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Heutzutage ist es üblich, alleinerziehend zu sein. Besonders in den Ländern, in denen die Scheidung gesetzlich erlaubt
ist. Die Eltern, die getrennt sind, teilen sich ihre Zeit mit den Kindern. Zum Beispiel, eine Woche bei der Mutter und
eine Woche bei dem Vater. Die Kinder sollten ein eigenes Zimmer haben.
Es gibt auch einige Alleinerziehende auf den Philippinen. Bis heute ist die Scheidung auf den Philippinen noch nicht
gesetzlich erlaubt. Wenn die Eltern nicht mehr zusammenleben wollen, leben sie getrennt und meistens sind die
Kinder bei der Mutter. Hat das Paar das Geld, kann es die Annullierung der Ehe beantragen. Aber Annullierungen
kosten zu viel Geld und dauern sehr lange.
Meine beste Freundin zum Beispiel hat vor 15 Jahren geheiratet. Sie haben eine Tochter. Nach 5 Jahren entschied sich
das Paar, getrennt zu leben. Sie haben keine Annullierung ihrer Ehe beantragt, weil es zu teuer und stressig ist.
Momentan haben meine Freundin und ihr Ehemann eigene Partner/Partnerin und die haben auch Kinder mit den
neuen Partnern. Diese Situation ist auf den Philippinen üblich.
Auf der Szene kann man zwei Personen sehen. Links steht eine junge Frau und rechts
einen jungen Mann. Sie befinden sich in der Küche hinter der Arbeitsfläche. Vor ihr gibt
es viele Kochzutaten, die man zum Kochen benötigt, wie Spaghetti, Gurke,
Zwiebel, Möhren, Pfeffer, Knoblauch und Öl. Der Mann schneidet eine Gurke und die
Frau kocht Spaghetti. Die beiden sehen sehr glücklich so wie harmonisch aus.
Ich denke, dass die Beiden möglicherweise ein Paar sind. Die junge Dame spricht
vielleicht mit ihrem Mann und sagt, dass er aufpassen muss, um er sich nicht in den
Finger zu schneiden.
Ich finde, es ist sehr wichtig, dass man mit seinem Partner bei der Hausarbeiten hilft. Es
ist viel schön, wenn man sich Zeit nimmt und mit seinem Partner das Kochen als
gemeinsames Hobby teilen.
Auf der Szene kann man zwei Personen sehen. Links steht eine junge Frau und rechts
einen jungen Mann. Sie befinden sich in der Küche hinter der Arbeitsfläche. Vor ihr gibt
es viele Kochzutaten, die man zum Kochen benötigt, wie Spaghetti, Gurke,
Zwiebel, Möhren, Pfeffer, Knoblauch und Öl. Der Mann schneidet eine Gurke und die
Frau kocht Spaghetti. Die beiden sehen sehr glücklich so wie harmonisch aus.
Ich denke, dass die Beiden möglicherweise ein Paar sind. Die junge Dame spricht
vielleicht mit ihrem Mann und sagt, dass er aufpassen muss, um er sich nicht in den
Finger zu schneiden.
Ich finde, es ist sehr wichtig, dass man mit seinem Partner bei der Hausarbeiten hilft. Es
ist viel schön, wenn man sich Zeit nimmt und mit seinem Partner das Kochen als
gemeinsames Hobby teilen.
Ich sehe auf dem Foto drei Personen. Eine junge Frau und zwei junge Männer. Sie sind in
einer Küche. Die Männer spülen und die Frau hält ein Buch, während sie mit einem der
Männer spricht. Vielleicht sind sie Freunde und Studenten und sie leben zusammen
entweder in einer Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft (WG).
Auf dem Bild sehe ich eine junge Frau. Sie sitzt am Tisch. Auf dem Tisch gibt es ein Laptop. Sie schaut auf
den Bildschirm. Sie hat kurze blonde Haare. Sie trägt eine gelbe Bluse. Sie sieht glücklich aus. Im
Vordergrund rechten Seite gibt es eine rote Tischlampe und ein roter Kugelschreiber. Links von ihr steht
eine Weiße Tasse. Sie trinkt etwas. Hinter der Frau gibt es ein Bücherregal. Im Regal sind viele Büchern.
Im Hintergrund des Fotos gibt es einen Tisch. Auf dem Tisch steht eine blaue Vase mit Blumen. Ich
vermute Sie befindet im Wohnzimmer. An der Wand hängt eine Wanduhr. Ich denke, dass Sie Spaß hat,
weil Sie lächelt. Das Thema des Fotos ist Arbeit im Haus. Zurzeit viele Menschen arbeiten im Homeoffice.
{Wie finden Sie Homeofficearbeiten?}
Ich finde das sehr praktisch. Wenn ich Zeit habe , arbeite ich einfach im Haus. In Corona seit arbeiten
viele Menschen im Wohnung.
Betül Yazar
Das Bild gehört zum Thema Wohnen und Lebensformen und hier geht es darum, mit anderen Menschen zusammen
in einer Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft (WG) zu leben.
Die Wohngemeinschaft ist sehr praktisch für Studenten und für Alleinstehende. Das ist genauso wie auf den
Philippinen. In meiner Heimat ist alles in den Städten. Und natürlich ist das Leben in der Stadt sehr teuer. Man kann
die guten Universitäten, multinationalen Unternehmen, Einkaufszentren, Ämter, schöne Hotels und Restaurants
finden. Aus diesem Grund ziehen viele Studenten aus den Provinzen nach Manila, um an der Universität zu studieren.
Die Studenten leben entweder in einer Wohngemeinschaft oder in einem Betten-raum. Es gibt auch viele Filipinos, die
in den Provinzen leben, aber arbeiten in der Stadt. Die arbeitenden Eltern bleiben normalerweise von Montag bis
Freitag in der Stadt und am Wochenende bei ihrer Familie. Dies ist sehr üblich auf den Philippinen.
Zum Glück lebt meine Familie in Paranaque, einer Stadt in der Nähe von Manila. Ich hatte nicht das Problem, nach
Arbeit zu suchen, da die meisten Stellenangebote an unserem Standort verfügbar sind.
Aber als Studentin habe ich für 2 Jahre in Manila gelebt. Der Grund war, dass meine Fahrtzeit von zu Hause zur
Universität fast zwei Stunde hin und zurück dauerte. Um Zeit zu sparen, beschloß ich, in Manila zu bleiben. Ich habe in
einem Betten-raum gewohnt. Ein Betten-raum ist ein Zimmer, in dem 3-4 Personen schlafen können. Wir hatten 2
Etagenbetten in unserem Zimmer. Damals hatte ich 3 Mitbewohner. Die Miete kostete 1.500 Pesos. Das war nur 30
Euro.
Das Bild gehört zum Thema Wohnen und Lebensformen und hier geht es darum, alleine zu wohnen.
In den westlichen Ländern wie Deutschland ist es normal, dass Menschen ab 18 Jahren unabhängig leben. In diesem
Alter findet man entweder einen Vollzeitjob oder einen Teilzeitjob während des Studiums.
Auf den Philippinen ist das ganz anders. In unserem Land haben wir eine sehr starke Familienbande. Es gibt einige
philippinische Familien, in denen die Großeltern zusammen mit ihren Kindern und Enkelkindern leben. Dies war ein Teil
unserer Kultur. Die Kinder werden nicht dazu ermutigt, abhängig zu leben. Wenn man sein Studium beendet, bekommt
er eine Arbeit und bleibt bei seinen Eltern. Sie oder er muss nur einen Anteil für die Haushaltsausgaben jeden Monat
geben. Die Filipinos finden das sehr praktisch.
Dem stimme ich nicht zu. Für mich ist es besser, den Kindern beibringen, abhängig zu leben, wenn man eine eigene
Familie hat. Wenn man alleine lebt, wird man verantwortungsvoller und finanziell unabhängiger.
Ich sehe auf dem Foto ein Dorfstraße und parkende Autos vor den Häusern. Es sieht ruhig
aus. Vielleicht ist es Sommer und ist es Nachmittag. Es sind keine Leute auf der Straße.
Ich sehe auf dem Foto eine Innerortstraße oder Stadtstraße. Auf der Straße sind parkende
Fahrräder. Einige Leute fahren mit dem Fahrrad und einige Leute laufen. Im Hintergrund sind
parkende Autos vor den Wohngebäuden. In der Mitte sind Leute, die entweder im Café
Kaffee trinken oder im Restaurant essen.
Das Bild gehört zum Thema Wohnen und Lebensformen und hier geht es um das Leben auf dem Land oder das Leben
in der Stadt.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land. Das Leben auf dem Land ist
billiger und ruhiger als das Leben in der Stadt. Wir wohnen jetzt in Nörvenich. Es ist nur 16 Kilometer von Düren
entfernt. Nörvenich liegt am Stadtrand, dort gibt es eine Tankstelle, Kindergärten, Banken, Supermärkte, eine
Apotheke, eine Post, eine Kirche, eine Bäckerei, ein paar Haarstudios, ein paar Praxen, ein paar Restaurants und private
Geschäfte. Eigentlich sind in Nörvenich die Grundbedürfnisse eines Bewohners abgedeckt. Die einzigen öffentlichen
Verkehrsmittel dort sind Busse und Taxis, aber die Fahrpreise sind teuer. Es gibt keine Züge oder Bahnen, keine
Einkaufzentren, keine Krankenhäuser, keine Schulen, kein Universität und kein Unternehmen.
Ich habe mehr als 3 Jahrzehnte in der Stadt gelebt. Es gibt Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt. Ein Vorteil ist,
dass alles, was man braucht, in der Nähe ist. Arbeitsmöglichkeiten gibt es viele. Man hat so viele Transportmittel. Man
muss kein Auto besitzen, um sich in der Stadt zu bewegen. Einige Geschäfte sind 24 Stunden geöffnet. Der Nachteil ist,
dass die Lebenshaltungskosten teuer sind. Die Produktpreise sind teuer, ebenso wie Häuser und Miete. Es ist auch
immer überfüllt und daher ist der Verkehr immer überlastet. Trotzdem finde ich das Leben in der Stadt praktisch und
einfach. Ich bin es gewohnt, in der Stadt zu leben. Deshalb passe ich mich immer noch in meinem Leben hier in
Deutschland an.
Ich sehe auf dem Bild einen Mann.
Der Mann trägt eine schwarze Baskenmütze, einen roten Schal und eine braune Jacke. Außerdem trägt er einen Rucksack.
Er hat einen Schlüssel und ein Fahrradschloss in der Hand. Er steht in einer Reihe von Fahrrädern. Son değiştirilme tarihi: 3 Ağu 2019
Hinter dem Mann ist ein Taxistand. Am Taxistand steht ein Taxi.
Rechts vom Taxi ist ein oranger Abfalleimer. Eine Frau geht am Abfalleimer vorbei.
Ganz rechts im Bild ist ein Baum.
Im Hintergrund sind parkende Autos. Auf der Straße liegt Laub.
Es ist wahrscheinlich Herbst.
Links im Bild sind Wohnhäuser mit Balkons.
Ich sehe auf dem Foto eine Mutter und ihre zwei Töchter. Die Mutter trägt eine Schürze und
sie kocht beim Telefonieren. Sie trägt eine ihrer Töchter. Vielleicht kocht sie Mittagessen. Ich
denke, sie ist eine Alleinerziehende Mutter. Das Bild gefällt mir, weil ich für das Thema
Hausfrau interessiere
• Auf dem Bild sehe ich eine Mutter • Die Mutter trägt ein weisen
mit ihren zwei Töchtern, die alle in Pullover.
der Küche sind. • Die Mutter und zwei Töchter
• Die Mutter sieht voll beschäftigt aus. haben gelbe und lange Haare.
• Sie muss kochen aber auch • SeineHaare sind kurz, blond und
gleichzeitig telefonieren und sie um glatt.
die Töchter kümmern. • Die Mutter sieht voll beschäftigt
• Ich finde dieses Bild nicht aus
interessant, weil ich mich nicht für • Sie muss kochen aber auch
das Thema Hausfrau interessiere. gleichzeitig telefonieren und sie
um die Töchter kümmern.
voll : dolu ,tam
beschäftigt: meşgul
Auf dem Bild im Vordergrund ist eine kinderreiche Familie zu sehen.inder Familie sind ein
Vater eine Mutter eine Tochter und zwei Söhne. Die Tochter ist ungefähr 5 Jahre alt und hat
lange dunkle Haare. Sie trägt ein blaues jeanskleid. Hinter dem Mädchen steht sein Bruder.
Ich vermute, er ist älter als seine Schwester. Der Junge ist wahrscheinlich 6 oder 7 Jahre alt.
Vielleicht ist er ein Vorschulkind. Der Junge trägt ein kariertes Hemd und blaue Jeans. Seine
Haare sind dunkel und kurz geschnitten. Hinter dem jungen steht seine Mutter. Die Mutter
sieht schön aus und hat blonde Schulterlange Haare. Sie trägt ein blaues Sommerkleid. Ich
denke, sie ist 30 oder 32 Jahre alt. Die Mutter hält in den Armen ihren jüngeren Sohn.
Das Kind hat rote Haare und trägt ein kariertes Hemd. Ich denke, er ist ca. 2 Jahre alt. Der
Mann, der hinter allen Familienmitgliedern steht, ist wahrscheinlich 35 oder 37 Jahre alt. Er
trägt ein blaues T Shirt und eine helle h Halbhose. Seine hallen Haare sind kurz geschnitten.
Die ganzen Familie sieht glücklich aus, weil alle lächeln. Links auf dem Bild ist ein Sportgerät
zu sehen. Unten ist ein grüner Rasen, der als schöner Teppich aussieht. Ich vermute, dass
sich die Familie in einem Garten befindet. Rechts und hinten ist der Zaun aus Holz zu sehen.
Ich denke, dass der Gartenbereich ist von dem Zaun umgeben. Es ist Sommer, weil sie kurze
Kleidung tragen und alles ist grün. Das Bild zeigt, wie eine kinderreiche Familie glücklich
aussieht. Das Thema des Fotos ist Familie. Es ist nicht immer leicht, viele Kinder in der
Familie zu erziehen. Nicht alle Eltern wollen mehr als zwei Kinder haben. Es gibt aber Leute,
die von einer großen Familie träumen. In meiner Heimatland gibt es besonders viele
kinderreiche Familie.
Das Bild gehört zum Thema Wohnen und Lebensformen und hier
geht es um das Leben auf dem Land oder das Leben in der Stadt.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land. Das
Leben auf dem Land ist billiger und ruhiger als das Leben in der Stadt. Wir wohnen jetzt in
Nörvenich. Es ist nur 16 Kilometer von Düren entfernt. Nörvenich liegt am Stadtrand, dort
gibt es eine Tankstelle, Kindergärten, Banken, Supermärkte, eine Apotheke, eine Post, eine
Kirche, eine Bäckerei, ein paar Haarstudios, ein paar Praxen, ein paar Restaurants und
private Geschäfte. Eigentlich sind in Nörvenich die Grundbedürfnisse eines Bewohners
abgedeckt. Die einzigen öffentlichen Verkehrsmittel dort sind Busse und Taxis, aber die
Fahrpreise sind teuer. Es gibt keine Züge oder Bahnen, keine Einkaufzentren, keine
Krankenhäuser, keine Schulen, kein Universität und kein Unternehmen. Ich habe mehr als 3
Jahrzehnte in der Stadt gelebt. Es gibt Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt. Ein
Vorteil ist, dass alles, was man braucht, in der Nähe ist. Arbeitsmöglichkeiten gibt es viele.
Man hat so viele Transportmittel. Man muss kein Auto besitzen, um sich in der Stadt zu
bewegen. Einige Geschäfte sind 24 Stunden geöffnet. Der Nachteil ist, dass die
Lebenshaltungskosten teuer sind. Die Produktpreise sind teuer, ebenso wie Häuser und
Miete. Es ist auch immer überfüllt und daher ist der Verkehr immer überlastet. Trotzdem
finde ich das Leben in der Stadt praktisch und einfach. Ich bin es gewohnt, in der Stadt zu
leben. Deshalb passe ich mich immer noch in meinem Leben hier in Deutschland an.