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Bild Beschreibung 1 - Einkaufen

Auf dem Bild sehe ich viele Leute. Ich


denke sie sind im Obst-und Gemüsestand.
Die Frau auf der linken Seite mit kurzen
braunen Haaren, die eine Brille, eine
karierte Weste und eine dunkelgraue
Winterjacke trägt und eine Tüte Trauben
hält ,ist die Verkäuferin, denke ich. Und die
Leute auf der rechten Seite sind die
Kunden. Einige tragen Körbe für ihren
Einkauf. Ich glaube, der Obst-und
Gemüsestand ist auf einem Marktplatz.

Auf dem Bild sehe ich eine Familie, die im


Supermarkt ist. Der Mann trägt ein weißes
Poloshirt und Jeans. Die Frau trägt eine
pinke Bluse, Jeans und weiße Schuhe. Das
Mädchen trägt eine helle Bluse, Jeans und
Sneakers. Sie haben ihren Einkauf im
Einkaufswagen.

Ich denke, dass das Thema des Bildes


Einkaufen ist.

Hier in Deutschland kann man fast alle


täglichen Bedürfnisse im Supermarkt
einkaufen. Das sind Obst und Gemüse,
Brot und Brötchen, Fleischwaren,
Milchprodukte, Kuchen und Torten,
Getränke, Süßigkeiten, Wurstwaren, Fisch,
Tiefkühlkost, Backwaren, Delikatessen,
Gewürze, Kosmetik, Putzmitteln, Waschmitteln, usw.. Und in den Hypermärkten kann man außer Lebensmittel
Klamotten, Spielwaren, Autozubehör, Haushaltswaren, Babyartikeln, Sportartikeln, Elektrogeräte, usw.
einkaufen. Mein Mann und ich gehen normalerweise einmal pro Woche zum Supermarkt. In Nörvenich, wo wir
wohnen gibt es REWE, Lidl, Aldi und Kik.

Es ist fast genauso wie in meinem Heimatland. In meiner Stadt, in Paranaque, gibt es viele Möglichkeiten wo
man einkaufen kann. Wir haben Supermärkten, Hypermärkten, Einkaufszentren, Marktplätze und privaten
Geschäfte. Ich glaube der einzige Unterschied sind die Öffnungszeiten. In Deutschland sind die Supermärkte von
8 bis 21 Uhr Mo-Sa geöffnet. Auf den Philippinen sind die Supermärkte und Einkaufzentren von 9 bis 21 Uhr
jeden Tag (auch sonntags) geöffnet. Die großen Einkaufzentren in den Städten sind fast komplett. Dort gibt
es Supermarkt, Drogerie, Kleidungsgeschäfte, Schuhgeschäfte, Buchhandlung, Haar-und Nagel Salon,
Baumarkt, Möbeln, Küchengeschirr, Restaurants, Fast Food, Spielplatz für Kinder, Kinos, Mediamarkt,
Fotostudio. Es gibt alles.

Als ich auf den Philippinen war, ging ich gern in SM. Das ist ein bekanntes Einkaufzentrum. Es liegt in der Nähe
von uns zu Hause. Ich würde zuerst zum Nagelstudio gehen, um meine Maniküre und Pediküre zu machen.
Dann ging ich zum Supermarkt, um Lebensmittel zu kaufen. Und manchmal, wenn ich mit meiner Schwester, mit
meinem Neffen, meiner Nichte oder mit meinen Eltern zusammen wäre, würden wir dort auch zu Mittag und zu
Abend essen. Alles kann an einem Ort erledigt werden.

Heutzutage kann man im Internet etwas bestellen oder kaufen. Hier in Deutschland haben wir unseren Drucker
und Trockner bei Otto gekauft. Auf den Philippinen ist es auch möglich. Ich habe ein paar Dinge online gekauft
als ich in Manila war.
Bild Beschreibung 2 - Freizeit und Hobbys
Auf dem Bild sehe ich eine
Frau, die auf dem Gras liegt.
Sie trägt eine pink-
weiß gestreifte Bluse, einen
grauen Pullover, Jeans und
schwarze Schuhe. Sie hat
einen Kopfhörer an. Sie liest ein
Buch. Neben ihr sind vier
andere Bücher. Ich denke sie
ist im Park und es ist Sommer.

Auf dem Bild sehe ich einen


Mann, der etwas grillt. Er
trägt ein hell-gelbes
Poloshirt und eine Schürze.
Er sieht alt aus, weil er
graue Haare und einen
grauen Bart hat. Im
Hintergrund sind drei
Menschen, die essen und
über etwas reden. Die zwei
Männer trinken Bier.
Vielleicht sind sie eine
Familie und sie machen
eine Grillparty im Garden.
Ich denke es ist am
Nachmittag an einem
Wochenende im Sommer.

Auf dem Bild sehe ich eine Familie, die auf


dem Fahrradweg radfährt. Sie machen eine
Fahrradtour. Der Mann trägt ein schwarzes
Poloshirt und Jeans. Die Frau Trägt eine
rote Bluse und Jeans. Das Kind trägt ein
ärmelloses weißes Top und eine pinke
Hose. Es sieht so aus als wären sie auf
dem Land. Ich denke es ist am Nachmittag
im Sommer. Das Wetter ist sonnig.
Auf dem Bild sehe ich eine Gruppe. Ich
denke sind sie zwei Familien. Ganz rechts
ist ein Ehepaar und links ist eine Mutter mit
zwei Jungen. Vielleicht ist sie eine
Alleinerziehende Mutter. Sie machen ein
Picknick am See. Die Picknick-matte mit
ihren Sachen liegt auf dem Gras. Der
Mann hat die Wassermelone in zwei
Stücke geschnitten. Die Jungen essen
Bananen. Sie haben auch Tomaten und
Brötchen. Die Frauen haben ihre
Sonnenbrille auf dem Kopf. Das Wetter ist
sonnig und vielleicht ist es im Sommer.

Auf diesem Bild geht es um das Thema: Freizeit und Hobbys.

Hier in Deutschland ist mir aufgefallen, dass die Menschen ihre Freizeit mit ihren Familien oder Freunden
verbringen. Es gibt viele Möglichkeiten in der Freizeit etwas zu machen z.B. Kaffee trinken, ins Kino gehen,
Fußballspiel schauen, ein Picknick machen, Grillparty, Fahrrad fahren, Spaziergang im Wald oder im Park,
Freunde treffen in der Disco oder in der Kneipe usw.

In unserer Freizeit gehen wir in den Wald, fahren wir Fahrrad, treffen wir unsere Freunde, gehen wir Shopping in
der Stadt oder besuchen meine Schwiegereltern. Aber die meiste Zeit, besonders bei kaltem Wetter schauen wir
uns Filme zu Hause an.

Es ist genauso wie in meinem Heimatland. Als ich auf den Philippinen war, habe ich meine Freizeit mit meiner
Familie oder mit meinen Freunden verbracht. Ich spielte mit meiner Nichte oder mit meinem Neffen. Manchmal
bin ich mit meiner Mutter ins Kino gegangen. Manchmal habe ich mit meinen Freunden eine Party gemacht oder
Karte gespielt.

Bild Beschreibung 3 - Kinder und Schule


Auf dem Bild sehe ich Schüler,
Schülerinnen und eine Lehrerin. Sie
tragen Schulkleidung aber keine
Schuluniform. Sie sind in einem
Klassenraum. Sie haben Mathe-
unterricht. Ich denke die Kinder sind 6
Jahre alt. Sie melden sich mit dem
Finger. Vielleicht hat die Lehrerin eine
Frage gestellt und die Kinder zeigen
auf, um die Frage zu beantworten.
Auf dem Bild sehe ich fünf Kinder und eine
Kindererzieherin. Sie sind im Kindergarten.
Die Kinder sitzen am Tisch, malen und
basteln. Sie haben Buntpapier, Wasserfarbe,
Klebstoff, Wachsmalstifte und Knete auf dem
Tisch. Im Hintergrund sind Bastelarbeiten und
Spielwaren. Es gibt auch gemalte Bilder von
einem Fisch, einem Auto und einem Mädchen

Dieses Bild behandelt das Thema: Kinder und Schule

Die Kinder in Deutschland können in die Kinderkrippe (bis 3 Jahre) und in den Kindergarten (3-6 Jahre) gehen.
Die Krippe und der Kindergarten sind freiwillig. Die Eltern haben viele Möglichkeiten einen Betreuungsplatz für
ihre Kinder zu wählen. Es gibt Betreuungsplätze für den ganzen Tag, halben Tag am Vormittag oder am
Nachmittag, mit Frühstück oder Mittagessen. Die Kinder werden beschäftigt mit malen, basteln, mit anderen
Kindern spielen, Sport machen, turnen, singen, oder machen einen kurzen Spaziergang, wenn das Wetter schön
ist.

Es ist ganz anders in meinem Heimatland. Auf den Philippinen ist ein Jahr im Kindergarten Pflicht bevor die
Kinder in der Grundschule akzeptiert werden. Die Kinder auf den Philippinen zwischen 3 und 5 Jahren werden in
den Kindergarten geschickt. Schuluniform ist in den meisten Kindergärten erforderlich. Es gibt private und
staatliche Kindergärten. Staatliche Kindergärten sind natürlich kostenlos aber die sind normalerweise für Eltern,
die die Kindergartengebühren nicht leisten können. Andererseits kosten private Kindergärten 50-100 Tausend
Pesos pro Jahr. Das sind 1000-2000 Euro pro Jahr.

Neben Kunstaktivitäten lernen die Kinder auch das Alphabet, zählen, einfaches Mathe, Uhrzeit, einfachen
Satzbau, buchstabieren, Sport, lesen und schreiben. Die Kinder können nicht in die Grundschule gehen ohne
Kindergarten. Sie müssen eine Aufnahmeprüfung bestehen. Ab 6 Jahre müssen die Kinder in der Grundschule.

Bild Beschreibung 4 - Berufe und Arbeit


Auf dem Bild sehe ich eine Taxifahrerin. Sie trägt
ihre Berufsbekleidung, einen roten Pullover, eine
schwarze Weste und eine schwarze Hose. Sie steht
neben dem Taxi und lächelt. Hinter ihr sind
parkende Taxis. Die Taxis sind alle weiß und haben
gelbes Taxischild. Ich glaube, die Taxifahrer stehen
Schlange und warten auf die Passagiere.
Auf dem Bild sehe ich einen Mann und einen
Baum, der heruntergefallen ist. Er ist im Wald.
Der Mann trägt Ohrenstöpsel, einen
Sicherheitshelm und eine Schutzbrille. Er trägt
ein gelbes T-Shirt, Arbeitshose und Arbeitsstiefel.
Er hat auch Werkzeuge an seinem
Werkzeuggürtel. Er sägt den Baum mit der
Kettensäge. Ich denke er ist Holzfäller von Beruf.

Auf dem Bild sehe ich einen Mann. Er hält ein


Klemmbrett und er schreibt etwas auf dem
Papier. Er trägt ein dunkel-blaues Hemd. Ich
denke er ist zwischen 40-45 Jahre alt. Es scheint
mir, er ist in einem Lagerhaus und arbeitet als
Lagerarbeiter. Ich glaube, er kontrolliert das
Inventar. Vor ihm sind Kisten. Die Kisten sind
blau, gelb und rot und die stehen in Regalen.

Ich sehe auf dem Bild eine Frau. Sie hat eine
Dutt Frisur. Sie trägt ein weißes langärmeliges
Hemd. Sie sitzt auf dem Drehstuhl am Tisch
und sie ist am Telefon. Während sie
telefoniert arbeitet sie auch am Computer. Ihre
linken Finger sind auf der Tastatur. Neben dem
Computer sind Büromaterialien wie Stifte Halter,
Stifte, Schere, Marker, usw. Auf ihrem Desktop
sind Post Tips. Sie ist im Büro und vielleicht
arbeitet sie als Managerin oder Sekretärin.

Das Thema des Bildes lautet Berufe und Arbeit.

Meiner Meinung nach sollte man den Beruf oder die Karriere aufgrund seiner Interessen, Hobbys, Lieblingsfächer
in der Schule, Fähigkeiten, Talente, Charakter und Träume wählen. Es geht nicht nur um das Geld. Es ist wichtig,
dass man die Arbeit gerne macht. Ich glaube, dass es hier in Deutschland die Sitte ist. Die Deutschen verfolgen
ihre Karriere nach dem, was sie lieben oder was sie gerne tun. Sie können ihre Karriere ändern, wenn sie sich
langweilen oder wenn sie das Gefühl haben, dass der Job nichts für sie ist. Mein Mann z.B. hat eine Ausbildung
zum Tischler bzw. (beziehungsweise) Schreiner gemacht, weil er Interesse am Werkstoff Holz hat. Aber er
träumte auch davon, Berufssoldat zu werden. Dann hat er sich bei der Bundeswehr beworben und wurde
eingestellt. Er machte alle notwendigen Ausbildungen bis er Berufssoldat wurde.
In meiner Heimat ist das leider nicht der Fall. Es gibt einige, die ihren Traumjobs und Traumberufen nachgehen.
Aber die meisten Leute machen dort die Arbeit wegen des Gehalts. Zum Beispiel habe ich einige Freunde, die
Technik oder Musik studiert haben, aber sie arbeiten in Call Centern oder BPO (Business Process Outsourcing).
Der Grund dafür sind die geringen Chancen in diesen Bereichen einen guten Job zu bekommen. Das BPO ist
eine Sonderform des Auslagerns von Geschäftsführung. Die BPO-Industrie ist seit 10 Jahren auf den Philippinen
gefragt. Der Arbeitsmarkt auf den Philippinen folgt also dem, was verfügbar ist und was stark nachgefragt wird.

Ich erinnere mich, als ich gerade mein Gymnasium beendet hatte, wollte ich Informatik an der Universität
studieren. Aber mein Vater hat mich gefragt, warum Computer? Das ist keine Karriere. Du solltest etwas wählen,
das ein echter Beruf ist. Damals dachte er, dass es bei Computer nur um Computerspiele wie Super Mario geht.
Und so änderte ich meine Wahl und studierte Rechnungswesen. Es war immer noch in Ordnung für mich, denn
nach meinem Studium konnte ich in multinationalen Unternehmen arbeiten. Und jetzt kann ich Buchhaltung und
Informatik mischen, weil alle Firmen ERP oder Buchhaltungssystem verwenden.

Ich habe auch aufgefallen, dass es hier in Deutschland Busfahrerinnen und Taxifahrerinnen gibt. Das kann nicht
auf den Philippinen sein. Bei uns sind diese Berufe wie Taxifahrer, Busfahrer, Bauarbeiter oder Automechaniker
nur für Männer.

Bild Beschreibung 5 - Ämter und Behörden


Ich sehe auf dem Bild vier Personen, zwei Frauen
und zwei Männer. Die Männer sind die Kunden
und die Frauen sind die Sachbearbeiterinnen. Der
Mann, der eine graue Jacke und eine braune Hose
trägt und sitzt, füllt ein Formular aus. Der andere
Mann, steht und trägt eine blaue Sportjacke und
eine Camouflage Hose. Er wird von der Frau mit
grauem Pullover und braunen Haaren beim
Ausfüllen des Formulars unterstützt. Auf der
Vorderseite der Rezeption steht "Anmeldung" und
ein roter Pfeil zeigt nach links. Die andere Frau ist
im Hintergrund zu sehen. Sie trägt eine Brille und
eine gestreifte weiße Bluse. Vielleicht ist sie eine
Assistentin der Frau vorne. Ich glaube, sie sind im
Ausländeramt. Ich denke, die Männer sind
Ausländer und sie möchten entweder angemeldet werden, oder beantragen eine Aufenthaltserlaubnis.
Auf diesem Bild geht es um das Thema: Ämter und Behörden.

Während meines Aufenthaltes hier in Deutschland bin ich in drei Ämter gegangen. Sobald ich hier in Deutschland
angekommen bin, hat mein Mann sofort einen Termin bei der Gemeindeverwaltung in Nörvenich,
Bundeszentralamt für Steuern und Ausländerbehörde in Düren vereinbart.

Wir gingen zum Standesamt, um meinen Wohnsitz in Nörvenich anzumelden. Es war einfach und schnell. Sie
haben nur eine Kopie meines Reisepasses und meines Visums sowie den Personalausweis meines Mannes
genommen und dann haben sie meine Daten über ihr System eingegeben.

Im Bundeszentralamt für Steuern nahmen sie auch eine Kopie meines Reisepasses, meines Visums und meines
Personalausweises mit. Wir füllten ein Formular aus und es wurde uns geraten, auf meine persönliche
Identifikationsnummer zu warten, die per Kurier verschickt wurde. Ich habe meine Identifikationsnummer
innerhalb einer Woche erhalten.

Wir sind zur Ausländerbehörde gegangen, um meine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. Die Sachbearbeiterin
hat auch eine Kopie der gleichen Dokumente (mein Reisepass, Visum und der Personalausweis meines Mannes)
genommen. Wir wurden dann gebeten, die Gebühr an den Kasse zu bezahlen, und wir haben einige Dokumente
unterschrieben. Meine Aufenthaltserlaubniskarte wurde innerhalb 4 Wochen geliefert.

Auf den Philippinen ist das etwas anders. Wie zum Beispiel bei der Steueridentifikationsnummer, die erhielt ich,
als ich anfing zu arbeiten. Mein erster Arbeitgeber hat sich darum gekümmert. In den meisten Fällen als
Angestellter, wird die Steueridentifikationsnummer von den Arbeitgebern beantragt. Aber wenn man selbständig
ist, dann muß man selber in das Büro des Finanzamts seines Bezirkes gehen.

Bild Beschreibung 6 - Feste feiern


Das Bild zeigt eine Gruppe von
Menschen, die tanzen. Ich denke, dass
sie in der Disco sind. Sie haben viel
Spaß, sie trinken und tanzen
zusammen. Ich glaube, dass jemand
Geburtstag feiert. Vielleicht sind sie alle
Jugendliche und Studenten.Das Bild
gehört zum Thema Feste feiern und
das ist ein Geburtstagsfeier.

Hier in Deutschland habe ich einige


Geburtstagsfeiern mitgefeiert. Es ist
genauso wie auf den Philippinen.
Normalerweise gibt es viel zu essen
und zu trinken. Es gibt auch laute
Musik.

Als ich Teenager war, habe ich meinen


Geburtstag mit meiner Familie und enge Freunde zu Hause gefeiert. Meine Mutter kochte das Essen, mein Vater
kümmerte sich um die Getränke und meine Geschwister kauften die Torte und Eis.

Als ich anfing zu arbeiten, habe ich seither meinen Geburtstag in unterschiedlicher Weise gefeiert. Es gab eine
Zeit, da hatten wir eine nächtliche Pool-Party mit Freunden. Einmal habe ich auf einer Insel gefeiert, manchmal in
einer Bar. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, Geburtstage zu feiern. Die Menschen werden sozialer.

Letztes Jahr sind mein Mann und ich nach Köln gefahren, um meinen Geburtstag zu feiern. Wir haben die
Panorama Rundfahrt am Rhein gemacht. Und als extra Geburtstagsgeschenk machten wir 5 Tage Urlaub auf
Mallorca. Das war fantastisch. Ich liebe Strand. Ich liebe Sommer. Ich habe unseren Urlaub dort sehr
genossen. Überall waren Partys.

Es ist am besten, mit seiner Familie und seinen Lieben zu feiern.


Auf dem Foto sehe ich ein Hochzeitspaar. Die Braut trägt ein schönes,
weißes Brautkleid und sie hält einen Blumenstrauß. Der Bräutigam trägt
einen Anzug. Sie lächeln und vielleicht macht jemanden ein Foto von
ihnen. Überall sieht so festlich aus.

Das Foto gehört zum Thema Feste feiern und das ist eine Hochzeit.

Hochzeit ist eine der wichtigsten und glücklichsten Feste in unserem


Leben, besonders für Frauen. Eine Hochzeit ist für mich ein Traum.

Wir haben auf den Philippinen geheiratet. Es war eine Gartenhochzeit. Die
Vorbereitung auf die Hochzeit war stressig aber es lohnt sich. Es gab so
viele Dinge vorzubereiten wie die Veranstaltungsort der Hochzeit, das
Catering, die Musik, Dekorationen, die Einladungskarten, Foto-und-
Videodienste, Hochzeitstorte, die Eheringe, und natürlich unsere Kleidung.
Trotzdem war das mein glücklichster Moment in meinem Leben. Obwohl
die Familie, Verwandten und Freunden meines Mannes nicht dort waren,
schickten sie uns Video-Hochzeitswünsche und wir spielten sie während
des Abendessens. Aber meine Familie, Verwandten, Freunde und Kollegen
waren alle da.
Die Hochzeitszeremonie dauerte ungefähr 2 Stunden und gleich danach hatten wir die Hochzeitsprogramm und
die Dinner-Party. Wir haben ca. 120-150 Gäste eingeladen. Allerdings musste mein Mann nach 2 Tagen wieder
nach Deutschland fliegen.
Bild Beschreibung 7 - Wohnen und Lebensformen
Ich sehe auf dem Foto eine Mutter und ihre
zwei Töchter. Die Mutter trägt eine Schürze
und sie kocht beim Telefonieren. Sie trägt
eine ihrer Töchter. Vielleicht kocht sie
Mittagessen. Ich denke, sie ist eine
Alleinerziehende Mutter.

Ich sehe auf dem Foto einen Vater und


seinen Sohn. Der Vater trägt eine Schürze.
Vielleicht kocht er, während er seinem Sohn
bei seinen Hausaufgaben hilft. Ich denke er
ist ein Alleinerziehender Vater.

Das Bild gehört zum Thema Wohnen und


Lebensformen und hier geht es darum,
alleinerziehend zu sein.

Heutzutage ist es üblich, alleinerziehend zu


sein. Besonders in den Ländern, in denen
die Scheidung gesetzlich erlaubt ist. Die
Eltern, die getrennt sind, teilen sich ihre Zeit
mit den Kindern. Zum Beispiel, eine Woche bei der Mutter und eine Woche bei dem Vater. Die Kinder sollten ein
eigenes Zimmer haben.

Es gibt auch einige Alleinerziehende auf den Philippinen. Bis heute ist die Scheidung auf den Philippinen noch
nicht gesetzlich erlaubt. Wenn die Eltern nicht mehr zusammenleben wollen, leben sie getrennt und meistens
sind die Kinder bei der Mutter. Hat das Paar das Geld, kann es die Annullierung der Ehe beantragen. Aber
Annullierungen kosten zu viel Geld und dauern sehr lange.

Meine beste Freundin zum Beispiel hat vor 15 Jahren geheiratet. Sie haben eine Tochter. Nach 5 Jahren
entschied sich das Paar, getrennt zu leben. Sie haben keine Annullierung ihrer Ehe beantragt, weil es zu teuer
und stressig ist. Momentan haben meine Freundin und ihr Ehemann eigene Partner/Partnerin und die haben
auch Kinder mit den neuen Partnern. Diese Situation ist auf den Philippinen üblich.
Ich sehe auf dem Foto drei Personen. Eine junge Frau
und zwei junge Männer. Sie sind in einer Küche. Die
Männer spülen und die Frau hält ein Buch, während sie
mit einem der Männer spricht. Vielleicht sind sie Freunde
und Studenten und sie leben zusammen entweder in
einer Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft (WG).
Das Bild gehört zum Thema Wohnen und Lebensformen und hier geht es darum, mit anderen Menschen
zusammen in einer Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft (WG) zu leben.

Die Wohngemeinschaft ist sehr praktisch für Studenten und für Alleinstehende. Das ist genauso wie auf den
Philippinen. In meiner Heimat ist alles in den Städten. Und natürlich ist das Leben in der Stadt sehr teuer. Man
kann die guten Universitäten, multinationalen Unternehmen, Einkaufszentren, Ämter, schöne Hotels und
Restaurants finden. Aus diesem Grund ziehen viele Studenten aus den Provinzen nach Manila, um an der
Universität zu studieren. Die Studenten leben entweder in einer Wohngemeinschaft oder in einem Betten-raum.
Es gibt auch viele Filipinos, die in den Provinzen leben, aber arbeiten in der Stadt. Die arbeitenden Eltern bleiben
normalerweise von Montag bis Freitag in der Stadt und am Wochenende bei ihrer Familie. Dies ist sehr üblich
auf den Philippinen.

Zum Glück lebt meine Familie in Paranaque, einer Stadt in der Nähe von Manila. Ich hatte nicht das Problem,
nach Arbeit zu suchen, da die meisten Stellenangebote an unserem Standort verfügbar sind.

Aber als Studentin habe ich für 2 Jahre in Manila gelebt. Der Grund war, dass meine Fahrtzeit von zu Hause zur
Universität fast zwei Stunde hin und zurück dauerte. Um Zeit zu sparen, beschloß ich, in Manila zu bleiben. Ich
habe in einem Betten-raum gewohnt. Ein Betten-raum ist ein Zimmer, in dem 3-4 Personen schlafen können. Wir
hatten 2 Etagenbetten in unserem Zimmer. Damals hatte ich 3 Mitbewohner. Die Miete kostete 1.500 Pesos. Das
war nur 30 Euro.
Auf dem Bild sehe ich eine junge Frau. Sie sieht
glücklich aus und die Wohnung sieht neu aus.
Vielleicht ist die ihre erste eigene Wohnung. Ich denke
sie ist 17 Jahre alt und Studentin.

Das Bild gehört zum Thema Wohnen und


Lebensformen und hier geht es darum, alleine zu
wohnen.

In den westlichen Ländern wie Deutschland ist es


normal, dass Menschen ab 18 Jahren unabhängig
leben. In diesem Alter findet man entweder einen Vollzeitjob oder einen Teilzeitjob während des Studiums.

Auf den Philippinen ist das ganz anders. In unserem Land haben wir eine sehr starke Familienbande. Es gibt
einige philippinische Familien, in denen die Großeltern zusammen mit ihren Kindern und Enkelkindern leben.
Dies war ein Teil unserer Kultur. Die Kinder werden nicht dazu ermutigt, abhängig zu leben. Wenn man sein
Studium beendet, bekommt er eine Arbeit und bleibt bei seinen Eltern. Sie oder er muss nur einen Anteil für die
Haushaltsausgaben jeden Monat geben. Die Filipinos finden das sehr praktisch.

Dem stimme ich nicht zu. Für mich ist es besser, den Kindern beibringen, abhängig zu leben, wenn man eine
eigene Familie hat. Wenn man alleine lebt, wird man verantwortungsvoller und finanziell unabhängiger.
Ich sehe auf dem Foto ein Dorfstraße und parkende Autos
vor den Häusern. Es sieht ruhig aus. Vielleicht ist es
Sommer und ist es Nachmittag. Es sind keine Leute auf
der Straße.
Ich sehe auf dem Foto eine Innerortstraße oder
Stadtstraße. Auf der Straße sind parkende Fahrräder.
Einige Leute fahren mit dem Fahrrad und einige Leute
laufen. Im Hintergrund sind parkende Autos vor den
Wohngebäuden. In der Mitte sind Leute, die entweder im
Café Kaffee trinken oder im Restaurant essen.
Das Bild gehört zum Thema Wohnen und Lebensformen und hier geht es um das Leben auf dem Land
oder das Leben in der Stadt.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land. Das Leben auf dem Land
ist billiger und ruhiger als das Leben in der Stadt. Wir wohnen jetzt in Nörvenich. Es ist nur 16 Kilometer von
Düren entfernt. Nörvenich liegt am Stadtrand, dort gibt es eine Tankstelle, Kindergärten, Banken, Supermärkte,
eine Apotheke, eine Post, eine Kirche, eine Bäckerei, ein paar Haarstudios, ein paar Praxen, ein paar
Restaurants und private Geschäfte. Eigentlich sind in Nörvenich die Grundbedürfnisse eines Bewohners
abgedeckt. Die einzigen öffentlichen Verkehrsmittel dort sind Busse und Taxis, aber die Fahrpreise sind teuer. Es
gibt keine Züge oder Bahnen, keine Einkaufzentren, keine Krankenhäuser, keine Schulen, kein Universität und
kein Unternehmen.

Ich habe mehr als 3 Jahrzehnte in der Stadt gelebt. Es gibt Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt. Ein
Vorteil ist, dass alles, was man braucht, in der Nähe ist. Arbeitsmöglichkeiten gibt es viele. Man hat so viele
Transportmittel. Man muss kein Auto besitzen, um sich in der Stadt zu bewegen. Einige Geschäfte sind 24
Stunden geöffnet. Der Nachteil ist, dass die Lebenshaltungskosten teuer sind. Die Produktpreise sind teuer,
ebenso wie Häuser und Miete. Es ist auch immer überfüllt und daher ist der Verkehr immer überlastet. Trotzdem
finde ich das Leben in der Stadt praktisch und einfach. Ich bin es gewohnt, in der Stadt zu leben. Deshalb passe
ich mich immer noch in meinem Leben hier in Deutschland an.
Ich sehe auf dem Foto eine Innerortstraße oder
Stadtstraße. Auf der Straße sind parkende
Fahrräder. Einige Leute fahren mit dem Fahrrad
und einige Leute laufen. Im Hintergrund sind
parkende Autos vor den Wohngebäuden. In der
Mitte sind Leute, die entweder im Café Kaffee
trinken oder im Restaurant essen.

Das Bild gehört zum Thema Wohnen und


Lebensformen und hier geht es um das Leben
auf dem Land oder das Leben in der Stadt.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem


Leben in der Stadt und auf dem Land. Das Leben
auf dem Land ist billiger und ruhiger als das Leben
in der Stadt. Wir wohnen jetzt in Nörvenich. Es ist
nur 16 Kilometer von Düren entfernt. Nörvenich
liegt am Stadtrand, dort gibt es eine Tankstelle, Kindergärten, Banken, Supermärkte, eine Apotheke, eine Post,
eine Kirche, eine Bäckerei, ein paar Haarstudios, ein paar Praxen, ein paar Restaurants und private Geschäfte.
Eigentlich sind in Nörvenich die Grundbedürfnisse eines Bewohners abgedeckt. Die einzigen öffentlichen
Verkehrsmittel dort sind Busse und Taxis, aber die Fahrpreise sind teuer. Es gibt keine Züge oder Bahnen, keine
Einkaufzentren, keine Krankenhäuser, keine Schulen, kein Universität und kein Unternehmen.

Ich habe mehr als 3 Jahrzehnte in der Stadt gelebt. Es gibt Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt. Ein
Vorteil ist, dass alles, was man braucht, in der Nähe ist. Arbeitsmöglichkeiten gibt es viele. Man hat so viele
Transportmittel. Man muss kein Auto besitzen, um sich in der Stadt zu bewegen. Einige Geschäfte sind 24
Stunden geöffnet. Der Nachteil ist, dass die Lebenshaltungskosten teuer sind. Die Produktpreise sind teuer,
ebenso wie Häuser und Miete. Es ist auch immer überfüllt und daher ist der Verkehr immer überlastet. Trotzdem
finde ich das Leben in der Stadt praktisch und einfach. Ich bin es gewohnt, in der Stadt zu leben. Deshalb passe
ich mich immer noch in meinem Leben hier in Deutschland an.
Bild Beschreibung 8 - Ernährung und Übergewicht

Auf dem Foto sehe ich einige Frauen, die zusammen essen. Die
Frauen tragen Anzüge. Vielleicht sind sie Kolleginnen. Ich
glaube, sie essen am Arbeitsplatz zu Mittag. Sie essen eine
gesunde Mahlzeit. Es gibt Salat, Obst und Saft zu trinken. Sie
reden während des Essens.

Auf dem Foto sehe ich eine Familie, die zusammen frühstücken.
Das Ehepaar sieht glücklich aus. Ihre Tochter und ihr Sohn
essen Brot. Auf dem Tisch gibt es auch Brötchen, Obst, Butter
und Milch. Vielleicht ist es am Morgen eines Wochenendes.

Auf dem Foto sehe ich ein Mädchen. Sie sitzt auf dem roten
Sofa, hält ein Glas Cola und die Fernbedienung in der Hand.
Neben ihr ist ein Schüssel Chips. Hinter ihr ist ein
kariertes Kopfkissen. Sie sieht fern und isst Snacks.

Auf dem Foto sehe ich zwei Jungen. Sie essen bei McDonalds.
Der Junge auf der linke Seite trägt ein weißes Poloshirt. Der
Junge auf der rechte Seite trägt ein rotes Trikot und eine Kappe.
Sie essen Fritten, Chicken Nuggets und trinken entweder Eistee
oder Saft. Die Jungs sehen übergewichtig aus.
Dieses Bild behandelt das Thema: Ernährung und Übergewicht.

Eine gesunde Ernährung ist wichtig für Kinder und Erwachsene. Mir ist aufgefallen, dass die Leute hier in
Deutschland normalerweise ein warmes Essen einmal pro Tag essen. Das ist entweder zum Mittagessen oder
zum Abendessen. Zum Frühstück essen sie immer Brot oder Brötchen mit Salami oder Marmelade und Kaffee
oder Tee. Zum Mittagessen essen sie bei der Arbeit Salat, Obst oder Brot und Brötchen. Zum Abendessen essen
sie Fleisch, Kartoffeln oder Nudeln. Natürlich können die Deutschen auch Bier beim Essen trinken. Ich finde auch
seltsam wenn die Deutsche Bier morgens trinken.

Hier in Deutschland, esse ich Philippinisches und Europäisches Essen. Zum Frühstück esse ich Toastbrot mit
Marmelade oder Brezeln mit Butter und Kaffee. Zum Mittagessen esse ich entweder Reis mit Fleisch, Fisch oder
Nudeln. Zum Abendessen essen wir Pizza, Nudeln, Fleisch, Kartoffeln, Hamburger oder Reis. Mein Mann isst
kein Fisch, deswegen essen mein Mann und ich manchmal verschiedenes Essen. Zum Beispiel esse ich Fisch
oder Garnelen und mein Mann Auflauf oder Pizza.

Es ist ganz anders in meinem Heimatland. Auf den Philippinen essen wir immer Reis morgens, mittags und
abends. Hamburger, Pizza und Nudeln sind bei uns nur ein Snack. Wir essen Reis mit Fleisch, Gemüse oder
Fisch. Bier und Alkohol trinken wir nur zu besonderen Anlässen, Partys und Feiern.

Heutzutage, da die meisten Eltern beschäftigt sind, ernähren sie ihren Kindern mit „Instant-Food“ oder
Fertiggerichte. Ich denke, das ist keine gute Idee. Manchmal können die Kinder „Instant-Food“ oder
Fertiggerichte essen aber nicht immer. Tiefkühlprodukte, Fertiggerichte und Fastfood sind ungesund. Wegen
dieser Nahrungsprodukte, kann man auch übergewichtig werden.

Bild Beschreibung 9 - Stress bei der Arbeit


Ich sehe auf dem Bild einen Mann, der auf
dem Tisch auf weißem Kissen schläft.
Vielleicht ist er im Büro an seinem Arbeitsplatz.
Er trägt ein helles Hemd und seine Brille ist auf
seinem Kopf. Vor ihm sind Dokumente, ein
Telefon, Büromaterial wie Stifte, Marker und
Schere, und ein Kunststoff Blumentopf. Viele
Post Tips kleben am Monitor. Im Hintergrund
sind viele Notizen und Post Tips an der Wand.
Die Uhr zeigt 7:35 Uhr an. Neben ihm ist eine
Flasche Wasser. Seine Jacke hängt an der
Garderobe. Unten ist ein Schirm. Ich denke, er
macht Überstunden und er ist sehr müde,
deshalb ist er bei der Arbeit eingeschlafen.

Ich sehe auf dem Foto einen Mann. Er trägt ein


Hemd und eine Krawatte. Seine Brille hält er in
seiner linken Hand, seine rechte Hand
hält seine Stirn. Seine Augen sind zu. Er sitzt
am Tisch. Auf dem Tisch sind ein Laptop, ein
Handy, eine Tasse Kaffee und ein Heft.
Vielleicht ist er im Konferenzraum an seinem
Arbeitsplatz. Ich denke, er hat viel Stress bei
der Arbeit weil er müde aussieht.
Auf diesem Bild geht es um das Thema "Stress bei der Arbeit".

Wie ich es verstehe, arbeiten die deutschen Arbeitnehmer in der Regel 38,5 Stunden pro Woche. Aber die
Arbeitszeit ist nicht überall gleich. In manchen Arbeitsbereichen wie in der Industrie muss man 35 Stunden pro
Woche arbeiten und in manchen Bereichen wie in Ämtern muss man 40 Stunden pro Woche arbeiten. Viele
Menschen machen auch Überstunden. In Deutschland haben die Arbeitnehmer rund 30 Urlaubstage pro Jahr
plus 9 bis 12 Feiertage. Alle Arbeitnehmer bekommen 6 Wochen Krankengeld. Das bedeutet, wenn Sie krank
sind, bezahlt Ihr Arbeitgeber sechs Wochen lang ihr volles Gehalt. Mehr als sechs Wochen, erhalten Sie 70%
Ihres Lohnes von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Private Krankenkasse ist auch möglich wenn Sie wollen.

Der Jahresurlaub in Deutschland ist sehr gut, weil wir in meinem Heimatland nur 15 Urlaubstage pro Jahr haben.
Und wenn Sie krank sind, erhalten Sie das volle Gehalt nur für 15 Tage pro Jahr. Wenn sie länger als 15 Tage
krank sind, wird ihr Lohn von der staatlichen Versicherung bezahlt, aber nur für den Höchstbetrag von 13 Euro
pro Tag für Alleinstehende und 20 Euro pro Tag für Verheiratete. Der Krankengeldbetrag hängt vom Beitrag des
Arbeitnehmers zur staatlichen Versicherung ab. Wir haben rund 12 Feiertage pro Jahr auf den Philippinen. Bei
uns ist die Arbeitszeit genauso wie in Deutschland. In der Regel arbeiten die philippinische Arbeitnehmer 8
Stunden pro Tag, 5 Tage pro Woche, 22 Werktage pro Monat. Die Arbeitszeit ist auch nicht überall gleich. Im
Bereich der Herstellung, Fabriken, Geschäften, Restaurants und Dienstleistung muss man 6 Tage pro Woche
arbeiten. Und die Überstunden werden besser bezahlt.

Das finde ich nicht gut, wenn man zu viel arbeitet. 8 Stunden pro Tag, 5 Tage die Woche reichen schon.
Manchmal kann man auch Überstunden machen, wenn es benötigt ist.

Diese Situation habe ich schon erfahren. Bevor ich hier in Deutschland angekommen bin, habe ich als Business
Analystin bei Xerox, einer amerikanischen Firma, für 2 Jahre in Manila gearbeitet. Der Job war einfach aber ich
hatte schlechte Arbeitszeiten. Ich musste nachts arbeiten, weil unser Büro in Manila, Xerox in den USA
unterstützt und der Zeitunterschied 12 Stunden ist. Ich arbeitete von 20 Uhr bis 5 Uhr tags danach.

Ich erinnere mich, dass ich damals immer Rückenschmerzen hatte. Und ich hatte immer nicht genug Schlaf.
Ich musste tagsüber schlafen und das fand ich schwer tagsüber zu schlafen, weil es hell und sehr warm war.
Außerdem hatte die Schwierigkeit Zeit mit meiner Familie oder mit Freunden zu verbringen. Manchmal musste
ich auch zu Hause am Wochenende arbeiten, wenn es benötigt war.

Bild Beschreibung 10 - Sport und Aktivitäten


Auf dem Bild sehe ich einen Mann, der Sport
macht. Er trägt ein blaues T-Shirt, eine dunkle
kurze Hose und Sportschuhe. Er ist im Wald. Ich
denke, dass es Sommer oder Frühling ist, weil
die Bäume grüne Blätter haben. Vielleicht ist es
Mittag, weil die Sonne scheint.
Das Thema des Bildes lautet Sport und Aktivitäten.

Eigentlich weiß jeder, dass Bewegung oder


sportliche Aktivität wichtig für Herz, Kreislauf und
Stoffwechsel ist. Ich glaube, dass Bewegung
oder sportliche Aktivität nicht nur Spaß macht,
sondern auch viele positive Auswirkungen auf die
Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Leichter
Sport oder spazieren gehen aktiviert bestimmte
Enzyme, die für eine Fettverbrennung sorgen.
Körperliche Aktivität stärkt auch die Knochen und
Muskulatur.

In meinem Heimatland haben wir nur wenige Menschen, Zeit Sport zu machen. Jeden Tag sind die Leute mit der
Arbeit oder in ihrem Geschäft beschäftigt. Und am Wochenende verbringen sie die ganze Zeit mit ihrer Familie.
Die meisten Menschen, die ledig sind, haben Zeit Sport zu machen, aber nicht im Wald. Wir haben keinen Wald
in der Stadt auf den Philippinen. Sie gehen ins Fitnessstudio oder gehen joggen im Park.
Meine Eltern gehen morgens in der Nähe von der Kirche laufen. Das ist sehr wichtig, denn sie sind schön über 60
Jahre alt.

Als ich in Abu Dhabi war, hatte ich Zeit nach der Arbeit oder am Wochenende morgens Sport zu machen. Meine
Freundin und ich gingen regelmäßig die Strandpromenade entlang. Es ist nur 30 Minuten zu Fuß entfernt, also
nicht zu weit.

Aber in Manila, auf den Philippinen kann ich das nicht machen. Unsere Zeit wird im Stau verschwendet. Obwohl
mein Arbeitsort nah ist, brauche ich fast 2 Stunden von zu Hause mit dem Auto oder Taxi zur Arbeit – hin und
zurück – das sind nur 15 km. Hier in Deutschland kann ich im Frühling oder im Sommer Sport treiben. Ich fahre
gerne Fahrrad und gehe gerne in den Wald.

Bild Beschreibung 11 - Schule und Ausbildung


Auf dem Foto sehe ich Schüler der
Krankenpflege stehend um ein
Krankenbett, in dem eine Patienten-
puppe liegt. Hinten sind eine
Krankenschwester und ein
Krankenpfleger. Sie beobachten, wie
einer der Auszubildenden eine
Pflegetätigkeit an der Patienten-
puppe ausführt. Sie machen eine
Ausbildung zur Gesundheit- und
Krankenpflege.

Auf dem Foto sehe ich Männer, die


Ausbildung zum Tischler machen. Die
Azubis haben ihre eigenen Arbeitstische
und sie halten verschiedenen
Tischlerwerkzeuge.

Auf dem Foto sehe ich Schüler und Schülerinnen stehend um


einen Backtisch. Auf dem Tisch ist Teig. Sie machen vielleicht
Brötchen. Sie machen eine Ausbildung als Bäcker und Bäckerin.
Ich denke, dass das Thema des Bildes Schule und Ausbildung ist.

Ich habe nur einen kleinen Überblick über das Bildungssystem in Deutschland. Und ich habe festgestellt, dass
das Bildungssystem in Deutschland im Vergleich zum Bildungssystem in den Philippinen recht komplex ist.

In Deutschland können Kinder von 3-6 Jahren optional den Kindergarten besuchen. Danach für 10 Jahre
Schulpflicht.

Von den Klassen 1 bis 4 besuchen Kinder die Grundschule. Nach der 4. Klasse, gehen sie je nach
ihren Fähigkeiten auf die weiterführenden Schulen mit den Möglichkeiten: Hauptschule, Realschule, Gymnasium
oder Gesamtschule. Die Hauptschule und Realschule führt zu Berufsschulen mit kombinierter Ausbildung. Das
Gymnasium führt zum Abitur und bereitet die Schüler auf das Studium an der Universität vor.

Derzeit sind 13 Jahre Schule in meinem Heimatland Pflicht. Mindestens ein Jahr Kindergarten ist Pflicht bevor
die Kinder die Grundschule besuchen können. Die Grundschule dauert 6 Jahre und Sekundarschule geht 4 Jahre
von Junior Highschool und 2 Jahre von Senior Highschool. Nach dem Abitur hat der Student die Möglichkeit, je
nach seinen akademischen Fähigkeiten und seinem beruflichen Traum eine Universität zu besuchen oder einen
Berufskurs zu belegen.

Ich besuchte den Kindergarten, als ich 5 Jahre alt war und ging mit 7 Jahren in die Grundschule. Zu dieser Zeit
war die Highschool nur 4 Jahre und danach ging ich zur Universität und studierte Rechnungswesen. Ich
beendete das Studium mit 20 Jahren.

Bild Beschreibung 12 - Mobilität und Straßenverkehr

Das Foto zeigt ein Bus. Der Bus hat Busnummer 34


und der fährt nach Ziegelhausen Heidebuckelweg. Im
Bus sitzen Fahrgäste. Der Busfahrer sitzt auf dem
Fahrersitz. Der Bus ist weiß, schwarz und orange. Er
hält derzeit an einer Bushaltestelle.

Ich sehe auf dem Foto viele Menschen am Bahnhof.


Die Leute sind auf dem Bahnsteig und gehen hier-
und dorthin. Die Uhr zeigt 7 Minuten vor 12 am
Mittag. Einige Leute steigen aus dem Zug aus. Das
Ziel des Zuges kann nicht bestimmt werden.
Auf dem Bild sehe ich eine Autobahn mit vielen
Autos, die in beide Richtungen fahren. Der
Verkehr ist normal. Es gibt keinen Stau oder
keinen Unfall. Ich denke es ist am Nachmittag
und im Frühling.

Auf dem Bild sehe ich eine U-Bahn und viele


Menschen. Es sieht überfüllt aus. Die Menschen
gehen hier- und dorthin. Ich denke es ist
Berufsverkehr entweder morgens oder abends.

Das Bild gehört zum Thema Mobilität und Straßenverkehr.

Hier in Deutschland gibt es viele Verkehrsmittel. In der Stadt kann man Züge, Busse, S-Bahnen, U-
Bahnen, Straßenbahnen, Taxis und auch Fahrräder benutzen. Ich finde es sehr gut und wichtig, wenn man so
viele Möglichkeiten hat, in der Stadt herumzukommen. Auf dem Land benutzen die Leute normalerweise ihre
eigenen Autos und Fahrräder als Verkehrsmittel. Es gibt auch Busse und Taxis, aber nicht so viele wie in der
Stadt. Mir ist aufgefallen, dass die Fahrer den Verkehrsregeln strikt folgen und die Fußgänger und
Verkehrsteilnehmer diszipliniert sind.

Leider ist das ganz anders in meinem Heimatland. In der Stadt benutzen die Menschen die Busse, Taxis, Metro
und Jeepneys als öffentliche Verkehrsmitteln. Jeepney ist ein verlängerter Jeep, in den zwischen 20 und 25
Personen rein können. Jeepneys werden noemalerweise als Verkehrsmittel in der Städten benutzt, weil es billiger
ist. Z.B. von meinem Wohnort zur Arbeit kostet die Fahrt nur 12 Pesos (In Euro das ist 15 Cent). Das sind 15
Kilometer.

Auf den Philippinen, obwohl es eine Notwendigkeit ist, ein eigenes Auto zu haben, finden die meisten Leuten es
immer noch zu teuer. Man braucht so viel Geld um für Registrierung, Versicherung, Parken und Wartung
auszugeben. Deshalb besitzen viele Filipinos kein Auto.

Als ich auf den Philippinen war, hatte ich kein Auto. Ich benutzte jeden Tag öffentliche Verkehrsmittel, wenn ich
zur Arbeit order irgendwohin fahre. Das ist üblich in der Stadt.

Aber das Problem in der Stadt ist, dass es immer überfüllt ist. In dem Berufsverkehr bleiben Autofahrer und
Pendler täglich durchschnittlich 1-2 Stunden im Stau stecken.

Als ich in Manila arbeitete, brauchte ich anderthalb Stunde mit dem Auto oder mit dem Taxi von zu Hause zur
Arbeit hin und zurück auch.
Ein weitere Punkt ist, dass viele Filipinos den Verkehrsregeln nicht strikt folgen, besonders wenn keine
Verkehrspolizei präsent ist. Manchmal benutzen die Fußgänger nicht die Fußgängerzone. Deswegen ist der
Verkehr oft behindert.
Bild Beschreibung 13 - Banken
Ich sehe auf dem Foto zwei Personen. Sie sind
auf der Bank. Die Frau auf der linken Seite ist
die Kundin. Und die Frau auf der rechten Seite
ist die Bankangestellte. Die Bankangestellte
erklärt der Kundin etwas, während sie ein
Formular hält. Vielleicht möchte die Kundin ein
Konto eröffnen.

Ich sehe auf dem Foto fünf Leute, die an den


Geldautomaten stehen. Ganz oben steht
geschrieben Frankfurter Sparkasse. Sie sind
alle mit ihren Banktransaktionen an den
Geldautomaten beschäftigt. Vielleicht heben sie
Bargeld ab, überprüfen ihren Kontoauszug oder
machen eine Banküberweisung.

Dieses Bild behandelt das Thema "Banken."

Das Banking hier in Deutschland und auf den Philippinen sind vergleichbar. Auf den Philippinen muss man der
Bank den Personalausweis, den Nachweis der Rechnungsadresse, die Steueridentifikationsnummer, die
Festnetznummer und den Nachweis der Einkommensquelle vorlegen, wenn man ein Bankkonto eröffnet. Dank
der modernen Technologie muss man nicht immer persönlich zur Bank gehen, um die Banktransaktionen zu
erledigen. Man kann im Online-Banking das Konto überprüfen, Geld überweisen und Rechnungen bezahlen. Man
kann auch online einkaufen. Und die ATM-Karte kann als Barzahlung für Händler verwendet werden.

Als ich auf den Philippinen war, hatte ich 2 Bankkonten. Einer ist für mein Gehalt und der andere ist ein
Sparkonto.

Ein paar Wochen nach meiner Ankunft in Deutschland hat mir mein Mann ein Konto bei der Sparkasse
eingerichtet. Wir haben ein gemeinsames Konto, ein Oder-Konto. Ein Oder-Konto ist ein Gemeinschaftskonto mit
zwei oder mehr Kontoinhabern. Mit einem gemeinsamen Konto können wir als Ehepaar unsere Haushaltskasse
einfacher verwalten. Die Kontoinhaber können hier ohne Einverständnis des anderen auf das Konto zugreifen.
Wir bekommen jeweils eine Girocard (EC-Karte) und auf Wunsch Zugang zum Online-Banking. Wir können
eigenständig Kontoaufzug überprüfen, Geld abheben und Überweisungen vornehmen. Aber für eine
Kreditaufnahme müssen alle Kontoinhaber zustimmen.
Bild Beschreibung 14 - Versicherungen
Ich sehe auf dem Foto einen Fahrradunfall. Die Frau
trägt ein T-Shirt, Jeans und weiße Schuhe. Sie hat
einen Fahrradhelm an. Ihre Brille liegt auf der Straße.
Sie hat gerade einen Unfall gehabt. Ich glaube, sie ist
mit dem weißen Auto zusammengestoßen und ist
hingefallen. Sie sitzt auf der Straße und sie hält ihren
Rücken. Vielleicht hat sie Rückenschmerzen vom
Unfall.

Auf dem Foto sehe ich einen Autounfall. Das weiße


und das schwarze Auto stießen aneinander, denke
ich. Die Retter sind überall am Unfallort. Da sind die
Feuerwehr, das Rote Kreuz und der Notarztwagen.

Auf dem Foto sehe ich zwei Männer. Beide Männer


tragen weiße T-Shirts, Jeans, Arbeitsschuhe und
gelbe Westen. Vielleicht sind sie Arbeitskollegen.
Der Mann auf der linken Seite, der an der Wand
lehnt, ist verletzt. Er hat eine Verletzung an seinem
rechten Knie. Es blutet. Sein Helm liegt auf dem
Boden. Der andere Mann hilft seinem
Arbeitskollegen, weil er gerade einen Unfall bei der
Arbeit hatte. Er klebt ein Pflaster auf das verletzte
Knie.

Auf dem Foto sehe ich einen Jungen und eine zerbrochene
Vase. Der Junge trägt einen roten Pullover, Jeans und Socken.
Er sitzt auf dem Boden neben der Treppe und er sieht die
gebrochene Vase an. Neben der zerbrochenen Vase ist ein
kleiner weißer Ball. Vielleicht hat er mit dem Ball gespielt, hat
versehentlich die Vase getroffen und so ist die Vase kaputt
gegangen.
Auf diesem Bild geht es um das Thema Versicherungen.

Versicherungen sind für mich wichtig. Sie dienen zum Schutz vor Schaden. Wenn jemandem etwas Schlimmes
passiert ist, muss man dafür Geld ausgeben. Aber wenn man versichert ist, dann übernimmt das
Versicherungsunternehmen die Kosten des Schadens. Wenn man eine Versicherung möchte, schließt man
einen Vertrag mit dem Versicherungsunternehmen ab. Natürlich kommt es auf die Versicherungspolice an. In der
Regel gibt es zwei Arten von Versicherungen, die persönliche Versicherung und die Sachversicherung.

Hier in Deutschland ist mir aufgefallen, dass die Deutschen schätzen Sicherheit so sehr. Deshalb haben die
meisten Deutschen die wichtigste Art von Versicherungen wie z.B. Krankenversicherung, Reiseversicherung,
Lebensversicherung, Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Reiserücktrittsversicherung,
Rechtsschutzversicherung, Haftpflichtversicherung, Hausratsversicherung, Feuerversicherung,
Wohngebäudeversicherung und Kfz-Versicherung.

Leider werden auf den Philippinen nur die Pflichtversicherungen von den meisten Filipinos in Anspruch
genommen. Dies sind Kfz-Haftpflichtversicherungen und Sozialversicherungen. Da das Leben auf den
Philippinen so hart ist, haben die meisten Filipinos keine Versicherung. Für philippinische Arbeitnehmer ist der
Arbeitgeber verpflichtet, die Krankenversicherung seiner Arbeitnehmer zu bezahlen. Der Arbeitgeber zahlt auch
einen Arbeitgeberanteil für die Sozialversicherung der Arbeitnehmer. Nur reiche oder überdurchschnittliche
Verdienende Filipinos können sich eine Lebensversicherung, Feuerversicherung, Haftpflichtversicherung und so
weiter leisten.

Bild Beschreibung 15 - Gesundheit und Gesundheitsvorsorge

Auf dem Foto sehe ich einen Arzt und eine


Patientin. Sie sind vielleicht im Krankenhaus oder
in der Praxis. Sie sitzen sich gegenüber und
reden über etwas. Der Arzt hat den
Blutdruckmesser. Er misst den Blutdruck der
Patientin. Die Patientin sieht fit und gesund
aus. Ich denke, dass die Patientin zwischen 20
und 25 Jahre alt ist. Sie lächelt und sieht glücklich
aus.

Dieses Bild behandelt das Thema


Gesundheit und Gesundheitsvorsorge.

Meiner Meinung nach sollte Gesundheit für alle die höchste Priorität sein. Es gibt einfache Wege, eine gute
Gesundheit zu behalten. Regelmäßig genug Schlaf, richtige Ernährung und etwas Bewegung reichen schon. Ein
regelmäßiger Besuch beim Arzt z.B. einmal pro Jahr ist auch eine gute Möglichkeit, Krankheiten vorzubeugen
oder ernsthafte Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

Leider ist das auf den Philippinen nicht der Fall. 26% der Gesamtbevölkerung sind an der Armutsgrenze. Das
sind fast 26 Millionen Filipinos. Und ungefähr 60% sind in der Mittelklasse. Das Gesundheitswesen auf den
Philippinen ist für die meisten Filipinos teuer. Die philippinische Regierung gibt weniger Geld für
Gesundheitsprogramme aus und deshalb fehlt es an staatlichen Krankenhäusern. Aus diesem Grund müssen die
meisten Menschen selbst bezahlen. Und aus dem gleichen Grund würden die meisten Menschen nur einen Arzt
sehen, wenn sie krank sind.

In meinem Fall habe ich Glück, dass meine Familie der Mittelklasse angehört. Trotzdem finden wir
Gesundheitsdienstleistungen immer noch teuer. Deshalb halten meine Eltern immer die richtige Ernährung. Mein
Vater hat vor acht Jahren mit dem Rauchen und Alkohol-trinken aufgehört. Leider raucht mein Mann zu viel und
er trinkt auch Alkohol. Aber er ist fit und gesund, sagte er. Und ich, ich esse gerne Fisch, Fleisch und Reis. Ich
esse sehr wenig Gemüse aber ich esse gern viel Obst. Ich rauche nicht und ich trinke keinen Alkohol.
Bild Beschreibung 16 - Unterhaltung und Mediennutzung
Ich sehe auf dem Foto Jugendliche,
drei junge Frauen und zwei junge
Männer. Sie lachen und sie sind
beschäftigt mit ihren Handys. Sie
sitzen auf dem Gras. Ich denke es
ist Sommer, weil sie alle
Sonnenbrille, Sommerkleidung
tragen und die Sonne scheint.

Ich sehe auf dem Foto ein


Mädchen. Das Mädchen hat eine
Sonnenbrille auf dem Kopf. Sie trägt
ein orange- weiß-gestreiftes T-Shirt
und eine Jeans-Latzhose. Sie hält
ein Handy und trägt einen
Kopfhörer. Vielleicht ist sie im Park
und hört Musik.

Ich sehe auf dem Foto einen Jungen. Er spielt ein


Videospiel. Er trägt einen Kopfhörer und hält
einen Joystick. Vielleicht ist er in seinem Zimmer.
Das Bild gehört dem Thema Unterhaltung und
Mediennutzung.

Medientechnik und digitale Unterhaltung gehören


seit mehr als zwei Jahrzehnten zu unserem
Leben. Die Präsenz des Internets hat einen
großen Einfluss auf unser soziales und
berufliches Leben genommen. Technologie hat
Vor- und Nachteile.

Durch Medientechnik sind Information und


Kommunikation nur einen Klick entfernt.
Unterhaltung ist praktisch geworden. Man muss nicht ins Kino gehen, um Filme zu schauen. Filme sind durch das
Internet zugänglich. Man kann Musik hören, wo immer man will. Anders als vorher musste man Kassetten und
CDs kaufen und man musste einen Kassetten - oder einen CD-Spieler haben. Dank des Internets können die
Menschen sofort mit Familien und Freunden kommunizieren. Vorher erfolgte die Kommunikation über Festnetz,
Post und Telegramm.

Es hat jedoch nicht immer Vorteile. Ein Nachteil ist, dass die Menschen, besonders die Jugend wegen der
Anwesenheit von Medientechnik, sehr auf ihre Handys, Tablets, Musikspieler und Videospielkonsolen
konzentriert sind. Es beeinträchtigt die soziale Interaktion in Familien und mit Freunden. Es ist ungesund, wenn
man die ganze Zeit mit diesen Gadgets spielt.
Trotzdem bin ich für den Einsatz von Technologie und Internet. Aber wir müssen das Limit kennen. Wir sollten es
nur für gute Zwecke verwenden. Technologie und Internet haben mir geholfen. Ich konnte Jobs durch Online-
Jobportale bekommen. Ich kann Informationen suchen, Filme über das Internet ansehen. Ich kommuniziere mit
meiner Familie zu Hause über Skype und Facebook. Ich kommuniziere mit meinen Freunden über Facebook
Messenger und WhatsApp. Ich habe auch Musik in meinem Handy.

Während meiner ersten Woche hier in Deutschland habe ich eine Nachricht auf einer Facebook-Gruppe für
Filipinos in Deutschland gepostet. Ich fragte, ob es in Düren Filipinos oder eine Philippinische Gemeinde gibt.
Zum Glück gab es einige, die geantwortet haben und ich habe sie getroffen, um sie kennenzulernen. Durch
Internet und soziale Medien habe ich hier in Deutschland neue philippinische Freunde kennengelernt.

Bild Beschreibung 17 - Altwerden und Altersvorsorge

Das Foto zeigt zwei Personen. Der


Mann trägt ein Hemd und eine Hose.
Die Frau trägt einen Pullover. Ich denke
sie sind ein Ehepaar. Beide sind alt und
vielleicht sind sie schon Rentner. Sie
sitzen zusammen auf einer Bank. Die
Frau liegt auf den Schultern ihres
Mannes. Ich glaube sie sind im Park
oder im Wald. Vielleicht ist es Sommer
oder Frühling, weil die Blätter der
Bäume grün sind.

Das Thema des Bildes lautet Altwerden und Altersvorsorge.

Wir werden alle alt. Das ist Fakt. Es ist wichtig, wenn man sich auf das Alter vorbereitet. Wenn der Mensch alt
wird, wird er weniger produktiv und anfälliger für Krankheiten. Es ist großartig, wenn ein Land ein gutes
Rentensystem hat, das sich um seine älteren Menschen kümmert.

Leider gibt es auf den Philippinen kein Rentensystem. Dort sollen die älteren Menschen von ihren Familien
versorgt werden. Die älteren Menschen verlassen sich auf die Fürsorge ihrer Kinder, Enkel oder Verwandten für
ihr Wohlergehen. Es gibt private Renten, aber nur wenige können es sich leisten.

Anders als in anderen Ländern schicken wir unsere Eltern oder Großeltern nicht in Alters- oder Pflegeheime. Die
älteren Menschen würden normalerweise mit einer der Familien ihrer Kinder zusammen leben.

Zum Beispiel, als mein Großvater mütterlicherseits noch am Leben war. Er lebte bei uns, weil er schon alleine
war und eine Herzkrankheit hatte. Wir haben uns um ihn gekümmert, bis er von uns gegangen ist.
Bild Beschreibung 18 - Arbeitssuche und Bewerbung

Auf dem Foto sehe ich einen Mann,


der sich die Stellenanzeigen bei der
Bundesagentur für Arbeit ansieht.
Vielleicht ist er Arbeitslos oder er
möchte seinen Job wechseln. Vor ihm
sind verschiedene Stellenangebote.

Auf dem Foto sehe ich einen Mann und eine Frau. Der Mann trägt einen Anzug und hält seine
Bewerbungsunterlagen. Es sieht so
aus, als wäre er gerade zum
Vorstellungsgespräch gekommen. Die
Frau sitzt und liest den Lebenslauf des
Bewerbers.

Dieses Bild behandelt das Thema Arbeitssuche und Bewerbung.

Ich habe von der Bundesagentur für Arbeit gehört, dass ein Arbeitsuchender einen Termin mit dem
Berufsberater haben kann. Die Berufsberater sind Experten für alle Fragen rund um die Jobsuche. Der
Arbeitssuchende kann mit den Berufsberatern in einem persönlichen Gespräch seine aktuelle Situation sprechen
und welche Möglichkeiten es Aufgrund seiner Interessen, Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen gibt.

Auf den Philippinen haben wir keine Agentur für Arbeit. Um die Arbeitssuche effektiv zu gestalten, sollte der
Arbeitssuchende einen Online-Account haben. Die meisten Unternehmen auf den Philippinen bewerben ihre
Stellenangebote online und über Jobportale wie Jobstreet.com und Jobsdb.com.

Der Bewerbungsverlauf auf den Philippinen umfasst normalerweise mindestens zwei Vorstellungsgespräche und
eine schriftliche Prüfung. Das erste Gespräch ist mit der Personalabteilung; das zweite Gespräch ist mit dem
Management, das die beantragte Stelle bearbeitet. Einige Unternehmen führen ein drittes und abschließendes
Interview durch, und es ist normalerweise ein Großes Interview mit den Managern der jeweiligen Abteilungen,
die mit der beantragten Stelle zusammenarbeiten.

In meinem letzten Job als Business Analystin bei Xerox, einem amerikanischen Unternehmen mit Shared-
Services-Büro in Manila, war mein erstes Interview ein telefonisch mit dem Recruiter. Dann wurde ich zu einem
großen Interview mit drei verschiedenen Managern eingeladen: dem Global Manager aus den USA, dem
Direktmanager und dem Senior Manager. Nach den Interviews machte ich eine Psychologische- und
Buchhaltungsprüfung. Innerhalb eines Monats habe ich die Stelle bekommen.
Bild Beschreibung 19 - Familie und Kinder
Ich sehe auf dem Foto eine Familie, die Zeit
am See verbringen. Der Vater trägt ein
Poloshirt und eine kurze Hose. Die Mutter
trägt ein weißes T-Shirt und auch eine kurze
Hose. Beide Kinder tragen auch T-Shirts und
Shorts. Sie sind alle barfuß. Die Kinder
spielen mit Wasser. Sie gießen das Wasser
aus dem Eimer in die Grube. Im Hintergrund
sieht man Grün. Es ist hell und die Sonne
scheint. Vielleicht ist es am Nachmittag und
im Sommer.

Ich denke, dass das Thema des Bildes Familie und Kinder ist.

Zeit mit der Familie zu verbringen ist wichtig für mich. Familie sollte Priorität haben. Heutzutage, sind viele
Menschen mit der Arbeit, den Freunden oder den Hobbies beschäftigt.

Als ich Kind war, ging meine Mutter jeden Tag zu ihrem Laden, um Geld zu verdienen. Mein Vater ging auch
Montag bis Freitag zur Arbeit. Ich bin mit einem Hausmädchen aufgewachsen, das sich um unser Essen und
unser Haus gekümmert hat. Zu dieser Zeit dachte ich, dass das nicht gut war und ich sagte mir, dass ich nicht
dasselbe machen werde, wenn ich meine eigene Familie habe. Aber dann wurde mir klar, dass meine Eltern uns
ein gutes Leben geben wollten.

Das ist die typische Situation auf den Philippinen. Das Leben ist schwer auf den Philippinen und aus diesem
Grund müssen beide Elternteile Vollzeit arbeiten.

Aber wir verbrachten auch Zeit zusammen, besonders während Geburtstags- und Hochzeitsfeiern. Manchmal
gingen wir zusammen in den Park, ins Kino oder Shoppen.

Bild Beschreibung 20 - Urlaub

Auf dem Foto sehe ich eine Familie, die


mit dem Wohnwagen am See Urlaub
macht.
Sie sitzen am Tisch auf der Bank und
essen zusammen. Das Ehepaar hat 2
Töchter. Ich denke ist es Sommer weil es
überall grün ist.

Ich sehe auf dem Foto eine Familie, die am Strand spaziert. Sie tragen alle Sommerbekleidung
und Sonnenbrillen. Die Frau trägt ein Kleid und sie hält einen Sommerhut. Der Mann trägt ein weißes Poloshirt
und Shorts. Wie die Mutter, trägt das Mädchen auch ein Kleid. Der Junge trägt ein blaues T-Shirt und Shorts. Sie
sind alle barfuß. Es ist hell und die Sonne scheint. Das Wetter ist sehr schön.
Auf diesem Bild geht es um das Thema "Urlaub".

Ab und zu brauchen wir Urlaub. Es ist wichtig, ein


ausgewogenes Leben zu haben. Die Menschen müssen nicht
nur arbeiten oder lernen, sondern auch das Leben genießen
und Zeit mit den Familien und Freunden verbringen. Ich denke
da haben die Deutschen Glück, weil es hier in Deutschland
viele Urlaubs- und Feiertage gibt. Während meiner Zeit hier,
habe ich ein paar Urlaube mit meinem Mann gemacht. Wir
waren 3- Tage Campen mit meiner Schwiegereltern am Sankt
Wolfgang See in Österreich. Wir haben einen 4-Tages Urlaub
auf Mallorca gemacht. Ebenso waren wir auch in Paris für 3
Tage.

In meinem Heimatland ist es ein bisschen anders, weil es dort nur wenige Urlaubstage gibt. Auf den Philippinen
kann man nur Urlaub machen, wenn ein Feiertag auf einen Freitag oder einen Montag fällt. Dann hat man 3 Tage
frei. Die langen Ferien, die wir auf den Philippinen haben, sind nur die Weihnachts- und Osterferien. Als ich noch
in meinem Heimatland war, sind wir jedes Jahr im Mai zu einem Wasserpark oder an den Strand gefahren, um
den Hochzeitstag meiner Eltern zu feiern.

Mein Mann hat ein paar Urlaube mit mir auf den Philippinen verbracht. Damals waren wir noch nicht verheiratet.
Es war gut, dass er einen Monat Urlaub von der Arbeit nehmen konnte.

Bild Beschreibung 21 - Behinderungen


Auf dem Foto sehe ich einen Rollstuhlfahrer. Er
wird von einem Mann über eine Rampe in den
Linienbus geschoben. Der Mann, der den
Rollstuhl schiebt, ist vielleicht ein Verwandter
des Rollstuhlfahrers oder vielleicht der
Busfahrer.

Das Thema des Bildes lautet


Behinderungen.

Menschen mit Behinderungen sollten fair


behandelt werden und nicht diskriminiert
werden. Ich habe festgestellt, dass die
Menschen mit Behinderung hier in Deutschland
mit dem Bus oder mit dem Zug mit Begleiter
oder gar alleine fahren können. Die Menschen respektieren die Behinderten und geben ihnen Priorität.

Das ist ganz anders in meinem Heimatland. In meiner Heimat das kann nicht sein. Unsere Busse und Züge sind
nicht behindertengerecht. Wenn eine behinderte Person irgendwo hinfahren muss, macht sie das am besten mit
dem Taxi oder eigenem Auto.

Das Gute daran ist, dass auf den Philippinen, der behinderte Mensch auch arbeiten kann, so lange trotz der
Behinderung seinen Job machen kann.

Im Jahr 2007, als ich bei einer Firma in Manila arbeitete, saß mein Chef im Rollstuhl. Wie ich festgestellt habe
war seine Arbeit nicht beeinträchtigt.
Bild Beschreibung 22 - Richtig Müll trennen: Müllsortierung und Mülltrennung

Ich sehe auf dem Bild eine Frau und Mülltonnen. Es gibt
grüne, braune und graue Mülltonnen sowie den Gelben Sack.
Die Frau trägt ein weißes T-Shirt, schwarze Hose und Flip
Flops. Sie wirft den Müll in die graue Mülltonne. Ich denke das
ist irgendwo in Deutschland.

Das Bild gehört zum Thema "Richtig Müll trennen:


Müllsortierung und Mülltrennung".

Die Deutschen sind international bekannt für ihre Mülltrennung


und ihr Recycling. Hier stehen vor jedem Haus mehrere Mülltonnen wie z.B. Papier gehört in die blaue Tonne,
Biomüll in die braune oder grüne Tonne, den Restmüll in die graue Tonne, Verpackungsmüll aus Plastik in die
gelbe, usw. Jeder müsste also eigentlich genau wissen, welcher Müll wohin gehört.

Außer Mülltrennung, gibt es auch ein Pfandsystem in Deutschland. Flaschen und Dosen von Soda-Getränken,
Wasser, Bier und Eistee sind Pfandflasche. Leergutautomaten für die Pfandflaschenrücknahme findet man in
allen Supermärkten. Ich finde es ein sehr gutes System, um Abfälle zu verwalten. Es hilft, die Umwelt zu
schützen.

Leider ist das auf den Philippinen nicht der Fall. Es gibt kein Mülltrennungssystem wie in Deutschland. In einigen
Städten trennen sie nur in Biomüll und Restmüll. Aber es wird nicht strikt befolgt. Zu Hause trennen wir keine
Abfälle. Es kommt alles in einem Müllcontainer und wird zweimal pro Woche abgeholt. Wir haben auch kein
Pfandsystem für Plastikflaschen.

Bild Beschreibung 23 - Kinder und Medien


Das Foto zeigt 2 Kinder, die auf dem Sofa vor dem
Fernseher liegen. Ich glaube, dass sie zu Hause im
Wohnzimmer sind. Vielleicht sind die Kinder 3 und 4
Jahre alt. Ich denke, dass sie Geschwister sind. Sie
sehen ein Kinderprogramm über Tiere an. Die
Tageszeit kann nicht bestimmt werden. Vielleicht ist
es am Nachmittag nach dem Kindergarten.

Auf dem Bild geht es um das Thema: Kinder und


Medien.

Heutzutage und in einigen Ländern spielen die Kinder


ab 2 Jahren mit Tablets oder Handys. Aufgrund der
modernen Technologie, gibt es so viele
Möglichkeiten, die Kinder zu unterhalten. In meiner
Heimat, spielen heutzutage keine Kinder draußen. Da
die Kinder alle mit den Tablets oder Handys
beschäftigt sind.

Das ist ganz anders als ich jung war. Als ich ein Kind
war, durfte ich nur nach der Schule fernsehen, bis 18
Uhr und am Wochenende. Außerdem ging ich immer nach draußen, um mit anderen Kindern zu spielen.

Ich finde das gut, weil die Kinder besser lernen, wenn sie mit realen Personen spielen, als nur mit virtuellen
Charakteren aus Apps auf dem Tablet zu spielen.
Meine Neffen und meine Nichten (im Alter von 3 bis 6 Jahren) wissen schon wie man Tablets oder Handys
benutzt.

Meiner Meinung nach sollten die Eltern ihre Kinder kontrollieren, wenn sie Tablet benutzen oder fernsehen. Die
Kinder können mehr von der Natur, von der Umwelt und von anderen Kindern lernen.
Bild Beschreibung 24 - Wetter und Jahreszeiten
Auf dem Bild sehe ich einen
Jungen, der ein Mountainbike fährt.
Er trägt eine hell-blau Jacke, eine
dunkle Hose, Gummischuhe, einen
Helm und eine Schutzbrille. Er
fährt Rad im Wald. Es ist Winter,
weil es überall weiß und voller
Schnee ist. Die Tannenbäume und
andere Bäume sind alle mit
Schnee bedeckt.

Ich sehe auf dem Bild eine sehr


schöne Aussicht. Es ist ein
herbstlicher Wald mit einem kleinen
Fluss in der Mitte. Die Blätter der
Bäume haben unterschiedliche
Farben. Die Blätter sind orange,
gelb und grün. Es ist offensichtlich
Herbst.

Dieses Bild behandelt das Thema "Wetter und Jahreszeiten".

Hier in Deutschland habe ich schon Sommer, Herbst und Winter erlebt, und jetzt ist es Frühling. Ich war hier im
Sommer 2013 und 2014. Und letztes Jahr bin ich hier im Juni angekommen. Im August sind Mein Mann und Ich
nach Mallorca gefahren und wir haben einen Urlaub dort für 5 Tage gemacht.

Im Herbst letzten Jahres sind wir in den Nationalpark Eifel gefahren. Die Aussicht auf die Wälder, die Bäume und
die Flüsse war wunderbar. Genau wie dieses Foto. Ich habe viele Fotos gemacht. Ich mag die natürlichen Farben
der Bäume.

Im Winter hat es bei uns in Nörvenich nicht so geschneit. Also habe ich meinen Mann gebeten, mich dorthin zu
bringen, wo ich eine Schneelandschaft sehen kann. Wir waren zweimal in Hellenthal und ich war erstaunt über
die Schneelandschaft. Ich habe auch viele Fotos gemacht.

Anders als in den meisten anderen Ländern gibt es auf den Philippinen nur zwei Jahreszeiten: die Regenzeit und
die Trockenzeit. Die Trockenzeit ist von November bis April und die Regenzeit während des restlichen Jahres.
Die Durchschnittstemperatur auf den Philippinen ist 26 Grad. Während der heißesten Monate, die von Mitte März
bis Mitte Mai sind, gehen die meisten Filipinos normalerweise auf Inseln, an Strände, in Schwimmbäder und
Wasserparks. Es ist die beste Zeit für einen Urlaub, weil die Schüler Schulferien haben. Wir feiern auch den
Hochzeitstag unserer Eltern jedes Jahr am ersten Mai, entweder am Strand oder in einem Wasserpark.
Bild Beschreibung 25 - Persönliche Engagement, Freiwilligenarbeit und
Ehrenamtlichenarbeit
Auf dem Foto sehe ich einen Mann,
der wie ein Amerikaner oder
Europäer aussieht und von
Menschen und Kindern umgeben ist.
Ich denke, der Mann ist Arzt. Er misst
den Herzschlag des Kindes mit einem
Stethoskop. Er ist wahrscheinlich an
einem armen Ort in Asien. Ich glaube,
er arbeitet ehrenamtlich.

Ich sehe auf dem Foto viele Kinder


und einige Erwachsene. Die Kinder
tragen pinke Tops. Die Frau und der
Mann, die blaue T-Shirts tragen, sind
freiwilligen Arbeiter, denke ich.
Wahrscheinlich machen sie einen
Unterricht mit den Kindern. Ich
glaube das ist an einem armen Ort in
Afrika.

Ich sehe auf dem Foto viele Menschen. Rechts


sind Kinder und Erwachsene, die Schlange stehen,
um etwas zu essen zu bekommen. Links sind die
freiwilligen Arbeiter, denke ich. Sie verteilen Essen
an arme Leute.
Auf dem Foto sehe ich eine Oma und drei
Freiwillige vom Deutschen Roten Kreuz. Die
Oma ist mit einer Wärmedecke bedeckt. Ich
glaube, die Freiwilligen haben sie vor dem
Feuer gerettet.

Das Thema des Bildes lautet "Persönliche Engagement, Freiwilligenarbeit und Ehrenamtlichenarbeit".

In Deutschland haben mehr als 23 Millionen Menschen eine ehrenamtliche Tätigkeit, wie ich gehört und im
Internet gelesen habe. Ohne Bezahlung trainieren sie z.B. Kinder in Sportvereinen, versorgen alte und kranke
Menschen in Pflegeheimen und arbeiten als Feuerwehrleute oder in Hilfsorganisationen wie dem Deutschen
Roten Kreuz.

Die Gründe für die Freiwilligenarbeit sind natürlich individuell und persönlich. Dazu gehören der Spaß an der
Tätigkeit, die Chance, den Bedürftigen etwas Gutes zu tun, die Chance, die Tiere und die Umwelt zu schützen
und die Chance, etwas Neues zu lernen und mit anderen Freiwilligen zusammenzuarbeiten.

Als ich noch auf den Philippinen war, habe ich im Jahr 2016 auch eine ehrenamtliche Tätigkeit als Lehrerin
ausgeübt. Unsere Gruppe bot kostenlosen Nachhilfe für bedürftige Schüler an, die Probleme beim Lernen hatten.
Wir halfen den Schülern durch persönliches Coaching ihr Leseverständnis, ihre Rechtschreibung, Zählen und
Schreiben auf Englisch und auf Tagalog zu verbessern.

Ich meldete mich freiwillig, weil mein Land viele arme Kinder hat. Ich möchte mein Wissen teilen und auf meine
eigene Weise helfen.

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