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1.

Ergänze den Text mit


den Verben im
Präteritum!

Die kleine Heidi _______ (haben) einen süßen Hund, der Alex ______ (heißen). Heidi _________
(bekommen) ihn zum neunten Geburtstag, damals _______ (sein) Alex erst 3 Monate jung. Sie ____________ ____
(sich kümmern) um ihn immer gerne. Sie ________ (spielen) zusammen draußen und drinnen, ________ (gehen)
oft im Park spazieren. Eines Tages aber, als Heidi aus der Schule zu Hause ________ (ankommen), _______
(sehen) sie, dass das Gartentor offen ist. Sie _______ ____ (sich erschrecken), weil sie _______ (wissen), dass Alex
tagsüber draußen im Garten ist. Heidis Eltern _______ (sein) noch nicht zu Hause. Heidi _______ (suchen) Alex
überall, aber _______ (finden) ihn nirgendwo. Dann _______ (laufen) sie zum Nachbarn und _______ (wollen) ihn
fragen, ob er den Hund ______ (sehen). Aber nicht. Dann ___________ (durchchecken) sie den ganzen Park
_____, aber _______ (finden) Alex nicht. Heidi _______ (sein) untröstbar. Später ______ (gehen) sie doch mal in
den Park zurück…

Anna, die in derselben Stadt _______ (leben), _______ (wollen) mit ihrem Vater auf den Spielplatz gehen,
aber ihr Vater ______ (sein) sehr müde. Trotzdem _______ (können) sie ihn überreden, in den Park zu gehen. Doch
die Schaukel auf dem Spielplatz _____ (sein) kaputt. Die kleine Anna _______ (wollen) aber unbedingt schaukeln.
Der nächste Spielplatz _____ (sein) in einem anderen Bezirk und ihr Vater _________ _____ (sich entescheiden)
dann lieber für Auto. Anna _______ ____ (sich freuen) sehr, dass sie schließlich schaukeln kann. Als sie dort
___________ (ankommen), ________ (sagen) ihr der Vater: „Geh schaukeln Anna, ich bleibe hier im Auto und
lese meine Zeitung.” Anna _______ (ausspringen) aus dem Auto ____, _____ (lassen) die Autotür offen und
_______ (rennen) lustig zu den Schaukeln. Dort ______ (finden) sie einige Mädchen, die sie zwar nicht _______
(kennen), _______ (können) sie sich miteinander gut unterhalten. Ihr Vater ________ (bemerken) es auch nicht,
dass die Hintertür _____________ (offenbleiben) und ________ (beginnen) zu lesen. 10 Minuten später ______
(einschlafen) er mit der Zeitung im Schoß ____, weil er ja so müde ______ (sein). „Papa, wach auf! Schau mal, ein
süßer Hund sitzt hinter dir.” – _______ (schreien) Anna glücklich, als sie ______________ (zurückkommen). –
„Nehmen wir ihn nach Hause mit! Bitte!” Ihr Vater _______ (wissen) aber, dass dieser Hund jemandem sehr fehlen
wird, wenn sie ihn einfach mitnehmen würden. Er ______ (aussteigen) ____ und ______ (fragen) jeden auf dem
Spielplatz, wem der Hund gehört. Nach einer Stunde _____ (aufgeben) er ____ und _______ _____ (sich wenden)
an Anna: „Gut, nehmen wir ihn nach Hause, du _______ (wollen) ja seit Langem einen Hund …” Anna _____
(sein) quietschvergnügt. Es _____ (sein) schon fast dunkel, als sie endlich nach Hause losgehen ______ (wollen).

Nun ______ (zurückkommen) Heidi eben _______, weinend und hoffnungslos …


2. Beende die
Geschichte!
Die kleine Heidi hatte einen süßen Hund, der Alex hieß Heidi bekam ihn zum neunten Geburtstag, damals war
Alex erst 3 Monate jung. Sie kümmerte sich um ihn immer gerne. Sie spielten zusammen draußen und drinnen, gingen
oft im Park spazieren. Eines Tages aber, als Heidi aus der Schule zu Hause ankam, sah sie, dass das Gartentor offen ist.
Sie erschrak sich, weil sie wusste, dass Alex tagsüber draußen im Garten ist. Heidis Eltern waren noch nicht zu Hause.
Heidi suchte Alex überall, aber fand ihn nirgendwo. Dann lief sie zum Nachbarn und wollte ihn fragen, ob er den Hund
sah. Aber nicht. Dann checkte sie den ganzen Park durch aber fand Alex nicht. Heidi war untröstbar. Später ging sie
doch mal in den Park zurück …

Anna, die in derselben Stadt lebte, wollte mit ihrem Vater auf den Spielplatz gehen, aber ihr Vater war sehr
müde. Trotzdem konnte sie ihn überreden, in den Park zu gehen. Doch die Schaukel auf dem Spielplatz war kaputt. Die
kleine Anna wollte aber unbedingt schaukeln. Der nächste Spielplatz war in einem anderen Bezirk und ihr Vater
entschied sich dann lieber für Auto. Anna freute sich sehr, dass sie schließlich schaukeln kann. Als sie dort ankamen,
sagte ihr der Vater: „Geh schaukeln Anna, ich bleibe hier im Auto und lese meine Zeitung.” Anna sprang aus dem Auto
aus, ließ die Autotür offen und rannte lustig zu den Schaukeln. Dort fand sie einige Mädchen, die sie zwar nicht kannte,
konnten sie sich miteinander gut unterhalten. Ihr Vater bemerkte es auch nicht, dass die Hintertür offen blieb und
begann zu lesen. 10 Minuten später schlief er mit der Zeitung im Schoß ein, weil er ja so müde war. „Papa, wach auf!
Schau mal, ein süßer Hund sitzt hinter dir.” – schrie Anna glücklich, als sie zurückkam. – „Nehmen wir ihn mit nach
Hause! Bitte!” Ihr Vater wusste aber, dass dieser Hund jemandem sehr fehlen wird, wenn sie ihn einfach mitnehmen
würden. Er stieg aus und fragte jeden auf dem Spielplatz, wem der Hund gehört. Nach einer Stunde gab er auf und
wandte/wendete sich an Anna: „Gut, nehmen wir ihn nach Hause, du wolltest ja seit Langem einen Hund …” Anna war
quietschvergnügt. Es war schon fast dunkel, als sie endlich nach Hause losgehen wollten.

Nun kam Heidi eben zurück, weinend und hoffnungslos …

Als Heidi ihren verlorenen Hund in dem fremden Auto erblickte, wurde verzweifelt und wusste nicht, was sie sagen
sollte. Annas Vater bemerkte das weinende Mädchen und fragte sie: „Ist das dein Hund?” – Heidi konnte nur nicken.
Der Vater gab ihr den Hund zurück und sagte: – „Ende gut, alles gut.” Aber in diesem Moment begann seine Tochter zu
weinen. Sie dachte ja so, dass sie den Hund nach Hause nehmen… Die Lösung kam schließlich von Heidi: „Willst du
meine Freundin sein? Du kannst dann immer zu uns kommen, wenn du willst. Wir können zusammen mit Alex spielen.
Was sagst du dazu?” – sagte sie. Und Anna umarmte ihre neue Freundin glücklich.

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