Sie sind auf Seite 1von 3

a ,!

tLr:ru
::!:è

l.tb
25
tr
I ARTIKULATION _ IV
b
I TRIPELZUNGE
F
!
!
lnzwischen wirst du.dich_an die Art gewóhnt haben, wie
man Artikulation ùbt und
b mit dem folgenden ùb-Muster vertra-ut sein.
È Zuerst unser Crundmodell:
i

f (nach Reichert)
r
I
i

I
Ì.
Í

Es folgt eine Anzahl Abwandlungen.

cehe nicht weiter, bevor du mit der vorhergehenden úbung zurechtgekommen


bist.
Beachte auBerdem folgende punkte:

(a)Ube ohne FlÒte; die grundsiitzliche Zungenbervegung muB auch


fúr sich allein be-
herrscht rverden.
(b)StoBe vorn im M.und; versuche, sauber und pràzìs zu spielen.
(c) Betrachte diese Ubungen als fonstudien.
{d)Ube piano und forte.
(e) Versuche, jeden Tag etwas schneller zu rverden.
(ll Ube die Tripelzunge "mziBig, aber regelmàlJig".

zM 2463
26

sinile

sirrri/e

weiter, ehe du das cefúhl hasr, du


kónnresr die Ubung 6 óffenttich
$::;Jitnt vor_

Spiele die úbungen GANZ DURCH,


nicht taktweise.

zM 2463
27
Al-'; rrachstes etwas Vergnùgliches:

[Jm wirklich vollkommene Unabhàngigkeit von der


Zunge und den unbervulJten Re_
f l,:xen zu errverben, empfiehlt
es sich", a;. UOi"À.n so zu strìdieren:

wenn du Folgendes versuchst, rvirst du das probrem


verstehenl
t'Y"'rK.l'K'rKTl

Die vorstehenden Ùbungen sind nur ein Uberblick


ùber eine Methode von vielen, vie-
len Monaten sorgfàltig* studie.ens, uno our p.i-ip'r;ii;
den angewandt werden. auf alle Arten von Etù-
Einige Doppel- und Tripelzungen-Beispiele findet
man am Ende des Heftes.
ES BRAUCHT EINE Glry?E WEILE, BIS
EINE GUTE ARTIKULATION SICH
ETNSTELLT. DrE ErNZrcE aNrrwbnr onnaun npcEt_vÀsstc ùgeNt
zM 2463

Das könnte Ihnen auch gefallen