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Zu sehen bekommen wir noch den Dom S. Andrea der anlässlich der
Republikgründung errichtet worden war. Die Fassade und die Treppe sind
allerdings im 19.Jh. nachempfunden worden, der Turm dennoch ist echt.
Wir steigen nahezu 100 Stufen hinab durch einen gewundenen Höhlengang.
Auf den Steinstufen sieht man die Umrisse von Händen und Füßen.
Unvermittelt tritt man in einen schachtartigen Hof mit Lichteinfall
ausschließlich von oben, und blickt so auf eines der schönsten Kunstwerke
Apuliens: Die von Pantaleone von Amalfi gestiftete Bronzetür der
Höhlenkirche.
In Amalfi ist man stolz auf die Legende, der Amalfitaner Flavio Gioia sei der Erfinder des
Kompasses.
Amalfis Geschichte
Der Sage nach soll der Halbgott Hercules eine Nymphe, also eine weibliche Naturgottheit,
namens Amalfi geliebt haben, diese starb allerdings recht kurzfristig und Hercules begrub sie
an dem schönsten Ort der Welt, und um seine Geliebte unsterblich zu machen, nannte er den
Ort Amalfi.
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Patrick Schulze
Arnulf Sonnenburg
Quellen:
www.amalfi.it
Polyglott Reiseführer „Golf von Neapel“
Gustav Faber, „Süditalien“ (List-Verlag)
Hans Bausenhardt, „Golf von Neapel“ (Cilento Verlag)
DuMont Kunst-Reiseführer „Der Golf von Neapel“
dtv-Atlas zur Weltgeschichte Band 1
Microsoft Encarta Enzyklopädie
Das neue Fischerlexikon
Bilder aus dem www
AAS’99