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Im Interesse eines geordneten Zusammenlebens hat der Mieter auf die übrigen Nutzer des
Hauses Rücksicht zu nehmen und deshalb Folgendes zu beachten:
Das Zuschlagen von Türen sowie das Schreien und Lärmen in den Wohnungen, im
Treppenhaus, im Hof und Garten ist zu vermeiden, ebenso nächtliche Ruhestörung durch
Duschen oder Baden.
Musizieren und Singen ist höchstens vier Stunden täglich und nicht in der Zeit von 22:00 bis
09:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr gestattet.
Überwiegende Nachtruhe:
Von 22 Uhr – 6 Uhr
Überwiegende Mittagsruhe:
Von 13 Uhr – 15 Uhr
In den Ruhezeiten gilt die Zimmerlaustärke! Wenn das nachbarliche Geräusch so laut in den
eigenen Räumen zu hören ist, wie das eigene Gespräch, Fernseher etc., so ist die
Zimmerlautstärke in jedem Fall überschritten.
Verstößt der Mieter gegen Vertragsinhalte, wie Ruhezeiten, droht ihm die Abmahnung (vgl. §
543 Abs. 3 BGB), und ggfs. die außerordentliche fristlose Kündigung wegen Störung des
Hausfriedens (§§ 543, 569 Abs.2 BGB) oder eine ordentliche Kündigung gem. § 573 Abs.2
Nr.1 BGB.
Herzliche Grüße
Frau Schmidt