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Thromboseprophylaxe

 
Der Begriff "Thrombose" stammt ___ dem Griechischen und bedeutet soviel wie Blutgerinnung. Durch Blutgerinnung
bildet sich ein Blutpfropf (Thrombus), der das Blutgefäß teilweise oder ganz verschließt. ___ Thrombose bezeichnet
man den Verschluß eines Blutgefäßes durch ein festsitzendes Blutgerinnsel.

Löst sich der Thrombus und schwimmt in der Blutbahn, spricht man von einem EMBOLUS. Der zum Herzen
____________ Embolus kann durch die höher werdende Strömung und die größeren Adern ungehindert bis ins Herz
________. Gleich ____dem Herzen verzweigen sich die Adern in der Lunge jedoch sehr ______ und der Embolus ist
schließlich größer als das Gefäß. Dieses verstopft; es ist kein Durchfluß mehr möglich. Diesen Zustand nennt man
Lungenembolie. Das Herz versucht nun, mit __________ Kraft das Hindernis zu überwinden. Damit ist es
überfordert, und es kann zu einem Herzstillstand kommen. Sinn der Thromboseprophylaxe ist es, die ____________
Krankheitsbilder zu verhindern.

Am häufigsten _________ Thrombosen in Venen im Bereich von Unter- und Oberschenkel und im kleinen Becken.

Venen sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen hin transportieren. Die Wand der Venen bestehen aus elastischen
Fasern, Muskeln und Bindegewebe. Die Venen besitzen Venenklappen, die mit dafür _______, dass das Blut wieder
zum Herzen fließt. Die umgebende Körpermuskulatur unterstützt den venösen Blutstrom, _______ sie die Venen
zusammenpreßt und das Blut in Richtung Herz drückt.

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