0 1 0 2 0 3

Kritik und Weiterentwicklung In einer städtischen Umgebung mit hoher Dichte zu leben, Dieser Vorschlag wird „Stadtteppich - Stadtmosaik“

SlowTown
sollte nicht bedeuten, auf die Qualitäten eines örtlichen
Von Rand und Mitte zum urbanen Gewebe Viertels, kleinerer Straßen und Plätze, eines privaten
Innenhofs oder einer Terrasse verzichten zu müssen. Mit
dem vorliegenden Entwurfskonzept wird eine hochdichte
Stadtstruktur geschaffen, die alle Attribute einer
genannt, da hier auf unterschiedlichen Ebenen ein und
dasselbe Grundmuster (Hauptmerkmal) vorherrscht,
nämmlich, um einen zentralen Hof angeordnete
Baustrukturen. Dieses Muster kann mit der Anordnung
einer Pixellandschaft verglichen werden. Mehrere Pixel

Kre
„städtischen Offenheit“ in sich vereint und in ihrer bilden eine Einheit, mehrere Blockeinheiten bilden

uzu
volumetrischen Konstellationen den Maßstab eines wiederum das Baufeld, welche in Summe einen

ngs
modernen, zukunftsfähigen, dem Klimawandel homogenen Stadtteppich ausformulieren. Diese
...so geht Stadt!

frei

4.8 9
angepassten Stadtquartiers aufnimmt. flächenhafte Grundstruktur die auf den unterschiedlichen

+3 E+
0m
er R
Stadtsphären eigene Identitäten generiert, interpretiert

adh
den Blockrand neu, wertet ihn auf und stärkt die

igh
Kompaktheit der SlowTown.

way
17,
45
E+06m
.2

Leo
+25
E+07m
.4

ndi
+28

15,
ng
STUFE 1: STUFE 1: STUFE 2: STUFE 2:

50

0m 8
RAND + MITTE STADTTEIL + SOLITÄR HOMOGENER STADTTEPPICH URBANES GEWEBE

+3 E+
- Ci

1.6
8
ty

+3 E+
0m
1.6

m
.40

6
+12

E+
0m
5.2 +6
Stadtmosaik - Stadtteppich

0m
Von der Insel zu einem vernetzten Stadtteil

5.2
E
m

+2
.00

+2

m
+10

.00
Der Entwurfsansatz und seine Entwicklung wurde in der Stufe 1

+9

m
Fuß- und Radwegenetz

.00
0m 8
Hauptbahnhof

+6
von den Rändern her gedacht. Die Konzentration der Bebauung

+3 E+
m

m
City

.00

5.4 7

.00
1.6
Brückenschlag zu

+3 E+
0m
+5

±0
wird aber in der Stufe 2 zu einer teppichartigen

m
Bauernbergpark und

.00
Lilo-Areal

2.0 5
+10
Baumassenverteilung, die eine gleichmäßig verteilte Dichte

+2 E+
0m
2.6 3
15,

+2 E+
0m
formuliert und sich dem jeweiligen Kontext und der 00

6
unterschiedlich verteilten Nutzung anpasst, weiterentwickelt und

E+
0m

2.0 5
+2 E+
0m
5.2
8.6 8

m
weitergedacht!

+3 E+
0m

+2
.00
50

8.4 7

+11
+2 E+
0m
18,
Busterminal

00

2.0 5
12,

.80 4
+2 E+
Das Konzept der einzelnen Wohnhöfe bildet das städtebauliche

0m
9.0 5

+18 E+
+2 E+

m
0m

0m
m

m
Grundgerüst und ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher

.00

.40

5.0
+12
+5

+2
m
Bautypologien. Es ist robust und gleichzeitig offen für spätere

.00
Brückenschlag zu

00

.80 4
+10

12,

.60 3
Andreas-Hofer-Park

+18 E+
m
Veränderungen, ohne die städtebauliche Grundidee zu verlieren. „Städtebau ist wie das Handwerk der

+15 E+
m

2.0 5
0m

,00

.00

+2 E+
Teppichweberei. Die eigentliche Idee und

0m
Das Konzept bildet so die bautypologische Voraussetzung für ein

0.0

24

±0
+4
damit auch der spür- und erfahrbare Inhalt 12,
00

0m 8
dichtes, innerstädtisches, gemischtgenutztes Stadtquartier,

+3 E+

2.0 5
von Städtebau entsteht in der Sorgsamkeit in ÖBB Tunnel für Fernzüge

+2 E+
.80 4

0m
1.6

+18 E+
m
für ein nebeneinander von Wohnen, Arbeiten und Freizeit. der man die notwendigen Gewebeteile

.80 4
+18 E+
m
miteinander verknüpft!“

2.0 5
E+8

+2 E+
0m

.60 3
+38.60m

m
6
+15 E+
8.4 7

.50
m

E+
0m
+2 E+
0m

+10
Roland Rainer Fuß- und Radwegenetz

5.2
6

+2
E+
0m

8.4 7
+2 E+
5.2

0m
m

m
00
.40

.40
+2

14,
E+7

+12

+12
8.4 7
Windcomfort und Lärmabschottung

E+

+2 E+
0m

0m
+35.40m

5.2

00

0m 8
12,
+2
15,

+3 E+
00

m
.00

1.6
m
20,00

±0
.00
15,

m
00
E+6

.50
Belichtung Sphäre Null

+11
2.0 5

+10
+32.20m

+2 E+
0m
Gewerbe und nutzungsneutrale

8.4 7
+2 E+
0m
.00
16,

8.4 7
00
Funktionen:

+2 E+
m
±0
m

0
.00
Durch die funktionale Zentrierung

+10

,00
15,

8.4 7
aller Nebenräume wird die 00

2.0 5

45
+2 E+
0m

0m 8

+2 E+
0m
+3 E+
E+6
Belichtung über eingeschnittene

1.6
+32.20m
Sphäre Eins

2.0 5
Lichthöfe und Oberlichten gewähr-

10,00

0m 8
+2 E+
m

+3 E+
0

m
15,

.20
leistet; dies stärkt die Qualität und

1.6
00

8.4 7

.40
+2 E+

+9
0m
E+7

+12

m
Gewerbe Gewerbe/

6
Nutzbarkeit der Innenhöfe. Gewerbe/ +35.40m

.50
Vegetationsschicht

E+
Coworking

0m
Coworking

+10
Lagerflächen,WC,..

5.2
Sphäre Null

m
+2
.00

.00
Hof/
In Verbindung mit den durch-

+11

±0
Zugang Handel Handel

2.0 5
16,

+2 E+
50

0m
grünten Innenhöfen (Lichthof)

25,00

2.0 5
+2 E+
0m
STUFE 1: WIND STUFE 2: WIND

m
wird der Freiraumbezug auch in

.00
m

4.8 9
Durchgehende Gassen Reaktion auf Thema Wind:

.40

+3 E+
0m
+11
und Baukörperstrukturen Zueinander versetzte Wege 19,

+12
der Quartiersmitte sichergestellt

m
00
und differenziert strukturierte

8.4 7
.00
Baukörper

+2 E+
0m

m
15,

.40
E+6

±0
00

+12
+32.20m

,00
18,

48
50
20,00

12,00

m
.00

m
.00

8.4 7
.40
+16

+2 E+
6,00

0m
+6

+12
Der menschliche Maßstab als Entwurfskriterium E+6 Zu

5.2 +6

m
ga

m
Ab 7. OG kaum Bezug +32.20m

.00
0
zu Platzebene oder Garten, ng
Kin

+11
m
5.2 +6

0m 8
+2
nicht familienfreundlich o

.00

+3 E+
?

m
13,00

E
0

±0
m

1.6
15,

.00
Trotz möglicher 00

+2

+11
m
Randbebauung Randbebauung

Schwerpunkt: Mikroklima E+5

.80 4
00
Licht Bezug zu Platzebene Licht Randbebauung

m
.00

+18 E+
starke Lärmimmision als Lärm- und

.50
+7.
Auf den Weg zur energieautarken und CO2 neutralen Stadt +29.00m

m
in geschützten Innenhof, als Lärm- und

+10
auch im Inneren des Quartiers Windpuffer

+10
.40
Wind,Verwirbelung familienfreundlich Windpuffer 19,

+12
50
"Stadt muss einfach gedacht werden!"

13,00

m
Wind

.40
2.0 5

.00
Eine Stadt zum Durchatmen

+2 E+
Verschattung

0m

+12
+6
Lärm

m
Lärm Lärm E+4

,00
.20
Lärm 15,
00 16,
+25.80m

44
+9
50

m
.00
2.0 5
+2 E+
0m

±0
6

m
13,00

E+
m

.50
0
Waldeggstraße Wohnhochhaus Wohnhochhaus Waldeggstraße Halböffentlicher Privater Öffentlicher Halböffentlicher 17,

5.2
00

+9
Grünraum Innenhof Park / Platz Grünraum

+2
m

0m 8
.00

+3 E+
+6
m

1.6

m
.00
15,

.00
LÄRM

m
00

+10

.40

+6
Niedrige Bebauung mit Randbebauung ...und was macht das hohe Punkthaus?

8.4 7

m
+12
+2 E+
0m

.50
+10

4.8 9
+3 E+
0m
Fließende, urbane, durchgrünte Landschaft. Gesamtheitlich gedachte Konzepte werden in Zukunft 18,

0
m
00

4,0
Verkehr und Mobilität

.00
+6
Die Stadt IN der Landschaft. fixer Bestandteil von Städteplanung sein müssen
Sphäre 1

m
E+
0m
BEFÜRCHTETE 19,

.00
2. Wasserkreislauf 00
!

m
5.2

0m 8
STAUZONE In der neuen SlowTown werden die Vorteile vom Leben in der Stadt und

.00
±0
Einfüllpunkt
Aufgrund A26 wird für WC

+3 E+
+2

+11
Nur Bussparkplatz, Grünes Dach

1.6
Anlieferung und eine Reduktion um im Dorf verbunden. Die Dominanz des Grünraumes, der fließenden Retention
Einfüllpunkt Zufahrt Bahnhof
Busparkplatz + 12% des Verkehrs auf Landschaft, die Fußläufigkeit und die Kleinteiligkeit stärken den Ausgleichsbehälter

m
.40
Ein- und Ausfahrt

2.0 5
dörflichen, nachbarschaftlichen Charakter. Die lebendige

+2 E+
0m

+12
der Oberfläche

,00
Tiefgarage 50% + vegetativer vegetativer

54
Zufahrt Bahnhof
erwartet. Daher ist Durchgrünter Erdgeschoßzone und die urbane Dichte verleihen dem autofreien Filter an der
Fassade
Filter an der
Fassade

.80 4
Stadtteppich als
Quartier eine städtische, lebendige Atmosphäre.

+18 E+
Flächen für
eine Eingliederung des

m
Kühlschrank der Stadt

5.2 6
Photovoltaik

+2 E+
m
Integration von Grün in
projektinduzierten

0
die Bebauung Grünes

m
Dach
Nachhaltigkeit

8.4 7
Dach- und
Verkehrs über einen

00

+2 E+
0m
Einfüllpunkt Einfüllpunkt

+1.
Fassadenbegrünung
Bahnhof +
Bahnhof +
Ein- und Ausfahrt Ein- und Ausfahrt Einfüllpunkt möglich Ebene E2
e-car sharing
Das sogenannte Stadtklima zeichnet sich aufgrund des höheren thermische
Tiefgarage 50% Tiefgarage 100% bike garage Versiegelungsgrades gegenüber dem Klima des ländlichen Umfelds Bauteilaktivierung

m
Pumpsystem

.40
Schattenplätze
zumeist durch höhere Temperaturen und Wärmeinseln aus.

+12

m
.00
Retentionsbecken Regenwassertank

m
±0
Überwindung des Öko-Teich

.50
Höhenunterschieds Reinigungs-Biotop

+10
15,

m
Neben der Reaktion auf diese externen Einflüsse des Klimas schafft der

8.4 7
für KFZ. Versickerung 00

.00
+2 E+
0m

+11
Getrennte Rampen für
Stadtteil von sich aus ein ausgewogenes und komfortables Mikroklima,

4.8 9
PKW und Rad Nutzung Geothermie

+3 E+
0m
da der gesamte Stadtteil als grüne Lunge wirkt. 16,

0m 8
50

+3 E+
GRÜNRÄUME

1.6
VORSCHLAG STUFE 1 VORSCHLAG ENTFLECHTUNG MOBILITÄTSZENTRUM

00
Multimodale Mobilitätsangebote Sphäre 0

51,
Carsharing und Mobility Point +1.00m 15,
00

Leistungsfächigkeit von Gebäudebegrünung Vermeidung von "urban heat islands"

Einfüllpunkt Eine Stadt zum Durchatmen Kühlung durch Local Climate Zone = Compact Midrise LCS2
Stellplätze MIV Anlieferung Verschattung und
Verdunstung
Im Sinne des Lärmreduktion
Innerhalb und außerhalb Vermeindung von Verbesserung der
Luftqualität
strategischen des Gebäudes Überhitzung
Aufenthalts- und Sauerstoff Produktion, Feuerwehr
Beitrag zum Umgebungsqualität Luftreinigung
Leitgedankens der städtischen Grün Gestaltungsvielfalt, Feinstaubbindung Gebäudebegrünung ohne Serviceaufwand

ity
Artenvielfalt
Ladenstraße un

Raumbildung
Anbindung an
Sphäre 0

Temperaturausgleich,
"SlowTown" wird Regenwasserrückhalt
h

Wegeführung, Lenkung, Studien belegen, dass zur Verfügung gestellte

-C
Lärmreduktion
isc

reduzierte
RINGSTRASSENPRINZIP Blickschutz
aufgrund der idealen
rird

Kanalbelastung
Pflanzflächen von den Bewohneren / Nutzern in

ing
°C
be

Anbinung an Keine MIV Durchfahrtsmöglichkeit

eo

ond
Der zentrale Bereich des Stadtteils hohem Grade genutzt und selbstservisiert
raß

Ein- und Ausfahrt

öffentlichen Verkehr bleibt frei von Autoverkehr.
Handel in

y Le
terirdisch,

werden
nst

Zentralgarage 0% Straße – 100% Freiraum LÄRM

de

vorgeschlagen, die LÄRM

wa
La

Anzahl der Stellplätze GEBÄUDEINNENTEMPERATUR SONNENSCHUTZ LÜFTUNG, 2. HAUT ÖKOBILANZ

igh
Durch das Zusamenspiel der Funktionen von Transpiration und Abkühlung Vorkonditionierung und Verbesserung der CO2 Bilanz

adh
Fassadengestaltung Dachbegrünung Pflanzen-Arkade Innenraumbegrünung
deutlich zu Loggienbegrünung Fassadenbild Raumbildung Innenhofbegrünung Schwammstadt und Regenwassernutzung,
durch Verdunstungskälte Verbesserung der
Luftqualität Ab 70% begrünter Dachflächen =
Brüstungsfunktion

er R
reduzieren. Doppelfassade ist die Gebbäudebegrünung annähernd autark.
35%ige Reduktion von "Hitzeinseln"
2. Haut

frei
städtische Einbindung Formaler Zusammenschluss
Ensemble-Bildung

ngs
uzu
ZENTRALGARAGE
ANLIEFERUNG ÜBER RINGSTRASSE

Kre
Draufsicht / Lageplan 1:500

GSPublisherVersion 0.0.100.19