Sie sind auf Seite 1von 7

Das Blackout-Protokoll

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist alles andere als selbstverständlich, dass Sie hier und heute, ja jetzt diese Zeilen lesen können. Sie, wir
alle haben Glück, zivilisatorisches Glück. Dieses große Glück wäre uns ohne funktionierende Stromversor-
gung nicht beschieden. Zugegeben, wir hatten bis zuletzt in Deutschland großes Glück. In vielen anderen
Regionen der Welt ist bzw. war dem ja nicht so und die Menschen sind wahrlich nicht mit einer stabilen
Stromversorgung verwöhnt.

Gigantischer Blackout in Südamerika


Weniger Glück hatten zum Beispiel am Vatertag 2019 Millionen Menschen in Argentinien, Brasilien, Chile,
Paraguay und Uruguay. Es war 7.07 Uhr (12.07 MESZ) in Buenos Aires, als die Menschen in der Millionen-
metropole an diesem Sonntagmorgen urplötzlich ohne Strom auskommen mussten.

50 Minuten vor Sonnenaufgang war das öffentliche Leben in ganz Argentinien und Uruguay und in Teilen
der angrenzenden Nachbarländer zusammengebrochen. Und zwar in Windeseile. In der Tat kann die Di-
mension dieses Blackouts als historisch bezeichnet werden.
Als historisch einmalig können auch die blitzschnell eingetretenen Auswirkungen und Folgen des Black-
outs bezeichnet werden:

• Züge blieben stehen


• der öffentliche Nahverkehr brach zusammen
• der Straßenverkehr verlief bedingt durch den Ausfall der Ampeln chaotisch
• die Autofahrer mussten auf das Tanken verzichten, da weder die Pumpen noch die Preisanzeigen an
den Zapfstellen funktionierten

Besonders einschneidend war indes die massive Störung bei der Wasserversorgung. Kein Wunder also,
dass selbst der argentinische Präsident Mauricio Macri von einem bisher nie zuvor dagewesenen Fall
sprach. Einziger „Trost“ war, dass die Krankenhäuser dank der Notstromversorgung ihren Betrieb weitge-
hend aufrechterhalten konnten.

Es dauerte gut 15 Stunden, ehe der Ausfall wieder weitgehend behoben werden konnte. Spannend ist
auch die Suche nach der Ursache des Blackouts. Offiziell hieß es, dass es noch Zeit brauche, ehe in einem
amtlichen Abschlussbericht der Öffentlichkeit eine Erklärung für den Blackout präsentiert werden könne.

Zuletzt hieß es, dass nach einer überhöhten Spannung an der Stromleitung zwischen zwei
Wasserkraftwerken in Argentinien das Versorgungssystem automatisch abgeschaltet worden sei. Das
Beispiel Südamerika zeigt auf, wie blitzschnell das öffentliche Leben zusammenbrechen kann, wenn der
Strom ausfällt. In Deutschland hatten wir ja bislang mit Ausnahme von einigen Jahrhundertkatastrophen
wie dem Stromausfall im Münsterland 2005 Glück. Warum diese Glückszeiten leider vorbei sind und wie
wir uns auf den nahen Blackout Tag X in Deutschland vorbereiten müssen, erfahren Sie hier.

Das Blackout-Protokoll 2
Warum wir uns vorbereiten müssen

Nach dem gigantischen Blackout in Südamerika stellt sich die sehr wohl berechtigte Frage, inwiefern es
auch in deutschen Landen zu einem massiven Stromausfall kommen kann.

Wir haben uns angesehen, wie schnell es zu einem Mega-Blackout in mehreren Ländern gleichzeitig kom-
men kann. Ich zeige Ihnen jetzt, wie schnell es auch bei uns zu einer Katastrophe kommen kann.
Spannend ist ja, dass es nach dem jüngsten Vorfall in Argentinien und Uruguay nahezu keine beschwichti-
genden Worte aus der Politik zu vernehmen gab. Zynisch veranlagte Zeitgenossen mögen insofern anmer-
ken, dass die deutsche Stromversorgung genauso sicher wie die vom ehemaligen Bundesarbeitsminister
Norbert Blüm versprochene Rente sei.

Interessant ist, dass sich zumindest einige Netzbetreiber und die Bundesnetzagentur öffentlich äußerten.
Deutschland habe eines der sichersten Stromnetze der Welt. Das ist zumindest die offizielle Aussage einer
Sprecherin des Netzbetreibers Tennet gegenüber dem Münchner Merkur. Das Stromnetz sei redundant
ausgelegt. Falle eine Verbindung aus, gebe es mindestens einen zweiten Weg, über den der Stromtrans-
port sichergestellt werden könne. Beachtlich ist aber auch, dass sich zumindest eine Behörde öffentlich zu
Wort meldete. Und zwar die Bundesnetzagentur. Ein Behördensprecher betonte, dass im Jahr 2017 jeder
Verbraucher im Durchschnitt nur gut 15 Minuten ohne Strom gewesen sei.

Ernste Warnung des Bundesrechnungshofes

Der Bundesrechnungshof kommt indes zu einer völlig anderen, ja realistischeren Betrachtung der Lage in
Deutschland. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war zu lesen, dass der schleppende Ausbau neuer
Stromleitungen die Probleme im deutschen Stromnetz tendenziell verschärft habe. Deutlicher kann die
Warnung mit Blick auf die Instabilität des Netzes nicht ausfallen. Hintergrund ist, dass der Ausbau des
deutschen Stromnetzes dem Rechnungshof zufolge nicht mit dem Ausbau der Wind- und Sonnenstrom-
erzeugung Schritt halte. In den Jahren 2017 und 2018 seien folglich extrem teure Eingriffe zur Stabilisie-
rung des Netzes nötig gewesen. Und für diese Maßnahmen wurden die Bürger jeweils massiv zur Kasse
gebeten. Insgesamt vier Milliarden Euro mussten die Verbraucher, also wir alle, allein
in den Jahren 2017 und 2018 für diese Maßnahmen berappen. Das kommt also „on top“ zu den teuersten
Strompreisen in der gesamten EU.

Noch konnte der Blackout in Deutschland also oftmals in letzter Sekunde vermieden werden. Die Wahr-
scheinlichkeit wird aber immer größer, dass der Noteingriff der Netzbetreiber eine Hundertstel Sekunde
zu spät erfolgt. Dann gehen wahrlich die Lichter aus. In der kommenden Ausgabe erfahren sie, dass in
einigen Aluhütten schon jetzt die Lichter kurz ausgingen, um den Blackout im ganzen Land zu verhindern.

Ein Blackout in Deutschland ist extrem wahrscheinlich

Es ist nur eine Frage der Zeit und das ist leider keine Panikmache. Am 6., am 12. und am 25.6.2019 schramm-
te Deutschland nur um Haaresbreite am Blackout vorbei.

Es fehlten an diesen Tagen plötzlich als Folge der Energiewende beträchtliche Strommengen im Netz. Die
Unterdeckung sei dem Deutschlandfunk zufolge so groß gewesen, dass die vier großen Netzbetreiber in
Deutschland in ganz Europa sämtliche vorhandene Reserven an Regelenergie zusammenkratzen muss-
ten. Wegen Stromknappheit mussten an diesen drei Tagen auch die extrem energieintensiven Aluhütten
von Trimet in Essen und Voerde zur Sicherung der Stromversorgung kurzzeitig abgeschaltet werden.

Das Blackout-Protokoll 3
Hauptursachen für Stromausfall in Deutschland

Also, in der Vergangenheit war es in deutschen Landen ja so, dass als Hauptursache für Stromausfälle Um-
welteinflüsse wie Stürme, Hochwasser, Schnee oder andere Umweltereignisse in Frage kamen. Ich habe ja
schon auf den Stromausfall im Münsterland aufgrund des Schneechaos 2005 hingewiesen.

Mitunter waren aber auch Tiere, die Kurzschlüsse auslösten, Bagger, die Leitungen beschädigten, sonstige
technische Defekte bzw. Unfälle oder Vandalismus für einen Stromausfall verantwortlich. Wohl gemerkt,
bisher.

Neu hinzu kommt ja der eingangs erwähnte Strommangel als Folge der Energiewende. Und dann sollten
mögliche Cyberangriffe und sonstige terroristische Attacken keinesfalls mehr unterschätzt werden.
Die „beschaulichen“ Zeiten der alten Bundesrepublik sind leider vorbei und insofern sollten wir auch Un-
ruhen, bürgerkriegsähnliche Zustände bis zum Krieg als Gefahrenpotenzial für die Stromversorgung auf
dem Radarschirm haben.

Deutscher Blackout wird schlimmer als in Südamerika

Fakt ist jedenfalls, dass das Gefährdungspotenzial immens groß ist und gleichzeitig noch immer massiv
unterschätzt wird. Der aus Österreich stammende Blackout-Experte Herbert Saurugg merkte gegenüber
den Badischen Neuen Nachrichten jüngst an, dass ein Blackout bei uns um ein Vielfaches schlimmer als in
Südamerika ausfallen könnte. Im schlimmsten Fall müssten wir womöglich mehrere Tage, vielleicht auch
Wochen ohne Strom auskommen.

Das System in Europa sei dem Experten zufolge weitaus größer und komplexer als in Südamerika. Hinzu
käme, dass es letztlich an Handlungskompetenz im Fall des Blackouts fehlt. Unter dem Strich sollte sich
jeder Haushalt bestmöglich für den Blackout Tag X einstellen und nicht nur mental wappnen, wenn über
eine längere Zeit kein Strom im Haushalt vorhanden ist.

Wie sich nun jeder von uns auf den Tag X konkret vorbereiten sollte und was die Behörden raten, erfahren
Sie jetzt.

Vorbereitungen auf den Tag X

Es ist nur eine Frage der Zeit und das ist leider keine Panikmache. Am 6., am 12. und am 25.6.2019 schramm-
te Deutschland nur um Haaresbreite am Blackout vorbei.

Es bleibt zwar zu hoffen, dass dieser Tag so schnell nicht eintreten möge. Die Wahrscheinlichkeit ist aber
wahrlich nicht gering, dass ein großflächiger Stromausfall unser Land lahmlegen wird. Einzig fraglich ist
eben, wann der Tag X kommen wird. Als vorbereitende Maßnahme möchten wir Ihnen an der Stelle ein
paar Tipps ans Herz legen.

Auf alle Fälle sollten Sie sich relativ zeitnah die Broschüre des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe besorgen bzw. ausdrucken. Die finden diese hier (kostenlos).

Kurz zusammengefasst empfiehlt das Bundesamt jedem Einzelnen sich so vorzubereiten, dass er einige
Tage ohne Hilfe von außen auskommt.

Das Blackout-Protokoll 4
WICHTIG

Legen Sie sich ausreichende Vorräte an Trinkwasser, Lebensmitteln sowie Hygieneartikel bzw. Arznei und
Medikamente an. Selbstverständlich sollten Kerzen, Taschen- oder Campinglampen (mit den ggf. erfor-
derlichen Batterien und Gaskartuschen) nicht vergessen werden. Auch ein kleiner Campingkocher kann
sehr hilfreich sein; stellen Sie sicher, dass sie pro Haushalt zumindest ein „netzstrom-autarkes“ Radio- bzw.
Rundfunkgerät haben, um die Informationen des örtlichen Krisenstabes bzw. der Stromversorger zu erhal-
ten. Last but not least sollten auch die Haustiere bzw. die pflegebedürftigen Angehörigen nicht vergessen
werden. Legen Sie also auch für Ihre Haustiere einen gesonderten Futtervorrat an.

Treffen Sie Vorkehrungen, um Ihre pflegebedürftigen Angehörigen notfalls für einige Zeit selbst pflegen
zu können. Grundsätzlich ist es zusätzlich ratsam, stets eine ausreichende Summe an Bargeld vorzuhalten.
Achten Sie zumindest auch darauf, dass neben einem kleinen Kraftstoffvorrat auch ihr Autotank stets rela-
tiv gut gefüllt ist. Sicher ist sicher.

Verhalten im Ernstfall

Heute ist es also soweit. Es ist hier bei uns in Deutschland wie am Vatertag 2019 in Argentinien und Uru-
guay urplötzlich der Strom ausgefallen. In unseren Wohnungen sind die Lichter ausgegangen. Es ist ein
windstiller, regnerischer Tag und die Netzbetreiber schafften es nicht mehr, den Blackout mittels Notein-
griffen zu verhindern. Sie kamen die berühmte Sekunde zu spät. Der Blackout-Fall ist also eingetreten. Lei-
der. Aber selbst das ist kein Grund zur Panik, schließlich sind wir ja in jeglicher Hinsicht bestens vorbereitet.

Was ist nun zu tun?

Wir sind ja bestens aufgestellt und nehmen am Tag X sofort unsere Checkliste, die wir uns ausgedruckt und
in unsere Notfallschublade gelegt haben zur Hand:

https://stromausfall.de/tipps#beistromausfall

Wir arbeiten diese dann Punkt für Punkt ab und schalten alsbald unser strom-netzunabhängiges Radio
ein. Es ist eminent wichtig, zeitnah über die Lage informiert zu werden. Das Smartphone wird wohl leider
kaum nutzbar sein, zumal nur die wenigsten Sendemasten der Telefonnetze über eine Notstromversor-
gung verfügen.

Wir schalten dann manuell alle Elektrogeräte aus; insbesondere achten wir auf die Geräte, die vorher ein-
geschaltet waren und bei wiederhergestellter Stromversorgung Hitze entwickeln können (zum Beispiel
Ofen, Herd oder Bügeleisen).

Ferner sollten Kühlschränke und Tiefkühlfächer möglichst lange geschlossen bleiben. Solange die Türen
zu sind, bleiben diese Geräte aufgrund ihrer Isolierung noch länger kalt.

Das Blackout-Protokoll 5
So verhalten Sie sich nach einem Stromausfall

Wenn dann – wann auch immer – der Strom wieder da ist, ist die Freude, ja Erleichterung groß. Dennoch
sollte man auch jetzt noch an einige Dinge denken. Die Checkliste dafür haben wir auch schon in der
Schublade liegen:

https://störungsauskunft.de/tipps#nachstromausfall

Last but not least ist zu sagen, dass wir uns wohl oder übel an Stromausfälle werden gewöhnen müssen.
Wir haben bisher großes Glück gehabt, dass die Netzbetreiber den Blackout immer gerade noch verhin-
dern konnten. Die Wahrscheinlichkeit ist aber groß, dass das eines nicht allzu fernen Tages nicht mehr
gelingt. Die Risiken sind jedenfalls enorm und nicht zu unterschätzen. Das Gute ist, dass wir bestmöglich
informiert und vorbereitet in den Blackout Tag X gehen können.

Wir können zwar den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Ja, wir sollten die Segel so setzen,
dass uns auch ein längerer Stromausfall nicht wirklich überraschend trifft und schadet.

Das Blackout-Protokoll 6
Impressum

Waldhammer GmbH
Geschäftsführer: Matthias Fach
Acherstraße 15-17
53111 Bonn

E-Mail: kundendienst@waldhammer.com
Web: www.waldhammer.com

Sitz der Gesellschaft: Bonn


Amtsgericht Bonn, HRB: 24146

Ust-IdNr.: DE321850751

Haftungsausschluss:
Haftung für Inhalte

Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir je-
doch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemei-
nen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte
fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen
zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezüg-
liche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entspre-
chenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese frem-
den Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten
verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte
waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete
Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend
entfernen.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzendes Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung
des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.
Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden
Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen
entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Datenschutz

Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezo-
gene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis.
Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung
im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff
durch Dritte ist nicht möglich. Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersen-
dung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber
der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-
Mails, vor.

Das Blackout-Protokoll 7

Das könnte Ihnen auch gefallen