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WBS TRAINING SCHULEN gGmbH Berlin-Friedrichshain.

Berufsfachschule für Altenpflege


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WBS TRAINING SCHULEN gGmbH Berlin-Friedrichshain


Schule:
Berufsfachschule für Altenpflege
Klasse/Semestergruppe: AP 19-09
Semester: 3.Semester
Lehrkraft: S. Eschenbach
1.3.8 Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
Fach/Lernfeld/Themenfeld:
1.5.1 Unterstützung bei Diagnostik und Therapie

Anatomie und Pflege bei Endokarditis, Mitralklappenstenose,


Thema der Klassenarbeit/Klausur: Herzinsuffizienz, KHK
Vitalzeichenkontrolle, herzwirksame Medikamente

Datum der Klassenarbeit/Klausur: 25. Januar 2020


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Vorname und Name der/des


VU, DINH THANH
Auszubildenden/Studierenden:

Bearbeitungszeit:
90 Minuten
Anzahl Aufgaben:
5
Gesamtpunktzahl:
50

Punkteverteilung über die AB I 15


Anforderungsbereiche: AB II 21
AB III 14
Note 1 (sehr gut): 100 % - 95 % 50 P – 47,5 P
Note 2 (gut): 94 % - 80 % 47 P – 40 P
Notenschlüssel mit Prozentsatz der
Note 3 (befriedigend): 79 % - 65 % 39,5 P – 32,5 P
Bewertungseinheiten und Punkten:
Note 4 (ausreichend): 64 % - 50 % 32 P – 25 P
Note 5 (mangelhaft): 49 % - 20 % 24,5 P – 10 P
Note 6 (ungenügend): 9%-0% 9.5 P – 0 P
5Hilfsmittel:
4

6Dudenverlag (Hrsg.) (2014): Duden. Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der aktuellen Rechtschreibregeln.
7Sonderausgabe für alle Schulen in Deutschland. 26., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag.
8Kniola, S. (2019): Operatorenblatt für Leistungserfolgskontrollen. Dresden: WBS Schulen.
9Ähnlich richtige Antworten werden gewertet.
10

Erreichte Ich habe die korrigierte Klausur eingesehen und


Punktzahl akzeptiert (Unterschrift Auszubildende/r):

Note

Unterschrift
Lehrkraft
11

12

13Handlungssituation
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14" Herr und Frau Schönbrunn“

15Herr und Frau Schönbrunn leben seit zwei Jahren in einer Seniorenresidenz. Herr Schönbrunn ist
16achtzig Jahre alt und seine Ehefrau fünfundsiebzig.

17 Teil 1:

18Herr Schönbrunn hatte vor vier Jahren eine langanhaltende Grippe und sich nur langsam wieder erholt.

19Beim Treppensteigen litt er unter Atemnot und suchte seinen Hausarzt auf. Nach einer ausgiebigen
20Diagnostik stellte dieser bei Herrn Schönbrunn eine Endokarditis fest. Dabei wurden auch Spätfolgen,
21wie eine Herzinsuffizienz, bedingt durch eine Mitralklappenstenose, diagnostiziert. 

22Teil 2:

23Frau Schönbrunn ist eine ausgezeichnete Köchin und kämpft mit erheblichem Übergewicht. Ihr
24größtes "Laster", dass Rauchen, will sie nicht aufgeben. Seit einiger Zeit stellt Sie, schon bei leichter
25Belastung, Atemnot, Schwindel und Schmerzen im Brustkorb fest.

26Bisher verschwanden die Symptome nach einer Ruhephase. Nach Konsultation ihres Hausarztes wird
27sie medikamentös eingestellt, da der Hausarzt eine Angina pectoris diagnostiziert hat.

28Der Umgang mit dem Nitrospray im Notfall fällt Ihr schwer.

Aufgabe 1:
a) Nennen Sie die Normwerte für Puls, Atmung, Blutdruck und Temperatur in Ruhe. (4P)
b) Nennen Sie die häufigste Ursache einer Hypertonie bei älteren Menschen. (1P)
c) Erläutern Sie, wie der Blutdruck durch allgemeine und diätetische Maßnahmen gesenkt werden kann.
(6P)
Antwort 1a) Normwerte Antwort 1b)
Puls: 60 bis 80 Schlägen pro Minute. Das ist Übergewicht
Atmung: 12-18 Atemzüge/min.
Blutdruck: 140/80
Temperatur: 36,5-37,4
Antwort 1c)
• Ein paar Kilo Gewicht abnehmen,
• das Essen weniger salzen und
• sich jeden Tag eine halbe Stunde mehr bewegen.
• Tee trinken, kein Akohol, kein kaffee trinken
• Essen Sie nach Möglichkeit zu jeder Mahlzeit Obst oder Gemüse, am besten frisch und
naturbelassen. Auch frisch gepresste Säfte, tiefgefrorenes und getrocknetes Obst und Gemüse können den
Speiseplan sinnvoll ergänzen.
• Ballaststoffe sind für den ganzen Organismus wichtig: Vollkornbrot, Getreideflocken und
Naturreis halten den Blutzuckerspiegel konstant und liefern viele wertvolle Nährstoffe.
• Essen Sie weniger tierische Fette und gesättigte Fettsäuren. Diese stecken zum Beispiel in
Wurstwaren, Butter und Margarine. Greifen Sie dafür häufiger zu Pflanzenölen wie Rapsöl oder Olivenöl.
• Wechseln Sie von fettreichem Käse und anderen Milchprodukten auf fettarme Alternativen
wie Hüttenkäse, Magerquark oder fettarmen Joghurt.
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Aufgabe 2
Herr Schönbrunn hat eine Herzinsuffizienz.

a) Definieren Sie den Begriff „Herzinsuffizienz“. (1P)


b) Nennen Sie die zwei Symptome der Herzinsuffizienz im Allgemeinen. (2P)
c) Als Altenpflegefachkraft ist die Krankenbeobachtung, mit dem Wissen zu der Erkrankung
„Herzinsuffizienz“, pflegerelevant. Begründen Sie die Unterscheidung zwischen
Linksherzinsuffizienz und Rechtsherzinsuffizienz, in Bezug auf die Krankenbeobachtung und/ oder
pflegerelevanter Maßnahmen. (3P).
Antwort 2a) Eine Herzinsuffizienz ist eine Unfähigkeit des Herzens, das vom Organismus benötigte
Blutvolumen zu fördern.

Antwort 2b) Tachykardie: Der geschwächte Herzmuskel versucht, durch eine Erhöhung der
Herzfrequenz die verminderte Auswurfsleistung zu kompensieren.
 Nykturie: In Ruhe ist die Nierendurchblutung gesteigert, und Ödeme werden ausgeschwemmt

Antwort 2c)
Die linke Herzhälfte nimmt das Blut aus der Lunge, dem kleinen Kreislauf, auf. Bei einer
Linksherzinsuffizienz staut sich das Blut vor der linken Herzhälfte, es finden sich daher Zeichen des
Blutstaus in der Lunge.
- Symptome :  Belastungsdyspnoe (Atemnot bei Anstrengung)
-  Orthopnoe (Atemnot im Liegen)
-  Tachypnoe
-  Lungenödem
Das rechte Herz sammelt das Blut aus dem Körperkreislauf, somit kommt es bei einer
Rechtsherzinsuffizienz zur Stauung im Körperkreislauf.

- Symptome:  Ödeme: Besonders sichtbar sind diese an den Füßen. In schweren Fällen,
Ödembildung in inneren Organen: häufig eine vergrößerte Leber, Stauungsgastritis und
Pleuraergüsse
-  Obere Einflussstauung: sichtbare Halsvenen

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Aufgabe 3
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Frau Schönbrunn hat eine koronare Herzerkrankung.

a) Nennen Sie 3 Risikofaktoren für eine koronare Herzerkrankung. (3P)


b) Angina Pectoris ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Geben Sie aus anatomisch/
physiologischer Sicht wieder, wie der anfallsartige Schmerz in der Brust entsteht. (1P)
c) Frau Schönbrunn hat Übergewicht. Gestalten Sie eine Ernährungsberatung (in Stichpunkten). (4P)
d) Erklären Sie Ihr Vorgehen bei einem Angina-Pectoris-Anfall. (8P)
Antwort 3a)
 Bluthochdruck
 Übergewicht
 Rauchen

Antwort 3b) Angina pectoris (so genannte Brustenge) ist ein Schmerz mit Engegefühl in der Brust. Hinter
der eigentlichen Angina pectoris steckt eine verminderte Sauerstoffversorgung (Ischämie) der
Herzmuskulatur. Dies ist durch eine Verengung der Herzkranzgefäße aufgrund von Arteriosklerose bedingt.
Die Folge kann schließlich ein Herzinfarkt sein.

Schmerzen in der Brustgegend (hinter dem Brustbein) können allerdings nicht nur durch eine Sauerstoff-
Unterversorgung des Herzens zustande kommen. Die Ursachen für Brustschmerzen sind vielfältig und reichen
von unspezifischen Beschwerden ohne Krankheitswert über Baucherkrankungen, deren Schmerzen in die
Brustregion ausstrahlen, bis hin zu weiteren sehr schweren Erkrankungen wie Lungenembolie (Verlegung
einer Lungenarterie) oder Einriss der Aorta (Hauptschlagader). Untersuchungen sind notwendig, um die
zugrunde liegende Erkrankung feststellen zu können.

Antwort 3c)

 - reichlich Getreideprodukte und Kartoffeln, da sie nährstoffreich und fettarm


sind.
 - fünf Mal am Tag eine Handvoll Obst und Gemüse.
 - täglich Milch und Milchprodukte.
 - Vermeidung von Fett und fettreichen Lebensmitteln.
 - maßvolle Verwendung von Zucker und Salz.

Die Angina-pectoris-Behandlung hat als erstes Ziel, schwere Anfälle sowie einen Herzinfarkt zu verhindern.
Die Infarktgefahr besteht vor allem bei instabiler Angina pectoris. Diese erkennt man zum Beispiel daran,
dass aus der Ruhe heraus plötzliche Schmerzen und Engegefühl in der Brust auftreten oder die gewohnten
Angina-pectoris-Symptome ungewöhnlich schwer ausfallen.

Rufen Sie bei instabiler Angina pectoris sofort den Notarzt! Der Patient muss schnellstens ins Krankenhaus,
weil ein hohes Herzinfarktrisiko besteht.
Bis zum Eintreffen des Notarztes sollten Sie Erste Hilfe leisten: Lockern Sie Kleidungsstücke, die den
Patienten einengen (z.B. Kragen, Gürtel). Lagern Sie seinen Oberkörper hoch und versuchen Sie, den
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Patienten zu beruhigen. Wenn das Ganze in einem Raum passiert, kann man das Fenster öffnen und frische
Luft hereinlassen. Das empfinden viele Betroffene als wohltuend.
Angina pectoris: Medikamente
Einen akuten Angina-pectoris-Anfall behandelt man für gewöhnlich mit Nitropräparaten wie zum Beispiel
Nitroglycerin als Spray oder Kapsel zum Zerbeißen. Nitropräparate erweitern die Herzkranzgefäße. Das
entlastet das Herz und senkt den Sauerstoffverbrauch. Da sich auch im restlichen Körper die Gefäße weiten,
sinkt der Blutdruck.

Nitropräparate dürfen auf keinen Fall zusammen mit Potenzmitteln (Phosphodiesterase-5-Hemmer)


eingenommen werden, da sie ebenfalls den Blutdruck senken. Der Blutdruck kann dann lebensbedrohlich tief
absacken.
Weitere Medikamente, die in der Angina-pectoris-Therapie angewendet werden (auch langfristig), sind zum
Beispiel Wirkstoffe, die das Blut dünnflüssig halten (Thrombozytenaggregationshemmer wie
Acetylsalicylsäure oder Clopidogrel). Auch sogenannte Betablocker werden Patienten oft verschrieben. Sie
verringern die Herzfrequenz und den Blutdruck unter Belastung. Das kann Angina-pectoris-Anfällen
vorbeugen. Ebenfalls hilfreich ist die regelmäßige Einnahme von gefäßerweiternden Mitteln (Vasodilatatoren)
wie verschiedenen Nitraten. Gegen erhöhte Cholesterinwerte kann der Arzt sogenannte Statine verordnen.

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Aufgabe 4

Frau Schönbrunn ist in der Anwendung des Nitrosprays unsicher.

a) Nennen Sie die erwünschte Wirkung des Nitrosprays. (1P)


b) Erläutern Sie Frau Schönbrunn den korrekten Verabreichungsort (z.B. rektal oder oral) des Sprays
im Notfall. (2P)
c) Geben Sie an, auf welchen Vitalparameter, bei der Anwendung des Nitrosprays, besonders geachtet
werden muss und warum. (2P)
d) Erläutern Sie vorbeugende Maßnahmen bei der Verabreichung des Sprays, um das Risiko einer
Veränderung des genannten Vitalparameter zu mindern.(2P)
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Antwort 4a)
Glyceroltrinitrat zählt zu den Nitraten und wird erst im Organismus in die eigentliche Wirksubstanz
(Stickstoffmonoxid) überführt. Stickstoffmonoxid führt über eine Reihe von Prozessen zu einer Erniedrigung
des Spannungszustands der glatten Gefäßmuskulatur (bei Venen stärker als bei Arterien). Dadurch kommt es
zu einer Gefäßerweiterung und Blutdrucksenkung. Der Druck auf das Herz nimmt ab, es wird entlastet und
verbraucht weniger Sauerstoff.

Antwort 4b) Es ist zum Beispiel wichtig, zu wissen, dass man zwei Sprays braucht – eins für unterwegs und
eins für zu Hause", so von der Gathen. Am besten liegt das Spray immer griffbereit: "Da die meisten Angina
pectoris-Anfälle nachts auftreten, muss ein Spray auf dem Nachttisch platziert werden. Das andere Spray
sollte der Patient ständig bei sich tragen, um im Bedarfsfall jederzeit darauf zurückgreifen zu können", rät die
Apothekerin.

Nicht zu warm: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Lagerungstemperatur: Sie muss unter 25 Grad Celsius
liegen. Dies sei an sich zwar nichts Besonderes, da es für nahezu alle Arzneimittel gelte, so von der Gathen.
Allerdings tragen vor allem Männer ihre Medikamente häufig in der Hosentasche. "Ein Nitrospray, das
ständig in der Hosentasche getragen wird, kann im Notfall unwirksam zu sein", warnt die Apothekerin. Ihr
Rat: Das Spray stattdessen lieber in der Jackentasche aufbewahren.

Richtig anwenden: Bei der Anwendung setzt sich der Patient möglichst hin oder lehnt sich irgendwo an, rät
von der Gathen. Im Liegen verabreiche man es besser nicht.

"Bei Bedarf" statt "im Notfall": Ein weitere Fehler sei, dass viele Patienten das Spray nur bei Schmerzen
anwenden und nicht wissen, dass man es auch vorbeugend nehmen kann. "Besser als die Bezeichnung
'Notfallmedikament' wäre hier der Begriff 'Bedarfsspray', also das Spray, das bei Bedarf eingenommen wird",
erläutert die Apothekerin. Wichtig hierbei: Der Patient muss die Auslöser kennen, die typischerweise bei ihm
Anfälle verursachen. Ein klassisches Beispiel hierfür ist Schneeschippen: Durch die Kälte kommt es zu einer
Gefäßverengung, die zusammen mit körperlicher Belastung und in den Morgenstunden das Risiko für eine
Angina pectoris erhöht. Hier hilft es, das Spray prophylaktisch zu nehmen.

Richtige Dosis: Häufig sei auch die Dosis zu gering gewählt, weiß von der Gathen. "Man sollte die Dosis
ausnutzen, die zwischen einem und drei Hüben liegen kann", sagt die Pharmazeutin und präzisiert: "Der
zweite Hub darf aber erst nach 30 Sekunden gesetzt werden. Sollte der Patient nicht darauf ansprechen, kann
eine nächste Dosis zehn Minuten später gegeben werden. Wenn die Symptome nach 20 bis 30 Minuten immer
noch bestehen, ruft man die 112 – dann ist es ein ärztlicher Notfall."
Antwort 4c)

Herzfrequenz 60-80 bpm

Atemfrequenz 12-14/min

Blutdruck 120/80 mmHg

Körpertemperatur 36,6 °C

Sauerstoffsättigung (SpO2) 98-100 %

Blutzucker 60-80 mg/dl

Rekapillarisierungszeit ≤ 2s
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Antwort 4d)

Blutdruck- und Pulsmessen

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Aufgabe 5

Mit Ihren Kenntnissen zur Herzinsuffizienz und zu Koronaren Herzerkrankungen lassen sich pflegerische
Maßnahmen ableiten.

Evaluieren Sie, abgestimmt auf die Krankheitsbilder, für Herrn Schönbrunn und für Frau Schönbrunn, jeweils
2 Aktivitäten, Beziehungen und existenzielle Erfahrungen des Lebens (ABEDL), die Sie als wichtig erachten.
Entwickeln sie zu jedem ABEDL zwei pflegerische Maßnahmen für Frau Schönbrunn und für Herrn
Schönbrunn. (10P)

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ABEDL pflegerische Maßnahmen für Frau Schönbrunn
Sich bewegen-
Bewegungseinsc Medikamente nach AAO dreimal täglich verabreichen, auf Wechsel- und
hränkung Nebenwirkungen achten
3x tgl. Medikation . ärztlicher Anordnung durchführen durch qualifiziertes
Personal Medikamente direkt eingeben, ausreichend Trinken anbieten

Krankenbeobachtung durchführen, nach Wohlsein bzw. Unwohlsein fragen


Puls im Rahmen der allgemeinen
Krankenbeobachtung mindestens 1x wö. messen, bei Auffälligkeit Arztinfo
geben

Essen und
Trinken - Wunschkost zubereiten, kleine Mahlzeiten zubereiten
Ernährungszusta
nd

ABEDL pflegerische Maßnahmen für Herrn Schönbrunn


Vitale
Funktionen des Auf Essenswünsche der Patientin eingeben, Zwischenmahlzeiten anbieten, Pat. zum
Essen motivieren und ausreichend Zeit lassen beim Anreichen der Nahrung
Lebens
aufrechterhalte
n-
Ernährungszus
WBS TRAINING SCHULEN gGmbH Berlin-Friedrichshain. Berufsfachschule für Altenpflege
tand

Für eine sichere


Umgebung Wischen und Fegen sowie Staubwischen erfolgt mindestens 2x wö.als große
Reinigung:
sorgen -
- tgl .Müll entsorgen e
Hauswirtschaftlic -Blumenpflege Bader und Küche tägl reinigen, Flure tgl. Wischen
he Verrichtungen - Einkaufszettel schreiben, dabei Wünsche der Patientin berücksichtigen, 2x wo.
Einkaufen
- Haushaltsbuch führen

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