Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Leitartikel Lektorat:
Materialisierung von Gedanken.................................................5 Marie-Luise Stettler
www.lebensharmonie.ch
Positives Denken
Wie Sie Ihre Sprache und Ihr Denken verändern können..... 8 Erscheinungsweise: monatlich
Meditation (Teil 1)
Was es ist und wie die Praxis gelingt.......................................10 Foto - / Bildrechte:
Aruna Maria Palitzsch-Schulz: S. 34
Lineares und nichtlineares Denken Hannelore Zech: S. 26 u., S. 27 u. , S. 30
Unterschiede und Lösungsmöglichkeiten...............................13 Kutschera, Lichtenegger: S. 28 o., S. 29 o.
Wildkräuterküche Mandy Siemon: S. 3
Distel-Salat und Bärenklau-Kuchen........................................15 Marie-Luise Stettler: Titel, S. 22, S. 23 li. u., S. 31-33, S. 36
Sabine Seitz: S. 15-20
Signaturenlehre (Teil 1) Sanrea: S. 24-25
Vom Wesen der Pflanze..............................................................21
Bei den restlichen Bildern handelt es sich um gemein-
Mähditation freie Bilder (CC0), deshalb enfällt die Bildrechtnennung.
Die etwas andere Art zu meditieren................................... 24
Selbstversorgerwissen: Die Druckausgabe des GartenWEden wird realisiert
Der Boden, unser wertvollstes Gut....................................... 26 mit freundlicher Unterstützung von
Gerd Krautmacher -
Wildpflanzen: Druckvorstufe & Digitaldruck
Wiesenbocksbart.......................................................................... 31
Satire: Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen
Aus dem Leben geplaudert.......................................................34 kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion
vom Herausgeber nicht übernommen werden. Das Ma-
gazin und alle in ihm enthaltenen Beiträge und Ab-
NEU: bildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Ver-
wertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber-
Rätsel für unsere ganz kleinen Leser rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Heraus-
Welcher Wurm wohnt in der großen Höhle?.......................28 gebers unzulässig und strafbar.
Liebe GartenWEden-Leser,
sind Sie gut geerdet und spüren sie Ihre Wurzeln kräftig und fest verankert in der
Erde? Dann lade ich Sie in dieser Juniausgabe des GartenWEden ein, Ihre Flügel
einmal weit auszubreiten, sie in Schwingung zu versetzen und sich mit uns in
weitere Sphären und größere Dimensionen unseres Universums hineinzubegeben.
Der Artikel „Materialisierung der Gedanken“ kann Ihnen ein Grundverständnis über die Zusammen-
hänge fein- und grobstofflicher Energien vermitteln.
Und was hat es mit Linearität und Nichtlinearität auf sich?
Welchen Einfluss nimmt all dies auf unser Leben?
Vom Wesen der Pflanzen, dem Mikro- und Makrokosmos, seinen innewohnenden Kräften und warum
in der modernen Wissenschaft ein Umdenken notwendig wird, berichtet der Artikel „Signaturenlehre“.
Was Sie für Ihren inneren Frieden und auch den Weltfrieden tun können, erklärt ein Beitrag über
„Meditation“ in ausführlicher, praxisbezogener Form. Und der glückliche Felix teilt mit Ihnen in der
„Mähditation“ seine Erfahrungen und seine Lebensweisheit.
Die Wildkräuterküche hält wieder einmal allerlei Köstlichkeiten der Saison für Sie bereit und auch
Margot hat sich in Ihrer ganz eigenen Art und Weise dieses Mal dem Thema „Denken“ zugewandt.
Möge es Ihnen also gelingen, Ihren Flügeln größtmöglichen Raum zu geben, sich vom frischen Wind
dieser Ausgabe tragen zu lassen, den Blick offenhaltend, für all die Dinge und Zusammenhänge
zwischen Himmel und Erde, die das Leben für uns bereithält und uns erkennen lässt.
Herzlichst,
Mandy Siemon
3
Termine Leserbriefe
Kennenlern-Treffen an Pfingsten
Zeit: Samstag bis Montag, 3. bis 5. Juni 2017
Ort: Lebensgarten Erdweg,
Danke Ihr
Erdweg 12, 79400 Kandern-Gupf Lieben!
Mail: lebensgartenerdweg@gmail.com Freu mich.
Weitere Infos (Anmeldung per Mail): Geomantie
www.lebensgartenerdweg.de mich faszin ist für
ierend. Weil
Aufstellen beim
Führungen durch das Waldgartendorf mit Naturbauten ja auch so w
Zeit: 4. Juni, 2. Juli, 6. August, 3. September, jeweils 15 Uhr Felder im R as wie
aum spürb
Ort: 36214 Nentershausen Besonders ar sind.
Weitere Infos: freu ich m
www.naturbauten.org/fuehrungen.html den Kohl. H ich auf
ab Kohl-Da
Vortrag „Vom Ich zum Wir“ und Gesprächskreis Weiß so we mpf.
nig über Ko
Zeit: 17. Juni 2017 Will was ler hl.
Ort: Energieagenten nen!!!
Nieder-Ramstädter-Straße 57a, 64287 Darmstadt
Weitere Infos: Viele Grüße
natursiedlung@gmx.de
von Günth
Begegnung und Natursiedlungsgruppentreffen er
Zeit: 18. Juni 2017
Ort: Hofgut Oberfeld
Erbacher Straße 125, 64287 Darmstadt
b e n D a n k n ochmal für
Weitere Infos: Vielen lie l e Magazin (worauf
das wirklich to nat sehnlichst warten)
natursiedlung@gmx.de
Sommerting
Zeit: 15.-21. Juni 2016 wir jeden Mo Grüsse auch an Frau
Ort: WaldGärtnerHaus in Bauhaus und herzliche vergessen auszurich-
Jasinski (nicht
und Waldgartendorf am Triesch (je nach Wetter)
Schulstraße 1, 36214 Nentershausen
Weitere Infos:
www.waldgartendorf.de/seminare-veranstaltungen.html
ten)!
Fest der Liebe - Anastasia-Singletreffen
Zeit: Freitag bis Sonntag, 23. bis 25. Juni 2017 Felix Eger
Ort: Talmühle in Cursdorf
Infos und Anmeldung:
www.fest-der-liebe.org
Treffen des Vereins „Gemeinschaft des natürlichen Lebens“ Sie haben Termine, die Sie veröffentlichen wollen?
Zeit: 2. Juli 2017 ab 15.00 Uhr
Ort: Goldener Anker
Felsenstraße 2, 75180 Dillweißenstein Haben Sie Verbesserungsvorschläge oder wollen einen
Weitere Infos und Anmeldung: Artikel schreiben?
kontakt@npsa.de
Bienenkurs: Klotzbeutenbau nach Zeidlerart Hier die Themen unserer nächsten Ausgaben:
Zeit: Freitag bis Sonntag, 14. bis 16. Juli 2017 Juli: Universelle Energie
Ort: Lebensgarten Erdweg August: Dimensionen
Weitere Infos und Anmeldung siehe oben September: Schule und Lernen
Oktober: Miteinander - Füreinander
Anastasiafestival November: Bauen auf Neuland?
Zeit: 7. bis 10. September 2017
Ort: Beichlingen in Thüringen Dezember: wird noch festgelegt (Leservorschläge)
Infos und Anmeldung:
www.anastasiafestival.org Wir freuen uns über jede Rückmeldung.
Wie materialisieren sich eigentlich Gedanken? Göttin Aphrodite: Aphrodite existiert heutzutage als
Wir sprechen immer davon, dass wir Schöpfer sind höherdimensionales Energiewesen. Sie ist in der Lage,
und schöpferische Gedanken haben, die sich ma- mit der Energie eines Menschen in Berührung zu treten,
terialisieren können. Doch kaum jemand weiß, wie falls in kosmischem Sinne eine Notwendigkeit besteht.
das Ganze funktioniert. Jetzt könnte man sa-
gen, es ist überhaupt nicht wichtig das zu wissen, Ich denke, wenn wir als Schöpfer tätig sind, dann ist es
Hauptsache man weiß, dass es passiert. Im Grunde notwendig, dass solche Energiewesen mit uns in Verbin-
ist das richtig, doch viele Menschen möchten ger- dung treten. Das gilt auch für die Energie von Luzifer.
ne, dass sich ihre Gedanken materialisieren und es Die luziferische Energie ist erst einmal völlig neutral
passiert nichts, während es bei anderen wiederum – Luzifer ist die Wesenheit, über die sich alles materi-
sehr gut klappt. alisiert. Auch unsere Seelen können sich ohne die luzi-
Was machen diese Menschen anders bzw. was ma- ferische Energie nicht materialisieren. Der Grund, dass
chen die einen richtig und die anderen falsch? Darauf Luzifer bei uns so schlecht wegkommt, liegt darin, dass
kommt man, wenn man sich mal betrachtet, wie der wir diese Wesenheit trennen – wie die beiden Brüder, den
Vorgang der Gedanken-Materialisierung abläuft. lichten und den dunklen Bruder, die Anastasia in Band 10
beschreibt. Um klarzumachen, was die Luziferenergie
Um das zu beleuchten, müssen wir uns zuerst einmal mit wirklich bedeutet, muss ich etwas weiter ausholen.
demjenigen beschäftigen, der als Lichtbringer bezeichnet
wird: Luzifer. Ja, Sie lesen richtig. Jede Materialisierung Jeder unserer Gedanken gibt freie Elektronen ab – er ent-
geschieht über den Lichtbringer, der bei uns ja so verteu- spricht also einem Elektronenfluss. Und jedes Elektron
felt wird. Luzifer ist im Grunde nur eine Energie bzw. ein hat einen Eigenspin – eine Eigendrehung. Bei aufbauen-
Energiewesen – genauso, wie die Christusenergie eine den Gedanken dreht sich der Spin entgegen dem Uhrzei-
Energie oder Energiewesen ist. gersinn. Bei abbauenden Gedanken dreht sich der Spin
Das ist so, wie Anastasia die Energie der Götter beschreibt: mit dem Uhrzeigersinn. Darin liegt die Erklärung, warum
Wir können die Energie der Götter für uns nutzen. sich ein Gedanke, der mit Zweifeln begleitet ist, niemals
materialisieren kann. Der entgegengesetzte Spin des
In Band 5 der Anastasia-Buchreihe „Wer sind wir?“ steht Zweifelgedankens hebt den ursprünglich schöpferischen
bezüglich den Energien der Götter, hier speziell zu der Gedanken wieder auf.
Als ich vor vielen Jahren ein Structogram-Training Im Normalfall sieht man also zuerst einen rosa-
gemacht habe, bin ich das erste Mal über das Posi- roten Elefanten, bevor er wieder – mehr schlecht als recht
tive Denken gestolpert. In dem Kurs ging es darum – aus dem Unterbewusstsein gelöscht wird.
die genetisch-veranlagten Grundmuster des Verhal- Dieses Erlebnis war ein Schlüsselerlebnis für mich. In der
tens und der Persönlichkeit zu ermitteln. Ich war sehr Folge begann ich meinen Wortschatz anzupassen und Ne-
hilflos, da ich die Fragen zur Ermittlung der Anlagen gationen – mindestens in der Sprache – zu vermeiden.
nicht eindeutig beantworten konnte und fragte einen Dies war am Anfang sehr schwierig und ich hatte große
Begleiter des Kurses um Hilfe. Dieser versuchte mir Mühe, mich dieser Aufgabe zu stellen. Es war für mich
auf die „Sprünge“ zu helfen und führte mich an mög- eine Herausforderung.
liche Antworten heran, indem er mir gezielt Fragen
stellte. Ich begann also, mehr auf meine Sprache zu achten, Ne-
gationen aufzudecken und positive Formulierungen zu
Es war eine Frage dabei, die ich mit „nicht schlecht“ be- finden für bestimmte Ausdrücke. Das fing bei ganz ein-
antwortete. Er fragte mich, warum ich nicht „gut“ sage. fachen Übungen an, wie z.B., dass ich „nicht ungern“ er-
Daraufhin antwortete ich ihm, dass ich doch nicht „gut“ setzte durch „sehr gerne“. Ich merkte, dass es etwas mit
sagen könne, wenn ich nur „nicht schlecht“ meine. Sprachhygiene zu tun hat und wir alles verinnerlichen,
Mein innerer Trotzkopf ließ es nicht zu, ein Lob positiv was wir aussprechen – auch mit den entsprechenden Ge-
aussehen zu lassen. Ich war schon fast ablehnend einge- fühlen dazu.
stellt und bis dahin war mir nicht in den Sinn gekommen,
dass man Dinge auch positiv benennen konnte. Bei gewissen Ausdrücken fiel es mir leicht, die entspre-
Den letzten Ausschlag gab dann die Erklärung, dass sich chend positive Formulierung zu finden, für andere Worte
unser Unterbewusstsein nur positive Dinge vorstellen gab es keine Entsprechung oder ich hatte Mühe damit, sie
kann. Ein gutes und anschauliches Beispiel, das ich auch zu finden. Ich ging zum Teil dazu über, Sätze umzuformu-
heute noch sehr gerne verwende, war die Aufgabe, dass lieren, um die Negation umzukehren.
ich mir keinen rosaroten Elefanten vorstellen soll.
Da das Unterbewusstsein sich nur etwas Existierendes Ich war schon eine ziemliche Strecke gegangen auf dem
vorstellen kann, muss die Sache vor dem inneren Auge Weg des positiven Denkens, als ich noch einmal ein sehr
Gestalt annehmen und anschließend entfernt werden. anschauliches Beispiel vorgespielt bekommen habe:
Ich frage mich, warum es nur legitim ist, wenn man die
Welt Grau in Grau sieht, eine bunte, lebendige, freundli-
che und strahlende Welt aber eher wie eine Ohrfeige ge-
sehen wird.
Ist die Welt ansonsten zu langweilig, wenn wir sie positiv
sehen?
Auch in den Medien wird ja in der Regel nur von Un-
glücksfällen, Katastrophen und Horror berichtet.
Marie-Luise Stettler
www.lebensharmonie.ch
M editation – ein Wort, das in unserer Zeit immer Mein persönlicher Zugang zur Meditation begann in frü-
öfter in den Ohren klingt und fast schon wie eine her Kindheit und sie ist mir, zurückblickend, sozusagen
Modeerscheinung im Trend zu liegen scheint. Und in die Wiege gelegt worden, von beiden Großmüttern und
das ist gut so. Denn die Kunde der Meditation, ihre jede tat dies auf ihre eigene Art und Weise. Heute sehe
Wirkungen, die nicht nur dem Einzelnen, sondern der ich es wie eine Art Meditationsschule, durch die ich ging.
ganzen Welt, unserer Erde und ihrem Frieden zugute- Mir, und ich glaube auch meinen Großmüttern, war dies
kommen, kann nicht früh und weit genug verbreitet nicht einmal bewusst, denn diese Haltung wurde weder
werden, und wenn es dank der Oberflächlichkeit von benannt noch wurde darüber gesprochen. Es war auch
Trends geschieht. Dann erreicht sie vielleicht doch gar nicht notwendig. Die meditative Haltung, die Schwin-
den Einen oder Anderen (Gruppenzwang-Erlegenen), gung, welche so ansteckend wirkte, und in die ich einfach
auf dass ihm „ein Licht“ aufgehe und er plötzlich in mit hineintauchte, war schon Erfüllung genug. Wozu da
sich erstmals unerschöpfliche, wahrhaftige, nachhal- noch Worte?
tige Selbstliebe und Akzeptanz erfährt, etwas, das ihm Später, in der Kindergarten-, Schul- und Ausbildungszeit,
weder Modetrends noch eine Gruppe von Gleichge- ich lebte nicht mehr im gleichen Ort, verlor sich dieses
sinnten auf Dauer zu geben vermögen. Tun. Zu weit und zu heftig forderte mich das Leben, das
eigene Erwachsen-Werden und die Schnelllebigkeit un-
Vielen unter Ihnen wird „Meditation“ als Wort und Erfah- serer Zeit heraus. Mir fehlte etwas, aber ich hätte nicht
rung sicherlich auch geläufig sein. Sie haben die wohltu- sagen können, was es ist. Ich hätte es nicht benennen
ende Wirkung längst erfahren und Meditation als festen können, wie auch, es hatte ja niemand jemals ein Wort
Bestandteil oder als Seelenhygiene integriert. darüber verloren. Erst eine scheinbar ausweglose gesund-
Dann stellt der folgende Beitrag, der sich in Teil 1 und (in heitliche Situation und der damit verbundene körperli-
der nächsten Ausgabe) in Teil 2 gliedert, vielleicht noch che und seelische Schmerz aktivierten in mir unbewusst
eine weitere Motivation dar. diese Tätigkeit – die Meditation. Und ich begann, mich
Die Leser unter Ihnen, die bei dem Wort Meditation ein ihr erneut zu zuwenden. Irgendwann beim Lesen vor
vages, verschwommenes, gut in der spirituellen Schub- 10-15 Jahren tauchte dann das Wort Meditation auf. Ich
lade wegsortiertes Bild vor sich sehen, lade ich ein, diese erkannte den Zusammenhang, konnte von nun an die-
Schublade zu öffnen, den Begriff herauszuholen, um sich sem Tun einen Namen geben, was die Kommunikation
seines unschätzbaren Wertes bewusst zu werden. und den Austausch mit anderen darüber erleichterte.
Während einer Meditation Sofern Sie Fragen zum Thema haben oder Hilfestellung
Gelingt die innere „Weitung“ (Öffnung), eröffnet sich und Unterstützung beim Erlernen (auch durch ein Semi-
gleichzeitig der Blick auf das Wesentliche. Die Dinge hin- nar oder einen Workshop) möchten, können Sie mich ger-
ter den Dingen werden sichtbar oder aber Anhaftungen ne kontaktieren (mandy.siemon@gmx.de)
und innere Blockaden lassen sich erkennen, je nachdem
ob und mit welcher Intension meditiert wird. Mandy Siemon
Die ersten Hürden tauchen auf, wenn sich erstmals Blo-
ckaden und Anhaftungen zeigen oder eben der Blick auf
das Wesentliche frei wird. Dann kann einem schon mal
der Atem stocken oder wir klammern uns doch lieber
wieder ans Außen, wo sich scheinbar Sicherheit herstel-
len lässt, indem wir reflexartig die Augen schnell wieder
öffnen und den Körper unbewusst verspannen.
Als Beispiel dient vielleicht die Erfahrung, wie es sich an-
fühlt, wenn wir zum allerersten Mal beim Schnorcheln
den Blick – noch auf dem Meer ruhend – nach unten rich-
ten in eine tiefe Unterwasserwelt. Den meisten Menschen
wird erst einmal der „Atem geraubt“ werden. Dabei die
Ruhe zu bewahren und sich immer wieder neuerlich zu
öffnen, um zu erkennen, dass wir auch hier in Geborgen-
heit getragen sind, wenn wir nicht mehr an Wertungen,
am Ego, an Zielen, Streben usw. innerlich festhalten, das
ist die bevorstehende Herausforderung.
Das eigene, ins Außen gerichtete und oftmals unbewusst
verstreute, mit Wertungen gefärbte und mit Enge (Ängs-
ten) durchzogene Bewusstsein behutsam von all den Din-
gen zu lösen und nach und nach ins Innen zu lenken oder
U nsere gesamte derzeitige Welt wird durch unseren Ein Mensch, der ein ausgeprägtes nichtlineares Denken
Verstand gelenkt. An sich ist unser Verstand ja nichts hat, nimmt ebenso, wenn er ein solches Musikstück hört,
Schlechtes. Er ist es, der uns unser Universum begrei- alle Instrumente einzeln und doch alle gleichzeitig auf.
fen lässt. Doch wenn wir ihn als oberste Priorität set- Die meisten Menschen hören in Wirklichkeit nur die
zen, dann wird unser Denken enorm einseitig. Unser Grundmelodie – der Rest ist für sie Beiwerk – das ent-
Verstandesdenken geht in erster Linie von unserer spricht einer linearen Aufnahme von Musik.
linken Gehirnhälfte aus, während unser intuitives
Denken hauptsächlich durch die rechte Gehirnhälfte Ein weiteres Beispiel. Ein Steinbildhauer, der ein wirkli-
gesteuert wird. Unser Verstand denkt linear, während cher Künstler ist, sieht sofort, wenn er einen Stein vor
unsere intuitive Seite in der Lage ist, auch nichtlinear sich sieht, welche Skulptur in ihm steckt. Er baut in Wirk-
zu denken. lichkeit nichts neues, sondern das, was er darin erkennt.
Das ist nichtlinear gedacht. Die meisten Menschen sehen
Was bedeutet eigentlich nichtlineares Denken? Nichtline- nur den Stein – linear.
ar denkt in erster Linie unsere rechte Hirnhälfte. Es ist
ein Denken außerhalb von festgelegten Strukturen. Unsere gesamte Wissenschaft ist auf dem linearen Prin-
Vor kurzem sprachen mein Mann und ich über das The- zip aufgebaut. In der Natur jedoch gibt es nichts rein
ma „nichtlineares Denken“ und er fragte mich, ob ich Bei- Lineares.
spiele für nichtlineares Denken hätte. Ich fragte ihn da-
raufhin nach seiner Vorstellung, wie große Komponisten Vor längerer Zeit habe ich mal mit einem Ingenieur da-
ihre Konzertwerke erstellen. Seine Antwort: „Sie haben rüber gesprochen und der sagte dazu, dass man das
sich die Partitur für jedes einzelne Instrument vorgestellt Nichtlineare nicht mit einbeziehen müsse, weil es keinen
und für dieses dann die Noten geschrieben und später Einfluss auf die Ergebnisse hätte. Daran krankt unsere
alles zusammengefügt.“ Das ist jedoch pur linear gedacht. gesamte Wissenschaft.
Ein richtig guter Komponist, der wirklich große Werke Lineares Denken ist uns allen geläufig. Es entspricht dem
schreibt, hört vor seinem inneren Ohr alle Instrumen- Denken unserer linken Hirnhälfte. Unsere Schulen und
te gleichzeitig – nur so wird ein richtig gutes Werk er- Universitäten sind fast pur auf unserem linearen Denken
stehen. Er entnimmt einzelne Partituren dann dem Ge- aufgebaut – wir beschreiben es auch als unser Verstan-
samten. desdenken.
Wiesenbärenklau
Zutaten: Zutaten:
* Reis * 1 Batavia-Salat
* Gut ausgebildete, aber noch möglichst junge * 4 Handvoll junge Baldrian-Blätter
Bärenklaustängel (kleingeschnitten sollten sie * 1 Handvoll Sonnenblumenkerne
ca. 4 Handvoll ergeben) * 1 Handvoll Rosenblätter
* 1 Handvoll Gewürzkräuter, (z.B. Dost, Majoran, * Öl
Petersilie, Liebstöckel etc.) und Wildkräuter * Essig
(z.B. Gundermann, Schafgarbe) fein geschnitten * Tamari
* 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, fein geschnitten * Kräutersalz
* Kräutersalz, 1 Prise Chili * Ahornsirup oder ein anderes Süßungsmittel
* Olivenöl, Tamari
Zubereitung:
Zubereitung: Den Batavia-Salat und die Baldrian-Blätter klein
Den Reis nach Anleitung kochen. Die Blätter von den schneiden. Die Sonnenblumenkerne rösten. Alles mit
Bärenklau-Stängeln entfernen, die Haut der Stängel der Salatsauce und den Rosenblättern mischen.
abziehen und in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel
und die Knoblauchzehe mit den Stängeln in etwas Öl
anbraten und würzen, sowie etwas Tamari zugeben.
Unter den Reis mischen und mit Olivenöl beträufeln. Tipp
Variante mit Bärenklau-Pesto:
Zerkleinern (mixen) Sie hierzu 4 Handvoll junge Bä- Das Reisgericht mit Bärenklaustän-
renklau-Blätter und 1 Handvoll Sonnenblumenkerne
und mischen Sie diese mit 1 TL Senf, Kräutersalz, einer geln kann auch mit Jahreszeiten-
Prise Chili, 1 Handvoll fein geschnittenen Gewürz- und gemüse, mit Champignons oder
Wildkräutern und Öl und etwas Wasser. Geben Sie die-
ses Pesto mit den Stängeln unter den Reis und braten getrockneten Tomaten erweitert
Sie alles zusammen an. werden .
Zutaten: Zutaten:
* 4 Handvoll junge Kohldistel-Blätter * 4 Handvoll dicke Bohnen (bereits aus der Schale
* 1 (rote) Zwiebel gepellt)
* 3-4 Handvoll Champignons * 2 Karotten
* 1 Handvoll einer Mischung aus Mandeln, Hasel- * 1 TL Kurkuma
nüssen, Walnüssen und Rosinen * Gemüsebrühe
* 4 EL Öl * 3 Handvoll junge Kohldistel-Blätter
* 2 EL Weißweinessig * 1 Handvoll Würzkräuter
* je 1 EL Tamari, Wasser, Honig * Tamari
* optional: 1-2 EL Erdnussmus
Zubereitung:
Die Kohldistel-Blätter und die Zwiebel fein schnei- Zubereitung:
den. Die Champignons halbieren und in feine Scheiben Die Karotten in feine Streifen schneiden, mit den Boh-
schneiden. Die Nüsse klein schneiden (evtl. rösten). nen und dem Kurkuma in Öl anbraten, dann die Gemü-
Alles in eine Schüssel geben. Die Zutaten für die Sauce sebrühe zugeben und ca. 15 Minuten köcheln lassen. In
erhitzen, nicht zum Kochen bringen, diese über die an- den letzten 5 Minuten die in feine Streifen geschnitte-
deren Zutaten gießen und 10-15 Minuten ziehen lassen. nen Kohldistel-Blätter zugeben und mitköcheln lassen.
Die Würzkräuter fein schneiden, zugeben und mit Ta-
mari abschmecken. Optional das Erdnussmuss unter-
rühren.
Vom Wesen der Pflanze Ihr Wissen kam nicht von Wissenschaftlern, die ihre Er-
kenntnisse durch die Zerstörung der Pflanzen erhalten.
Biologen tun meist das alte Wissen als dummen Irrglau-
Als Kind habe ich mich oft gefragt, woher die Men-
ben ab, aber es ist überhaupt nicht dumm.
schen lernten, ob man eine Pflanze essen kann oder
nicht. Meine Eltern sagten dann: „Sie haben es wohl
Mit Hilfe der Signaturenlehre kann man tatsächlich an-
einfach ausprobiert.“ Das ist sicher der Fall, denn
hand bestimmter Eigenschaften der Pflanze ihr Wesen,
fast alle Pflanzen, die giftig sind, schmecken sehr
ihre Wirkung und ihre Einsatzmöglichkeiten als Heil-
bitter und werden sofort ausgespuckt – zumindest,
pflanze erschließen.
wenn noch ein natürliches Gefühl dafür vorhanden
Die Grundlage der Signaturenlehre geht von wechselsei-
ist. Meine Eltern hatten einen sehr großen Garten,
tigen Entsprechungen auf allen Ebenen des Daseins aus.
der in bestimmten Bereichen verwildert war – es
Paracelsus sagte dazu: „Nichts ist, was die Natur nicht ge-
war mein Kindheitsparadies. Und ich probierte na-
zeichnet hat, und durch die Zeichen kann man erkennen,
türlich auch aus, was ich von all den Gewächsen im
was im Gezeichneten verborgen ist.“
Garten essen kann. Als ich älter wurde, begann ich
mich näher mit den Pflanzen zu befassen: durch
Die Signaturenlehre greift auf eine uralte Weisheit zu-
Beobachten, während ich das Fach „Biologie“ in der
rück, die der ägyptische Eingeweihte Hermes Trismegi-
Schule nicht mochte. Ich wollte lieber den Kontakt
stos auf der Smaragdtafel verewigte: „Wie oben, so unten.
zu den Pflanzen, als sie auseinanderzunehmen und
Wie innen, so außen.“ Makrokosmos und Mikrokosmos
Blütenstände zu bestimmen. Später, als ich begann
sind ähnlich aufgebaut, oder anders gesagt: Die Erde ist
mich mit der Alchymie zu befassen, lernte ich den of-
ein Spiegelbild der Himmelskräfte und jedes irdische
fiziellen Namen dafür kennen, was ich immer ergrün-
Phänomen hat sein Ebenbild im Kosmos. Alles im Kosmos
den wollte: die Signatur der Pflanzen.
unterliegt bestimmten Prinzipien oder Grundideen und
In der Signaturenlehre geht es um die Kunst, die Zeichen diese finden sich in allen Naturreichen wieder: In den
der Natur zu deuten. Unsere Vorfahren wussten zum Bei- Pflanzen und Tieren, in Metallen und in Steinen. Auch
spiel noch, welche Pflanzen gut für die Leber sind und alle Organe und Körperfunktionen im Menschen haben
welche gut für die Augen. Sie wussten es durch viele An- ihre Entsprechung im Kosmos, ebenso die seelische Ver-
zeichen wie Aussehen, Farbe, Geruch usw.. fassung und der Charakter des Menschen.
Fortsetzung folgt...
Christa Laib-Jasinski
V or 4 Tagen hatte es endlich mal wieder richtig gereg- Nach und nach meditierte ich weniger. Erst dachte ich,
net, hier, im Nordharz. Seitdem ist es nicht wieder tro- mir fehle die Disziplin, aber da war noch etwas anderes,
cken geworden. Sehr gut. Zeit zum Mähen. Mähen geht eine Stimme, die mir sagte, dass es das nicht sein könne,
nämlich besser, wenn es nass ist, zumindest, wenn man ewiges Herum-Gesitze mit „Nirwana“, dem „Nichts“, als
mit der Sense mäht. Ich mähe morgens 1-2 Stunden und Fernziel. Und es beginnt konsequenterweise auch gleich
schaffe dabei etwa 200 Quadratmeter, allerdings am Hang damit: „Nichtstun“. Sitzen, nicht bewegen, schweigen (wie
und unter Bäumen. Jedes Jahr wird es mehr. Ich werde in der Schule). Das warf mir mein Vater auch gleich vor.
stärker, vor allem aber geschickter und erfahrener. Du tust ja gar nichts! Dabei ist er Lehrer und fordert das
von seinen Schülern ja auch jeden Tag ein: dieses „Nicht
Vor 6 Jahren lernte ich die „Vipassana-Meditation“ ken- bewegen und Schweigen“. In gewissem Sinne hatte er
nen. Der Lehrer S. N. Goenka lehrte uns diese Tradition, natürlich recht. Ja, wir müssen etwas TUN, wenn wir im
die der Geschichte zufolge die Meditationsform ist, wie Körper leben, dafür haben wir ihn, für die Tat.
sie Buddha lehrte, sehr lange verborgen war und erst seit Die entscheidende Frage ist aber „Was tun?“ Ein Sozial-
50 Jahren wieder in Indien und dann der ganzen Welt Ver- hilfeempfänger schadet der Umwelt und seinen Mitmen-
breitung fand. Im Vipassana-Kurs wird 10 Tage geschwie- schen weniger als ein arroganter Manager, der macht-
gen und etwa 8 Stunden am Tag meditiert. Für mich war gierig und geldgeil ist. Wenn man also nicht weiß, was
das eine Offenbarung. Ich lernte meinen feinstofflichen man Gutes tun kann (und wer weiß das heute schon?),
Körper kennen, mit einer „Technik“, einer „Methode“, die dann sollte man besser gar nichts tun. Und S.N. Goenka
allen modernen wissenschaftlichen Anforderungen ge- rief keineswegs zur Tatenlosigkeit auf. Stolz erzählte er
recht wird, nur dass man die Resultate nicht sehen, aber die Geschichte seines Lehrers Sayagyi U Ba Khin. Dieser
fühlen und nun auch messen kann. habe damals in Burma teilweise gleich zwei Ministerien
Ich absolvierte 3 solcher Kurse und begleitete zwei weite- geleitet und die Korruption weitgehend aus diesen Mi-
re. Im ersten Jahr meditierte ich 2 Stunden am Tag. Das nisterien gedrängt UND Vipassana gelehrt. Meditation
lehrte mich sehr viel über mich selbst. Dies war enorm richtig verstanden, sollte den Menschen tätiger machen,
wertvoll für mein weiteres Leben. Allerdings bewegt man tätiger für das Gute. Dennoch habe ich aufgehört mit der
sich bei der Vipassa-Meditation nicht (wie bei fast allen Vipassana-Meditation im eigentlichen Sinne. Ich „durch-
Meditations-Formen). Der Lehrer strahlte eine große wandere“ geistig weiterhin täglich meinen Körper und
Gutmütigkeit aus, hatte aber ein Bäuchlein. harmonisiere dadurch seinen Energiefluss.
Der Boden, Nun, dieses Hacken kann die Wurzeln unseres Gemüses
genauso verletzen, wie es die angeflogenen Keimlinge
unser wertvollstes Gut der Wildkräuter verletzt. Wir wollen doch keine Wild-
kräuter in unseren Gemüsebeeten, das sähe doch sehr
Gerade jetzt im Frühsommer, wenn sich die ersten Tage unschön und unordentlich aus oder?
erhitzen und die ersten Hitzegewitter runterkommen, Wir machen uns Arbeit und Arbeit und dabei könnte es
sind die Sünden, die wir unseren Böden antun, klar er- doch so einfach gehen, gesundes Gemüse zu erzeugen!
sichtlich. Es werden Felder ausgeschwemmt und in Gär-
ten gespült, teilweise bleibt viel zu viel Wasser viel zu
lange in schon eingesäten Feldern stehen oder die nackte
Erde bekommt tiefe Risse durch starke Sonneneinstrah-
lung und Trockenheit. Nun gut, hier habe ich von Feldern
gesprochen. Doch, wie sieht es in unseren Gärten aus?
Achten wir auf unsere Böden?
Die natürliche Sukzession dauert, wie bereits beschrie- Es wird Zeit für einfacheres Gärtnern, für vereinfachte
ben, Jahrzehnte. Ohne unser Zutun bauen sich die Bö- Lebensmittelerzeugung. Am besten beschreibt uns dies
den relativ langsam auf, mit unserem bewussten Zutun Nikolay Kurdyumov in seinem Buch „Clever Gärtnern
allerdings sehr schnell. Mit regelmäßigen Mulchgaben leicht gemacht“, das erst kürzlich im OLV-Verlag er-
auf unseren Beeten bauen wir schnell Humus von eini- schienen ist.
gen Zentimetern pro Jahr auf. Allerdings verlangen wir Die Gartentätigkeit kann und soll ohne harte Arbeit ge-
unseren Böden im Gemüsegarten auch viel ab. Die mei- nossen werden. Sehr humorvoll beschreibt er, wie wir
sten unserer liebsten Gemüsesorten sind Starkzehrer und den Boden im Gleichgewicht halten, uns Arbeit ersparen
entwickeln sich ohne besondere Düngergaben nur sehr durch Flächenkompostierung, Kreisläufe schließen und
schwer. Andere, z.B. Salate, lagern sehr schnell das Zuviel gesundes Gemüse ernten.
an Stickstoffen in Form von Nitrat oder schlimmer noch
Nitrit in sich an. Würmer können bei gutem Besatz diese Wer sich allerdings mehr dafür interessiert, mithilfe
Ungleichgewichte ausbalancieren. Würmer können sau- des Wurmes und der wertvollen Wurmerde zu gärtnern,
ren Regen ausgleichen, ebenso wie sie die Mineralien im dem sei das Buch: „Die Kompostrevolution“ von Helmut
Boden gleichmäßig verteilen und für die Pflanzen und Schimmel, welches ebenfalls im OLV-Verlag erschienen
dadurch auch für uns verfügbar machen. ist, ans Herz gelegt.
Marie-Luise Stettler
www.lebensharmonie.ch
Da hilft einem doch bloß noch die Satire. Doch auch die ist
nicht immer so einfach.
Vor ein paar Jahren hat mir mal jemand gesagt, dass Satire
doch nur über Zynismus und Sarkasmus funktioniere
und beides sei generell schlecht. Somit müsste ich eigent-
lich ganz den Mund halten, anstatt in solch einer Kolum-
ne meine Weisheiten preiszugeben. Aber was bedeuten ei-
gentlich Sarkasmus, Zynismus usw.?
Der Sarkast ist ein beißender Spötter. Gerne rammt er sei-
nem Opfer den Spitzzahn seines Hohns ins Fleisch. Der
Sarkast will durchaus verletzen. Manchmal macht allein
schon der Tonfall eine Bemerkung sarkastisch.
Absender
E-Mailadresse:
Hiermit bestätige ich, dass ich das Magazin
GartenWEden ab ________________
für 80€ (innerhalb Deutschlands, bzw. 105€
ins europäische Ausland) abonnieren will.
Das Abonnement kündigt sich nach einem
Jahr von selbst (es kann auf der Webseite
www.gartenweden.de verlängert werden).
Bitte beachten Sie, dass ab Juli der Preis für Online-Abonnements und PDFs
auf 36,- € pro Jahr bzw. 3,50 € pro Heft erhöht wird.
GartenWEden . 77. Ausgabe . Juni 2017
Wir freuen uns schon auf die 78. Ausgabe im Juli 2017
mit dem Leitthema „Universelle Energie“.