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Lieder Quadrille

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Quadrille fŸr Orchester
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nach beliebten Motiven
op. 275 / RV 275bisAB/C fü
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Partitur in den Fassungen AB/C


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2. Auflage . Serie II / Werkgruppe 4 / Abteilung 4 / Band 2


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Johann Strauss
(1825 - 1899)

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Lieder Quadrille

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Quadrille fŸr Orchester

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nach beliebten Motiven

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op. 275 / RV 275bisAB/C

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Kritische Gesamtausgabe
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herausgegeben von
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Michael Rot
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unter der Patronanz der


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Wiener Philharmoniker
Pe
no
Diese Ausgabe wird gefšrdert durch

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Eliette von Karajan

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Bank Austria

Donau Versicherung

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…sterreichische Nationalbank

en
pa
Wir danken der

ng
Stadt Wien
Gruppe Wissenschaft der MA 18,
die durch die UnterstŸtzung die Realisierung

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der Serie II - Orchesterwerke der
Neuen Johann Strauss Gesamtausgabe und
die Edierung des vorliegenden Werkes ermšglicht hat.

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Diese Ausgabe erscheint in Zusammenarbeit mit der
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Johann Strauss - Gesellschaft Wien


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Editionsbeirat
nic

Theophil Antonicek, Dietrich Berke, GŸnter Brosche,


Peter Keuschnig, Rainer KŸchl, Wolf-Dieter Seiffert
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ce

AuffŸhrungsmaterial zur vorliegenden


2. Auflage
an

leihweise erhŠltlich unter der Bestellnummer:


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1147
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ISMN: M-006-60275-9
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© Verlagsgruppe Hermann GmbH, Wien


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All rights reserved.


No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system,
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or transmitted in any form or by any means,


electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise,
without the prior written permission of the publisher:
Pe

Verlagsgruppe Hermann GmbH


no

Goldschmiedgasse 10
A-1010 Wien
www.hermann.eu
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itu
Johann Strauss
(1825 - 1899)

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Lieder Quadrille

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Quadrille fŸr Orchester

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nach beliebten Motiven

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op. 275 / RV 275bisAB/C

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2. Auflage
aus fü
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ht
Serie II / Werkgruppe 4
Abteilung 4 / Band 2
nic
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Fassungen
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AB:
Fassung der UrauffŸhrung September 1863
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Sc

C:
Letztfassung der Erstpublikation Dezember 1863
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Zur Edition

Die Neue Johann Strauss Gesamtausgabe ist eine quellenkritische „Solo“ wird in den Streichern in der Regel mit „Soli“ übertragen,
Neuausgabe. Der abgedruckte Notentext ist so weit wie möglich da zumeist nicht die Ausführung mit einem Instrument, sondern

r
den Hauptquellen entsprechend wiedergegeben, jedoch mit den für solistische Spielweise der Gruppe gemeint ist. Ausnahmen davon

itu
notwendig erachteten Berichtigungen und Ergänzungen. Bei der werden im Revisionsbericht vermerkt.
Bewertung der Quellen orientiert sich die Strauss Edition Wien an Vorschlagsnoten werden mit einem Bogen zur Hauptnote
den bisher vorliegenden Ergebnissen der Straussforschung ebenso versehen. Aneinandergereihte oder überlappende Legatobögen
wie an der von ihr selbst durchgeführten Quellenforschung, wobei werden durch einen Bogen ersetzt. Aneinandergereihte Halte- und
alle weltweit auffindbaren zeitgenössischen Quellen berücksichtigt Legatobögen werden so ediert, daß der Legatobogen die Haltebögen

rt
werden. Hauptquellen sind die wenigen Autographe, die Stichvor- mit einschließt. Um Verwechslungen mit Legatobögen zu vermeiden,

en
lagen und Erstdrucke von Orchesterstimmen oder Partituren. werden Triolenbögen durch die Ziffer 3 unter (über) dem Balken oder

pa
eine Triolenklammer ersetzt.
Zu den Quellen
Wird in den Quellen zwischen Marcato und Akzent nicht

ng
Da die Quellen oft stark von einander abweichen, werden die
eindeutig unterschieden, erfolgt eine Angleichung nach der
Ergebnisse der kritischen Revision im Notentext nicht typographisch
musikalischen Gestik. Verklingende Akzente werden als Akzent mit
hervorgehoben. Der Revisionsbericht gibt Aufschluß über alle Fra-
Diminuendogabel notiert.

hru
ts
gen und Einblick in die Entscheidungsvorgänge.
Dynamische Anweisungen werden der heutigen Schreibweise an-
Zu den Lesarten gepaßt (pp, p, f, ff statt ppo, po, fo, ffo, unter Beibehaltung von fz und
Transponierte Notation wird aus den Quellen übernommen. Die sf). Geht eine Unterscheidung von Crescendogabel und cresc. aus

h
ü
Stimmung wird auf jeder Seite der Partitur unter der Instrumen- den Quellen nicht hervor, wird die cresc.-Anweisung aus optischen
tenbezeichnung angegeben. Wechselt die Transposition innerhalb Gründen nur für Stellen von mehr als drei Takten Dauer verwendet.

uff
Überlagerungen von Crescendogabeln oder cresc. werden zu einem

c
eines Werkes, so wird die jeweils aktuelle Stimmung angeführt und
in Klammer gesetzt. Zeichen zusammengefaßt.
Liegen keine Überschneidungen vor, werden Pauken, große

i
rA
Schreibfehler werden korrigiert, eindeutige Auslassungen
ns
Trommel und Triangel entsprechend den Quellen in einem System
ergänzt, „colla parte“-Stellen und nicht ausgeschriebene Wieder-
notiert. Cassa, Cassa grande oder Tambour grande wird gemäß
holungsteile ausnotiert. Angleichungen, Ergänzungen und Verbesse-
der alten Aufführungspraxis als große Trommel mit Becken trans-


rungen werden im Revisionsbericht dokumentiert und begründet.
kribiert.
Generalvorzeichen und Akzidenzien werden dem heute üblichen Bei der Notation der kleinen Trommel widersprechen die
-A

Gebrauch entsprechend gesetzt. Warnungsakzidenzien werden Quellen einander in vielen Fällen ganz entscheidend. Die Notation
ht
möglichst sparsam verwendet und nicht aus den Quellen über- innerhalb einzelner Quellen ist fast immer uneinheitlich, inkonse-
nommen. quent und / oder mangelhaft. Dasselbe trifft auf die Notation von
nic

Die Notation von Fagott und Violoncello im Tenorschlüssel ist Wirbeln in Pauke und große Trommel zu. Man muß also davon
in den Quellen uneinheitlich und musikalisch oft unbegründet. Sie ausgehen, daß Johann Strauss, seine Mitarbeiter und Verleger
wird daher nur für Stellen in hoher Lage entsprechend der heutigen diesem Punkt wenig Beachtung geschenkt haben. Das Bestreben,
ore

Praxis übernommen. den Willen des Komponisten zu erforschen und im abgedruckten


s-

Notentext so präzise wie möglich wiederzugeben, steht auch hier


Zwei Stimmen in einem System werden auf einem Notenhals
im Vordergrund. Allerdings ist dazu im Fall der kleinen Trom-
notiert. Dynamische Anweisungen, Bögen und Artikulationszeichen
mel erforderlich, die zeitgenössische Aufführungspraxis und die
ce

gelten für beide Stimmen. Doppelte Halsung erfolgt nur bei Uni-
überlieferte Tradition mit einzubeziehen. Eindeutig nachweisbare
sono-Stellen oder bei Abweichungen in Stimmführung, Dynamik,
Achtel- oder Sechzehntelmitgänger werden daher als Achtel- oder
Artikulation oder Phrasierung. Dann allerdings werden auch Dynamik,
an

Sechzehntelnoten ausnotiert. Die Frage, ob Noten mit zwei Balken


Sc

Bögen und Artikulationszeichen doppelt gesetzt.


im Notenhals als Wirbel oder Sechzehntelnoten zu verstehen sind,
1., 2. Oboe („Oboe“, „Oboi“), 1., 2. Fagott („Fagotto“, „Fagotti“) kann nur im Einzelfall geklärt werden. Dreifache Balken werden in
orm

und (3.) Posaune und Tuba („Trombone e Tuba“, „Trombone basso“, der Regel mit tr übertragen.
etc.) sind in den meisten Partituren auf einem System notiert. In den
dazugehörigen Stimmenabschriften und Erstdruckstimmen wurde Zur Ausgabe
dann jeweils für beide Instrumente eine gemeinsame Stimme an- Die Partituranordnung erfolgt in der heute üblichen Weise.
al

gefertigt. Bei einstimmig notierten Stellen ohne Doppelhalsung fehlt Gleichartige Instrumente werden in einem System zusammengefaßt,
erf

in diesem Fall jeder Hinweis darauf, ob die Ausführung von einem sofern die Stimmführung das zuläßt.
oder beiden Instrumenten erfolgen soll. Man kann davon ausgehen, Häufig wechseln 1., 2. Horn auf 3., 4. Trompete. Die Strauss
rus

daß die Instrumentation und die Gesamtgröße des Orchesters bei Edition Wien übernimmt diese Stellen unverändert aus den
rp

der jeweiligen Aufführung sicher Einfluß darauf hatten, im übrigen Quellen in die Partitur. Der dazugehörige Stimmensatz verzeichnet
aber die Entscheidung dem einzelnen Musiker überlassen wurde. die entsprechenden Stellen sowohl in den Stimmen von 1., 2. Horn
Es wurden daher unter Berücksichtigung der Instrumentation und als auch in separaten Stimmen für 3., 4. Trompete.
t fo

des musikalischen Ablaufes Anweisungen zur Ausführung ergänzt Werktitel werden in der bis zur Rechtschreibreform 1996
(1., 2., a2 oder Doppelhalsung), die als Vorschläge des Herausgebers gültigen Orthographie wiedergegeben. Abweichende Schreibweisen
Pe

zu verstehen sind. in den Quellen sind im Revisionsbericht verzeichnet.


no

Zur Edition
Zur Edition

Zu den Fassungen Alle logisch denkbaren Kombinationen von Zeichen können vor-
Von einigen Orchesterwerken Johann Strauss’ sind zwei oder kommen (siehe Beispielliste für Sprungzeichen).

r
mehr Fassungen bekannt. Die Strauss Edition Wien publiziert alle
Funktionen der Fassungsbuchstaben:

itu
erhaltenen Fassungen, die zu Strauss’ Lebzeiten entstanden sind
1. Zusa t z z ur R V -Z a h l *):
und auf ihn selbst zurückgeführt werden können.
Bei Werken mit mehr als einer Fassung geben die an die
Die folgenden Absätze erläutern die Prinzipien, nach welchen
RV-Zahl angehängten Buchstaben immer den zeitgenössischen
die verschiedenen Fassungen definiert, dargestellt und bezeichnet
Zustand des Werkes zu Lebzeiten von Johann Strauss wieder.
werden. Details zu den Fassungen sind im Revisionsbericht des

rt
Mit Ausnahme des Schrägstriches werden Sonderzeichen in der
jeweiligen Werkes zu finden.
RV-Zahl nicht geführt.

en
Definition der Fassungen:

pa
2. Sprun gz ei c h en :
Als eigenständige neue Fassung gilt:
Die Sprungzeichen bezeichnen analog den bekannten Zeichen
a) jede Veränderung des formalen Ablaufes (gestrichene, eingefügte

ng
vi= =de den Sprung einer oder mehrerer Fassungen. Die
oder ersetzte Takte)
dem Zeichen vi= vorangestellten Fassungsbuchstaben zeigen,
b) jede Veränderung der Instrumentation, Melodik oder Harmonik.
welche Fassung(en) springt (springen); befindet sich das ent-

hru
ts
In der Regel werden alle Fassungen eines Werkes in einer einzi- sprechende =de nicht auf derselben Doppelseite der Partitur,
gen Partitur aufgenommen. Die Abweichungen sind, wenn möglich, so bezeichnet eine in Klammer nachgestellte Zahl die Seite, auf
innerhalb desselben Ablaufes, ansonsten aufeinander folgend und welcher das Ende des Sprunges zu finden ist. Mit Ausnahme von

h
mit Sprungzeichen versehen abgedruckt. Nur in Ausnahmefällen

ü
Schrägstrich, Stern und „r“ werden Sonderzeichen bei Sprung-
werden die Fassungen in getrennten Partituren herausgegeben,
zeichen nicht geführt.

uff
die in einem Band zusammengefaßt sind.

c
3. Abwei c h un gen i m N ot en t ex t :
Bedeutung der Fassungsbuchstaben:
Die Fassungsbuchstaben dienen auch zur Bezeichnung abwei-
-2 -1
A und A : eventuelle Vorstadien zu Fassung A

i
rA
chender musikalischer Details wie Tempoangaben, Dynamik,
A: Endgültige Erstfassung
ns
Phrasierung, abweichende Noten, etc.; mit Ausnahme des
A+1 und A+2: eventuelle spätere Eintragungen in Fassung A Schrägstriches werden Sonderzeichen bei der Bezeichnung
vor Konsolidierung einer neuen Fassung musikalischer Details nicht geführt.
B-2 und B-1:
B:
eventuelle Vorstadien zu Fassung B
Fassung der Uraufführung fü
Beispielliste für Sprungzeichen:
-A

B+1 und B+2:


ht
eventuelle spätere Eintragungen in Fassung B A vi=(71) A-Fassung springt zu A =de auf S. 71
vor Konsolidierung einer neuen Fassung
AB vi=(133) AB-Fassung springt zu AB =de auf S. 133
C -2 und C -1: eventuelle Vorstadien zu Fassung C
nic

C: Letztfassung B-1/BC vi=(22) B-1 u. BC-Fass. spr. zu B-1/BC =de auf S. 22


C+1 und C+2: eventuelle spätere, meist unbedeutende Ergän-
zungen oder Striche; in Ausnahmefällen auch Sprungziele können auch zusammengefaßt werden:
ore
s-

eine neue Fassung nach Fassung C.


A vi=(55) auf z.B. S. 50 und B vi=(55) auf z.B. S. 51
Bedeutung der Sonderzeichen: führen zu A/B =de auf S. 55
/ = Schrägstrich:
Beispielliste für Fassungsbezeichnungen:
ce

trennt abweichende Fassungen; Buchstaben ohne


Schrägstriche bezeichnen identische Fassungen. A/BC: Das Werk liegt in zwei von einander abweichenden
() = runde Klammer: Fassungen vor: Uraufführungs- und Letztfassung sind
an
Sc

Die Quellen zu dieser Fassung sind unvollständig. identisch.


[] = eckige Klammer: [A]B/C: Das Werk liegt in zwei von einander abweichenden
Die Quellen zu dieser Fassung fehlen zur Gänze. Fassungen vor; Autograph ist verschollen.
orm

{} = geschwungene Klammer: A/B/C: Das Werk liegt in drei von einander abweichenden
Diese Fassung ist im vorliegenden Band nur
Fassungen vor.
teilweise publiziert.
(A)r/B/C: Das Werk liegt in drei von einander abweichenden
= gezackte Klammer:
al

Fassungen vor. Die A-Fassung ist nur teilweise erhalten,


erf

Diese Fassung ist im vorliegenden Band nicht


publiziert. konnte aber rekonstruiert werden.
r
= hochgestelltes „r“: {(A)}/BC: Das Werk liegt in zwei abweichenden Fassungen vor.
rus
rp

Diese Fassung wurde teilweise oder zur Gänze Die A-Fassung ist nur teilweise erhalten, nur teilweise
rekonstruiert. publiziert und nur teilweise aufführbar.
* = Stern Michael Rot
A* = Alle Versionen A (z.B.: A-1 + A + A+1)
t fo

A = kursiv gesetzter Buchstabe: *) RV: Rot-Verzeichnis: Systematisches Verzeichnis aller Werke von
Diese Fassung kann nicht oder nur teilweise Johann Strauss Sohn unter Berücksichtigung aller Fassungen und aller
Pe

aufgeführt werden. Werkteile; herausgegeben von Michael Rot


no

Zur Edition
The Edition

The Neue Johann Strauss Gesamtausgabe – New Johann In the case of strings, ‘Solo’ is generally transcribed as ‘Soli’. In
Strauss Complete Edition – is an edition based on a critical evalu- the main, this does not mean performance by a single instrument but

r
ation of the sources. As far as possible, the printed musical text cor- by the whole group, in a soloistic way. Exceptions to this are noted

itu
responds to that of the principal sources, with such corrections and in the Critical Report.
additions as considered necessary. In its evaluation of the sources, Appoggiaturas are slurred to the principal note. Consecutive
the Strauss Edition Wien has been guided by the existing research or overlapping legato slurs have been replaced by a single slur.
into the works of Strauss and by its own research into the sources. Consecutive ties and legato slurs have been edited in such a way
All available sources worldwide have been taken into consideration. that the slur encloses the tie. To avoid confusion with legato slurs,

rt
The principal sources are the few surviving autograph manuscripts, round triplet brackets have been replaced by the number 3 below or

en
engravers’ copies of scores and first editions of orchestral parts or above the beam, or by a square triplet bracket.

pa
scores.
If there is no clear distinction in the sources between marcato
and accent, the markings have been adjusted to conform with the

ng
About the sources
As the sources often differ considerably from each other, this has musical expression. Diminuendo accents are notated as an accent
not been reflected typographically in the musical text. The Critical with a diminuendo hairpin.

hru
ts
Report provides information on all questions and gives an insight Dynamic markings are given in modern notation (pp, p, f, ff
into the the way in which they have been resolved. rather than ppo, po, fo, ffo, whilst retaining fz and sf ). If there is no
distinction in the sources between a crescendo hairpin and the word
About the variant readings

h
cresc., for visual reasons the marking cresc. is used only for passages

ü
Transposed notation has been adopted from the sources. The of more than three bars. Overlapping crescendo hairpins or cresc.

uff
pitch is indicated on each page of the score beneath the instrument markings have been replaced by a single marking.

c
name. If the transposition changes within a piece, the current pitch
If there are no overlapping parts, timpani, bass drum and
is given and indicated in brackets.
triangle have been notated on one stave, as in the sources. Cassa,

i
rA
Slips of the pen have been corrected, obvious omissions rectified Cassa grande or Tambour grande are transcribed as bass drum
ns
and ‘colla parte’ and repeated sections which were not written out with cymbals, in accordance with old performance practice.
have been notated in full. Adjustments, amendments and improve-
As regards the side drum notation, in many instances the sources
ments have been documented and justified in the Critical Report.
Key signatures and accidentals have been used in accordance fü
contradict one another quite considerably. Moreover, the notation
within individual sources is almost always irregular, inconsistent
-A

with current practice. Cautionary accidentals have been used as little


ht
and/or inadequate. The same applies to the notation of rolls in the
as possible and have not been taken from the sources. timpani and bass drum. We must therefore assume that Johann
Strauss, his collaborators and publishers paid little attention to this
nic

The use of the tenor clef for bassoons and cellos is inconsistent
in the sources and there is often no musical reason for it. Therefore, matter. Obviously, determining what the composer wanted, and repro-
the tenor clef is used only for passages in a high register, in keeping ducing it as precisely as possible in the musical text, is the uppermost
with current practice. priority here. But it was also necessary, in the case of the side drum, to
ore
s-

take contemporary performance practice and tradition into account.


Two parts on one stave have been notated on a single stem.
Therefore, clearly determinable eighth or sixteenth-note flams are
Dynamic markings, phrasing and articulation symbols apply to both
written out as eighth or sixteenth notes (quavers or semiquavers).
parts. Double stems are used only in unison passages or in the case
ce

The question of whether notes with two strokes on the stem should
where the part writing, dynamics, articulation or phrasing demand
be interpreted as rolls or sixteenth notes (semiquavers) can only be
it. In such instances, each part has its own dynamics, phrasing and
decided in each individual instance. In most instances, stems with
an

articulation.
Sc

three strokes are interpreted as rolls and notated with tr.


1st and 2nd oboe (‘Oboe’, ‘Oboi’), 1st and 2nd bassoon (‘Fagotto’,
About the edition
‘Fagotti’) and (3rd) trombone and tuba (‘Trombone e tuba’, ‘Trom-
orm

bone basso’, etc.) are written on one stave in most of the scores. In The layout of instruments in the score follows current practice.
the relevant manuscript copies of the parts and first edition parts, Instruments of the same kind appear on a single stave when the
a single part was provided for each pair of instruments. In unison part writing permits.
al

passages without double stems there is nothing to indicate in this Frequently, 1st and 2nd horn alternate with 3rd and 4th trumpet.
erf

case whether one or both instruments should play. We can assume The Strauss Edition Wien adopts this practice in the score, un-
that the instrumentation and overall size of the orchestra for a changed from the sources. These passages are notated in the parts
given performance influenced the decision; otherwise it was left to for 1st and 2nd horn as well as in the separate parts for 3rd and 4th
rus
rp

the individual players. Taking into account the instrumentation and trumpet.
musical situation, therefore, performance markings have been added Titles of works are printed in the orthography used before the
(1., 2., a2 or double stems) which should be regarded as suggestions 1996 spelling reform. Differing spellings in the sources are printed
t fo

by the editor. in the Critical Report.


Pe
no

The Edition
The Edition

About the versions All logically conceivable combinations can occur (see examples
Two or more versions are known to exist of a few of Johann below).

r
Strauss’s orchestral works. The Strauss Edition Wien is publishing
Functions of the version letters

itu
all surviving versions which were created during Strauss’s lifetime
and can be attributed to him. 1. Addi t i o n o f a l et t er f o l l o wi ng t he R V numbe r* :
The following paragraphs explain the principles according to With works which exist in more than one verion, the letter(s)
which the different versions have been defined, presented and following the RV number always give the contemporary state of
described. Details about the versions can be found in the Critical the work during the lifetime of Johann Strauss. With the excep-

rt
Report of each work. tion of the oblique slash, special symbols are not included in the
RV number.

en
Definition of the versions:

pa
An independent, new version is constituted by: 2. Cut ma rks:
a) any change to the formal sequence of the work (deleted, added or The cut marks indicate, analogous to the well-known symbols

ng
replaced bars) vi= =de, a cut in one or more versions. The version letters
b) any change to the instrumentation, melody or harmony. placed before the sign vi= indicate which version(s) are to be
cut. If the corresponding end of the cut (=de) is not on the same

hru
In general, all versions of a work have been incorporated into a

ts
single score. If possible, the differences have been included in the double page spread of the score, a number in brackets indicates
same section, or following on, and are shown with symbols with cut the page in the score where the end of the cut will be found. With
marks. Only in exceptional cases have the versions been published the exception of the oblique slash, asterisk and superscript ‘r’,

h
ü
in separate scores presented together in one volume. special symbols are not included in cut marks.

uff
Meaning of the version letters 3. D i f f erenc es i n t he musi c a l t e x t:

c
A-2 / A-1: possible preliminary stages to version A The version letters also serve to denote differences in musical
A: definitive first version details such as tempo markings, dynamics, phrasing, different

i
rA
A+1 / A+2: possible later entries in version A before the notes, etc.; with the exception of the oblique slash, special symbols
ns
consolidation of a new version are not included.
B-2 / B-1: possible preliminary stages to version B
List of examples of cut marks:
B:
B+1 / B+2:
version of the first performance
possible later entries in version B before the fü A vi=(71) version A cuts to A =de on p. 71
-A

consolidation of a new version


ht
AB vi=(133) version AB cuts to AB =de on p. 133
C -2 / C -1: possible preliminary stages to version C
-1 -1 -1
C: final version B /BC vi=(22) vers. B and BC cut to B /BC =de on p. 22
nic

+1 +2
C / C : possible later, and mostly minor, additions or cuts; The points to which cuts should be made can also be combined:
in exceptional cases also a new version subsequent
to version C A vi=(55) on, for example, p. 50 and
ore
s-

Explanation of special symbols B vi=(55) on, for example, p. 51 cut to


/ = oblique slash A/B =de on p. 55
separates different versions; combinations of letters
ce

without slashes indicate identical versions. Examples of indications of versions


() = round brackets A/BC: the work exists in two different versions: the versions of
The sources for this version are incomplete. the first performance and the final version are identical.
an
Sc

[] = square brackets [A]B/C: the work exists in two different versions: the autograph
The sources for this version are completely lost. manuscript has been lost.
{}
orm

= curly brackets A/B/C: the work exists in three different versions.


This version is only partially included in the (A)r /B/C: the work exists in three different versions: version A is
present edition. partially lost, but could be reconstructed.
= serrated brackets
{(A)}/BC: the work exists in two different versions: version A is
al

This version is not included in the present edition.


partially lost, only partially published, and can only be
erf

r
= superscript ’r’
partially performed.
This version has been partly or completely
reconstructed. Michael Rot / Translation: Elizabeth Robinson
rus
rp

* = asterisk
A* = all versions A (e. g.: A-1 + A + A+1) *) RV: Rot-Verzeichnis / Rot Catalogue: a systematic catalogue of all works
A = italic letter by Johann Strauss the Younger, taking into consideration all versions and all
t fo

This version cannot, or can only partly, be performed. partial works; edited by Michael Rot.
Pe
no

The Edition
Pe
rus
no al
t fo Sc
rp
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orm
an -A
ce
s- ns
nic
ht
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rA
ts
uff
pa
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ng r
en
Lieder Quadrille
nach beliebten Motiven
RV 275bisAB/C Johann Strauss, op. 275
Pantalon Fassungen: AB/C Herausgeber: Michael Rot

r
Flöte

itu
Piccolo

1.

rt
1., 2. Oboe

en
pa
1. Klarinette
in C

ng
2. Klarinette
in C

hru
ts
1., 2. Fagott

h
ü
uff
c
1., 2. Horn
in F

i
rA
3., 4. Horn
ns
in F

1., 2. Trompete
in F

-A
ht
C:[1.,2.Posaune]
nic

C: [3. Posaune]
AB: [Pos., Tb.]
ore
s-

Pauken, Pauken in D, G
Triangel,
ce

große Trommel
mit Becken
kleine Trommel
an

Tamburin,
Sc

kleine Trommel
orm

Pantalon
1. Violine
al
erf

2. Violine
rus
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Viola
t fo

Violoncello
Pe

Kontrabaß
no

Fine
© 2014 by Strauss Edition Wien - Verlagsgruppe Hermann GmbH, Vienna
Music engraving and music font © 2014 by Strauss Edition Wien - Verlagsgruppe Hermann GmbH, Vienna
Fl.

r
itu
Picc.

1.

1., 2. Ob.

rt
en
1. Klar.

pa
in C

ng
2. Klar.
in C

hru
ts
1., 2. Fag.

h
ü
uff
1., 2. Hr.

c
in F

i
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3., 4. Hr.
ns
in F

1., 2. Trp.
in F fü
-A
ht
C:[1., 2.P.]
nic

AB: [Pos.]
C:[3. Pos.]
AB:[P.,Tb.]
ore
s-

Pk., große Trommel


Trgl.,
ce

gr. Tr.
m. Bck.
Tamburin
Tamb.,
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kl. Tr.
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1. Vl.
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2. Vl.
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Va.
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Vc.
Pe

Kb.
no

Music engraving and music font © 2014


by Strauss Edition Wien - Verlagsgruppe Hermann GmbH, Vienna 1 10 A 275bisAB/C Q
Fl.

r
itu
Picc.

1.
1., 2. Ob.

rt
en
1. Klar.
in C

pa
ng
2. Klar.
in C

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1., 2. Fag.

h
ü
uff
1., 2. Hr.

c
in F

i
rA
3., 4. Hr.
ns
in F

1., 2. Trp.
in F

-A
ht
C:[1., 2.P.]
nic

C:[3. Pos.]
AB:[P.,Tb.]
ore
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Pk., Pauken
Trgl.,
ce

gr. Tr.
m. Bck.
kleine Trommel
an

Tamb.,
Sc

kl. Tr.
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1. Vl.
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2. Vl.
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Pe

Kb.
no

Music engraving and music font © 2014


by Strauss Edition Wien - Verlagsgruppe Hermann GmbH, Vienna 1 10 A 275bisAB/C Q
Fl.

r
itu
Picc.

1.

rt
1., 2. Ob.

en
pa
1. Klar.
in C

ng
2. Klar.

hru
ts
in C

1.

1., 2. Fag.

h
ü
uff
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1., 2. Hr.
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Music engraving and music font © 2014
by Strauss Edition Wien - Verlagsgruppe Hermann GmbH, Vienna 1 10 A 275bisAB/C Q
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by Strauss Edition Wien - Verlagsgruppe Hermann GmbH, Vienna 1 10 A 275bisAB/C Q
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Poule
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Trénis

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Pastourelle

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Fl.

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1. Klar.

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Pk., Triangel
Trgl.,
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Finale
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Folge Schluß

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F, B; AB: [B, F]
Pk.,
Trgl.,
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Folge Schluß
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Picc.

1., 2. Ob.

rt
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1. Klar.

pa
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2. Klar.
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C:[1.,2.,3.P.]
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s-

Pk., große Trommel


Trgl.,
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Tamb.,
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1. Vl.
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Fl.

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Picc.

a2 1.

1., 2. Ob.

rt
en
1. Klar.

pa
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ng
2. Klar.
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ts
1., 2. Fag.

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ü
1., 2. Hr.

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i c
rA
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1., 2. Trp.
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-A
ht
C:[1.,2.,3.P.]
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Pk., gr. Tr.


Trgl.,
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Tamb.,
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A / 02
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Revisionsbericht

Quellenlage [A]B-Fassung: Die in (S1) notierte Fassung der Uraufführung mit


einer [3.] Posaune und Tuba, sowie abweichender Notation der

r
(A) Das Autograph zu diesem Werk ist verschollen. Pk.; eine eventuell abweichende A-Fassung kann nicht eruiert
werden, da das Autograph verschollen ist.

itu
(AS) Autographe Skizzen sind nicht bekannt. C-Fassung: Die in (S) notierte Fassung mit 3 Posaunen.
(S) Erstdruckstimmen / Lieder Quadrille / C-Fassung Abweichungen der Instrumentation:
Erstdruck der Orchesterstimmen der „Lieder Quadrille“, Takt 32: 1. Vl.
RV 275bis; 22 Stimmen (mit 1., 2. Pos.), 33 – 40: Pk.
40: Ob.

rt
Verlag Carl Haslinger, Wien, o. J. [1863], Pl. Nr. C. H. 13.039.
Archiv des Österreichischen Rundfunks, Wien, 3130. 100 – 114: 1. Vl., Va.

en
114: Pk.
(S1) Stimmenabschrift / Lieder Quadrille/ AB-Fassung

pa
158 – 161: Pk.
20 Stimmen (mit Tuba) und Dubletten (2 Vl. 1, Vl. 2, Kb.)
der „Lieder Quadrille“, RV 275bis von Georg Kraus,

ng
undatiert [1863] und unsigniert.
Nr. 15 der Quadrille-Stimmbücher der Strausskapelle. Lesarten
Besitzvermerk Slg. Pfleger.

hru
ts
Wienbibliothek im Rathaus, Musiksammlung, M. H. 6864/III. 1., 2. Ob., 1., 2. Fag.
(S2) Stimmenabschrift / Mélange Quadrille, RV 275 sind in (S), (S1) und (S2) in je einer Doppelstimme notiert. Bei den
20 Stimmen der „Mélange Quadrille“, RV 275 von zahlreichen einstimmig notierten Stellen fehlt jeder Hinweis auf
die Ausführung mit einem oder beiden Instrumenten. Die Anwei-

h
unbekannter Hand, undatiert und unsigniert;

ü
sungen 1. oder a2 wurden an diesen Stellen vom Herausgeber
unvollständig:(ohne 3., 4. Hr.).
ergänzt. Diese Ergänzungen sind in den folgenden Lesarten ein-

uff
Zusammen mit zwei Vl.-1 Stimmen der „Lieder Quadrille“.

c
zeln angeführt.
Philharmoniebibliothek St. Petersburg, 6098.
1. – 3. Pos., Tb. / AB/C-Fassung
(K) Klavierausgabe / Mélange Quadrille, RV 275

i
rA
In der AB-Fassung von (S1) [3.] Pos. und Tuba; in der C-Fassung
Erstdruck der Klavierausgabe der „Mélange Quadrille“,
ns
von (S) 1. – 3. Pos.
RV 275, Verlag Büttner, St. Petersburg, o. J., Pl. Nr. 881.
In (S1) ist die Mitwirkung der Tb. nur in Takt 166 – 182 ausgewie-
Titel: „Mélange“; als op. 272.
sen. In den übrigen, einstimmig notierten Passagen fehlt jeder Hin-
(K1) Klavierausgabe / Lieder Quadrille, RV 275bis
Erstdruck der Klavierausgabe der „Lieder Quadrille“, fü
weis auf die Ausführung mit einem oder beiden Instrumenten. An
diesen Stellen wurde vom Herausgeber Doppelhalsung bzw. „Pos.“
-A

RV 275bis, Verlag Carl Haslinger, ergänzt. Diese Ergänzungen sind in den folgenden Lesarten ein-
ht
qud. Tobias, Wien, o. J. [1863], Pl. Nr. C. H. 13.037. zeln angeführt.
Titelblatt: „Lieder-Quadrille / nach beliebten Motiven / 1 Ob.
nic

für das Piano-Forte / von / Johann Strauss / k. k. Hofball- 1. wurde ergänzt.


Musik-Director. / 275. Werk.“
1 – 8 Pos., Tb. / AB-Fassung
Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung,
Die Doppelhalsung wurde ergänzt.
S.A.86.D.16/II.Bd.
ore

4 1. Fag.
s-

Dieses Werk wurde von Johann Strauss in Pawlowsk unter


Bogen nur in (S1).
dem Titel „Mélange Quadrille“ komponiert und aufgeführt.
In Wien unterzog er das Werk einer Umarbeitung und publi- 6 – 7 1. Fag.
Ligatur über den Taktstrich nur in (S2); analog der üblichen Notati-
ce

zierte es unter dem Titel „Lieder Quadrille“. Diese Umarbei-


tung erfolgte in zwei Phasen, weshalb die „Lieder Quadrille“ onsweise von Johann Strauss war das zu übernehmen.
wiederum in zwei Fassungen vorliegt. 8 Dynamik
an

Hauptquelle der AB-Fassung ist der Stimmensatz (S1). Mög- In (S) fz und Akzente gemischt; in (S1) Akzente; in (K) fz ; die Nota-
Sc

licherweise handelt es sich um den Stimmensatz der Wiener tion mit fz und Akzenten entspricht der üblichen Notationsweise
Erstaufführung, der erst später in die Quadrille-Stimmbü- ähnlicher Stellen.
cher eingegliedert wurde. Der Stimmensatz könnte aber
orm

9 Dynamik
auch zu einem späteren Zeitpunkt von einer älteren Partitur
Keine Dynamikangaben in (S); in (S1), (S2) und (K) p ; nur in gr. Tr.
abgeschrieben worden sein.
notiert (S1) irrtümlich mf.
Quelle der C-Fassung sind die Erstdruckstimmen (S).
Die Stimmenabschrift (S2) der in großen Teilen überein- 11 Pos., Tb. / AB-Fassung
al

„Pos.“ wurde ergänzt.


erf

stimmenden „Mélange Quadrille“ wurde ebenso zum Ver-


gleich herangezogen wie die Klavierausgabe (K), welche 16 Dynamik
vermutlich nach derselben Vorlage arrangiert wurde, aus In (S) fz und Akzente gemischt; in (S1) Akzente; in (K) fz; die Nota-
rus

der (S) hergestellt wurde. tion mit fz und Akzenten entspricht der üblichen Notationsweise
rp

ähnlicher Stellen.

Die Fassungen: 17 – 24 Parallelstelle


Diese Takte entsprechen in allen Quellen Takt 1 – 8; es gelten daher
t fo

Von diesem Werk liegen zwei Fassungen vor, die sich durch die
Notation mit einer Posaune mit Tuba, bzw. mit drei Posaunen die entsprechenden Lesarten.
sowie einige Details der Instrumentation unterscheiden (zur 25 Ob.
Pe

Bezeichnung der Fassungen siehe den Artikel „Zur Edition“). 1. wurde ergänzt.
no

1 10 A 275bisAB/C Q
25 / 27 Phrasierung 90 /91 Prima / Seconda Volta
Einige Bögen in (S) Takt 25 und 27 und (K) Takt 27 sind halbtaktig (S1) notiert Prima und Seconda Volta nur in 1. Vl.; (S) in allen Stim-

r
notiert. Übernommen wurde die in (S1) und (S2) übereinstimmende men.
und in (S) vorherrschende Version mit ganztaktigen Bögen.

itu
91 Ob.
28 Fag. a2 wurde ergänzt.
1. wurde ergänzt. 92 – 99 Pos., Tb. / AB-Fassung
32 1. Vl. / C-Fassung Die Doppelhalsung wurde ergänzt.
In der AB-Fassung von (S1) mit der 2. Vl.; in der C-Fassung von (S)

rt
94 Va.
letzte Note nur e1. In (S) und (S2) zweimal c 1–d1; in (S1) korrigiert in zweimal c 1 – fis1,

en
33 – 40 Pos., Tb. / AB-Fassung was wegen des Wechsels der Baßnote aber nur auf der 2. Achtel

pa
Die Doppelhalsung wurde ergänzt. richtig ist (vergl. auch 1. Hr.).
33 – 40 Pk. / C-Fassung 96 – 97 2. Klar.

ng
In der AB-Fassung von (S1) die Noten c – F ; in der C-Fassung von Nur in (S2) Ligatur und Bogen bis 2. Note Takt 97; analog 1., 2. Hr.
(S) die Noten f – c. ist aber zumindest die Ligatur zu übernehmen.
35 Ob. 96 – 99 Fag.

hru
ts
In (S1) irrtümlich p; 1. wurde ergänzt. In (S) einstimmig, in (S1) mit Doppelhalsung.
40 Dynamik 99 Dynamik
siehe Takt 8 und 16. siehe Takt 8 und 16.

h
ü
40 1., 2. Ob. / C-Fassung 100 – 114 1. Vl., Va. / C-Fassung
In der AB-Fassung von (S1) Pause auf der 3. Achtel; die Noten im Bögen nur in der AB-Fassung von (S1); in der C-Fassung von (S)

uff
c
Kleinstich sind die C-Fassung aus (S). ohne Bögen.
41 Vc. 101 Ob., Fag.

i
rA
p wurde analog den übrigen Instrumenten ergänzt. 1. wurde ergänzt.
ns
43 Ob. 108 Pos., Tb. / AB-Fassung
1. wurde ergänzt. „Pos.“ wurde ergänzt.
49 – 52 4. Hr.
In (S1) irrtümlich mit dem 3. Hr.

112 – 114 Pk. / C-Fassung
In der AB-Fassung von (S1) die Noten c – F ; in der C-Fassung von
(S) die Noten f – c.
-A

53 Pos., Tb. / AB-Fassung


ht
„Pos.“ wurde ergänzt. 114 Pk.
57 / 58 Ob., Fag. siehe Takt 33 – 40.
nic

1. wurde ergänzt. 116 – 123 Pos., Tb. / AB-Fassung


65 1. Vl. Die Doppelhalsung wurde ergänzt.
Der erste Bogen steht nur in (S2). 124 1. Trp.
Nur in (S) und nur in diesem Takt Staccati; da sie nicht der üblichen
ore
s-

73 – 74 3. Pos.
Bogen in (S1) und (S2); da er nicht er üblichen Notationsweise von Notationsweise von Johann Strauss entsprechen, wurden sie nicht
Johann Strauss entspricht, wurde er nicht übernommen. übernommen.
124 Vc.
ce

74 Ob.
a2 wurde ergänzt. p wurde analog den übrigen Instrumenten ergänzt.

75 – 82 Pos., Tb. / AB-Fassung 124 – 130 Fl., Picc.


an

In (S2) die Anweisung „staccato“; es wurden daher die Staccati der


Sc

Die Doppelhalsung wurde ergänzt.


2. Klar. angeglichen.
77 / 81 Phrasierung
(S) notiert halbtaktige Bögen in 77 Fl., Picc., 1. Klar., 1. Vl. und 81 124 – 131 2. Hr.
orm

Picc.; das wurde an die vorherrschende Version angeglichen. In (S) bis 1. Note 130 irrtümlich mit dem 1. Hr.

77 – 78 2. Klar. 131 Dynamik


Bogen in (S) und (S2). siehe Takt 8 und 16.
al

83 1., 2. Vl., Va. 131 Pos., Tb. / AB-Fassung


erf

p wurde analog den übrigen Instrumenten ergänzt. Die Doppelhalsung wurde ergänzt.

86 1. Trp. 132 Ob.


1. wurde ergänzt.
rus

In allen Quellen von den übrigen Melodieinstrumenten abwei-


rp

chend. 132 Pos., Tb. / AB-Fassung


88 Pos., Tb. / AB-Fassung „Pos.“ wurde ergänzt.
„Pos.“ wurde ergänzt.
t fo

132 Vc.
88 – 89 3. Pos. In (S2) arco; hier weiterhin pizz. analog (S) und (S1).
In den Quellen ein Bogen; hier ein irrtümlicher Rest mehrerer 134 Pk.
Pe

Bögen in (S2). Nur in (S) und (S2) irrtümlich die Note A statt G; das ergibt im
no

1 10 A 275bisAB/C Q
Zusammenhang mit Takt 138 drei zu spielende Noten, was keines- 158 – 166 Pk.
falls der üblichen Notationsweise von Johann Strauss entspricht. In (S) so wie in der 1. Fassung in (S2) jeweils f – c; in (S1) aus unbe-

r
139 Dynamik kanntem Grund korrigiert in c – F.

itu
siehe Takt 8 und 16. 160 – 161 1., 2. Ob.
139 Fag. In (S) irrtümlich c 2 – a1.
In (S1) und (S2)    
163 – 164 1., 2. Ob.
139 / 140 2. Vl., Va., Vc. In (S) irrtümlich c 2 / b1; in (S1) falsch korrigiert in d2 / d2; nur in (S2)
p wurde analog den übrigen Instrumenten ergänzt.

rt
richtig b1 / a1.
140 Ob., Fag.

en
163 – 164 1. – 4. Hr.
1. wurde ergänzt.
In (S) und (S1) fehlen die Ligaturen.

pa
140 – 143 Fl., Picc.
Nur in (S) „tr“ statt der Pralltriller; in 1. Klar. notiert auch (S) rich- 166 Dynamik

ng
tig die Pralltriller. siehe Takt 8 und 16.
147 Dynamik 165 / 167 Dynamik
siehe Takt 8 und 16. In (S1) ff in 1. Vl., Va., 3.,4 . Hr., 1. Trp., in den übrigen Instrumenten

hru
ts
149 / 150 Ob., Fag. f; in (S) nur f; in der 1. Fassung in (S2) war allgemein ff notiert.
1. wurde ergänzt. 167 1. Trp.
150 Vc. In (S1) irrtümlich eine Achtelnote am Taktbeginn.

h
ü
p wurde analog den übrigen Instrumenten ergänzt.
178 Ob.

uff
158 – 166 Pos., Tb. / AB-Fassung a2 wurde ergänzt.

c
Die Doppelhalsung wurde ergänzt.
182 Ob.
158 – 166 Pk. / C-Fassung
1. wurde ergänzt.

i
rA
In der AB-Fassung von (S1) die Noten f – B; in der C-Fassung von
(S) die Noten B – F.
ns Michael Rot


-A
ht
nic
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ce
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Sc
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no

1 10 A 275bisAB/C Q
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