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Notizen

Wenn ich wieder mal nicht in deiner nähe bin, wartest du amit offenen Amren(?)
Du bist immer da wenn ich keinen zu reden hab
- Du und ich ganz allein in neonlicht(?)
Du weisst viel zu viel von mir

Der Sänger Johannes Oerding singt über seine Heimat. Die Heimat bedeutet für ihn
meiner Meinung nach alles. Er beschreibt es als etwas was er immer im Herzen als ein
Souvenir trägt , wie er auch singt „Ich trag' dich immer, immer bei mir wie 'n Souvenir“ .
„Es spiegelt sich in Regenpfützen .Ey sogar grau kannst du tragen“  Wenn jemand “grau
tragen kann”, steht ihm/ihr diese Kleidung. In diesem Fall ist die Heimat trist und grau,
doch sie ist in der Lage dieses grau zu tragen. Ihm ist nicht wichtig, wie das Wetter in
seiner Heimat ist, sondern dass er überhaupt in der Heimat ist, in der auch die Menschen
sind, die er liebt.

Für mich ist die Heimat nicht ein konkreter Ort wo ich lebe, sondern ein Ort wo Menschen
sind die ich liebe und wo ich mich wohl fühle. Meiner Meinung nach, muss die Heimat
nicht umbedinkt ein Ort sein, sondern es kann ein Mensch sein. Diese Meinung ist so
gemeint, dass ich mich wie zu Hause fühlen kann, wenn ich mit den richtigen Mensch bin,
und er mir den Gefühl der Sicherheits gibt, und mich anheimelt.

Die Definition der Heimats lautet : „Land, Landesteil oder Ort, in dem man [geboren und]
aufgewachsen ist oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt (oft als
gefühlsbetonter Ausdruck enger Verbundenheit gegenüber einer bestimmten Gegend)“
und bei den Flüchtlingen geht es um „eine Person, die ihre Heimat oder ihren vorherigen
Aufenthaltsort wegen politischer Zwangsmaßnahmen, Kriegen oder lebensbedrohlicher
Notlagen vorübergehend oder dauerhaft verlassen hat.“ Das bedeutet, dass Auch wenn
jeder Mensch seine Heimat hat, nicht jeder auch so viel Glück , in der Heimat zu bleiben
hat. Wegen diesen allen Gründen müssen die Menschen aus der Heimat nach einen Ort
flüchten worüber sie oftmals nicht viel wissen , und dann ist auch die Sicherheit nicht eine
Selbstevrständigkeit die wir Glücklige in unserer Heimat haben. Deswegen sollten wir
auch nicht unsere Heimat und Sicherheit als eine Selbstverständlichkeit sehen, weil wir
auch niemals wissen, was passiert und wann wir in ihrer Stelle sein werden. Ich persönlich
denke, dass die Slowakei meine Heimat ist, aber anderseits ist es auch Deutschland, weil
ich da auch 3 Jahre gelebt habe, und viele schöne Erlebnise, mit vielen Menschen die ich
sehr vermisse da habe. Jederzeit wenn ich nach Deutschland fahre, fühle ich mich nicht so
als ob ich in einen fremden Land wäre. Zu erst war es aber sehr schwierig meine Heimat
mit allen meinen Freunden und Familie zu verlassen, aber so schwierig war es auch
dannach Deutschland als meine zweite Heimat zu verlassen und zurück in die Slowakei zu
kommen. Deswegen verstehe ich die schwierige Situation wenn Jemand die Heimat
verlässt, aber anderseits denke ich dass auch ein anderes Land eine zweite Heimat werden
kann, wenn mann die richtige Menschen in der Umgebung hat , die ihn helfen.

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