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Begrifflichkeit:
Als “Plastik” (-verpackungen) werden umgangssprachlich Kunststoffe bezeichnet, die
größtenteils aus Makromolekülen bestehen, die sich positiv durch Elastizität und
Temperaturbeständigkeit auszeichnen, negativ aber durch eine schwere Entsorgbarkeit bzw.
geringe Umweltverträglichkeit.
Gegenwärtige Regelung:
Vor der Corona-Pandemie haben viele Schule in den Pausen den Verkauf von Snacks angeboten,
die häufig in Plastik verpackt sind. Ein Verbot für den Verkauf existierte nicht.
Nachdem die Schulen nach der Pandemie wieder geöffnet sind, wird aus Gründen der
Ansteckungsgefahr gänzlich auf Essensverkauf in Schulen verzichtet.
Pro Kontra
Es gibt gegenwärtig bereits Alternativen zur Plastikverpackungen sind u.a. auf ihrer
Plastikverpackung, die einen ähnlichen Temperaturisolierung optimal zur Konservierung
Hygiene- und Konservierungsstandard von Lebensmitteln geeignet und bieten bei
gewährleisten, so z.B. Papierverpackungen. diesem Aspekt einen höheren Standard als
alternative Verpackungsmöglichkeiten.
Anmerkung: Die Argumente sind exemplarisch zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf
Vollständigkeit.