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Francesca Finocchiaro

Wunderlich fährt nach Norden

Dieser Roman ist die Erzählung eines Mannes, Wunderlich.

Wunderlich ist sehr unglücklich, weil seine Frau, Marie, ihre Liebesbeziehung unterbrochen hat.

Sie waren auf dem Dach des Hauses und sie sprachen über ihre Beziehung.

Als die Frau ihm die Nachricht gegeben hatte, fühlte er sehr traurig. Er weinte und konnte nicht das
Ende akzeptieren.

Plötzlich brummte sein Telefon und am Anfang dachte er, dass Marie nach Hause zurückkommen
mochte, aber auf dem Display stand nur Anonym.

Anonym war nur eine Stimme, die alles Mögliches über Wunderlichs Leben wusste und es konnte
auch die Zukunft der Menschen vorsehen. Z.B hatte Anonym ihm gesagt, dass seine Nachbarin eine
kleine Summe im Lotto gewinnen wird.

Am Anfang dachte Wunderlich, dass er verrückt geworden war, weil Anonym nur eine Stimme
war, aber denn vertraute er Anonym und fragte ihm nach Ratschlagen auch.

Nach einigen Tagen entschied der Mann eine Reise zu machen, um Marie zu vergessen.

Er studierte ein Atlas und wählte Finnland, Norwegen als Ziel seiner Reise.

Generell wollte er nach Norden gehen.

Er brachte sein Telefon also Anonym mit ihm, weil er sein einziger Freund war.

Er verbrachte ein paar Tage um sich zu überzeugen dass diese Entscheidung richtig war.

Er suchte seinen Zelt den Rucksack und alles, was er während der Reise gebraucht hätte.

Eine Nacht hatte er schlecht geschlafen und über Marie geträumt.

Der folgende Morgen entschied er die Reise zu machen und die Stadt zu verlassen.

1. TAG EINS:

Am nächsten Morgen bereitete Wunderlich ein Proviantpacket vor und dann ging zum Bahnhof und
verließ die Stadt.

Im Zug gab es viele Leute, vor allem Pendler, die zur Arbeit fuhren.

Er sah einen Mann mit einem kleinen Mädchen.

Sie spielte mit den Händen des Mannes, der vielleicht taub war, und Wunderlich erinnerte sich an
die Zeit, in der er Bildhauerei studierte.

Als der Zug den nächsten Bahnhof erreichte, empfahl Anonym Wunderlich, seine Reise zu
unterbrechen, aber er folge diesem Rat nicht.

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Dann kommt die Schaffnerin, die ihm fragt, seinen Fahrschein und Dokument auszuhändigen aber
der Fahrschein war abgelaufen, so musste er aus dem Zug aussteigen.

Er aussteigt an der nächsten Bahnhof, der vernachlässigt scheint.

Aus diesem Grund denkt Wunderlich, dass es seltsam ist, dass dort Züge halten.

Er kam in eine apokalyptische Landschaft, aber er war froh.

Dort traf er Finke und sie sprachen miteinander.

Der Mann erklärte Wunderlich, dass er auf Durchreise war und Wunderlich sagte ihm, dass er nach
Norden gehen wollen.

Der Mann hatte eine Motorrad und sie gingen zu Finkes Haus.

Sie haben den ganzen Tag getrunken und Finke erzählte ihm seine Geschichte;

Finke hat zwei Kinder aber er kann sie nicht sehen, weil seine Frau hin wegen einer anderen Frau
verlassen.

Er hat doch immer Unterhalt für die Jungs bezahlt, jedenfalls bis er seinen Job verloren hat.

Aber er hat ein anderen Job gefunden, tatsächlich arbeitet er bei der Fahrradwerkstatt.

Er sagte die ganze Zeit, dass er kein schlechter Vater sei und Wunderlich glaubt nicht, dass er einer
ist.

Nachdem sie den ganzen Abend getrunken haben, sind sie betrunken und Wunderlich möchte
gehen, um seine Reise nicht zu unterbrechen.

Plötzlich erhält er eine Nachricht von Anonyms, in der es ihm mitteilt, dass er nicht gehen kann
oder Finke etwas zustoßen würde. So entscheidet Wunderlich, dort zu bleiben.

Wunderlich ging ins Bad, aber er stieß mit dem Kopf gegen den Wasserhahn

Die Wunde war tief und Finke wollte ins Dorf gehen, um Medikamente zu kaufen.

Finke war getrunken, aber er ginge aus dem Haus und sagte, dass es geht ihm gut.

In diesem Moment traf Wunderlich Toni, ein Mädchen das Finke suchte.

Toni hatte ein Moped und sie entschieden eine Rund zu fahren.

Sie gab Wunderlich einen Spitznamen: Hutmann, weil er einen Hut trägt, den er zu Finkes Haus
gefunden hat.

Sie wollten Finken finden und aus diesem Grund fuhren sie weiter bis zu einer Kneipe, wo Ringo
arbeitete.

Der Mann sagte, dass Finke nicht dort gewesen war.

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Dann fuhren Wunderlich und Toni zum See badeten und Spaß hatte.

Wunderlich stieg aus dem Wasser und verletze sich am Fuß.

Dann beschlossen sie nach Hause zu gehen und nachzusehen, ob Finke dort war.

Aber Finke war noch nicht dort.

So sie gingen in den Garten auf eine Veranda, um zu kiffen.

Plötzlich sahen sie ein blaues Licht, das vom Apfelbaum kam.

Toni sagte ihm, dass diese Substanz blaues Harz sei und war magisch, weil sie äußere Wunden
heilen konnte.

Aber wenn man sie benutze, dann erinnerte man sich an nichts mehr. So es ist nicht möglich, sich
an die Ursache der Wunde zu erinnern.

Wunderlich beschloss, blaues Harz zu verwenden; die Wunde verschwand und er konnte sich nicht
an die Ursache der Wunde erinnern.

Toni hatte eine große Narbe (cicatrice) auf dem Kopf, aber sie wollte das Harz nicht benutzen,
weil sie nicht vergessen will, was passiert ist.

Wunderlich fragte, was mit ihrem Kopf passiert ist. Sie sagt, dass es ein kleiner Unfall mit dem
Auto passiert ist und dass sie allein war aber sie nicht weiter darüber sprechen will.

In diesem Moment brummte Wunderlichs Handy und war Anonymus, das sagt, dass es eine Lüge
ist, weil sie nicht allein war.

Wunderlich fragt Toni nach ihrem Wohnhaus, ihrer Familie und ihrem Beruf, aber sie lügt weiter.
Aber Anonym kann nicht entweder die Wahrheit in Bezug auf Toni noch Finkes Schicksal sagen.

2. TAG ZWEI:

Als Wunderlich aufwachte, war Toni nicht mehr da.

Er verletzte die Wunde immer noch, also ging er hinaus in den Garten, um das blaue Harz wieder zu
nutzen, aber selbst das war verschwunden.

Unterdessen war Finke immer noch nicht zurück und aus diesem Grund entschied Wunderlich, ihm
einen Zettel zu schreiben, in dem er ihm mitteilte, dass er auf dem Weg sei, sein Verschwinden der
Polizei zu melden.

Aber zuerst ging er zu Ringos Kneipe. Wunderlich fragte Ringo, was er über das blaue Herz und
den Mann wisse, der tot im Wald gefunden worden sei.

Ringo brachte ihm einige alte Zeitung, in denen Wunderlich viele Sachen herausfand.

Der Mann hieß Harry und er hatte eine Frau. Seine Frau erzhälte der Polizei, dass er von seinem
Verschwinden seltsam geworden sei, zum Beispiel sei er immer sehr dunkel und vergesslich.

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Außerdem hatte das Harz ihm viele Probleme wie Sprachverlust und die Bewussteinsstörungen
bereitet. Sein Zustand war kritisch und deshalb wurde er in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

Nachdem er dies gelesen hatte, war er besorgt, weil er Angst davor hatte, wie Willy verrückt zu
werden.

Dann fragte er Ringo über Toni. Er sagt, dass Toni einen Unfall gehabt und der Mann in dem
anderen Auto sei nie gefunden worden.

Beim Unfall starb sein Bruder und ihre Mutter hat sie deswegen nie verloren und sie begann zu
trinken bis sie starb. Toni hatte sich immer die Schuld an ihrem Tod gegeben und aus diesem Grund
wollte er die Ursache seiner Narbe nicht vergessen. Die ständige Erinnerung war seine Strafe.

Dann fragte Wunderlich Ringo, ob er wisse, wo Toni und Finke sein könnten. Ringo antwortete,
dass Toni im Wohnwagen hinter der alten Schule sein könnte, während Finke bei Rita Roth sein
könnte, die eine Prostituierte ist.

Wunderlich verließ die Kneipe und ging zuerst zu Ritas Haus gehen. Er fragt sie, ob Finke gestern
bei ihr war und sie antwortete, dass er sei am Tag zuvor dort gewesen.

Rita erklärt dass, Finke dort gewesen sei, weil er Geld wiederholen, das er ihr geliehen hatte. Dann
fuhr er weg und Sie wusste nicht, wo er jetzt sein könnte.

Endlich beschloss Wunderlich, zur Polizei zu gehen und Finke als vermisst melden. Die Polizei
kannten Finke gut, weil er bereits Krimilitaten begangen hatte. Auch die Polizei teilte Wunderlich
mit, dass der wahre Name des Freundes war Thomas Fink.

Nachdem er mit der Polizei gesprochen hatte, suchte er nach Toni. Als Wunderlich zur
Bushaltestelle kam, war dort eine Gruppe von Jugendlichen, die ihn verprügelten und er bleib lange
Zeit bewusstlos. Dann ging er zu Tonis Wohnwagen und glücklich war sie dort. Das Mädchen
kümmerte sich um ihn.

3. TAG DREI

Am nächsten Morgen, traf er Mark, Tonis Bruder.

Am Tag zuvor, hatte Toni eine Zeichnung des Jundes gemacht, der Wunderlich schlug und dann
sagte sie ihm, dass sie eine Malerin sei.

Sie beschlossen, Finke zu suchen und sie fuhren zu Finkes Ex-Frau. Sie wissen nicht, wo Finkes
Exfrau wohnt, so fragen sie ein paar Jungen nach dem Weg. Sie entdecken, dass ein Jung Finkes
Sohn ist. Er heißt Paul er ist neun oder zehn und ist ein Mini-Finke. Er sagt ihnen, wo sein Haus
lieg.

Als sie im Haus der Ex-Frau ankamen, war sie mit seiner neuen Frau zusammen.

Sie fragen ihr, ob Finke gestern oder vorgestern bei ihn war aber Frau Finke sagte, dass Finke in
den Tagen zuvor noch nie dort gewesen sei.

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Außerdem erklärt sie, dass Finke normalweise alle zwei Monaten weggeht und drei oder vier Tage
weg ist, aber sie wusste nicht, wohin er gehen würde.

Wunderlich und die Exfrau tauschen Telefonnummern, um sich zu melden, wenn es etwas Neues
gibt.

Sie gingen zurück zu Finkes Schloss, aber er war nicht zurückgekommen.

Plötzlich klingete Wunderlichs Telefon und es war Marie. Sie wollten wissen, ob alles in Ordnung
sei und ob sie einige Dinge, wie den Plattenspieler, behalten könne. Am Ende des Anrufts fragte
Toni ihn, ob er sie noch immer liebt, aber Wunderlich antwortete, dass er es nicht wisse.

In der Nacht dachte Wunderlich dass, er habe seine Reise angehalt, weil er nach Finke suchen
wollte. Finke war verschwunden aber er konnte nichts mehr für ihn tun. Außerdem hatte er nichts
von Anonymus gehört. Wunderlich war durcheinander: Einerseits war er glücklich, mit Toni
zusammen zu sein, andererseits wollte er seine Reise in den Norden fortsetzen. Dann schickte eine
Nachricht an Anonymus, dass er seine Reise nach Nörden fortsetzen werde.

Dann er schlafen ging.

4. TAG VIER

Wunderlich schreibt einen weiteren Zettel für Finke, um ihm zu sagen, dass er weggeht und
versprach Toni, dass er Finke finden würde.

Toni begleitet Wunderlich zum Bahnhof und während sie dort fahren, sehen Lennon Felljacke auf
einem Fahrrad. Wunderlich fragt Toni, ob sie den Mann erkannt hat, aber sie hat ihn nicht gesehen.

Als sie an der Rennstrecke ankommen, umarmen sich die beiden. Wunderlich ist gerührt, und Toni
erinnert ihn daran, dass er ihr versprochen hat, er würde zurückkommen. Dann startet sie da Moped
ab und schaut nicht zurück.

Da keine Züge fuhren, setz die Motordraisine in Gang, die auf das Gleis steht. Sie ist etwas rostig,
aber sie kann funktionieren. Als er mit der Draisine fährt, beginnt es zu regnen. Wunderlich ist nicht
mehr sicher, ob er nach Norden fährt. Wunderlich beginnt sehr müde zu sein, sein ganzer Körper
schmerzt und er hat Blasen an den Händen. Er befindet sich in einem Wald und plötzlich sieht einen
Baum auf den Gleisen, aber er die Draisine nicht stoppen kann und hat einen Unfall. Er wird
bewusstlos und trifft seine Mutter, die ihm sagt, dass er ein Versarger wie sein Vater ist. Er ist nicht
tot, aber er hat seinen rechten Fuß verletzen. Er kann das Telefon nicht benutzen, weil dort kein
Netz gibt. Er entscheidet das Blauharz zu verwenden, um seine Hände und Fuß zu heilen. Er
durchsucht nach seinem Rucksack und als er der gefunden hat, geht er in den Wald, schlägt sein
Zelt auf und schläft dort.

Plötzlich wurde er durch ein Murmeln geweckt, aber er wusste nicht, ob es ein Mann, eine Frau
oder ein Tier war. Also beschloss er zu fragen, ob es jemanden gab. Er begann zu gehen und sah
eine Gestalt vor einem Feuer und beschloss nach einer Weile, sich zu verabschieden. Die Gestalt
antwortete, indem sie ihn bei seinem Namen nannte, und Wunderlich fand heraus, dass es sich um
eine Frau handelte. Sie fragte ihn, ob er hungrig sei und ließ ihn näher kommen. Als Wunderlich

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sich ihr näherte, nahm ihn die Frau in die Arme und begann, ihn wie ein Baby zu wiegen. Sie
versuchte sogar, ihn zu füttern, aber Wunderlich stand auf und schrie.

5. TAG FUNF:

Es war etwa sechs Uhr und als Wunderlich aufwachte, war er hungrig und durstig.

Er nahm seine Sachen und begann ganz orientierungslos durch den Wald zu laufen. Plötzlich
rummte sein Telefon und gab es eine Nachricht von Anonym, in der, dass er weitergehen müsse,
sonst käme er zu spät. Wunderlich war durcheinander, weil er nicht wusste, warum er zu spät kam.
Aber Anonym nicht antwortete.

Irgendwann hörte er in der Ferne das Geräusch einer Motorsäge und weiter sah er eine Mauer und
eine Absperrung und ein Warnschild, das er ignorierte und an dem er vorbei ging. Kurz darauf sieht
er zwei Waldarbeite, die einen Baum fällten und einer von ihnen rettete Wunderlich vor dem
umstürzenden Baum. Am Anfang waren die beiden Männer wütend auf Wunderlich aber als sie
seinen Zustand sahen, beschlossen sie, ihn ins Krankenhaus zu bringen.

Wunderlich hasste Krankenhäuser und das letzte Mal war, als er fünf Jahre zuvor seine Schwester
besuchte, weil sie Krebs hatte. wunderlich hatte kein gutes Verhältnis zu seiner Schwester; Als sie
Kinder waren, schinkanierte sie hin und sie war arrogant und rechthaberisch. Sie zog zum Studieren
in eine andere Stadt und sie sahen sich nur an Weihnachten und am Geburtstag ihrer Mutter. Als sie
Kinder waren, schikanierte sie hin. Sie kam nach Hause, als ihre Mutter krank war, aber als sie
starb, hörte er nie wieder etwas von seiner Schwester. Es war der Freund seiner Schwester, der ihn
warnte, dass sie Krebs hat, also ging er ins Krankenhaus. Da seine Schwester stark und ehrgeizig
war, fand Wunderlich seltsam, dass sie jede Therapie abgelehnt hatte. Er besuchte sie im
Krankenhaus und eine Woche später war sie tot. Nach einigen Wochen starb sie.

Der Arzt untersuchte Wunderlich und nach dem Roentgen sagte er ihm, dass er einen Baenderiss
habe aber nach zwei Wochen sei sein Fuß so gut wie neu.

Nach dem Besuch fragte Wunderlich den Arzt, wo ein gutes Hotel sei und übernachtete dort. Er aß
auf seinem Zimmer und entschied sich dann, an die Hotelbar zu gehen. An der Bar sah er eine
rothaarige Frau mit einem Mann sprechen. Das Rot ihrer Haare war das gleiche wie bei seiner
Exfrau, die Judit heiß. Als der Mann ging, kam Wunderlich auf sie zu und fragte, ob er ihr
Gesellschaft leisten könne. setzte sie ihn hin und sie tranken ihre Drinks zusammen. Das war das
dritte Mal, dass Wunderlich mit einer unbekannten Frau sprach. Eigentlich war es immer schlecht,
wenn sie die Initiative ergriff, aber wenn eine Frau die Initiative ergriff, war es besser. Dann gingen
sie in den Raum.

6. TAG SECHS:

Als Wunderlich am nächsten Morgen aufwachte, war die Frau weg. Er sich entschied, zum Bahnhof
zu gehen. Er stieg in einen Zug nach Norden ein, der fast leer war, weil es Sonntagmorgen war. Im
Zug sprach er mit einem Mann, der sehr traurig war. Der Mann hatte nach langer Zeit die erste
Liebe ihres Lebens kennen gelernt, aber sie erkannte ihn nicht, und so fragt sie Wunderlich, was er
an seiner Stelle getan hätte. Wunderlich antwortete, dass er wieder nach ihr suchen sollte. Der Mann

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bedankte sich bei Wunderlich und sagte ihm, dass er seinen Rat befolgen würde; dann stieg er aus
dem Zug. Zu welcher Zeit er eine Nachricht von Anonymous erhielt. In der Nachricht hieß es, die
beiden würden sich treffen, aber sie würden merken, dass sie Fremde sind. dann würde er eine
andere Frau treffen, aber es würde ihr das Herz brechen, denn dann würde er kurz danach sterben.

Als der Zug an der nächsten Station anhielt, erhielt Wunderlich eine weitere Nachricht von
Anonymous, in der es hieß, er solle auf die Frau achten, die in sein Abteil stieg. Als sie sich setzte,
merkte, dass sie aus dem falschen Zug gestiegen war und austieg. Die Frau vergaß ihr Telefon und
Buch und Wunderlich versuchte ihr zu folgen aber sie war schon sofort. Dank dem Telefon
entdeckte Wunderlich, dass der Name der Frau war Lucia und sie lebte in die Stadt, wo auch Judith
und sein Sohn wohnte. Wunderlich stieg aus dem Zug und ging zu dem Haus der Frau, um ihr ihre
Sachen zurückzugeben. Niemand war zu Hause, also ließ er das Buch und das Telefon im
Briefkasten.

In diesem Moment rief Frau Finke ihn an, weil sie wissen wollte, ob es Neuigkeiten über den Ex-
Ehemann gab. Außerdem sagte sie, dass ein Traum gemacht hatte und in diesem Traum hatte Finke
einen Unfall. Die Frau war besorgt über das Verschwinden von Finke, weil es diesmal wie ein
anderes Verschwinden als bei den anderen aussah. Sie sprachen weiter, bis sie Wunderlich sagte,
dass sie immer noch in Finke verliebt sei. Dann schlossen sie den Anruf.

Schließlich fand er sich am Meer wieder, fühlte sich allein und fragte Anonymous, was er jetzt tun
solle und sagte, dass er ohne ihn sein Haus nie verlasen würde. Anonym antwortete Wunderlich,
dass er früher oder später verschwinden würde. Es war das erste Mal, dass Anonym Wunderlich
antwortete also beschloss Wunderlich, ihm noch ein paar Fragen zu stellen. Wunderlich fragte ihn,
ob er einen Job hat (ja), ob er jemals verliebt gewesen sei (ja), ob er Angst vor dem Tot habe (nein).
Außerdem fragte er ihn, ob er irgendwann seine Identität preisgeben würde aber Anonym sagte ihm,
dass er nicht wisse. Er fragte ihn schließlich, ob er zurückgehen sollte, aber er erhielt keine
Antwort.

Dann ging er zum Campingplatzt und er stellte sein Zelt dort auf. In der Nähe seines Zeltes gab es
eine Gruppe von Menschen aber sie grüßten Wunderlicht nicht. Alles war ruhig, bis eine Gruppe
von Menschen geweckt wurde: es gab einen verletzen Fuchs. Wunderlich ging dorthin, um dem
Tier zu helfen und danach ging er schlafen.

7. TAG SIEBEN:

Als Wunderlich erwachte, versuchte er, sich an den Traum zu erinnern, den er gehabt hatte. Er hatte
von einer Frau geträumt, die wie Toni aussah. Die Frau nahm ihn mit in den Wald und dort verlor er
sie aus den Augen. Im Traum war ihm kalt, aber irgendwann trug er eine Jacke, Lennons Filljacke.

Wunderlich nicht viel geschlafen hatte aber er fühlte sich sehr gut. Er verließ den Campingplatz und
er ging zur Bushaltestelle, um zurück in die Stadt zu kommen. Wunderlich entschied zu Toni und
Finke weiterzugehen und ein paar Tage mit Ihnen zu verbringen. Das letzte Mal, dass er so gefühlt
hat, war es Weihnacht und er und Marie haben zusammen die Geschenke ausgepackt. Wunderlich
war froh seiner Reise, weil er in einer Woche gelebt hat wie nie in seinem Leben. Es war Montag
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und gab es viele Pendler im Bus auf dem Weg zur Arbeit. Von allen Menschen ausgerechnet ihm
eine Frau auf und in diesem Moment erhielt er eine Nachricht von Anonym. Anonym erzählte ihm,
dass die Frau Lehrerin war und dass sie Bücher schrieb. Als sie ihr erstes Buch verkaufte, wurde er
sie berühmt und ihr Mann war eifersüchtig und neidisch und verließ sie, So starb die Frau allein. am
Bahnhof sahen andere Menschen. In seinem Abteil gab es zwei Mädchen und selbst dann schrieb
ihm Anonym eine Nachricht. Anonym sagt ihm, dass eines der beiden Mädchen eine Lügnerin sei.
Sie schien ein perfektes Mädchen zu sein aber eigentlich schlief sie zu Hause mit dem Verlobte
ihrer Freundin.

Endlich kam er zu Tonis Wohnwagen aber alles schien anders und verlassen; niemand war dort. In
diesem Moment wurde ihm klar, warum er sich vor dem Meer so traurig und leer gefühlt hatte. Der
Norden war nicht das Ziel seiner Reise. Er dachte, es hätte sich etwas in ihm verändert, aber in
Wirklichkeit hatte er nur Toni getroffen. es war also nicht etwas, sondern jemand. Es gab zwei
Arbeiter, die an dem Haus arbeiteten, und Wunderlich fragte, wer dort lebte. Die beiden antwortete,
dass sie es nicht wüssten aber der Ort seit langem verlassen sei. Wunderlich begann sich zu frage,
was mit Toni passiert war und beschloss, in Schöne Ringos Kneipe zu gehen. Dort find er eine Frau
aber Schöne Ringo war nicht da. Die Frau sagte ihm, dass der Ort nicht Ringo, sondern seit Jahren
seiner Familie gehört. Außerdem sagte sie ihm, sie wisse nicht, wer Toni und Finke seien. Die Frau
hatte noch nie etwas von blauem Harz gehört. Wunderlich war verärgert.

Wunderlich kaufte ein Fahrrad und ging zu Finkes Haus. Auf dem Weg sah er einen Radfahrer, der
aussah wie Lennon Filljacke aver dann verlor er aus den Augen. Er kam bei Finke an und bemerkte
ein Gemälde, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Wunderlich entschied Frau Finke zu anrufen aber
eine Frau antwortete, es sei eine falsche Nummer, weil dort keine Frau Finke wohnt. Wunderlich
war verzweifelt und fing an, Whisky zu trinken. Plötzlich hörte er ein Wimmern aus dem Garten
komme. Er ging auf die Veranda und sah ein blaues Licht vom Apfelbaum kommen und das
Wimmern kam von da. Wunderlich näherte sich und sah ein verwundeter Fuchs. Er hielt die Fuchs
mit dem Blauharz und sie verließ. Es war komisch, weil er einen anderen Fuchs auf dem
Campinplatz sah. Anonym antwortete ihm nicht, und Wunderlich wurde immer verzweifelter. Als
er auf die Veranda zurückkam, war das blaue Licht verschwunden.

8. TAG ACHT:

Als er am Morgen aufwachte, war er sich nicht sicher, ob die Fuchsgeschichte ein Traum oder
Wirklichkeit war. Aber es war die Wahrheit, denn seine Hände rochen nach Harz und nassem Tier.

Zu diesem Zeitpunkt wusste Wunderlich noch nicht, wohin er gehen sollte, aber er stieg auf sein
Fahrrad und fuhr zum Bahnhof, wo alles begann. Als er ankam, war der Bahnhof unverändert und
er saß auf einer Bank. An einem Punkt hörte er das Geräusch eines herannahenden Zuges.
Wunderlich war schockiert, doch endlich passierte etwas Logisches. Er stieg in den Zug ein und
dieselbe Schafferin ragte ihn nach der Fahrkarte, aber diesmal war sein Ausweis in Ordnung. diese
Dame war sein Glück oder Pech gewesen. es kommt auf den Standpunkt an. Im Zug traf sie das
kleine Mädchen auch mit ihrem Großvater. Die kleine Mädchen erkannte Wunderlich und sie
sprechen. Das Kind sagte, sie sei gegangen, um die Medikamente ihres Großvaters zu ändern, und
Wunderlich sagte ihr, er sei an die Nordsee gefahren. dann gab er ihr wunderbarerweise den Stein,
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den er am Strand bekommen hatte, und die Buntstifte, die er für Toni gekauft hatte. zeichnete das
Mädchen ein Bild und gab es ihm. dann stiegen sie aus dem Zug.

Als er an seiner Station ankam, ging er wunderbarerweise nach Hause. Alles, was er im Briefkasten
fand, waren Rechnungen und Anzeigen. vielleicht hat er auch etwas anderes erwartet. ging er auf
das Dach und schaute sich die Stadt. Auf dem Balkon gegenüber war immer derselbe Herr und
fragte sich, ob seine Frau bereits im Lotto gewonnen hatte. Dann dachte er an Marie und wollte sie
anrufen und ihr sagen, was mit ihm passiert war, aber sie wollte ihm nicht glauben.

Er nahm den Telefon und las die erste Nachricht, die Anonym ihm geschrieben hatte, in der es hieß:
"Guck nach vorn“. Wunderlich schaute dann nach vorne und sah irgendwann einen Radfahrer, der
eine Felljacke trug. Der Radfahrer begrüßte ihn und verschwand dann um die Ecke.

ANALISI:

 Ti è piaciuto il libro? // Hat Ihnen das Buch gefallen?


Dies war mein erstes Buch auf Deutsch und am Anfang war es nicht einfach. Aber nachdem
habe ich ein paar Seiten gelesen, wurde es einfacher.
Ich mochte dieses Buch, weil es für mich sehr interessant ist.
Dieses Buch hat ein offenes Ende und aus diesem Grund hat es mir gefallen. Allerdings mag
ich Bücher und Filme, die ein offenes Ende haben, weil ich meine Interpretation der
Geschichte geben kann. // weil ich das Buch so interpreterien kann, wie ich es
verstanden habe. Außerdem kann ich die Moral des Buches entscheiden.
Tatsächlich ist der Teil, der mir am besten gefallen hat, als Wunderlich von seiner Reise
nach Norden zurückkomt und alles ist verhändert.
Er kann seine Freunde nicht mehr finden (Toni, Finke, Ringo..), und auch die Orte sind
unterschiedlich.
Zum Beispiel ist das Haus von Toni verlassen und die Kneipe von Ringo wird von anderen
Leuten geführt. Außerdem ist die Telefonnummer von Finkes Ex-Frau gehört jemand
anderem.
An diesem Punkt ist sehr schwierig zu verstehen, was real ist und was nicht.
Also weiß man nicht, was man denken soll.
Zuerst dachte ich, Wunderlich sei verrückt, aber dann dachte ich, es sei aller nur ein Traum.
Ich glaube, dass es ein Traum ist aber ich bin nicht so sicher wegen einer Figur: also Lennon
Filljacke. Allerdings ist er die einzige Figur, die in der ganzen Geschichte verkommt. Als
Wunderlich von seiner Reise zurückkomt, kann er niemand finden, aber die einzige Person,
die er sieht ist Lennon Filljacke. Und auch am Ende der Geschichte, als Wunderlich auf dem
Dach ist, sieht er Lennon, der ihn grüßt und dann mit seinem Fahrrad verschwindet.

Moral: Der Wunsch von Reisen nach Norden bedeutet die psycologisch eine gewisse
Entfernung von dem eigenen ich.

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Ich denke, dass die Moral des Buches, ist diese: wenn man sich dort nicht wohlfühlt, wo
man ist, ist es richtig zu gehen. Wie zum beispiel eine Reise oder ein Erlebnis an einen
anderen Ort zu machen, um sich selbst zu finden und wiedere froh zu sein.

Sogno???  Ich denke, dass die Gesischte ein Traum ist. Allerdings ist die
Eröffnungsszene der Schlusszene sehr ähnlich. Wunderlich ist am Amfang auf dem Dach
des Hausest und schaut mit Marie auf die Stadt während ist in der Schlusszene immer auf
dem Dach aber er ist allein.
Die Atmospäre ist sehr schwierig zu verstehen. Als Wunderlich von seiner Reise nach
Norden zurückkomt, ist alles in das Dorft verändert. Allerdings kann er seine Freunde (Toni,
Ringo, Finke..) nicht mehr finden und auch die Orte sind unterschiedlich. Zum Beispiel ist
das Haus von Toni verlassen, die Kneipe von Ringo wird von anderen Leuten geführt.
Außerdem ist die Telefonnummer von Finkes Ex-Frau gehört jemand anderem.
An diesem Punkt ist sehr schwierig zu verstehen, was real ist und was nicht.
Ich glaube, dass es ein Traum ist aber ich bin nicht so sicher wegen einer Figur: also Lennon
Filljacke. Allerdings ist er die einzige Figur, die in der ganzen Geschichte verkommt. Als
Wunderlich von seiner Reise zurückkomt, kann er niemand finden, aber die einzige Person,
die er sieht ist Lennon Filljacke. Und auch am Ende der Geschichte, als Wunderlich auf dem
Dach ist, sieht er Lennon, der ihn grüßt und dann mit seinem Fahrrad verschwindet.

 Parte che mi è piaciuta di piu?


Der Teil, der mir am besten gefallen hat, ist, als Wunderlich von seiner Reise nach Norden
zurückkomt und alles verändert findet. Allerdings kann er seine Freunde nicht mehr finden
und auch die Orte sind unterschiedlich.
Zum Beispiel ist das Haus von Toni verlassen und die Kneipe von Ringo wird von anderen
Leuten geführt. Außerdem ist die Telefonnummer von Finkes Ex-Frau gehört jemand
anderem.
An diesem Punkt ist sehr schwierig zu verstehen, was real ist und was nicht.
Also weiß man nicht, was man denken soll.
Zuerst dachte ich, Wunderlich sei verrückt, aber dann dachte ich, es sei aller nur ein Traum.
Ich glaube, dass es ein Traum ist aber ich bin nicht so sicher wegen einer Figur: also Lennon
Filljacke. Allerdings ist er die einzige Figur, die in der ganzen Geschichte verkommt. Als
Wunderlich von seiner Reise zurückkomt, kann er niemand finden, aber die einzige Person,
die er sieht ist Lennon Filljacke. Und auch am Ende der Geschichte, als Wunderlich auf dem
Dach ist, sieht er Lennon, der ihn grüßt und dann mit seinem Fahrrad verschwindet.

 Würden Sie dieses Buch empfehlen?

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Ja, ich denke, dass ein interessantes Buch ist. Aber es gibt kein richtiges Ende, weil dieses
Buch ein offenes Ende hat. Aus diesem Grund kann es nicht allen Lesern gefallen.
Ich mag Bücher und Filme, die ein offenes Ende haben, weil ich meine Deutung der
Geschichte geben kann.

 Final/Ende?
Ich denke, dass die Gesischte ein Traum ist. Allerdings ist die Eröffnungsszene der
Schlusszene sehr ähnlich. Wunderlich ist am Amfang auf dem Dach des Hausest und schaut
mit Marie auf die Stadt während ist in der Schlusszene immer auf dem Dach aber er ist
allein.
Die Atmospäre ist sehr schwierig zu verstehen. Als Wunderlich von seiner Reise nach
Norden zurückkomt, ist alles in das Dorft verändert. Allerdings kann er seine Freunde (Toni,
Ringo, Finke..) nicht mehr finden und auch die Orte sind unterschiedlich. Zum Beispiel ist
das Haus von Toni verlassen, die Kneipe von Ringo wird von anderen Leuten geführt.
Außerdem ist die Telefonnummer von Finkes Ex-Frau gehört jemand anderem.
An diesem Punkt ist sehr schwierig zu verstehen, was real ist und was nicht.
Ich glaube, dass es ein Traum ist aber ich bin nicht so sicher wegen einer Figur: also Lennon
Filljacke. Allerdings ist er die einzige Figur, die in der ganzen Geschichte verkommt. Als
Wunderlich von seiner Reise zurückkomt, kann er niemand finden, aber die einzige Person,
die er sieht ist Lennon Filljacke. Und auch am Ende der Geschichte, als Wunderlich auf dem
Dach ist, sieht er Lennon, der ihn grüßt und dann mit seinem Fahrrad verschwindet.

 Warum fährt er nach Norden?


Er entschied eine Reise zu machen, um Marie zu vergessen.
Er studierte ein Atlas und wählte Finnland (Norwegen) als Ziel seiner Reise, weil einer
seiner Freunde zum Angeln in den Norden fuhr und er sagte, der Ort wirklich schon sei.
Also beschließt er nach Norden zu gehen, auch dank des Rates von Anonym. (Anonym ist
eine unwirkliche Person, die Nachrichten an Wunderlich sendet.
Anonym begleitet Wunderlicht auf seiner Reise und er gibt ihm viele nützliche Ratschläge.
Vielleicht ist es das Gewissen von Wunderlich)
Der Wunsch von Reisen nach Norden bedeutet die psycologisch eine gewisse Entfernung
von dem eigenen ich.

 Warum ist Wunderlich unglücklich?


Wunderlich ist sehr unglücklich, weil seine Frau Marie ihre Liebesbeziehung unterbrochen
hat.
Er hat seinen Sohn vor elf Jahren nicht gesehen. Außerdem hat er nicht eine Famile, weil
seine Mutter, sein Vater und seine Schwester tot sind.
Eri ist unglücklich auch weil er Bildhauer werden wolltest, aber er musste seinen Traum
wegen einer chronischen Krankenheit aufgeben. Trotzdem ist er ein Lehrer.

 Was ist das blauen Licht?


Das blauen Licht ist die Blauharz, also eine Pflege zum Schneiden.
Wunderlich benutze diese Blauharz, um die Wunde unter seinem Fuß zu heilen, die er sich
gemacht hatte, als er mit Toni war und er kam aus dem Wasser.
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Außerdem benutze Wunderlich die Blauharz, um die Wunde eines Fuchses zu heilen, der
sich im Garden von Finkes Haus war.
Diese Blauharz ist besonderes, weil sie Wunden heilt und sie lässt man vergessen, wie man
sie bekommen hat.

 Welche Charakterte trifft Wunderlich?

1. Wunderlich: Der Haupt Protagonist


Wunderlich ist 43 Jahre alt und er ist ein Mann sehr unglücklich. Er ist unglücklich, weil
seine Frau Marie ihre Liebesbeziehung unterbrochen hat.
Er hat seinen Sohn vor elf Jahren nicht gesehen. Außerdem sind seine Mutter, sein Vater
und seine Schwester tot.
Eri ist unglücklich auch weil er Bildhauer werden wolltest, aber er musste seinen Traum
wegen einer chronischen Krankenheit aufgeben. Trotzdem ist er ein Lehrer.
Er ist wehleidig und nachtragend. (piagnucoloso e permaloso) und aus diesem Grund hat
Marie ihn verlassen.
Er entschied eine Reise zu machen, um Marie zu vergessen.
Er studierte ein Atlas und wählte Finnland (Norwegen) als Ziel seiner Reise, weil einer
seiner Freunde zum Angeln in den Norden fuhr und er sagte, der Ort wirklich schon sei.
Also beschließt er nach Norden zu gehen, auch dank des Rates von Anonym.

2. Marie:
Marie ist die Ex-Frau von Wunderlich und sie ist die Ursache seiner Traurigkeit, weil sie ihn
verlassen hat.
Sie beschloss ihn zu verlassen, weil er so wehleidig und nachtragend ist.

3. Anonym:
Anonym ist eine unwirkliche Person, die Nachrichten an Wunderlich sendet.
Anonym begleitet Wunderlicht auf seiner Reise und er gibt ihm viele nützliche Ratschläge.
Vielleicht ist es das Gewissen von Wunderlich.

4. Finke:
Finke ist die erste Person, die Wunderlich getroffen hat. Finke lädt Wunderlich in sein
Schloss, wo sie viel sprachen.
Finke trinkt normalweise so viel und hat Probleme mit dem Alkohol. Außerdem raucht er.
Finke hat eine Ex-Frau und zwei Kinder. Sie hat ihn verließ, weil sie sich in eine Frau
verliebt hat.
Er hat ein Motorrad.
Irgendwann verlässt er das Haus, als er mit Wunderlich war, und niemand kann ihn finden.

5. Toni:
Toni ist ein Mädchen, das Wunderlich in dem Schloss von Finke trifft.
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Francesca Finocchiaro

Sie ist eine Freundin von Finke.


Sie gibt Wunderlich einen Kosenamen, also Hutmann, weil er immer einen Hut trägt.
Die beiden entscheiden zu der Kneipe von Ringo gehen, um Finke zu suchen. Aber er war
nicht da.
Sie ist eine Malerin und sie hat viele Zeichnungen in ihrem Haus.
Sie hat eine Narbe auf dem Kopf, weil sie einem Umfall gemacht hat, in dem sein Bruder
gestorben ist.

6. Ringo:
Ringo ist ein Freund von Toni und er kennt Finke.
Ringo hat eine Kneipe, wo Finke immer zum trinken geht.
Ringo erzählte die Geschichte von Toni zu Wunderlich.

7. Ex-Frau von Finke:


Sie ist die Ex-Frau von Finke.
Sie hat ihm verlassen, weil sie sich in eine Frau verliebt hat.
Frau Finke und Finke haben zwei Kinder.

8. Rita Rota:
Rita Roth ist eine Nutte.
Sie kennt Finke, weil er oft zu ihr geht.

9. Judith:
Judith ist eine Frau, die Wunderlich trifft, wenn er in einem Hotel ist.
Die Beiden haben so viel gesprochen und sie haben die Nacht zusammen verbracht.

10. Tom:
Tom ist der Sohn von Wunderlich und er ist 17 Jahre Alt.
Sie haben sich seit elf Jahren nicht mehr gesehen.

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