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Als Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), bezeichnet man ein
„durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“,[1] also Kraftwagen, Krafträder und
Zugmaschinen.[2] Den Verkehr aller Kraftfahrzeuge nennt man auch Kraftverkehr.[3]
Inhaltsverzeichnis
Definition
Deutschland
Schweiz
Österreich
International
Sonstiges
Geschichte
Fahrzeug- und Aufbauarten (Deutschland)
Internationale Klassifizierung (EG-Fahrzeugklassen)
Technik
Motor
Kraftübertragung
Fahrwerk
Karosserie
Fahrzeugelektrik/-elektronik
Umweltschutz, Landschaftsschutz
Bestand an Personenkraftwagen nach Kraftstoffarten
Deutschland
Österreich
Schweiz
Fahrerlaubnis
Besteuerung
Forschungseinrichtungen zum Thema Kraftfahrzeug
Problemfälle
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
Definition
Deutschland
In § 2 Nr. 1 der deutschen Fahrzeug-Zulassungsverordnung werden Kraftfahrzeuge definiert als „nicht dauerhaft
spurgeführte Landfahrzeuge, die durch Maschinenkraft bewegt werden.“ Eine Ausnahme bilden dort allerdings die
Fahrräder mit Hilfsantrieb (§ 63a) sowie Fahrzeuge, die nicht schneller als 6 km/h fahren können (§ 16).
Schweiz
„Motorfahrzeug im Sinne dieses Gesetzes ist jedes Fahrzeug mit eigenem Antrieb, durch den es auf dem
Erdboden unabhängig von Schienen fortbewegt wird.“
– ART. 7 ABS. 1 STRASSENVERKEHRSGESETZ.
Österreich
1. Kraftfahrzeug ein zur Verwendung auf Straßen bestimmtes oder auf Straßen verwendetes Fahrzeug, das durch
technisch freigemachte Energie angetrieben wird und nicht an Gleise gebunden ist, auch wenn seine Antriebsenergie
Oberleitungen entnommen wird;
International
m) „Kraftfahrzeuge“*) ist jedes auf der Straße mit eigener Kraft verkehrende Fahrzeug mit
Antriebsmotor mit Ausnahme der Motorfahrräder im Hoheitsgebiet der Vertragsparteien, die sie nicht
den Krafträdern gleichgestellt haben, und mit Ausnahme der Schienenfahrzeuge;
n) „Kraftfahrzeuge“*) im Sinne dieses Buchstabens sind nur die Kraftfahrzeuge, die üblicherweise auf
der Straße zur Beförderung von Personen oder Gütern oder zum Ziehen von Fahrzeugen, die für die
Personen- oder Güterbeförderung benutzt werden, dienen. Dieser Begriff schließt die
Oberleitungsomnibusse – das heißt die mit einer elektrischen Leitung verbundenen und nicht auf
Schienen fahrenden Fahrzeuge – ein. Er umfasst nicht Fahrzeuge, die auf der Straße nur gelegentlich
zur Beförderung von Personen oder Gütern oder zum Ziehen von Fahrzeugen, die der Personen- oder
Güterbeförderung dienen, benutzt werden, wie landwirtschaftliche Zugmaschinen;
*) Der Begriff „Kraftfahrzeug“ wird in zwei verschiedenen Bedeutungen gebraucht. Wird er ohne
Zusatz gebraucht, so hat er die ihm unter Buchstabe m zugeordnete Bedeutung. Wird er mit dem
Zusatz „(Artikel 1 Buchstabe n)“ gebraucht, so hat er die ihm unter Buchstabe n zugeordnete
Bedeutung.
Sonstiges
Kraftfahrzeuge gelten als Straßenfahrzeuge, da die Spurführung in der Regel durch Reibung auf ebener oder unebener
Fläche erreicht wird. Schienenfahrzeuge gehören trotz des motorischen Antriebs nicht zu den Kraftfahrzeugen.
Entsprechende Definitionen finden sich in den verkehrsrechtlichen Gesetzen, so im deutschen Straßenverkehrsgesetz
(§ 1 Abs. 2 StVG), im österreichischen Kraftfahrgesetz (§ 2 (1) Z 1 KFG) und im Schweizer Strassenverkehrsgesetz
(Art. 7[5][6]).
Geschichte
→ Hauptartikel: Geschichte des Automobils
Zur einheitlichen Erfassung von Fahrzeugdaten trat am 1. Oktober 2005 das Verzeichnis zur Systematisierung von
Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern des Kraftfahrt-Bundesamtes in Kraft. Aufgeführt werden unter anderem EG-
Fahrzeugklassen, Emissionsklassen, Fahrzeug- und Aufbauarten (national) sowie Kraftstoffarten bzw. Energiequellen.[7]
Zu den Kraftfahrzeugen zählen demnach (in Klammern die entsprechenden Abkürzungen):
L
L1 Einspurige Kleinkrafträder
L2 Mehrspurige Kleinkrafträder
L3 Motorräder
L4 Motorräder mit Beiwagen
L5 Motordreiräder
L6 4-rädriges Leichtkraftfahrzeug
L7 4-rädriges Kraftfahrzeug (max. Nutzleistung 15 kW, Leermasse bis 400 kg, bis 550 kg für Güterbeförderung
(jeweils ohne Batterien bei Elektrofahrzeugen))
Technik
→ Hauptartikel: Fahrzeugtechnik
Das Kraftfahrzeug besteht aus einer Vielzahl von Teilen, die in Aggregaten und selbstständigen Baugruppen
zusammengefasst sind. Das mittelbare und unmittelbare Zusammenspiel aller Teile gewährleistet die ordnungsgemäße
Funktion des Automobils. Zu den Hauptbaugruppen zählen:
Motor
Kraftübertragung
Fahrwerk
Karosserie oder auch Aufbau genannt
Fahrzeugelektrik/-elektronik
Motor
Motoren sind Maschinen, die durch Energieumwandlung mechanische Antriebskraft erzeugen. Im Automobilbau
werden momentan vorrangig Verbrennungsmotoren eingesetzt.
Für Hubkolbenmotoren:
Kraftstoffe biogenen Ursprungs (Bioethanol, Biodiesel 1. und 2. Generation)
Autogas (schon lange im Gebrauch, rückt wieder vermehrt in den Fokus)
Erdgas
Für Hubkolbenmotoren und Brennstoffzellen
Wasserstoff
Methan oder Methanol
Alternative Antriebstechniken werden teils durch eine Elektrifizierung des Antriebsstrangs realisiert oder ergänzt:
Elektroantrieb
Hybridantrieb
Kraftübertragung
Die Kraftübertragung beinhaltet alle Baugruppen, die im Antriebsstrang zwischen dem Motor und den Antriebsrädern
angeordnet sind. Hauptaufgaben der Kraftübertragung sind die Weiterleitung, Verteilung und Regelung/Wandlung des
Drehmoments und der Drehzahl.
Fahrwerk
Als Fahrwerk versteht man die Teile des Fahrzeuges, die der Kraftübertragung vom Fahrzeugaufbau zur Straße dienen
und die das Fahrverhalten eines Fahrzeuges bestimmen bzw. beeinflussen.
Die allermeisten Fahrzeuge werden mittels Rädern fortbewegt. Für Fahrzeuge, die auch im schweren Gelände bewegt
werden sollen, wie bestimmte Bagger oder Kampfpanzer werden Kettenantriebe eingesetzt. Daneben gibt es exotische
Fahrwerke wie den Schneckenantrieb des russischen ZIL-2906[9] oder Fahrzeuge mit mechanischen Beinen wie den
Mondospider[10] oder die plumpe Walking Machine.[11]
Bremsanlage
Federung und Dämpfung
Lenkung
Radaufhängung
Räder und Bereifung
Das Fahrwerk dient in seiner Gesamtheit dazu, das Kraftfahrzeug fahrbar zu machen. Neben der Möglichkeit die
Fahrtrichtung zu ändern, muss das Fahrwerk auch auf unebenen Strecken den stetigen Kontakt zur Fahrbahn halten, um
so Kräfte zu übertragen.
Zurzeit wird in Pkw meist und bei Bussen häufig eine Einzelradaufhängung verwendet. Bei Geländewagen und Lkw
kommen nach wie vor auch Starrachsen zur Anwendung. Dort kommt vereinzelt auch noch die Blattfeder als
Federelement zum Einsatz, während sonst Drehstab- und Schraubenfedern dominieren. Insbesondere bei Bussen und bei
den Lkw wird jedoch vermehrt auch die Luftfederung angewendet, die eine einfache Anpassung an die Beladung
ermöglicht. Beim Pkw ist die Luftfederung aus Kostengründen bislang der Oberklasse vorbehalten. Das Konzept der
modernen Luftfederung wurde bereits Anfang der 1950er Jahre von Citroën als Hydropneumatik erfunden.
Karosserie
→ Hauptartikel: Karosserie
Als Karosserie bezeichnet man den Aufbau und die Verkleidung des Kraftfahrzeugs.
mittragende Bauweise
Rahmenbauweise
selbsttragende Bauweise
Bei der Rahmenbauweise bilden Karosserie und Rahmen eine eigene Einheit und werden elastisch miteinander
verbunden. Diese Bauweise wird vorrangig im Lkw-Bau eingesetzt. Bei der „selbsttragenden“ Bauweise übernimmt
eine versteifte Bodengruppe die Funktion des Rahmens. Der gesamte Aufbau bildet eine Einheit. Diese Bauweise wird
vorrangig im Pkw-Bau eingesetzt. Bei der „mittragenden“ Bauweise ist der Rahmen mit der Karosserie über Schweiß-
oder Schraubverbindungen fest verbunden.
Fahrzeugelektrik/-elektronik
Zur elektrischen Anlage des Kraftfahrzeugs gehören alle spannungsführenden Bauteile. Das sind:
Beleuchtungseinrichtung
Bordnetz
Fahrzeugbatterie
Radio
Generator
Motorsteuerung
Starter
Zündanlage
Umweltschutz, Landschaftsschutz
Die Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr sind der Hauptgrund für Straßenbau mit allen ihren Folgen (Flächenversiegelung,
Abholzung usw.). Da es sich in der überwiegenden Mehrzahl um Fahrzeuge handelt, die mit Verbrennungsmotoren
(genauer: mit der durch Verbrennungsmotoren erzeugten Kraft) angetrieben werden, ist das Kfz einer der Verursacher
von Luftverschmutzung. Unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes lassen sich Energiesparautos von den üblichen
Kraftfahrzeugen unterscheiden, siehe 3-Liter-Auto. Dies ist besonders wichtig im Hinblick auf den Ausstoß von
Kohlendioxid, das den Treibhauseffekt erzeugt.
Deutschland
Flüssiggas Erdgas
sonstige
Kraftstoffart (LPG) (CNG) Gesamt
Benzin Diesel Elektro Hybrid Kraftstoff-
(zum 1. Jan.) (einschl. (einschl. Pkw
arten
bivalent) bivalent)
Österreich
Kraftstoffart 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Benzin (inkl.
Benzin/Ethanol 2.168.945 2.087.180 2.127.533 1.983.337 1.960.380 1.957.751 1.972.352 1.988.079 1.997.066
E85)
Diesel 1.885.228 2.021.743 2.127.533 2.220.804 2.283.302 2.323.016 2.381.906 2.445.506 2.506.511
Elektro 135 128 127 127 131 146 223 353 989
Flüssiggas
33 57 88 125
(inkl. bivalent)
Erdgas (inkl. 78 131 707 1.770
1.381 1.847 2.209 2.670
bivalent)
Hybrid 2.592 3.559 4.792 6.060
Gesamt
Pkw[16] 4.054.308 4.109.129 4.156.743 4.204.969 4.245.583 4.284.919 4.359.944 4.441.027 4.513.421
Schweiz
Übrige
Kraftstoffart Benzin Diesel Elektro Gesamt Pkw
Treibstoffe
Fahrerlaubnis
Die Nutzung eines Kraftfahrzeugs auf öffentlichem Grund setzt in fast allen Ländern der Welt den Besitz einer
Fahrerlaubnis voraus, die mit Auflagen und Beschränkungen versehen werden kann. Ein Führerschein dokumentiert
diese Erlaubnis.
Besteuerung
Im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen werden einige Steuern erhoben. Neben dem Zweck der Geldbeschaffung setzen
Staaten dieses Instrument auch zur Verminderung der durch Kraftfahrzeuge verursachten Umweltschäden ein. Neben der
verbrauchsabhängigen Mineralölsteuer gibt es die zeitbezogene Kraftfahrzeugsteuer und (seltener, z. B. in Dänemark)
eine Zulassungssteuer. In Österreich gibt es auch die Normverbrauchsabgabe (NoVA), die bei der erstmaligen Zulassung
eines Fahrzeugs im Land zu entrichten ist.
Im Oktober 2021 unterbreitete das deutsche Umweltbundesamt den Vorschlag, Steuerprivilegien für Dieselkraftstoff (das
„Dieselprivileg“) abzuschaffen und Steuerbegünstigungen für privat genutzte Dienstwagen sowie die
Entfernungspauschale für Pendler abzubauen. Neben dem Ende oder Abbau dieser Steuerermäßigungen für den
Autoverkehr forderte das Umweltbundesamt auch die Steuerermäßigung für Agrardiesel, die Steuervergünstigungen für
Kerosin und die Mehrwertsteuerbefreiung für internationale Flüge einzusparen. Die zusätzlich eingenommenen
Geldmittel sollten für klimafreundliche oder soziale Ziele eingesetzt werden.[19]
Forschungseinrichtungen zum Thema Kraftfahrzeug
AVL List GmbH, Graz
Fachgebiet Fahrzeugtechnik der Technischen Universität Darmstadt
FEV Motorentechnik GmbH, Aachen
Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart
Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (IAV GmbH), Berlin
Institut für Kraftfahrzeuge Aachen (ika) der RWTH Aachen
Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin (ILS Kraftfahrzeuge)
Problemfälle
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Die meisten elektrisch angetriebenen Freizeit-Spaßgeräte, wie z. B. E-Boards, werden rechtlich als Kraftfahrzeuge
eingeordnet. Im öffentlichen Raum dürfen sie daher nicht auf dem Gehweg oder dem Fahrradweg benützt werden,
sondern müssen auf die Straße. Dort benötigen sie dann eine amtliche Zulassung, ansonsten ist ihr Gebrauch „Fahren
ohne Zulassung“, was mit einer Geldbuße und Punkten in Flensburg geahndet werden kann. Bei minderjährigem
„Fahrer“ kommt i. A. noch „Fahren ohne Fahrerlaubnis“ hinzu.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Kraftfahrzeuge (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Motor_vehicles?uselang=de) –
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kraftfahrzeug – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Verzeichnis zur Systematisierung von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern (https://www.kba.de/Shared
Docs/Publikationen/DE/Statistik/SV/sv1_2016_05_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=16) (PDF;
970 kB)
Technische Daten zu verschiedenen Kraftfahrzeugen (https://web.archive.org/web/20130518171508/htt
p://auto-kraftfahrzeug.de/) (Memento vom 18. Mai 2013 im Internet Archive)
Entwicklungsgeschichte des ersten Automobils (https://web.archive.org/web/20080218104749/http://ww
w.mannheim.de/io2/printView/webseiten/wirtschaft/innovationen/benz/benz_de.xdoc) (Memento vom 18.
Februar 2008 im Internet Archive)
Einzelnachweise
1. Kraftfahrzeug. (http://www.duden.de/rechtschreibung/Kraftfahrzeug) Duden, abgerufen am 19. Dezember
2013.
2. Der Brockhaus in einem Band. Leipzig 1994, ISBN 3-7653-1676-8.
3. Kraftverkehr, der. (https://www.duden.de/rechtschreibung/Kraftverkehr) In: duden.de. Abgerufen am
25. Januar 2021.
4. RIS – Übereinkommen über Straßenverkehrszeichen – Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom
13.08.2018. (https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnumm
er=10011543) Abgerufen am 13. August 2018.
5. Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft: SR 741.01 Strassenverkehrsgesetz, Art.
7 Motorfahrzeuge (http://www.admin.ch/ch/d/sr/741_01/a7.html), aufgerufen 19. September 2012
6. Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft: Strassenverkehrsgesetz (SVG) (http://w
ww.admin.ch/ch/d/sr/7/741.01.de.pdf), PDF-Fassung, aufgerufen 19. September 2012
7. Kraftfahrt-Bundesamt: Verzeichnis zur Systematisierung von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern. 7.
Ausgabe. Juni 2012, Teil A 1B.
8. Winfried Reinhardt: Öffentlicher Personennahverkehr: Technik – rechts- und betriebswirtschaftliche
Grundlagen. Seite 578.
9. Film (https://www.youtube.com/watch?v=afJ18eJeNgU&NR=1) auf YouTube
10. Mondospider auf dem Burning Man Festival: Film (https://www.youtube.com/watch?v=or_pS7c3Q_U)
auf YouTube
11. Die Walking Machine auf dem Burning Man Festival: Film (https://www.youtube.com/watch?v=al-CxNrLo
6k&feature=related) auf YouTube
12. Bestand an Personenkraftwagen nach Hubraumklassen und Kraftstoffarten. (https://web.archive.org/we
b/20070107144420/http://www.kba.de/Abt3_neu/KraftfahrzeugStatistiken/Reihen/Reihe2_2006.pdf)
(PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Reihe 2, 1. Januar 2006. Kraftfahrt-
Bundesamt, September 2006, S. 19, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=htt
p%3A%2F%2Fwww.kba.de%2FAbt3_neu%2FKraftfahrzeugStatistiken%2FReihen%2FReihe2_2006.pd
f) am 7. Januar 2007; abgerufen am 25. Juni 2014.
13. Bestand an Personenkraftwagen 1955 bis 2014 nach Kraftstoffarten. (http://www.kba.de/SharedDocs/Pu
blikationen/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ/2014/fz13_2014_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3) (PDF) In:
Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 13, 1. Januar 2014. Kraftfahrt-Bundesamt, März
2014, S. 12, abgerufen am 25. Juni 2014.
14. Bestand an Pkw in den Jahren 2008 bis 2017 nach ausgewählten Kraftstoffarten. (https://www.kba.de/D
E/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Umwelt/b_umwelt_z.html?nn=663524) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen
am 17. März 2018.
15. Personenkraftwagen am 1. Januar 2018 nach ausgewählten Merkmalen. (https://web.archive.org/web/2
0180317102109/https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Ueberblick/2018_b_barometer.htm
l?nn=1133288) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=h
ttps%3A%2F%2Fwww.kba.de%2FDE%2FStatistik%2FFahrzeuge%2FBestand%2FUeberblick%2F201
8_b_barometer.html%3Fnn%3D1133288) am 17. März 2018; abgerufen am 17. März 2018.
16. Statistik Austria; Kraftfahrzeuge – Bestand Österreich 2005-2011 (http://www.statistik.at/web_de/statistik
en/verkehr/strasse/kraftfahrzeuge_-_bestand/index.html)
17. Bundesamt für Statistik: Strassenfahrzeuge in der Schweiz (https://web.archive.org/web/201305181436
56/http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index.Document.128840.xls) (Memento vom 18. Mai 2013 im
Internet Archive)
18. Bundesamt für Statistik: Strassenfahrzeuge – Bestand, Motorisierungsgrad (https://www.bfs.admin.ch/bf
s/de/home/statistiken/mobilitaet-verkehr/verkehrsinfrastruktur-fahrzeuge/fahrzeuge/strassenfahrzeuge-b
estand-motorisierungsgrad.html)
19. Autofahrer-Privilegien im Visier: Umweltamt liefert explosive Streichvorlage. (https://www.n-tv.de/politik/
Umweltamt-liefert-explosive-Streichvorlage-article22894257.html) In: n-tv.de. 28. Oktober 2021,
abgerufen am 2. November 2021.
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