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Kapitel 1: Vorwort
Ich habe mich mein Leben lang gefragt, ob es klug ist, den Menschen von meinen Trumen und Visionen zu erzhlen, nicht, weil ich angenommen htte, dass diese nicht auch fr andere wichtig sind, sondern weil man in der heutigen Zeit hierfr als Spinner abgetan wird. Wer trumt oder mit Gott redet ist heute krank. Man sagt er hat eine paranoide Schizophrenie. Zur gleichen Zeit aber sagt man damit auch, dass es keinen Gott gibt (oder dieser inzwischen gestorben ist). Waren denn all die Propheten krank? Und langsam, ganz langsam, nach vielen Jahren Kampf, dafr, dass der Mensch miteinander statt gegeneinander lebt, frage ich mich das auch. So ist dieses Buch ein letzter Schrei nach Liebe, nach Liebe fr diese Welt.
Das Gesetz des Reiches Gottes war die Bergpredigt, lebbar und erfreulich, wenn man sie ernst nahm. Trotz Anfechtungen auch durch Mitbrder und Mitschwestern entschloss ich mich daran fest zu halten, mein Leben danach aus zu richten. Bis heute bleibt fr mich nur eine Frage: Sind wir dazu bereit?
Die Presse hatte etwas zu schreiben und das Innenministerium konnte vermelden: Wir haben eine heisse Spur. Was aber aus den hunderten von Menschen wurde, die man unschuldig verdchtigte und die spter nicht einmal eine Entschdigung bekamen, war allen egal. Das ist die Gefahr der Pressearbeit
Wir waren einverstanden. Kunden hat es uns nicht gebracht. Dafr weiss ich heute wer die Templer sind und leite meine eigene Kompturei. Und auch, wenn ich das kleine Geschft in der Gottschalkgasse 11 heute nicht mehr mein Eigen nenne (es ging mir 2 Jahre spter ein), so provitiere ich bis heute aus der Mitgliedschaft bei den Templern. Manch eine Aufgabe ist mit Geld ganz einfach nicht zu bezahlen