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Digitalisierung am Arbeitsplatz — Chance oder Risiko?

von Dorothea Siems

Heutzutage kann man oft über die Digitalisierung im Alltag der Leute hören. Alles
ändert sich sehr schnell der Technologie zufolge und das beeinflusst auch die
Arbeitsplätze. Hier stellt sich die Frage, was Digitalisierung ist. Was versteht man unter
Digitalisierung? Als Nächstes möchte ich auf den Inhalt des angegebenen Textes
zurückblicken.

Zu Beginn ist es gut zu erwähnen, dass die Digitalisierung am Arbeitsplatz heute


in vollem Gange ist. Dieser Prozess ist auch deutlich schneller als andere
Veränderungsprozesse in der Wirtschaft. Genau um dieses Thema geht es in dem Text,
der von Dorothea Siems unter dem Titel “Digitalisierung am Arbeitsplatz – Chance oder
Risiko?” veröffentlicht wurde. Dieser Text wurde im Jahr 2016 veröffentlicht.

Im ersten Abschnitt des Textes führt die Autorin an, dass Smartphones und
Internet die Arbeitswelt verändert haben. Darunter versteht man auch zahlreiche
Vorteile, die die Digitalisierung mit sich bringt. Das wäre zum Beispiel leichtere
Heimarbeit, die ebenso hilft, Job und Familie zu vereinbaren. Wie im Text bereits
erwähnt, wurden weltweit 50 Milliarden vernetzte Geräte für letztes Jahr erwartet.
Solche Vernetzung kann die Arbeit auf globaler Ebene verschieben. Was Deutschland
betrifft, besteht die Gefahr der Abhängigkeit von ausländischen IT-Unternehmen. Damit
Deutschland in der digitalisierten Arbeitswelt relevant bleibt, muss das Bildungssystem
mehr auf den Bereich Digitalisierung fokussiert werden.

Als Ergänzung zum Text liegen zwei Grafiken vor. Die erste Grafik ist betitelt
“Auswirkungen der Digitalisierung auf die Anzahl der Beschäftigten” und die Daten
dieser Grafik stammen aus dem Jahre 2016. Die zweite Grafik ist betitelt “Berufstätige
und Digitalisierung” und die Daten dieser Grafik stammen auchso aus dem Jahre 2016.
Beide dieser Grafiken stellen ein Balkendiagramm dar. In der ersten Grafik wird gezeigt,
womit die Arbeitgeber rechnen. Eine sehr interessante Angabe ist, dass die Anzahl der
Beschäftigten bei den Jobs in Bereichen IT, Industrie und Gastgewerbe steigt. Bei der
Finanzwirtschaft rechnen die Arbeitgeber Reduzierung von etwa 35 Prozent und
Erhöhung von etwa 33 Prozent bei der IT-Industrie. In der zweiten Grafik sieht man die
Meinungen der Arbeitnehmer. 68 Prozent der Arbeitnehmer sagen, dass die
Digitalisierung ihre Arbeit einfacher macht. Im Vergleich zu ihnen, sagen 34 Prozent der
Arbeitnehmer, dass sie nicht gut genug auf die Digitalisierung vorbereitet sind.

Nach der Analyse der Grafik, werde ich etwas von Pro- und Kontraargumenten
zum Thema sagen. Auf einer Seite ist es gut, weil es kostengünstig und schnell ist. Daten
sind sofort verfügbar. Man muss vereinfachte Möglichkeiten zur Dokumentation und
Archivierung auch in Betracht ziehen. Eine andere positive Sache ist, dass es eine größe
Arbeitserleichterung für Leute ist. Auf anderer Seite sind digitale Geräte leider oft sehr
teuer und die Arbeitgeber können sie sich nicht leisten. Ohne moderne Geräte ist es
natürlich schwerer anderen Firmen oder Unternehmen Konkurrenz zu machen.
Digitalisierung kann auch eine neue Form der Kriminalität sein, weil die Konten oder
Daten kompromittiert werden können.

Die Digitalisierung hat eine lange Entwicklung hinter sich. In anderen Ländern hat
die Digitalisierung am Arbeitsplatz schon begonnen und das sieht man in entwickelten
Ländern, wie z.B. : Vereinigte Staaten, Russland, China, Japan, Deutschland. Hier in
Bosnien und Herzegowina ist es aber nicht so. Hier ist dieser Prozess ein bisschen
langsamer, aber in ein paar Jahren wird es besser sein. Die Zahl solcher Arbeitsplätze
könnte auf jeden Fall steigen.

Im Großen und Ganzen finde ich dieses Thema denkwürdig und glaube, dass man
über dieses Thema mehr sprechen muss. Meiner Meinung nach ist die Digitalisierung
am Arbeitsplatz in heutiger Gesellschaft notwendig. Deshalb sollen sich die
Unternehmen an diesen Prozess gewöhnen.

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