Sie sind auf Seite 1von 4

Ablauf der Beratung bei IETE

Herr König wollte die Beratung zuerst doch ablehnen, was Gericht etc sagen würde, wäre ihm egal.
Zuerst sollte nur ich Beratung bekommen, eine Beratung für KM war nicht geplant. Er übergab auch den
Hausschlüssel von Frau Miao, anstatt auf die Beratung etc zu verweisen. Er bestand dann auch darauf
dass Fau Miao und ich immer mit 15 Minuten Versatz eintreffen sollten.

Frau Miao sollte Telefonnummer für Kontakt, Adresse der Schule , Zeugnisse bekannt geben. Dies tat sie
nicht, ich machte immer wieder Druck, Herr König hatte bereits Konsequenzen angedroht. Er würde
seine Aussage bei Gericht auf explizite Nachfrage bei Gericht auch so tätigen. Telefonnummer wurde
dann so ausgelegt dass es reichte wenn sie eine neue Nummer übergab, die nur während den
Umgängen aktiv war.

Auch das Verhalten von Herrn König bezüglich des geplanten Urlaubs war auf keinen Fall deeskalierend.
In dieser Verhandlung behauptete er anscheinend nichts davon gewusst zu haben. ( Frau Miao und Frau
Brunner bestätigen jedoch seine Kenntnis)

In dieser Verhandlung kam es zum Beschluss " alle Vorschläge von IETE umzusetzen".

Kurz darauf schlug Herr König die erste Übernachtung vor, Frau Miao lehnte ab.

Ich fragte explizit ob das sein Vorschlag wäre, um den Umgang auszubauen. Nach seiner Bestätigung
verwies ich auf den Gerichtsbeschluss, laut Herr König wäre aber etwas anderes gemeint gewesen. Diese
Übernachtung wurde dann weiter und weiter verzögert.

Herr König erklärte zuvor dass der Umgangselternteil alleine über den Umgang entscheiden könne,
Schwimmbadbesuche beispielweise wären in Ordnung. Beim ersten Treffen war dieser Besuch zuvor mit
den Kindern vereinbart, KM verbot es. Herr König ließ nichtmal die Nachfrage hierzu zu obwohl die
Kinder den Besuch gewünscht hatten.

Wegen dem Frauenhaus wollte Frau Miao dann ein geschwärztes Zeugnis ohne Adresse vorlegen. Die
Aussage von Herrn König war, ich solle vor Gericht wenn mir das nicht passen würde, er könne nichts
mehr tun.

Dann kam plötzlich der Gastschulantrag mit dem sie ja die Adresse vorgelegt hätte und innerhalb einer
Woche meine Zustimmung erwartet. Die Schule hatte den Antrag aber auch ohne meine Zustimmung
akzeptiert ( mgl. Urkundenfäschung da sie wohl alleinerziehend angegeben hat).

Es gab dort ja angeblich diese 2 Jahre Meldesperre für ihre Wohnadresse, die das Frauenhaus beantragt
hatte, obwohl ja der Umgang schon seit Monaten lief, davon mindestens 2 Monate hauptsächlich
unbegleitete Übergaben bei Burger King in Giesing.

Dort hatte die KM bereits nach einer Übergabe mit der Polizei gedroht, würde ich nicht sofort
verschwinden.

Ausgemacht war auch dass wir gemeinsam mit den Erziehern im neuen Kindergarten von Yina eine
Entscheidung über die Vorschule treffen, am ersten Elternabend wurde mir aber mitgeteilt dass Frau
Miao bereits eine Entscheidung gegen die Vorschule getroffen habe. Auch die Anmeldung zum
Kindergarten erfolgte alleine.

Dass die Kinder traurig waren nach Umgängen, nicht richtig essen konnten oder wollten, wurde von ihr
bei Herrn König thematisiert, sie wollte zuvor deshalb den Umgang reduzieren.

Beim zweiten Mal als dieses Thema besprochen wurde, war ihr Vorschlag die Kinder zu einer
Therapeutin zu schicken, die eine Bekannte aus dem Frauenhaus ihr empfohlen hat. Her König verstand
meine Einwände und sagte, wenn Therapie etc. dann neutral, aber nur wenn wir zuvor nochmal über
dieses Thema reden würden.

Später wurde von den Kindern berichtet dass die Mutter einen Termin bei der Therapeutin vom Hort des
Frauenhauses ausmachen will.

Danach kam es dann zum anlasslosen Polizeieinsatz bei der Übergabe am 30.09.2018, da die
Verabschiedung zu lange dauerte. Als letztes lief die Tochter nochmals weinend aus der Wohnung zu mir,
dann erfolgte der Anruf bei der Polizei, vor uns allen.

Das nächste Elterngespräch am 10.10.2018 wurde vor Ort trotz Erscheinens aller abgesagt, da die
Tochter krank sei. Sie wollte mich aber nichtmal ansehen und ich merkte bereits dass etwas nicht
stimmte. Ich sagte es gäbe wichtiges zu Besprechen, Herr König nickte als ich nach dem Polizeiensatz
fragte, er wusste also Bescheid.

Der nächste Umgang fand allein mit dem Sohn statt, da die Tochter mich nicht mehr sehen wollte. Sie
versteckte sich hinter der Mutter die keinerlei Partei ergriff. Die Mutter sagte nur dass sie versprochen
habe heute eine Puppe zu kaufen.

Trotz der dringenden Bitte um ein Gespräch bei der IETE war kein früherer Termin als der 25.10.2018
möglich, um den Umgang, Polizeieinsatz, Kindergarten, Förderkurs etc zu bereden. Wegen Krankheit
( seit 7 Tagen, mgl Zusammenhang mit dem Umgang etc) musste unser Sohn mit, er wartete im EG.

In diesem Gespräch wies ich darauf hin dass nach wie vor alle Entscheidungen von Frau Miao getätigt
werden. Frau Miao fragte wieder: " Soll ich alles mitteillen? Wieso? Er ist nur dagegen. " Herr König sagte
dann, es stimme ja , ich hätte ja die Entscheinungen kritisiert. Ich warf ein dass diese aber ja entgegen
seiner Anordnung alle allein entschieden wurden.

Herr König ließ wie schon öfters zu dass Frau Miao extrem laut und aggressiv wurde, meine Bitte sich zu
beruhigen wurde wie zuvor mit aggressiven Gesten von Herrn König zurückgewiesen. Den Polizeieinsatz
könne er nicht einschätzen.. Als Herr König zum dritten Mal drohte die Beratung zu beenden da wir seine
Vorschläge nicht umsetzen würden hielt ich dagegen, dass ich ja bis jetzt mitgespielt habe, ich immer
weiter gewartet habe, aber bis jetzt die Situation nur weiter eskaliert ist. Daraufhin stand Herr König auf,
warf sein Buch hin und erklärte die Beratung für beendet. Er verließ sofort das Zimmer. Ich folgte ihm,
fragte ihn wie er das mit seinem Gewissen vereinbaren könne. Er schrie nur dass ich gehen solle.
Ich ging runter, um mit meinem Sohn zu sprechen, dass trotzem alles gut wird, er war sehr ängstlich da
er Frau Miao und Herrn König mehrmals schreien hörte. Frau Miao weinte oben im Zimmer, Herr König
warf auch sie raus. Danach sprachen wir kurz über den Ferieumgang der Herbstferien. Ich sagte der KM
dass wir das alles entscheiden könnten.

Weitere Themen

Zum Deutschförderkurs des Sohnes, es kam zwischenzeitlich zu einem Telefonat mit der Lehrerin. Sie
wusste nichts von einem gemeinsamen Sorgerecht. Ich habe ja keine Zustimmung gegeben zum
Förderunterricht, sie wollte es mit der Direktorin besprechen, ich sagte aber es wäre besser, wenn wir es
gegen KM fachlich begründen anstatt uns auf Machtspieleebene zu begeben. Nach den Herbstferien soll
es entschieden werden.Sie erzählte auch von einem Streit wegen des Förderunterrichts, Yipeng begann
dann in der Klasse zu weinen und sagte dass er mich gerne sehen würde. Ich habe der Lehrerin kurz die
Situation erklärt, Sie erzählte dass es auch zu seinem Verhalten passen würde, es sei schon aufgefallen
dass etwas nicht stimmt, und anders sei als in den vorherigen Zeugnissen beschrieben.

Die Kinder waren dann bis zum 31.10.2018 hier. Die KM erzählt den Kindern dass wir uns laut Gesetz nun
gar nicht mehr sehen dürfen, sie sei nur so nett etc.

Am 2.11.2018 rief mein Sohn an, er wolle unbedingt zurück zu mir.

Der Sohn sagte er sei praktisch zusammengebrochen weinend, "verrückt geworden vor vermissen". Nach
mehrenen Stunden ließ die Mutter zu dass er mich anrief, aber sie sagte zuvor, dass ich eh keine Zeit
hätte , da ich ja lieber etwas mit Freunden unternehmen wolle.

Nach dem Telefonat sah der Sohn sich ein Prospekt über Schwimmbäder an, dies wurde ihm dann von
der Mutter aus der Hand gerissen, "da Papa eh nichts mit euch unternimmt".

Die Kinder waren dann noch bis zum 4.11.2018 hier.

Laut Berichten der Kinder kommt es mehrmals täglich zum Streit, anscheinend eskaliert mehrfach in der
Woche die Situation derart, dass die KM beginnt sich vor den Kindern auf den Kopf zu schlagen, sich zu
kratzen etc.

Immer noch in Erinnerung ist meinem Sohn die Situation, wie 2016 die KM ein Messer aus der Küche
nahm, sich an den Hals hielt und drohte sich umzubringen weil er versehntlich das CD-Laufwerk des
Laptops geöffnet hatte. Er hat auch Angst dass so eine Situation sich wiederholen könnte. Diese Vorfälle
bleiben immer unkommentiert von der KM, es gibt keine Entschuldigungen oder Erklärungen für ihr
Verhalten.

Laut meinem Sohn haben sich schon mehrere Nachbarn mehrfach beschwert, besonders eine Nachbarin
unter der Wohnung.

In den Ferien hat die KM nun beim Jugendamt nachgefragt ob es ein Gesetz geben würde, dass der Sohn
nicht alleine zu Hause bleiben dürfe. Denn die Mittagsbetreuung beginnt um 13.10 und Schulschluß ist
12.15. Am Mittwoch,Donnerstag und Freitag soll er nun also von der Schule alleine nach Hause gehen,
dort alleine essen und allein zurück zur Schule gehen.

Das Angebot mit dem Wechselmodell oder dem Abholen von der Schule wurde bis jetzt noch nicht
beantwortet.

Das könnte Ihnen auch gefallen