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Sie haben jetzt einige wichtige kardiologische Erkrankungen soeben gelernt jetzt

gehen wir über zum pflegerischen Teil das heißt sie werden jetzt die
Pflegeschwerpunkte kennenlernen bei kardiologischen Erkrankungen wir werden
uns anschauen welche Maßnahmen sind wichtig welche Maßnahmen müssen
ergriffen werden eine der wichtigsten Maßnahmen ist natürlich die vitalzeichen
Kontrolle die regelmäßige Kontrolle von Puls Blutdruck und der Atmung sie haben
gelernt die Pulskontrolle i kardiologischer Erkrankungen oftmals mit 60 Sekunden
das haben wir ganz oft bei Patienten mit Arid mir mit zum Beispiel arithnea absoluter
Wir müssen die Blut den Blutdruck engmaschig kontrollieren um auch da wieder
Schwankungen frühzeitig zu erkennen und ebenfalls natürlich auch die Atmung
zunächst einmal die auf die Frequenz der hin und natürlich auch die Sättigung ein
weiterer wichtiger eine weitere wichtige Maßnahme ist natürlich auch die Erfragung
der Schmerzen in Form eines adäquaten Schmerzmanagement des im einem der
späteren Module werden wir uns die Schmerzskala nochmals ein bisschen genauer
anschauen das heißt sie möchten die Schmerzen natürlich auch adäquat einschätzen
um im Bedarfsfall auch entsprechend an Energética zu geben das heißt sie gehen zu
ihrem Patienten und erfragen wie sind die Schmerzen auf einer Skala von 0 - 10 der
Patient sagt ihnen beispielsweise meine Schmerzen liegen bei 8 und ihr Handeln ist
dann dass sie dem Patienten auf ärztliche Verordnung hin eine Bedarfsmedikation
reichen wenn sie natürlich einen Patienten ebenfalls in der Kommunikation
unterstützen sollen dann ist es relativ wichtig wenn sie ihm die Klingel natürlich auch
in Reichweite liegen so dass er sich jederzeit melden kann wenn er ein Bedürfnis hat
Patienten weiterhin natürlich auch bei kardiologischen Erkrankungen sehr wichtig
unterstützt werden bei der Mobilität wir haben gelernt Patienten beispielsweise mit
einer Herzinsuffizienz sind oftmals sehr sehr schlapp haben im Alltag oftmals große
Probleme in der Mobilität eingeschränkt und hier als Pflegekräfte sind da zur
Unterstützung da bei der Mobilisation ganz wichtig ständige Begleitung
beispielsweise auf die Toilette ähm ganz wichtig auch bei der Mobilisation oder auch
bei der bei der Bettruhe der Patienten adäquat zu lagern damit kein Dekubitus
entstehen kann beispielsweise viele Erkrankungen am Herzen erfordern aber auch
eine entsprechende Positionierung und zwar in Oberkörper hochlagerung oder in der
sogenannten herzbett Lagerung das heißt Oberkörper ist doof und die Füße sind
oder die Beine sind leicht angewinkelt das entlastet natürlich das Herz und führt
dazu dass das Herz nicht zusätzlich in eine Stresssituationen kommt weiterhin
wichtig dass wir Patienten natürlich auch in der täglichen Körperpflege unterstützen
genau dort wo sie eben auch Hilfe benötigen es ist ganz wichtig dass wir gerade bei
der Körperpflege in den Patienten auch gewisse Pausen einräumen diese T diese
Vorgang sind oftmals mit Stress verbunden und gerade bei dieser sehr intimen Arbeit
ist es wichtig dass man den Patienten entsprechend einen gewissen Raum gibt
sodass er keinen Stress spürt vor der Mobilisation zum Beispiel zum Waschbecken
oder in die Dusche ins Badezimmer es ist wichtig dass wir den Blutdruck
kontrollieren weiterhin ist es natürlich wichtig wir müssen gerade bei der
Körperpflege eine adäquate Natur schaffen entsprechend der Körpertemperatur wir
dürfen die Waschwassertemperatur beispielsweise nicht zu hoch nehmen und wir
dürfen auch keine zu kalte Wassertemperatur bei der Körperpflege einsetzen beim
Duschen ist es oftmals sehr hilfreich wenn wir uns der Ressourcen des Patienten
nehmen das heißt wir nehmen die Hilfsmittel wie zum Beispiel einen Stuhl den wir
für den Patienten in die Dusche stellen können so dass er sich darauf sitzen kann und
wir sorgen natürlich auch dafür wenn der Patient nicht mehr mobil ist
beziehungsweise wenn er auch nicht aufstehen kann weil ihm eventuell die Kräfte
fehlen dass wir den Patienten auch im Bett die Körperpflege übernehmen dort auch
waschen wir unterstützen natürlich die Patienten auch bei den Ausscheidungen wir
haben oftmals bei kardiologischer Kranken sehr schlappe sehr schlappe und sehr
müde Patienten die nicht mehr selbstständig zur Toilette gehen können wir haben
den Fall dass wir diese Patienten ein Steckbecken zum Beispiel reichen oder eine
Urinflasche zur Ausscheidung wir haben zum Beispiel bei der Gabe von Diuretika auf
was wir sehr achten müssen ist die Ausscheidungsmenge denn wenn wir Theoretiker
geben ist eine Bilanzierung sehr essentiell das heißt wir müssen sowohl die Einfuhr
also das was der Patient an Wasser an flüssigen Flüssigem konsumiert einnimmt
müssen wir natürlich die Menge notieren und wir müssen natürlich auch das
notieren was der Patient wieder aus dem Körper ausführt wenn wir den Patienten
weiterhin in der Ausscheidung unterstützen dann können wir ihm für die
Toilettengänge natürlich auch einen Toilettenstuhl zur zur Verfügung stellen den sie
in ihrem Pflegeheim im Krankenhaus ebenfalls auf Station finden werde
Unterstützung beim Essen und Trinken ist natürlich ebenfalls essentiell beim Thema
Herz und Herzerkrankungen haben sie gelernt dass oftmals das Essen oder eine
falsche Ernährung auch eine große Rolle spielt nämlich dann wenn es einen
Risikofaktor darstellt für eine Herzerkrankung Cholesterin haben Ernährung ist in
dem Fall sehr wichtig wir müssen den Patienten anleiten sich mit vielen pflanzlichen
Fetten zu ernähren weniger tierische Fette Wir müssen den Patienten anleiten mehr
Vitamine zu konsumieren konsumieren weniger natriumreiche Ernährung und
natürlich gehört zu dieser zu dieser Kontrolle oder Unterstützung beim Essen und
Trinken natürlich auch die Gewichtskontrolle um eben auch zu verhindern dass der
Patient weiter an Gewicht zunehmen wird hör mal an meinem Skript weiterschauen
dann ist natürlich auch die Medikamenteneinnahme sehr wichtig das heißt die
Unterstützung bei der medikamentösen Therapie und zwar auf Wirkung und
Nebenwirkung sind Nebenwirkungen erkennbar müssen wir natürlich diese
Nebenwirkungen auf dem Arzt mitteilen ja ich hab ganz zu Beginn gesagt der Patient
braucht immer dort Hilfe wo er ein Defizit hat und sollten uns im Verlaufe dessen
natürlich weitere Defizite auffallen dann müssen wir ihm entsprechend an dieser
Stelle auch helfen in der Pflege natürlich auch ganz ganz wichtig und das habe ich
bereits bei den Herzerkrankungen erzählt in der Therapie die Arbeit im
interdisziplinäre Team das heißt ständig ist ein Team zwischen Ärzten Pflegekräften
Diätassistenten Physiotherapeuten dabei eine optimale Therapie für den Patienten
zu schaffen wenn wir den Patienten anleiten dann müssen wir ihn zunächst einmal
anleiten den Lebensstil zu verändern dazu gehört die Ernährung dazu gehört aber
auch die gesteigerte Bewegung dazu gehören aber auch prophylaktische
Maßnahmen dazu gehört der Verzicht auf Nikotin Verzicht auf Alkohol zu dieser
beratenden Tätigkeit der Pflegekräfte gehört natürlich auch nochmals die ja
adäquate und 2 Chinese Einnahme der Medikamente es soll darauf geachtet werden
dass die Medikamente nicht zu spät eingenommen werden sondern immer zu den
festgelegten Zeitpunkten alles in allem muss natürlich der Patient auch seine auf
seine Erkrankung aufgeklärt werden und auch das ist eine essentieller Bestandteil
primär natürlich des Arztes aber falls Frage aufkommen können wir als Pflegekräfte
auch sehr erklärend Dirk Wir haben aber im Bereich der Gesundheits und
Krankenpflege nicht nur die Aufgabe in der Krankenversorgung tätig zu sein sondern
auch prophylaktisch das heißt in der Prävention tätig zu sein und das machen wir
häufig in Form von Prophylaxen diese prophylaktischen Maßnahmen empfehlen
gerade im Hinblick bei der Varianz Erkrankung eine sehr sehr essentielle Rolle wir wir
nochmal zurückschauen bei der KK wo sich praktisch an Thrombus bilden kann dann
sind Thrombosen dann sind beispielsweise thromboseprophylaxe Maßnahmen sehr
wichtig und das ist etwas was wir uns jetzt im nächsten Verlauf anschauen Sie haben
auf der Seite neunundreißig das Thema Thrombose die Thrombose beim Thema der
KHK bereits besprochen ist ein Blutgerinnsel das sich aus einem komplexen
Thrombozyten zusammensetzt ein Herr Joshua ein ehemaliger Pathologe aus Berlin
hat die sogenannten Büsche Trias erforscht also die Ursachen die letztlich eine
Thrombose begünstigen und diese Wirschow Trias sind sehr essentiell für ihre
spätere Tätigkeit aber auch für die Prüfung für die Kenntnisprüfung in Deutschland
das erste Wirtschaft RIAS hat eher beschriebene als die Ursache der
Gefäßwandschäden ausgelöst beispielsweise das sehen sie auch in ihrem Skript
durch zum Beispiel Smoking also durch das Rauchen oder durch Entry oder Surgery
also durch Operationen sie wissen vielleicht auch Rosi Ronalter Park auf Station
Patienten die operiert worden sind denen gibt man sehr oft Heparin clexane
beispielsweise um eben zu verhindern dass der Patient einer Thrombose erleidet ein
nächstes nächste Ursache für die Entstehung der Thrombose hat Wirschow
beispielsweise die verlangsamte dem verlangsamten Blutfluss als Ursache gesehen
den standen oder entstehen durch mangelhafte Ernährung man könnte sagen auch
bei Übergewicht Patienten die wenig Bewegung haben neigen dazu einer Thrombose
aber vor allem auch immobile Menschen also Patienten die Immobil im Bett liegen
die längere Zeit bettlägerig sind und da ist es eben der Fall dass die Patienten ein
erhöhtes eine erhöhte Trombosegefahr haben was sie im Übrigen natürlich auch
haben wenn sie beispielsweise einen Langstreckenflug machen und das heißt längere
Zeit in einer ja in einer Sitzposition dies ist hier auch am in der Grafik sehen also
wenn sie 9 Stunden oder 10 Stunden Flüge haben und sie steigen aus dem Flugzeug
aus haben Sie natürlich auch eine Gerinnungsneigung des Blutes und können einen
Thrombose begünstigen eine weitere Ursache ist eine veränderte Zusammensetzung
des Blutes nämlich die erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes beispielsweise bei
Patienten mit einer Exikose also die relativ viel an Körperflüssigkeit verloren haben
aber auch Frauen die Hormon Kontrazeptiver nehmen also beispielsweise die
Antibabypille sind von einer Thrombose stark gefährdet jetzt ist es natürlich sehr
wichtig neben den Ursachen auch die Maßnahmen aufzuzählen was kann man
theoretisch als thromboseprophylaxe Maßnahme ihn als Pflegekraft dem Patienten
Gutes tun das fängt an bei der Kompression indem man den Patienten beispielsweise
Anti thrombosestrümpfe anzieht man muss dafür man muss darauf achten dass der
Patient ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt das alles sind beispielsweise
Maßnahmen man kann den Patienten anleiten im Bett Fahrrad zu fahren auch das ist
eine Möglichkeit und natürlich die Mobilisation oder auch die erst und die
Folgemobilisation nach Operationen ist sehr essentiell medikamentös kann man
natürlich eine thromboseprophylaxe Maßnahme auch erreichen indem man
beispielsweise den Patienten einfach hingibt alles natürlich immer in Rücksprache
mit dem Arzt nur auf ärztliche Verordnung wenn wir uns diese diese Maßnahme
einmal anschauen wir gehen immer noch mal zurück zur unserem Skript dat haben
Sie ebenfalls weitere Maßnahmen stehen dann sehen Sie unter anderem auch die
Dekubitusprophylaxe 4 realisierten der späteren Module nochmals deutlicher auf
das Thema Dekubitus näher eingehen denn das ist ein sehr wichtiges spielt auch eine
große Rolle bei der Patientenbeobachtung aber natürlich möchte ich das nicht groß
Vorweggreifen Inhaber Maßnahmen können Sie in Form von Nikola Akkulagerung
erreichen dafür sind sie können dafür sorgen ebenfalls dass der Patient genügend
Flüssigkeit zu sich nimmt und natürlich eine sogenannte Antikubitus Matratze über
die für das Krankenhaus bestellen Kontrakturen Prophylaxe auch sehr wichtig immer
dann wenn Patienten sehr sehr lange sich in einer Bettruhe befinden oder vielleicht
auch E mobil sind denn dann sind sie sehr stark eingeschränkt und diese
kontrakturen Prophylaxe natürlich auch in enger Abstimmung mit dem Kühtai
Physiotherapie neu Moni Prophylaxe auch das ist etwas was wir jetzt ein bisschen
vorweggreifen aber im nächsten Modul beispielsweise eine sehr wichtige Rolle spielt
wenn wir das Thema in der Junge behandeln dem sie können den Patienten
beispielsweise eine ASI unterziehen ist eine sogenannte Atemstimulierende
einreibung sie können den Patienten Atemübungen präsentieren die er im Anschluss
dann auch selbstständig durchführen kann weiterhin kann der Patient oder Sorgen
sie dafür dass das Zimmer immer gut belüftet ist gut durchlüftet ist aber sorgen sie
dafür dass natürlich kein Durchzug im Zimmer herrscht und was natürlich auch eine
sehr wichtige Rolle spielt als neue Moni profilarbed Maßnahme dass sie den Platz
liegt adäquate Lagern dass sie dafür zum Beispiel sorgen wenn der Patient und einer
Dysphagie leidet also einer Schluckstörung ähm das der Patientin Oberkörper
hochlagerung positioniert wird nach dem Essen falls sie ebenfalls 30 Minuten lang
ein kommen wir zur letzten Prophylaxemaßnahme die hier besonders wichtig ist
dass es dann wichtig die sturzprophylaxe Sturzprophylaxe natürlich deswegen weil
sich der Patient sehr schlapp fühlt wie er dafür sorgen dafür dass die Klingel in
Reichweite ist wir sorgen dafür dass der Patient wenn er eine Brille benötigt die auch
neben sich liegen hat in Reichweite der Patient muss unbedingt also beim Patienten
muss unbedingt dafür gesorgt werden dass ausreichend Licht im Zimmer vorhanden
ist Hilfsmittel dürfen immer benutzt werden zum Beispiel Geh Stöcke oder eine
sogenannte Gehbock und wir müssen dafür sorgen dass der Patient stets festes
Schuhwerk trägt das heißt ähm es ist zum Beispiel eine Deutlich einfache Möglichkeit
wenn der Patient über Klettverschluss verfügt als wenn wir den Patienten
Schnürsenkel noch zusätzlich zu die Sturzprophylaxe ist natürlich ebenfalls nochmal
im interdisziplinären Team abzustimmen Therapie Papi die ebenfalls mit Gangschule
und Muskelaufbau entgegenwirkt und das wäre es jetzt zur sturzprophylaxe
Maßnahme an der Stelle machen wir einen Cut und schauen uns im Folgenden dann
die Hautbeobachtung noch an 

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