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Wir sprechen im im nächsten auf das Schmerzmanagement dahin es geht um die

adäquate Versorgung von Schmerzen und hier ist für eure Prüfung vor allem wichtig
dass sie sich über die nrs Skala homerische Rangskala informieren und auch das Who
stufenschema kenne nur gut was ist zunächst einmal Schmerz Schmerz ist etwas sehr
subjektives das heißt der Patient kann Ihnen einen Schmerz äußern und sie können
ihn nicht sehen ja weiß ne differenziert oder weil's no gibt zwischen subjektiv und
objektiv und das was der Patient schnell an Schmerzen er fährt subjektiv das können
sie objektiv nur mit einer Schmerz kraler beispielsweise dann auch einschätzen ja wie
entsteht überhaupt Schmerz Schmerz ist eine Wahrnehmung ein äußerer Reiz
beispielsweise temperaturdehnung Druck chemische Stoffe können dazu führen zu
dieser Sinneswahrnehmung im Körperinneren es gibt tatsächlich auf der Haut
sogenannte Notsitz 2 Nozizeptoren also die die praktischerweise diese diese Reize
aufnehmen und diese Informationen werden dann über Nerven weiter zum
Rückenmark geleitet dann zum zentralen Nervensystem und Gehirn und werden dort
selbst Informationen umgewandelt und erst dort wird eben aus diesem Reiz dann
ein bewusster oder wahrgenommene Schmerz welche Schmerzen oder welche
Funktionen haben Schmerzen in erster Linie natürlich eine Signalfunktion man
möchte ein ein Signal geben also man möchte vor einer Verletzung vor etwas
warnen beispielsweise vor Temperaturen sie kennen das Beispiel eines Kindes das an
eine Herz an eine Herdplatte faßt und das Macht es nur einmal Mattes diese
Erfahrung gemacht wird diese Information im Gehirn abgespeichert und das Patent
niemand wird mehr an diese heise Herdplatte auf dem späteren Verlauf des Lebens
dran fassen die Einteilung akuter Schmerz chronischer Schmerz akut ist immer das
was aktuell ist das was plötzlich passiert ist chronisch wenn man das was mindestens
über 12 Wochen also über 3 Monate hinweg geht chronische Schmerzen können
natürlich auch auftreten und können aber auch selbst sehr könnte halt auf Dauer
weiterhin bestehen und auch diese müssen eben behandelt werden das kann
natürlich ein chronischer Schmerz auch immer mit einer Gewebeschädigung
einhergehen und dann kommt es eben auch zu einer Schädigung der Not Rezeptoren
oder beispielsweise der Nerven wir kommen einmal zunächst sehr nicht
medikamentösen Schmerztherapie ich kann ein Patient beispielsweise Psychologen
zur Hand geben ich kann eine physikalische Therapie anordnen beispielsweise eine
Physiotherapie Thermo Therapie wieder zurück kälter als auch wärmetherapien
Massagen Elektrotherapien unter Wassertemperatur Therapien sind beispielsweise
die Möglichkeit die Akupunktur Uhr spielt eine wichtige Rolle beispielsweise
Biofeedback Autogenes Training Progressive Muskelrelation also Anspannung und
Entspannung Meditation und natürlich auch viele manuelle Medizin also die
manuelle Medizin spielende Rolle Osteopathie die Sozialberatung und die Musik und
Kunsttherapie medikamentöse Therapien bei Schmerzen erfolgt im Krankenhaus
oftmals über ein spezielles Team sogenannte Pain Erses dazu gehört immer eine
ärztliche Leiter und es gibt ein pflegerisches Team die ärztliche Leitung besteht dann
oftmals durch einen Anästhesisten beispielsweise und sie sehen jetzt hier einmal ein
Bild so eine PCA Pumpe das heißt der Patient hat hier so eine einen Steuerknüppel in
der Hand mit dem er diese PCA Pumpe steuern kann er kann sich in einer speziellen
in einem speziellen Zeit Zeitraum immer wieder zur Basis Gabe einen Bonus geben
und entsprechend Läufen laufen hier natürlich starke Opioide über diese Pumpe ein
es gibt bei dieser Pumpe immer wieder eine Sperrzeit das heißt zusätzlich zu dieser
Basisrate nach Minute 5 kann sich der Patient einen Bonus geben und da gibt es eine
Wartezeit über 30 Minuten eine sogenannte Sperrzeit und erst nach 30 Minuten
kann sich der Patient wieder erfolgreich einen Bonus geben diese pch punkten gibt
es spezielle und neue Varianten sogenannten Space per Frisuren die zeigen
beispielsweise auch an wenn sich der Patient innerhalb dieser Sperrzeit wiederum
mehrmals einen Bonus geben möchte und sieht der Arzt beispielsweise der
Anästhesist Arse auf dem Display muss man natürlich die Dosierung oder die basal
reite erneut anpassen sodass die Bonus gab deutlich weniger wird Who
stufenschema ist das was ich eben eben erzählt hab was sehr essentielles für ihre
Prüfung sowohl bei unseren Kooperationspartnern in Heidelberg als auch in
Offenburg Stufe 1 beschreibt jetzt zunächst einmal die Gabe eines nicht steroidalen
Antirheumatika also ein SAID beispielsweise Metamizol oder Paracetamol nach Stufe
2 gibt es ein ein sehr leichtes Püriert beispielsweise Tramadol oder Tilidin und bei
Stufe 3 setzt der Arzt dann einen sehr stark so wie Oid ein starke Opioide kennen sie
vielleicht morgen viel hydromorphon oxycodon Fentanyl Fentanyl ganz oft in Form
eines Pflasters beispielsweise da gibt es natürlich auch invasive Möglichkeiten bei
Stufe 4 also wenn Stufe 1 - 3 keinen Erfolg zeigten muss man auf Stufe 4
zurückgreifen das invasive Möglichkeiten eine p Rituale und die Aktion eine spinale
Injektion eine PDA was man beispielsweise auch von der von der Geburt kennt
Rückenmarkstimulation oder komplette Ganglienblockade das heißt man wird das
komplett ausschalten damit der Patient keine Schmerzen mehr empfinden kann sie
sehen hier nochmal das wir aus Stufenschema von Stufe 1 bis zu Stufe 4 1 nochmal
zur Erinnerung nicht opioide 2 leichte schwache Opioide starke Opioide bei Stufe 3
und lokale Interventionen in Form von invasiven Eingriffen dann bei Stufe 4 sie was
sie vielleicht in diesem Bild nicht ganz erkennen können aber dann letztendlich in
ihrem Skript das ist dieser numerische Rangskalen nämlich s 10 0 bedeutet kein
Schmerz beim Patienten 10 ist der heftigste Schmerz den man subjektiv empfinden
kann möchten sie die Schmerzen beim Patienten einschätzen dann gehen Sie ans
erklären eben kurz wir haben eine Skala von 0 - 10 nur kein Schmerz 10 der heftigste
Schmerz und wo würden sie ihre Schmerzen einordnen dann sagt Ihnen der Patient
beispielsweise Stufe 6 dann wäre das eine Integration für sie dass Sie den Patienten
Schmerzmittel die angeordnet oder verordnet sind auch geben man muss bei dieser
numerischen Rangskala 2 Dinge unterscheiden zunächst einmal ist der Patient etwa
entweder in Ruhe oder in Bewegung und die beste Schmerzerfassung ist natürlich
die Info Analgetika Analgetika Gabe sollte erst dann erfolgen wenn der Patient 3 - 4
nach nummerischer Rangskala in Ruhe empfindet vorher ist eine an RG Ticker Gabe
nicht indiziert was natürlich mit der mit Schmerzen auch in Verbindung steht das
sind ob sie ist die Obstipation Prophylaxe gerade gerade Opioide führen zu
Obstipation und sie sehen dass hier Schauspiel Schaubild gerade Obstipation spielte
im Krankenhaus eine große Rolle man ist nicht immer alleine im Zimmer und
entsprechende Geräusche auf der Toilette lassen sich dann nicht vermeiden wir
schauen uns jetzt einmal an was kann man gegen oder was kann man so Obstipation
Prophylaxe machen zunächst einmal wie es Obstipation definiert Obstipation
sprechen wir von der Verstopfung das heißt wenn der Patient befriedigend Stuhl
entleert das kann in einer festen Konsistenz beispielsweise sein es kann mit viel Luft
in Verbindung sein aber der Patienten beklagt natürlich relativ oft auch Schmerz
symptomatiken die Obstipation ist oftmals mindestens über 3 Monate vorhanden
und der Patient klagt über weniger als 3 Stuhl entleerungen pro Woche dazu seien
natürlich gesagt sein dass jeder Mensch eine anderen Rücken sind der
Stuhlentleerung hat es gibt Menschen die haben einmal am Tagesgebeten wir haben
3 viermal am Tag da muss ich natürlich individuell angeschaut werden wie die
Studien sehr aussieht die Ursachen können auch hier wieder individuell sein bei
Frühgeborenen hat es damit zu tun dass die Darmflora also die Flora mit Bakterien
etc nicht komplett vorhanden ist zur Situation Prophylaxe beispielsweise bei
Frühgeborenen kann man über eine Gabel Probiotika sprechen Ursachen können
aber auch eine falsche Ernährung sein das heißt viel Fastfood also sehr sehr viel
fettiges Essen kann dazu führen wenig Flüssigkeit wenig Ballaststoffe aber auch
mangelnde Bewegung führen zu Obstipation Stress kann dazu führen natürlich die
Gabe von Morphinen vom als starke Opioide was kann man als Maßnahme man
kann zunächst einmal dafür sorgen dass kein Sender ausreichend Flüssigkeit erhält
vor Abfahrt Frucht selbst in Form von Milchprodukten Elektrolyten aber auch
Trockenfrüchte sind sehr wichtig beispielsweise Pflaumen ähm Einläufe sogenannte
Kriterienoder Christ ihre Tiere die er hebe senk Einläufe die übrigens Format sagt
ordnet werden Kolonmassage sollten wir dann könnte man durchführen und
verschiedene Bewegungsübungen was heißt man fördern ein bisschen die ein
Mobilität ähm der Peristaltik des Darms wir sprechen jetzt noch ein bisschen über
Betreuung wird das btmg ein sehr wichtiges Gesetz der sogenannte BT MG in
Deutschland das über den Umgang mit Betäubungsmitteln sich fast deklarierte
Substanzen und in Form von verschiedenen Rohstoffen zum Beispiel von Pflanzen sie
erinnert sich beispielsweise an Cannabis für die Betäubungsmittel auch hier gibt es
verschiedene Anlagen also nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel beispielsweise
wie Marihuana Heroin lässt die Marihuana gehört natürlich Cannabis dazu Anlage 2
verkehrsfähige nichtverschreibungsfähigen Betäubungsmittel und Anlage 3
beschreibt dann m Verkehrswege Beschreibung pflichtige Betäubungsmittel dazu
gehören dann auch viele Methadon beispielsweise oder Center Öl in ihrer täglichen
Arbeit auf Station kommen sie oftmals dann auch mit Betäubungsmittel Führungen
sind gesondert in einem Schrank ja ja verschlossen Betäubungsmittelschrank dazu
gehört sie gibt es einen Schlüssel meistens hat es auch die Schichtleitung und wird
dann bei Schichtwechseln entsprechend auch weitergegeben mit Unterschrift im
Übrigen die Lagerung dieser Betäubungsmittel muss in der Originalverpackung des
Herstellers erfolgen und die Packungsbeilage wie bei anderen Präparaten muss auch
beim beim bei der Originalverpackung eben verbleiben der Missbrauch von
Betäubungsmitteln sehen Sie im Skript der ist strengstens untersagt der keine
strafrechtlichen Konsequenzen mit sich ziehen das heißt es muss akribisch genau
dokumentiert werden wenn ein Pflaster beispielsweise aus dem
Betäubungsmittelschrank genommen wird da musste sie entnahmen das Datum hin
dann muss die die Menge die vorhanden ist sie muss die ist die ist Menge montiert
das heißt wenn sie dieses Fentanyl Pflaster entnommen haben wieviel im
Betäubungsmittelschrank vorhanden und sie müssen natürlich ihre Unterschrift
drunter setzen und im besten Fall auch durch eine andere Pflegekraft signiert
werden hier haben sie jetzt nochmal einen kleinen ja ruhig Blick zu dem Thema was
wir jetzt hier im Modul 2 gelernt haben wir haben Mäuse ganz zu Beginn über die
Anatomie der Lunge beschäftigt wir sind dann zu Lungenerkrankungen
übergegangen kennengelernt was Computer Hasen und ja das versteht sie wissen
jetzt wie eine Pneumonie behandelt wird diese Maßnahmen gesprochen wir haben
die Schmerzeinschätzung besprochen wir haben über die Klassifikation bei
onkologischen Erkrankungen unterhalten und sie haben jetzt ganz zum Schluss auch
gelernt wie sie mit btm umgehen ähm im nächsten Modul werden wir uns dann mit
dem Gehirn befassen wir werden uns anschauen die Anatomie des Tieres aussieht
wie verschiedene Dir auch für keine vergessen bist du ein schönes Viel Spaß beim
Lernen 

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