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SCHMERZ

1. Unterscheidung von akutem und chronischem Schmerz

Akuter Schmerz: Plötzlich auftretender und über einen begrenzten Zeitraum andauernder Schmerz,
der durch eine tatsächliche oder drohende Gewebeschädigung verursacht wird. Er nimmt eine
lebenserhaltende Warn und Schutzfunktion ein, die sich auch durch physiologische
Begleiterscheinungen zeigt. Dazu gehört unter anderem der Anstieg des Blutdrucks, des Pulses und
der Atemfrequenz.

Chronischer Schmerz: Dauerhafter oder wiederkehrender Schmerz für mindestens drei Monate, die
akute Warnfunktion der physiologischen Schmerzwahrnehmung fehlt. Der Übergang von akutem zu
chronischem Schmerz ist fließend.

2. Definition, zeitliche Dauer, Entstehung und Funktion von akutem Schmerz, chronische
Schmerzbehandlung

Akuter Schmerz: Entsteht aufgrund von Gewebeschädigungen durch mechanische, thermische,


chemische Einflüsse oder durch energiereiche Wellen (z.B. Bestrahlung). Schmerzen weisen darauf
hin das im Körper etwas nicht in Ordnung ist. Akuter Schmerz hat also eine Warn- und
Schutzfunktion. Infolge der Schmerzwahrnehmung schont sich der betroffene um die Heilung des
geschädigten Gewebes zu fördern und sucht Hilfe zur Unterstützung im Heilungsprozess.

Dauer: Tage bis Wochen

Chronischer Schmerz: Überdauern die Heilungsphase der Gewebeschädigung. Häufig ist eine
ursächliche Schädigung nicht (mehr) nachweisbar. Hier verliert Schmerz seine Warn- und
Schutzfunktion, er wird zur eigenständigen Erkrankung. Ein chronischer Schmerz ist also nicht als
Symptom, sondern als Erkrankung zu sehen.

Dauer: Dauerhafter oder intermittierend über Monate bis Jahre

 Chronischer postoperativer Schmerz: länger als zwei Monate


 Chronischer Schmerz (ohne OP): länger als drei bis sechs Monate

3. Auslöser von akutem Schmerz

 Krämpfe, Spasmen, Überdehnung von Muskeln (quergestreifte oder glatte Muskulatur)


 Z.B. bei der Geburt
 Veränderung vom Gewebe durch Erkrankungen
 Z.B. Tumore die auf Nerven drücken
 Unabsichtliche Zerstörung von Gewebe
 Z.B. Verletzungen, Verbrennungen, Erfrierungen
 Direkte Zerstörung vom Gewebe im Rahmen einer Behandlung
 Z.B. Operationen, beispielsweiße Schmerzen im Bauch nach einer Magenresektion
 Indirekte Zerstörung vom Gewebe infolge einer Behandlung
 Z.B. Komplikationen, z.B. Venenentzündung durch einen peripheren Venenzugang
4. Auslöser von chronischen Schmerzen

 Mechanische Rückenschmerzen: Durch übermäßige Beanspruchung von Muskeln, Bänder


und Sehnen
 Entzündungen durch: Chronisch rheumatische Erkrankungen, bakterielle Infektionen
 Migräne: Anfallsartige Kopfschmerzen, meist halbseitig, Stunden bis Tage anhaltend,
begleitet von vegetativen Symptomen, visuelle Aura und neurologische Ausfälle möglich
 Spannungskopfschmerzen: Hauben oder reifartiger Schmerz mit leichter bis mittlerer
Intensität ohne vegetative Symptome.
 Metabolische Erkrankungen der Knochen: Osteoporose, Osteomalazie

5. Pflegerelevante Auswirkungen von anhaltenden starken Akutschmerzen

 Steigerung des Muskeltonus im schmerzhaften Gebiet: Nach Operationen in der Brust – oder
Bauchraum beeinträchtigt der gesteigerte Muskeltonus die Atmung. Durch die Schonatmung
besteht die Gefahr von Atelektasen (minderbelüftete Lungenabschnitten) mit
Beeinträchtigung des Austauschs von Sauerstoff und Kohlendioxid.
 Vermeidung schmerzhafter Bewegungen mit den Folgen:
 Patienten nehmen eine Schonhaltung ein, eine frühe Mobilisierung ist nicht möglich. Es
besteht die Gefahr von venösen Thrombosen, Veränderungen des Bewegungsapparats und
Beeinträchtigung der Selbstpflege.
 Nach Operationen in der Brust oder Bauchraum vermeiden Patienten das abhusten. Es
besteht die Gefahr einer Pneumonie.
 Steigerung der Aufmerksamkeit gegenüber Schmerzen: Permanenter Schmerz führt zu Angst,
Schlaflosigkeit und Hilflosigkeit. Es besteht die Gefahr der Demoralisierung (Verlust der
Psychischen stärke)
 Aktivierung des Stresssystems
 Die Freisetzung von Stresshormonen stimuliert den Sympathikus, steigert die
Thrombozytenaggregation (Zusammenlagerung von Blutblättchen) und führt zur katabolen
(abbauenden) Stoffwechsellage. Bei frisch operierten Patienten besteht die Gefahr von
venösen Thrombosen und Wundheilungsstörungen.
 Die Stimulation des Sympathikus steigert Blutdruck und Puls, was zu erhöhtem
Sauerstoffverbrauch führt. Bei Patienten mit Herz – Kreislauf – Erkrankungen besteht die
Gefahr der Myokardischämie (Angina pectoris, Herzinfarkt)
 Steigerung der Schmerzempfindlichkeit durch spinale Neuroplastizität: Das schmerzhafte
Areal vergrößert sich über das ursprünglich geschädigte Gewebe hinaus. Normalerweise
nicht schmerzhafte Reize wie Druck, Berührung und Bewegung werden als schmerzhaft
empfunden. Es besteht die Gefahr der Schmerz Chronifizierung.

6. Welche Veränderungen treten im Prozess der Schmerz Chronifizierung auf?

Beim Prozess der Schmerz Chronifizierung kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen verstärkter
Schmerzwahrnehmung und der körpereigenen Schmerzhemmung. Physiologisch führen anhaltende
oder wiederkehrende Schmerzen zu Rezeptorveränderungen im Rückenmark, da diese
Ungleichgewicht begünstigen. Beim Fortbestehen dieser Veränderungen spricht man vom
Schmerzgedächtnis, den durch Schmerz verursachten Spuren im Nervensystem. Eng damit
verbunden sind Veränderungen auf der psychischen Ebene z.B. zunehmende Depressivität, sowie auf
der sozialen interaktionsebene, z.B. häufige verbale/nonverbale Schmerzäußerung.

7. Wie kann der Prozess der Schmerz Chronifizierung verhindert werden?

Die wirksame Linderung akuter Schmerzen kann den Prozess der Schmerz Chronifizierung
verhindern. Pflegende sind hierbei für die regelmäßige Schmerzbeurteilung sowie die unverzügliche
Umsetzung der Schmerztherapie verantwortlich.

8. Pflegerelevante Auswirkungen von anhaltenden chronischen Schmerzen

 Gesteigerte Sensibilität gegenüber Schmerzreizen


 Funktionseinschränkungen z.B. in der Mobilität oder Selbstpflege
 Langjährige z.T. erfolglose Behandlungen in wechselnden Einrichtungen
 Verändertes Verhalten bezüglich der Medikamenteneinnahme (eventueller Missbrauch)
 Nicht ausreichende oder fehlende Bewältigungsstrategien
 Beeinträchtigtes Rollenverhalten in Schule, Beruf, Freizeit, Familie

9. Wie unterscheidet sich das Schmerzverhalten zwischen einem Kind und einem alten Menschen?

Kinder: Müssen das Erleben von Schmerz, dessen Bedeutung und wirksames Schmerzverhalten
zunächst lernen. Dabei sind kulturelle und familiäre Einflüsse prägend. Der Umgang mit Schmerz wird
entlang der kindlichen Entwicklung auf unterschiedliche Weise erlernt:

 Früh- und Neugeborene zeigen motorische und vegetative Reaktionen auf Schmerzreize.
WICHTIG: Urvertrauen durch Vertrauensperson
 Kleinkinder assoziieren Umgebungen oder Gegenstände (Z.B. Nadeln, Spritzen) mit Schmerz.
WICHTIG: Anwesenheit einer Vertrauensperson, Ablenkung
 Schulkinder können bereits auf eigene Schmerzerfahrungen zurückgreifen. WICHTIG: Keine
Verharmlosung (z.B. „Es tut nicht weh“), begrenzte Mitgestaltung der Situation ermöglichen,
Belohnungen für „Tapferkeit“ einsetzen.
 Jugendliche begreifen Zusammenhänge zwischen Erkrankung, Behandlung und Schmerz.
WICHTIG: Vollständige Informationen, Autonomiestrebende Jugendliche respektieren.

Senioren: Sind häufig der Überzeugung, dass Schmerzen zum Alter dazugehören. Dennoch leiden sie
unter den Schmerzen. Viele ältere Menschen verschweigen und ertragen bisweilen ihren Schmerz, da
sie nicht zur Last fallen wollen. In der Kommunikation wird das Wort Schmerz eher vermieden und als
Qualität (z.B. drückend, ziehend, unangenehm, o.Ä.) oder Beeinträchtigung (z.B. „kann mich nicht
bewegen“) umschrieben. Zudem besteht die Überzeugung, die Einnahme von Schmerzmitteln sei der
letzte Ausweg und müsste solange wie möglich aufgeschoben werden. Die Zunahme der kognitiven
Beeinträchtigungen im hohen Alter verändert den Schmerzausdruck. Ist beispielsweise bei
Demenzkranken die sprachliche Kommunikation des Schmerzbefindens eingeschränkt, wird Schmerz
verstärkt nonverbal, z.B. über die Mimik oder Körperhaltung, zum Ausdruck gebracht.
10. Warum Schmerzbeurteilung?

Die Beobachtung von Schmerz (Schmerzbeurteilung) bildet die Grundlage einer adäquaten
Schmerztherapie und ist eine wichtige Aufgabe von Pflegefachpersonen im Schmerz Management, da
sie den intensivsten Kontakt zu Patienten/Bewohnern und deren Angehörigen haben.
Pflegefachpersonen erfahren unmittelbar die Auswirkungen einer unzureichenden
Schmerzbehandlungen.

11. Beobachtung der Schmerzdimensionen

Schmerz wird in mehreren Dimensionen erlebt. Diese Dimensionen sind wichtige Kriterien der
Beobachtung für Pflegende, da die Schmerzbeurteilung bei Patienten/Bewohnern und der genauen
Beobachtung von Veränderungen einzelner oder mehrerer Dimensionen basiert:

 Schmerzintensität (Schmerzstärke) ist die wichtigste Dimension akuter Schmerzen. Beispiel:


„Wie stark ist der Schmerz?“
 Schmerzlokalisation und Schmerztiefe weisen auf den Ursprung des Schmerzes hin. Beispiel:
„Wo ist der Schmerz? Ist er oberflächig oder tief?“
 Schmerzdauer ist das Unterscheidungskriterium für akute und chronische Schmerzen.
Beispiel: „Wie lange besteht der Schmerz?“
 Schmerzqualität lässt Rückschlüsse auf die Schmerzursache zu und ist Ausdruck des
Schmerzleidens. Beispiel: „Wie wird der Schmerz beschrieben (z.B. stechen, brennen,
dumpf)?“
 Schmerzbeeinflussende Faktoren sind wichtige Ansätze und Zielgrößen für die Behandlung.
Beispiel: „Was verringert bzw. verstärkt den Schmerz (Z.B. bestimmte Bewegungen, Stress,
Wärme, Kälte)?“
 Schmerzauswirkungen sind die wichtigste Dimension chronischer Schmerzen. Beispiel:
„Welche Auswirkungen hat der Schmerz z.B. auf Schlaf, Aktivitäten in Freizeit, Beruf, Schule,
Familie, auf die Stimmung

12. Instrumente zur Selbsteinschätzung

Numerische Ratingskala (NRS)

Zahlen von 0=Kein Schmerz bis 10=stärkster vorstellbarer Schmerz

Verbale Ratingskala (VRS)

Begriffe zur Schmerzabstufung (z.B. kein, leichter, mittlerer, starker, stärkster Schmerz)
Visuelle Analogskala (VAS)

Schieberegler von „kein Schmerz“ bis „stärkster Schmerz“ mit einer Farbabstufung

13. Instrumente zur Fremdeinschätzung

 Die Beurteilung von Schmerz bei Demenz (BESD) hat fünf Kategorien mit je drei Abstufungen.

 Die Kindliche Unbehagens- und Schmerzskala (KUSS) eignet sich bei Kindern unter 4 Jahren
und hat fünf Kategorien mit je drei Abstufungen.

14. Instrumente zur Erfassung der Schmerzdimension


 Das Brief Pain Inventory (BPI)
Als Anamnese und Verlaufsbogen erfasst es Schmerzstärke, Schmerzlokalisation,
Schmerzreduktion, Schmerzbeeinträchtigung und eignet sich vor allem bei chronischen oder
tumorbedingten Schmerzen.
 Der McGill Pain Questionnaire (MPQ)
Er ist auch als Kurzform (SF-MPQ) erhältlich und erfasst Schmerzstärke, sensorische und
affektive Schmerzbeschreibung sowie die Schmerzbewertung. Er wird häufig im Rahmen von
Studien verwendet.
 Das Schmerztagebuch
Es gibt unterschiedliche Ausführungen für verschiedene Patientengruppen mit speziellen
Schmerzproblemen (z.B. Kopfschmerzpatienten, Kinder) oder zur Therapiekontrolle (z.B.
Einstellung mit Opioid Analgetika). Erfasst werden Schmerzstärke, Schmerzqualität,
Schmerzmedikation, unerwünschte Wirkungen, Schmerzauswirkung.

15. Wann erfolgt eine neuerliche Schmerzeinschätzung bei Schmerztherapie?

Im Rahmen der Verlaufskontrolle erfragen Pflegefachpersonen, wie sich die Schmerzen verändert
haben. Die regelmäßige oder Aanlassbezogene Schmerzerhebung ist wichtig, um den Erfolg der
Maßnahmen zu beurteilen und umgegeben falls die Schmerzbehandlung anzupassen. Eine Kontrolle
ob verabreichte Schmerzmittel Wirkung zeigen, erfolgt nach spätestens 30min. bei intravenöser,
rektaler, sublingualer oder rückenmarknaher Gabe bzw. nach ca. 60 Minuten bei oraler oder
subkutaner Verabreichung. Bei normalem Verlauf wird die weitere Schmerzbeurteilung dreimal
täglich durchgeführt. Bei akuten Schmerzen kann sich die Häufigkeit der Schmerzerfassung an der
Analgetika Therapie nach dem WHO Stufen Schema orientieren.

Eine Evaluation des Behandlungsplans bei chronischen Schmerzpatienten erfolgt regelmäßig mit den
Fragen:

 Sind die pflegerischen Maßnahmen wirksam?


 Sind die Therapieziele erreichbar?

17. Prinzipien der Schmerztherapie

 Akute Schmerzen werden hauptsächlich medikamentös behandelt. Unterstützt wird die


Behandlung mit nichtmedikamentösen Verfahren.
 Chronische Schmerzen werden multimodal als Kombination aus psychologischen,
medikamentösen und nicht medikamentösen Verfahren – behandelt.
 Bei der nichtmedikamentösen Schmerzbehandlung unterscheidet man physikalische,
psychologisch – verhaltensorientierte und komplementäre Verfahren.
 Bei der medikamentösen Schmerzbehandlung unterscheidet man systemische und lokal
regionale Verfahren.
 Die medikamentöse Behandlung tumorbedingter Schmerzen orientieren sich am WHO-
Stufenschema d.h. Beginn mit Stufe 1, bei Bedarf Stufe 2 oder 3.
 Die medikamentöse Behandlung postoperativer und posttraumatischer Schmerzen
orientiert sich am umgekehrten WHO-Stufenschema d.h. Beginn mit Stufe 3, dann
Reduzierung über Stufe 2 und 1.

18. Pflegerische Aufgaben im Rahmen der Schmerzbehandlung


 Einschätzung der Schmerzsituation/Schmerzerfassung mithilfe geeigneter Assesments mit
Beginn des pflegerischen Auftrags und im Verlauf. Veränderungen der Schmerzsituation
können wichtige Hinweise auf Komplikationen im Heilungsverlauf sowie auf den
Anpassungsbedarf der Schmerztherapie sein. Die regelmäßige Schmerzerfassung und
Dokumentation ist Voraussetzung für das Zusammenwirken aller beteiligten Berufsgruppen
(Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten etc.). Pflegende ermöglichen so eine zeitnahe Kontrolle
und Anpassung der Schmerztherapie.
 Planung und Koordinierung von Maßnahmen im Rahmen des Schmerzmanagements, bei
chronischen Schmerzpatienten Erstellung eines individuellen Behandlungsplans, der die
individuelle Situation des Patienten/Bewohners berücksichtigt. Sind Schmerzen zu erwarten
(z.B. Verbandwechsel, Entfernung von Wunddrainagen, Mobilisation und
Bewegungsübungen, Atem Therapie), sollten Pflegende präventiv ca. 30 Minuten vorab
Analgetika verabreichen.
 Information, Schulung und Beratung des Schmerzpatienten und ggf. seiner Angehörigen z.B.
Information zur Schmerzeinschätzung, Anleitung zu nicht medikamentösen Maßnahmen,
Umgang mit PCA-Systemen.
 Verabreichung der medikamentösen Schmerztherapie, Beobachtung auf Wirkung und
unerwünschte Wirkungen der Schmerzmittel.
 Gezielte Anwendung nichtmedikamentöser Maßnahmen und Überprüfung der Wirkung.
 Bei der Verlegung von Patienten/Bewohnern erteilen Pflegende den an der
Weiterversorgung beteiligten Personen Auskunft zur aktuellen Schmerzsituation. Geeignet
sind hierfür Überleitungsprotokolle, die eine Schmerzeinschätzung, Besonderheiten der
Medikation und wirksame nicht medikamentöse Verfahren beinhalten.

19. Den Begriff „Total Pain“ nach Cicely Saunders erklären

Er bezeichnet den allumfassenden, absoluten Schmerz, unheilbar Kranke individuell und


unterschiedlich ausgeprägt auf körperlicher, psychischer, sozialer und spiritueller Ebene verspüren.

20. Welche Dimensionen von Schmerz umfasst der Begriff Total Pain?

 Körperlicher Schmerz: Scherzen, Atemnot, Übelkeit, Erschöpfung, Abhängigkeit


 Psychischer Schmerz: Verdrängung, Angst, Trauer, Hoffnung, Ambivalenz, Ungewissheit
 Sozialer Schmerz: Einsamkeit, Nutzlosigkeit, finanzielle Sorgen, Verlust von sozialen
Kontakten, Ausgrenzung in Familien und Gesellschaft
 Spiritueller Schmerz: Warum ich? Sinnsuche, Schuld und Vergebung zu Lebensthemen, Frage
nach dem Tod

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