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Lernziele Recht

PA-E 06/2020 MONIKA FLIR 20.10.2020

1. NENNEN SIE 3 MENSCHENRECHTE


a. Recht auf Leben
b. Recht auf Freiheit
c. Wahlrecht/ Hausrecht
d. Meinungsfreiheit/ Glaubensfreiheit/ Freie Berufswahl
2. NENNEN SIE DREI PATIENTENRECHTE
a. Recht auf Information
b. Selbstbestimmungsrecht
c. Datenschutzrecht / Recht auf Verschwiegenheit/ Recht auf Erste Hilfe und
Behandlung/ Besuchsrecht usw..
3. Aus welchen zwei Bereichen besteht das Handlungsrecht.
Geschäftsfähigkeit
Deliktsfähigkeit
4. Was ist unter Erwachsenschutzgesetz zu verstehen?
Schutz Erwachsener, psychisch u. oder physisch, od. einer vergleichbaren Krankheit
(Beeinträchtigung) ihre Angelegenheiten selbst zu erledigen.
a.) Welche Aufgaben haben die Erwachsenenschutzbeauftragten??(kurz und
allgemein)
z.B. 1. Person für Finanzen, und eine andere für die gesundheitliche Vertretung,
die Rechte und Freiheit, vor allem die Selbstbestimmtheit des Schützlings zu
gewährleisten und zu wahren, zum Wohle der Person. Dies können mehrere Personen
sein.
b.) 4. Säulen des Erwachsenenschutzgesetzes!
 Vorsorgevollmacht
 Gewählte Erwachsenenvertretung
 Gesetzliche Erwachsenenvertretung
 Gerichtliche Erwachsenenvertretung
c.) Welche sind unbeschränkt gültig u. welche 3.Jahre? warum?
Die Vorsorgevollmacht -keine laufende Kontrolle und die Erwachsenenvertretung ist
jederzeit wiederrufbar.
Jährlicher Lebenssituationsbericht.
Wegen der Tragweite ist zwingend ein Notar oder Rechtsanwalt hinzuzuziehen.
Selbstbestimmungsrecht.
Gewählte Erwachsenenvertretung
Wenn die Person fähig ist die Bedeutung und Folgen zu verstehen der Bevollmächtigung!

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Welche sind 3Jahre gültig und warum?


Gesetzl. Erwachsenenvertretung – gerichtliche Entscheidung kann einzelne oder Bereiche
von Angelegenheiten in Bereichen Betreuung betreffen, Tod des Vertreters od. des zu
Vertretenden
Jährlicher Lebenssituationsbericht
Gerichtliche Erwachsenenvertretung:
Darf nur für einzelne oder mehrere gegenwärtige zu besorgende oder bestimmt zu
bezeichnende Angelegenheiten bestimmt werden.
Um das Wohl des Schützlings zu wahren, und zu überprüfen ob im Sinne des Schützlings
gehandelt wird.
d.) Was ist eine Vorsorgevollmacht? (allgemein) Welche Arten kennen Sie?
= vorsorglich eingeräumte Vollmacht!
Für den Fall des Verlustes der Entscheidungsfähigkeit, für die darin vorgesehenen
Angelegenheiten.
= wird zum Zeitpunkt der vollen Entscheidungsfähigkeit errichtet und soll mit
erstmaligem Eintritt des nicht mehr Entscheidungsfähigkeit in Kraft treten.
Arten der Vorsorgevollmacht

 Vermögensverwaltung/ Eigentumswohnung, Eigenheim


 Vertragsabschlüsse
 Pflegeleistungen sowie Einweisung ins Heim
 Med. notwendige Versorgung
 Rechtliche Vertretung gegenüber Ämtern, Behörden und Gericht
5.) Was regelt das Heimaufenthaltsgesetz?
Die pers. Freiheit von Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder einer
Krankheit, der Pflege oder Beratung bedürfen, ist besonders zu schützen.
Das Heimaufenthaltsgesetz bestimmt Die Zulässigkeitsvoraussetzungen für
 Freiheitsbeschränkungen
 Aufklärungsbeschränkungen
 Dokumentations-,
 Anforderungs-, und
 Meldepflicht – Eine gesetzliche Vertretung!

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Und die Möglichkeit einer gerichtlichen Überprüfung von Freiheitsbeschränkungen!


Geltungsbereich: in welchen Einrichtungen gelten die Bestimmungen des
Heimaufenthaltsgesetzes?
b.) wo ist das HeimAufG anwendbar?
o Alten und Pflegeheimen
o Behindertenheimen
o In anderen Einrichtungen, in denen wenigstens 3 Personen psychischer
Krankheit oder geistiger Behinderung ständig betreut oder gepflegt werden
können.
a.) Wann darf in die Freiheit eines Patienten oder Klienten nach HeimAufG
eingegriffen werden?
 Vorliegen einer psychischen Erkrankung oder geistiger Behinderung
 Vorliegen einer damit im Zusammenhang stehenden ernstlichen und
erheblichen SELBST ODER FREMDGEFÄHRDUNG
 Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit der Freiheitsbeschränkung zur
Abwehr dieser Gefahr.
 Keine Möglichkeit der Gefahrenabwehr durch schonendere Betreuung`s
oder Pflegemaßnahmen.
 Eine Freiheitsbeschränkung muss das gelindeste Mittel darstellen, die
bestehende, ernstliche und erhebliche Selbst oder Fremdgefährdung
abwenden und verhältnismäßig zum Zweck der Maßnahme sein.
Sie DARF NUR ALS „ULTIMA RATIO“ ZUR GEFAHRENABWEHR UNTER EINHALTUNG
Fachmäßiger STANDARTS EINGESETZT WERDEN UND IST SOFORT AUFZUHEBEN; WENN
EINE DER VORAUSSETZUNGEN NICHT MEHR VORLIEGEN.
C.) WER DARF ANORDNEN UND WIE LANGE?
Arzt/Ärztin: bei medikamentöser oder sonstigen, dieser Berufsgruppengesetzlich
vorbehaltenen Maßnahmen und allen damit in unmittelbarem Zusammenhang
erforderlichen Freiheitsbeschränkungen.
Pflegerische Maßnahme -Pflegeperson
Betreuerische Maßnahmen – pädagogische Leitung! (z.B. Behindertenhilfe oder
Einrichtung zur Pflege von Minderjährigen)
BEI ANORDNUNG EINER FREIHEITSBESCHRÄNKUNG SIND BESONDERE
DOKUMENTATIONS-; AUFKLÄRUNGS UND VERSTÄNDIGUNGSPFLICHTEN ZU BEACHTEN:

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b.) Wer überprüft die Rechtsmäßigkeit der Freiheitsbeschränkung?

Bewohnervertretung = ÜBERPRÜFUNG UND SITUATIONSBEZOGENE


INTERVENTION DER Bewohnervertretung
Von Pateienten oder Klienten selbst gewählte und oder gesetzliche,
beigegebene Vertreter/innen
Darüber hinaus bestimmt UTOMATISCH EINE GESETZL: Vertretung durch einen
speziellen Bewohnervertreter/in.

6.) WAS WISSEN SIE ÜBER DAS PFLEGEGELD?

Pflegegeld = eine Form eines Beitrages pflegebedürftiger Mehraufwendung


pauschalisiert abzugelten, um pflegebedürftige Personen, soweit wie möglich die
notwendige Betreuung und Hilfe zu – sowie die Möglichkeit zu verbessern, ein
selbstbestimmtes Leben zu führen.
Es gibt verschiedene Pflegestufen
a.) Nennen Sie 2 Voraussetzungen für die Erlangung von Pflegegeld!
Ständiger Betreuung`s und Hilfsbedarf, wegen einer Körperlichen, geistigen oder
psychischen Behinderung bzw. einer Sinnesbehinderung die voraussichtlich mind.
6.Monate andauern wird.
Ständiger Pflegebedarf mehr als 65 Stunden im Monat.
b.) Welche 2. Arten von Einstufungen für das Pflegegeld kennen sie??
Vollstationäre Pflege= trifft med. Dienst der Kranken-kosten.
Bei Pflegestufe 3 Grad 4 fällt eine Prüfung weg.
Die med. Kosten werden von Pflegeversicherung übernommen. Unterkunft und
Versorgung müssen meistens privat finanziert werden.
Teilstationäre Pflege: = wenn der Pflegebedarf zeitweise betreut werden muss = z.B.
wenn Angehöriger am Tag arbeitet = den stationären Aufenthalt übernimmt häufig
die Pflegeversicherung – Verpflegung und Transport ist privat zu erledigen.

ODER GRUNDPFLEGE = FOLGENDE LEISTUNGEN DIE DER GEHOBENE DIENST DER


GESUNDHEITS UND KRANKENPF: SELBSTSTÄNDIG ODER UNTER ANLEITUNG
DURCHGEFÜHRT WERDEN
BEHANDLUNGSPFLEGE:
= VOM ARZT VERORDNETE PFLEGETÄTIGKEIT (z.B. HAUSKRANKENPFLEGE)

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DIE EINEM KRANKENHAUSAUFENTHALT ENTGEGENWIRKRN ODER DOIESEN


VERKÜRZEN SOLLEN bzw. das ZIEL DER ÄRZTLICHEN BEHANDLUNG ZUSÄTZLICH
ABSICHEN.
ODER KURZ ODER LANZEITPFLEGE; ÜBERLEITUNGSPFLEGE;
INTENSIVPFLEGE = STATIONÄRE ODER AMBULANTE INTENSIVFLEGE

c.) Wie viele STUFEN HAT DAS Pflegegeldsystem?


Das Pflegegeldsystem hat 7. Stufen
7.) NENNEN SIE DREI ALLGEMEINE BERUFSPFLICHTEN GEM: GuKG:
1.) Beruf ohne Unterschied der Person gewissenhaft auszuüben. Das Wohl und die
Gesundheit des Patienten/in, Klienten u. pflegebedürftigen Menschen unter
Einhaltung der Hierfür geltenden Vorschriften und die fachl. u. wissenschaftlichen
Erkenntnisse und Erfahrungen zu wahren.
Jede eigenmächtige Heilbehandlung ist zu unterlassen
Professionalität
2.) Fort und Weiterbildungspflicht
3.) Dokumentationspflicht
4.) Hilfe – Leistungspflicht
8.WAS BEDEUTET STAND DER WISSENSCHAFT UND WAS „LEGE ARTIS“:
STAND DER Wissenschaft = Genehmigung ermittelter Anlagen z. Gewährleistung eines
best. Schutzniveau für Mensch und Umwelt.
„LEGE ARTIS“ = (nach Regeln der Kunst) von (lat. lex., legis „Gesetz“ u. (lat. „Kunst“)
Ist im Haftungsrecht und Rechtsgrundsatz, wonach eine vertragliche Leistungspflicht,
entsprechend dem Stand der Wissenschaft.
Regeln der Technik, gesellschaftlichen Normen oder der Rechtsnormen, sowie unter
Einsatz der körperlichen und geistigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erfüllen.

9.WELCHES RECHTSGUT SCHÜTZT DER §110 StGB; DIE EIGENMÄCHTIGE


HEILBEHANDLUNG
Selbstbestimmung des Patienten/in, Bewohner, Klienten
den freien Willen – Schutz des Patienten(in), Bewohner(in), Klient(in).
10.) WAS VERSTEHT MAN UNTER EINWILLIGUNGSFÄHIGKEIT?

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= Wenn der Patient(in), Klient, Bewohner, in der Lage ist Selbstbestimmt zu


entscheiden, die Bedeutung und Tragweite seiner Entscheidung zu erkennen,
angemessen zu beurteilen und danach zu handeln.
Bei geistig gesunden Personen ab 18. Jahren.
11.) WAS BESAGT DER § 4 GuKG bez. FORTBILDUNG?
= innerhalb von 5. Jahren Fort - und Weiterbildungen zu machen von mind. (60) 40.
Stunden zu besuchen, und dieser bedarf es einer Bestätigung!

12.) Wie sind die Inhalte der Dokumentationspflicht (kurz)


= gesetzten gesundheits- u. krankenpfleg. Maßnahmen zu dokumentieren
Pflegeanamnese, Pflegediagnose, Pflegeplanung und Pflegemaßnahmen
13.) WAS BESAGT DIE VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT GEM GuKG (KURZ)
In all ihren Ausübungen ihres Berufes anvertrauten oder bekanntgewordenen
Geheimnisse verpflichtet.
Außer: die betroffene Person die Geheimnisse offenbart und die Angehörigen D.
gehobenen Dienstes entbunden hat.
Es die nationale Sicherheit, öffentl. Ruhe und Ordnung und zur Verhinderung strafbarer
Handlungen, das wirtschaftliche Wohl des Landes, Schutz der Gesundheit und der Moral
oder zum Schutz der Rechte und Freiheit anderer notwendig ist.
= Außer: Träger der Sozialversicherung u. Krankenfürsorgeanstalten zum Zweck der
Honorarabrechnung, auch in automationsunterstützten Verfahren erforderlich sind.
1.) die Anzeigepflicht (§7) oder die Mitteilungspflicht (§37) Bund- Kinder u.
Jugendschutzgesetz 2013 nachkommt.
14.) WER HAT EINSICHT IN DIE KRANKENAKTE?
Der Patient selbst, = kann auch elektr. Abschriften von P. Akte anfordern.
Die beh. Ärzte die angehörigen des gehobenen Dienstes, PA, PFA, Physiotherapeuten
medi. Behandelnde betreuenden Personen, die unmittelbar Bezug zum Patienten haben
und dadurch den Gesundheitszustand verbessert wird.
Auch von Patienten gewählte Vertrauenspersonen.
15.) WAS IST EINLASSUNGS- ODER ÜBERNAHMEFAHRLÄSSIGKEIT ZU VERSTEHEN (kurz)?
Einlassungsfahrlässigkeit: § 1299.

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Wenn ich mich öffentlich zu einem öffentlichen Amt, einem Beruf, einem Gewerbe
bekenne, oder freiwillig ein Geschäft übernehme, erkläre ich mich bereit, das nötige
Wissen und die Fachkenntnisse anzueignen und muss auch MANGEL DERSELBEN
VERTRETEN:
ÜBERNAHMEFAHRLÄSSIGKEIT: (§1299 ABGB)
= wenn mir jemand das Geschäft, die Arbeit usw. überlässt und von meinen mangelnden
Kenntnissen gewusst hat, fällt ihm zugleich das Versehen, oder mein Fehler zur Last.

16.) NENNEN SIE ZWEI TÄTIGKEITSBEREICHE DER PA:


MITWIRKEN UND DURCHFÜHREN DER ihnen von angehörigen des gehobenen Dienstes f.
G. u. KP. Übertragenen Pflegemaßnahmen
Mitwirken bei Diagnostik und Therapie
Dokumentationspflicht
17.) Nennen sie 3. Aufgaben, die sie im Bereich der Mitwirkung bei der Diagnostik und
Therapie durchführen dürfen.
Vitalzeichen (PP, Puls, Atmung Temperatur, Gewicht, Größe, Ausscheidung, Bewusstsein)
Durchführen von Blut-, Harn-, Stuhluntersuchungen,
Blutabnahme aus der Kapillare, aus der Vene ausgenommen bei Kindern unter 14
Jahren.
18.) Wie viele Fortbildungsstunden müssen sie als PA/PFA nachweisen in 5. Jahren?
Mindesten 40. Stunden (60). Diese müssen schriftlich belegt werden können.
19.) WAS IST UNTER „TAXATIV“ UND WAS IST UNTER „DEMONSTATIV“ IN GESETZEN ZU
VERSTEHEN (KURZ):
„taxativ“ = in einem Gesetz bedeutend eine abschließende Aufzählung = dass nur diese
Fälle angewendet werden dürfen, die explizit im Gesetz stehen.
„Demonstativ“ = da hat der Gesetzgeber nur Beispiele genannt.
Den Gerichten obliegt es den Tatbestand auf ähnliche Fälle auszudehnen.
20.) WAS VERSTEHEN SIE UNTER PATIENTENVERFÜGUNG?
= Willenserklärung, mit der ein Patient (In)eine med. Behandlung ablehnt, und dann
wirksam wird, wenn er im Zeitpunkt der Behandlung nicht EINSICHTS-; URTEILS-; ODER
ÄUSSERUNGSFÄHIG IST!!

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Egal ob er zu diesem Zeitpunkt erkrankt ist oder nicht. = Höchstpersönliches Recht und
kann nur höchstpersönlich erstellt werden.
= Muss zu dem Zeitpunkt einsichts-, und urteilsfähig sein!
a.) WELCHE ARTEN KENNEN SIE?
Beachtliche und Verbindliche Patientenverfügung!
b.) NENNEN SIE 2 WESENTLICHE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE VERBINDLICHE
PATIENTENVERFÜGUNG!
 Schriftliche Willenserklärung
 Einsichts-, und Urteilsfähigkeit
 Umfassende ärztliche Aufklärung
 Durch Anwalt oder Notar schriftlich festgelegt wird
 Die Folgen der Patientenverfügung im ganzen Ausmaß einschätzen kann

c.) WAS STELLT EINE VERBINDLICHE PATIENTENVERFÜGUNG DAR?


= eine schriftliche Willenserklärung, mit der man höchstpersönlich med. Behandlungen
ablehnt zu einem Zeitpunkt des Bedarfes. Wenn man nicht entscheidungsfähig ist zum
Zeitpunkt der BEHANDLUNG (z.B. Bewusstlosigkeit, Hirnblutungen, Schädel-Hirntrauma
usw.
d.) WIE LANGE IST EINE VERBINDLICHE PATIENTENVERFÜGUNG GÜLTIG?
Max. 8. Jahre (außer Patient hat eine kürzere Frist vereinbart.
Außer Patient kann diese nicht mehr erneuern, weil er/sie nicht mehr
entscheidungsfähig ist, so behält die Patientenverfügung trotz Ablauf Gültigkeit.

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