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Leistungen müssen beantragt werden und hängen von der Vorversicherungszeit und
Pflegebedürftigkeit ab.
Pflegegeld: eine Leistung der gesetzlichen Pflegeversicherung für die häusliche Pflege von
Personen die auf ständige fremde Hilfe angewiesen sind.
Pflegetagebuch führen
Person mit Wissen zur Pflegesituation sollte bei dem Gutachten beisitzen
Das Gutachten geht in die Krankenkasse, diese willigt den Antrag ein oder lehnt
diesen ab.
Der Betroffene bekommt eine Antwort mit dem Eingeteilten Pflegegrad, ggf. kann
Einspruch behoben werden.
Kurzzeitpflege: Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im
erforderlichen Umfang erbracht werden und reicht auch teilstationäre Pflege nicht aus,
besteht für Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 Anspruch auf Pflege in einer
vollstationären Einrichtung. Dies gilt:
Pflegehilfsmittel: Nach § 40 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Elf (SGB XI) haben Versicherte der
gesetzlichen Pflegeversicherung Anspruch auf die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, „die zur
Erleichterung der Pflege oder zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen
beitragen oder ihm eine selbstständigere Lebensführung ermöglichen.“ Zu den
Pflegehilfsmitteln, die zum Verbrauch bestimmt sind, führt das Gesetz in Absatz 2 auf: „Die
Aufwendungen der Pflegekassen für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel dürfen
monatlich den Betrag von 40 Euro nicht übersteigen. Die Leistung kann auch in Form einer
Kostenerstattung erbracht werden.“
3.Leistungen der ambulanten Pflegedienste im Sinne des § 36, in den Pflegegraden 2 bis 5
jedoch nicht von Leistungen im Bereich der Selbstversorgung