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Def.: Bei einer Injektion werden sterile Flüssigkeiten mithilfe einer Spritze und einer dünnen
Hohlnadel in das Gewebe gespritzt. Je nach Applikationsart und –ort werden zwischen 0,1
und 20 ml Flüssigkeit injiziert. (nach Arztanordnung) Intraarterielle und intravenöse
Injektionen sind ärztliche Tätigkeit.
Injektionsarten:
- Intravenöse Injektion: durch die Punktion einer Vene wird ein Medikament in die
venöse Blutbahn injiziert. Rascher Wirkungseintritt, z.B. auf Intensivstation oder in
Notfallsituationen usw.
- Patientenbett auf eine Rücken schonende Arbeitshöhe bringen und evtl. den
Handlungsablauf störende Kleidungsstücke entfernen, dabei die Intimsphäre
beachten,
- Insulin durch Druck auf den Penkopf vollständig injizieren und Kanüle kurz im
Stichkanal belassen, um den Rückfluss des Medikaments beim Herausziehen zu
vermeiden,
- Nachbereitung
Spritzenkalender (z.B. Notizbuch) Dokumentation von
häufigen/regelmäßigen Injektionen
- Datum, Uhrzeit,