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1. Informationssammlung (Anamnese)
2. Erkennen von Problemen und Ressourcen (Pflegediagnosen)
3. Festlegen von Pflegezielen
4. Planung der Pflegemaßnahmen
5. Durchführung der Pflege
6. Evaluation
Wenn man beim letzten angekommen ist beginnt der Kreis wieder von
neuen.
Pflegediagnosen:
Es gibt 3 Arten:
Syndromdiagnosen
Pflegziele
S spezifisch
M messbar
A ambitoniert (ist entwicklung zu sehen)
R realistisch
T terminisiert
Pflegemaßnahmen
Formulierung :
Was ist zu tun?
Wann ist es zu tun?
Wie ist es zu tun?
Womit es zu tun?---- Nicht immer nur bei z.B.: Pflegemitteln
Pat. die Angst vor Schmerz durch die Aufklärung über Schmerztherapie
vor jeder Mobilidation
Vor jeder Mobilisation über richtigen Bewegungsablauf anleiten und
Informieren
Pflegemodell/ -theorie:
Pflegekonzept
• Denkstruktur
• Phänomenologie (Beschreibung) eines Phänomens
• Was musst du dir anschauen um gegen dieses Phänomen etwas tun zu
können
• Sagt schau dir das Phänomen an und es zeigt dir Handlung
• Soll Orientierung in einer konkreten Situation sein
• Immer nach gleicher Struktur
• Baustein für Pflegemodell
• Leitfasen-Struktur-Leitfaden
• Basale Stimulation
• Kommt aus Pflege- geht in Pflege
Pflegephänomen
• Stellt Pflegerische Probleme das (Auslöser suchen)z.B.:
Wahrnehmung& Wahrnemungsveränderung, Schmerz, Angst
• Beschreibt einen bestimmten Zustand bzw. Situation
• Alles was man mit den Sinnen wahrnehmen kann
• Def.: Phänomene sind mit den Sinnen wahrnehmbare Erscheinungen.
Alles was ich nit den Augen sehen, mit der Nase riechen, mit den Ohren
hören, über das Tsten fühlen und über das Schmecken erfahren und
wahrnehmen kann.
• Def.: Als Phänomen bezeichnet man „jene Tatsache, die direkt von den
Sinnen wahrgenommen wird.
• Def.: Es ist die Realität dessen „ was in der realen Welt existiert
• Phänomenologie: Beschäftigt sich mit der Beschreibung und
AUslegugn von Erscheinungen in der Alltagswelt, mit dem Ziel, zum
eigentlichen Wesen dieser Phänomene vorzubringen.
Pflegekonzept Pflegediagnosen
Abstrakter Begriff, eine Beurteilung der Reaktion von Pat. auf ein
Verallgemeinerung von aktuelle oder potentielle
verschiedenen Merkmalen Gesundheitsprobleme als Basis für die
oder Phänomenen der Planung von individuelllen
pflgerischen Situation und Pflegeinterventionen
Wirklichkeit
Übergeordnet, eher abstrakt Untergeordnet ,konkret
Beschreiben allgemein in der Beschreiben einen konkreten
Pflege vorkommenden Leidenszustand EINES Pat (kann nicht
Themen standartisiert werden)
Inhalte: Inhalte:
Themen Überbegriff Diagnosebegriff
Definition (Phänomen ist hier Definition
verankert)
Ursache Mögliche Faktoren Risikofaktoren
Erleben und Beurteilen Subjektive objektive Wahrnehmung
Verhalten und Subjektive objektive Wahrnehmung
Erscheinungsformen
Pflegeinterventionen Ev. Patientenbezogenen individuelle Pflege
Ziele
Konsequenzen für die Pflege Ev. Patientenbezogene individuelle
Pflegemaßnahmen