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Computertomografie (CT)
Die CT liefert spezielle Röntgenbilder des Gehirns, der Knochen sowie der Blutgefäße. So
kann der Arzt zwischen einer Durchblutungsstörung und einer Hirnblutung unterscheiden.
Ist die wichtigste Untersuchung bei Schlanganfall und sollte innerhalb von 25 Minuten
nach Eintreffen des Patienten begonnen werden.
Magnetresonanztomografie (MRT)
-Bei unklarem Zeitfenster oder Symptombeginn >4,5 Stunde als Grundlage für eine
revaskularisierende Therapie.
-Infarkt im vertebrobasilären Stromgebiet.
-Differentialdiagnosen bei unklarer Klinik (Stroke Mimics)
Herzuntersuchung
Um weitere mögliche Ursachen für einen Schlaganfall festzustellen, werden genaue
Herzuntersuchungen durchgeführt. Dazu gehören unter anderem ein Elektrokardiogramm
(EKG), Langzeit-EKG und eine Schluckecho-Untersuchung (TEE). Hiermit lassen sich
gegebenenfalls Herzrhythmusstörungen (zum Beispiel Vorhofflimmern) und Strukturen
am Herzen, die Gerinnsel auslösen können, nachweisen.
Blutuntersuchungen
Die Blutuntersuchungen geben Hinweise auf den Gerinnungsstatus und mögliche
Fettstoffwechsel-Störungen. In seltenen Fällen können sie Hinweise für Autoimmun-
Erkrankungen erbringen.
THERAPIE
DIFFERENTIALDIAGNOSEN
¨Stroke Mimics¨
Hypoglykämie
Migräne mit Aura
Epileptischer Anfall
Schwere Infektion/Sepsis
Periphere Nervenschädigung
Neuritis vestibularis
Alkoholintoxikation