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FÜR GANZHEITLICH ARBEITENDE ZAHNÄRZTE

FDOK-Erkrankungen
sicherer, zuverlässiger und
schneller nachweisen
Eine neue Patientenschicht mit einer höherpreisigen, aber gleichzeitig wirkungsvolleren Behandlung zu
erschließen, ist eine der größten Herausforderungen, die man in seiner Karriere als biologisch arbeitender
Zahnarzt mit eigener Praxis zu meistern hat. Das Gefühl von Stolz, die Zufriedenheit über seine eigene
Leistung und die Anerkennung der Fachkollegen – es gibt einfach nichts Vergleichbares. Das liegt
daran, dass durch die Erweiterung des Befund- und damit Behandlungsspektrums in Bezug auf eine fettig
degenerative Osteonekrose des Kieferknochens (FDOK) (auch unter dem Namen NICO (Neuralgia inducing
cavitational osteonecrosis) bekannt) nicht nur mehr Patienten-Umsatz mit weniger Aufwand möglich ist,
sondern vor allem falschen Diagnosen und damit unnötigen Behandlungen vorgebeugt werden
kann und man mit gutem Gewissen mehr Patienten von ihren Leiden befreien kann.

Es gibt jedoch viele Hindernisse, die zu überwinden sind, bevor dieser Punkt erreicht ist. So gilt es nicht nur
einen möglichst schmerzfreien und unschädlichen Weg der sauberen und eindeutigen Lokalisation
von FDOKs in seiner Praxis zu etablieren, sondern auch dafür zu sorgen, dass nicht jeder Arbeitsschritt
das tiefe Fachwissen des Praxisinhabers bedarf und immer an den eigenen persönlichen Zeiteinsatz
gebunden ist. All diese Punkte können dazu führen,
dass man als Praxisinhaber weit hinter seinen
Praxis- und Erfolgszielen (und unter Umständen
auch Umsatzzielen) zurückbleibt und daran
gehindert wird, jemals mit seinen zahnärztlichen
Arbeiten ein sorgenfreies Leben und mehr Zeit
für das Privatleben und die einem persönlich
wichtigen Dinge zu erreichen. Glücklicherweise
muss die Einführung eines forensisch sauberen
und sicheren Befundungstools für FDOKs, die
bisher nie eindeutig zu diagnostizieren waren, nicht so schwierig sein, wie manch einer denken mag. Im
Gegenteil!

Durch das Vermeiden der häufigsten Fehler und die einfache Berücksichtigung der richtigen
Tipps, die wir Ihnen in diesem Fachreport mit auf den Weg geben und die Sie sofort bei sich in der
Praxis umsetzen können, können Sie eine neue Patientenschicht mit einer wirkungsvolleren und
gleichzeitig höherpreisigen Behandlung erschließen, ohne die üblichen Frustrationen zu erleben.

Wie können wir das behaupten?

Weil wir bei CaviTAU® Fachexperten darin sind, biologisch


arbeitenden Zahnärzten und Umweltzahnmedizinern dabei zu
helfen, noch eindeutigere Befunde und Diagnosen zu erhalten,
um sicherer, schneller und erfolgversprechender therapieren zu
können. Nach 8 Jahren Entwicklung haben wir in den letzten
24 Monaten bereits über 15.000 Patienten geholfen, endlich
Entzündungsherde im Kieferknochen strahlungsfrei zu
diagnostizieren. Damit konnten wir zahlreichen Kollegen in der Ärzteschaft helfen, das anfängliche
Tappen im Dunkeln bei unerklärlichen Hohlräumen im Kieferknochen zu umgehen und die Gefahr der
Fehldiagnose unter reiner Zuhilfenahme von OPGs oder DTVs zu minimieren – ein Umstand, mit
dem sich viele Zahnärzte in der Vergangenheit auseinandersetzen mussten.

Wir haben diesen kurzen Fachreport geschrieben, um einige der mächtigen Tipps und Fehler zu teilen, die
wir während unserer Zeit in der Zahnmedizin gesammelt haben.

Die Informationen, die Sie gleich lesen werden, werden Ihnen helfen, Ihr ganzheitliches
Behandlungsspektrum fachlich als auch lukrativ zu erweitern und gleichzeitig sicherstellen, dass
Sie keine Diagnosen mehr auf Grundlage von unzureichenden Befunden treffen müssen, Ihren
Patienten keine unnötigen Operationen zufügen und auch gesetzlich auf der sicheren Seite stehen.

Sie sind dabei, Folgendes zu entdecken:


Wie Sie die 6 häufigsten Fehler von biologisch arbeitenden Zahnärzten vermeiden
– bereits einer dieser Fehler könnten Sie davon abhalten, das Beste für Ihren Patienten
herauszuholen und Sie zusätzlich finanziell schlechter dastehen lassen.

7 einfache Tipps, die Ihnen helfen, FDOKs schneller und einfacher nachzuweisen, um
sich vor Operationen forensisch sauber abzusichern – auch wenn Sie sich in der Vergangenheit
aufgrund von unzureichenden Befunden bereits in der Diagnose geirrt haben.

Monatlich 10 bis 20 neue lukrative Patienten – Ein Fallbeispiel, das Ihnen helfen kann,
3 Monate anstatt 2 Wochen im Voraus ausgebucht zu sein - mit deutlich höherpreisigen
Behandlungen, als es zum Beispiel die ästhetische Zahnchirurgie ermöglicht und die
gleichzeitig wirklich kranken Menschen zugutekommen.

Die WAHRHEIT über schulmedizinische Zahnheilkunde und warum so viele biologisch


arbeitende Zahnärzte, bzw. Umweltzahnmediziner Ihren Patienten nicht in dem Umfang
ganzheitlich helfen können, wie sie es sich eigentlich wünschen.

Wenn Sie diesen Fachreport gelesen haben, haben Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um
Ihren Weg zum Erfolg zu starten und Entzündungen im Kieferknochen schneller, einfacher
und sicherer diagnostizieren zu können, um eine neue Patientenschicht mit wirkungsvolleren
Behandlungen zu erreichen und Ihre Praxis-Rendite deutlich zu steigern!

Lassen Sie uns anfangen!


6 häufige Fehler

...von biologisch arbeitenden


Zahnärzten und wie Sie diese
leicht vermeiden können

Wenn es darum geht, eine neue Patientenschicht mit einer sowohl wirkungsvolleren als auch höher-
preisigen Behandlungsmethode zu erschließen, machen leider zu viele biologisch arbeitende Zahn-
ärzte simple Fehler, die ihnen ggf. teuer zu stehen kommen. Wenn Sie nicht aufpassen, könnten
Sie in ihre Fußstapfen treten und Ihr Ziel ebenfalls weit verfehlen.

Sorgenfrei arbeiten …

…ist möglich! Wir haben eine Liste der 6 häufigsten Fehler zusammengestellt, die von Zahnärzten
gemacht werden – sowie leicht umzusetzende Tipps, wie Sie diese Fehler vermeiden können.

Eine florierende Praxis, die über die Grenzen Ihrer Stadt bekannt ist, die Aufmerksamkeit Ihrer
Konkurrenz auf sich zieht und Ihnen mehr Zeit für Ihre Familie schenkt, ist so schneller erreicht,
als Sie bisher gedacht haben.

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#1 Was kein SERIÖSER Umweltzahn-
mediziner jemals tun sollte

Der mit Abstand häufigste Fehler, den biologisch arbeitende Zahnärzte machen, ist es, FDOKs im
Kieferknochen mittels der klassischen Röntgenstrahlen OPG oder DVT zu diagnostizieren,
bzw. versuchen zu diagnostizieren. Wir haben schon viele Zahnärzte getroffen, die diesen Fehler
gemacht haben.

Das Problem hierbei ist, dass die Befundgrundlage alleine basierend auf den Ergebnissen von
Röntgenstrahlen unzureichend ist. Es ist schwer, bzw. quasi unmöglich, über den klassischen
Schwarz-Weiß-Abgleich Kavitäten eindeutig zu identifizieren, sprich die Hohlräume im Kiefer zu
lokalisieren.

Wer die Beschwerden seiner Patienten mit den vorhandenen Befundungstools nicht eindeutig
diagnostizieren kann, kann auch keine nachhaltige und ganzheitliche Behandlung durchführen.
Um FDOKs sicher, eindeutig und schnell zu diagnostizieren, ist ein drittes bzw. weiteres Standbein
in der Befundung notwendig, das es Ihnen als behandelndem Zahnarzt ermöglicht, in Ihrer Analyse
zu einem 100 % eindeutigen Ergebnis zu kommen und damit den passenden Therapieplan für
ein ganzheitliches und nachhaltiges Gesunden Ihrer Patienten zu erstellen.

Besonders hilfreich ist hier der lange bewährte Ultraschall,


mit dem die Knochendichte analysiert und bestimmt
werden kann. Mit dem innovativen CaviTAU® wurde
zudem ein Gerät mit neuartiger Software und einfachem,
farbigem Ausgabeinterface geschaffen, das schnell und
exakt die entsprechende Knochenstruktur analysiert und
Kavitäten in der Knochendichte widerspiegeln kann. Somit
können Sie FDOKs endlich forensisch sicher diagnostizieren
und schaffen sich so die Gewissheit, sich vor Operationen
zuverlässig abzusichern.

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#2 Der eine Fehler, der Ihnen
das gute Gewissen raubt

Kommen wir zu einem weiteren Fehler, der Ihnen das gute Gewissen raubt und in Bezug auf die
Gesundheit Ihrer Patienten auf keinen Fall heruntergespielt werden sollte. Es geht natürlich um
die generelle Verwendung von Röntgenstrahlen. Jede einzelne Bestrahlung Ihrer Patienten
ist potenziell belastend. Wir müssen Sie kaum an das ALARA-Prinzip (ALARA steht für “as low
as reachable achievable”) erinnern, welches die gesetzliche Vorschrift beschreibt, dass die
Belastung so gering wie nur möglich gehalten werden muss. Ein Patient sollte also nicht unnötig
mit Röntgenstrahlen belastet werden, wenn es auch einen anderen Weg gibt, um einen Befund zu
erstellen.

Die Alternative liegt auf der Hand: Ultrastrahlen.

Diese sind komplett risikofrei einzusetzen.

Deswegen verwendet ein modernes Gerät wie CaviTAU® einzigartige, speziell auf den Mund-
Kiefer-Raum abgestimmte trans-alveolare Ultrasonografie; untersucht Gewebe also mithilfe von
Ultraschallwellen. Damit Sie mit einem guten Gewissen in die Befundung starten können, weil Ihnen
eine risikofreie Anwendung zur Verfügung steht.

#3 Der Irrtum, den die Schulmedizin


Sie glauben lassen möchte

Was Ihnen im Zahnmedizinstudium sicherlich vermittelt wurde: Zahnärzte behandeln zahnspezifische


Leiden - für alles andere sind Humanmediziner zuständig.

Wenn Sie sich bereits intensiv mit der Umweltzahnmedizin auseinandergesetzt haben, dann wissen
Sie, dass es sich dabei um einen “Irrtum” handelt. FDOKs können für ganz unterschiedliche Leiden
im Körper verantwortlich sein. Denken Sie an Allergien, unerklärliche Müdigkeit, Kopfschmerzen

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oder verwandte Beschwerden. Nur Sie als Zahnmediziner besitzen die Kompetenz, Patienten
mit solchen Leiden - die ihre Ursache im Kiefer haben - ganzheitlich zu behandeln und Ihnen zu
helfen, wenn Hausärzte oder andere Fachärzte ggf. nicht mehr weiter wissen.

Hinterfragen Sie also die gängige Annahme, dass Sie Patienten, die mit Beschwerden in anderen
Körperteilen als dem Mundraum zu Ihnen kommen, nicht helfen könnten.

Sie haben es in der Hand, das Leben Ihrer Patienten


ganzheitlich und nachhaltig positiv zu verändern. Nicht
selten kommen Patienten nach überstandener FDOK-
Behandlung in die Praxis ihres behandelnden Zahnarztes
zurück, um sich überschwänglich zu bedanken. Solche
zufriedenen Patienten sind der beste Beweis für Ihre
lohnenswerte Arbeit und die beste Werbung.

Diese Patienten werden ihrer Familie, ihren Freunden


und ihren Arbeitskollegen berichten, dass ihre oft
langjährige Beschwerdereise dank Ihrer Behandlung ein
Happy End gefunden hat, und sie werden Sie wärmstens
weiterempfehlen.

#4 Warum bessere Ergebnisse nicht mit


höheren Kosten verbunden sein müssen

Sich von hohen Investitionskosten abschrecken zu lassen, ist ein weiterer häufiger Fehler und liegt
in Bezug auf die Ausfallhöhe von möglichem Umsatz, die er biologisch arbeitende Zahnärzte kostet, ganz
weit vorne.

Dabei handelt es sich in Wahrheit um einen so leicht zu vermeidenden Denkfehler. Leider passiert
er trotzdem häufiger als er sollte und hält Sie davon ab, die Erfolgsziele für Ihre Praxis zu erreichen.
Eigentlich möchten Sie unbedingt sichere Befunde und damit bessere Ergebnis in Ihrer täglichen
Arbeit haben, aber die mit der Anschaffung neuer Geräte verbundenen Kosten lassen Sie zögern. Dabei
gibt es dafür eine ganz einfache Lösung: Leasing statt Kauf!

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Die Leasingrate für unser CaviTAU® amortisiert sich beispielsweise bereits nach zwei bis drei
Untersuchungen pro Monat. Das klingt nicht gerade unmöglich, oder? Viel wahrscheinlicher ist es, dass
Sie nach wenigen Wochen mit dem Gerät zwei bis drei Untersuchungen in der Woche durchführen.

Dr. Fahrenholz, den Sie im exklusiven Fallbeispiel ab Seite 18 noch kennenlernen werden, hat in nur 18
Monaten über 400 Scans durchgeführt - und das an nur wenigen Tagen die Woche. Nutzen auch Sie
die Chance, Ihren monatlichen Umsatz mit solch einem Gerät abzusichern, bzw. zu steigern und
profitieren Sie durch das Leasen des Gerätes von Risikostreuung und einer höheren Kapitalbindung bei
Ihnen.

#5 Der voreilige Trugschluss,


der Sie am Status-quo festhalten lässt

Obwohl er nicht so kostspielig ist wie der vorherige Fehler, kann auch folgender Trugschluss
schwerwiegende Folgen für Ihre Patienten und Sie haben, weil er sie unter Umständen zu lange am
Status-quo festhalten lässt.

Die Rede ist von der unhinterfragten Annahme, dass jedes neue Gerät einen komplett neuen
Behandlungsraum benötigt oder zumindest in den bestehenden viel zu viel Platz einnimmt. Eben weil
die Räumlichkeiten in jeder Praxis begrenzt sind, will jede neue Geräteanschaffung gut überlegt sein.
Außerdem spielt auch die Optik, bzw. die Atmosphäre in Ihrer Praxis eine große Rolle. Schließlich
wollen Sie, dass Ihre Räumlichkeiten einen exklusiven und wertigen Look repräsentieren, der Ihre
professionelle Arbeitsweise unterstreicht.

Von neuen Geräten erwarten Sie, dass sie auch designtechnisch auf dem neusten Stand sind - gehen
aber unterbewusst davon aus, dass dies bei den Herstellern noch nicht angekommen ist. In Bezug auf die
forensisch sichere Identifikation und Lokalisation von Entzündungen im Kieferknochen handelt es sich bei
diesem Gedankengang wirklich um einen Trugschluss.
Das moderne CaviTAU®-Gerät ist etwa so groß wie ein kleines Desktop-Gehäuse und nimmt überhaupt
nicht viel Platz weg. Im Gegensatz zu einem Gerät zur Messung von Röntgenstrahlen braucht es keinen
eigenen Behandlungsraum, sondern kann unauffällig in Ihre bestehenden Räumlichkeiten integriert
werden. Es wird in einem praktischen Koffer geliefert und kann in diesem auch leicht transportiert
werden.

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Lassen Sie sich also bitte aufgrund der falschen
Annahme, dass Ihre Räumlichkeiten für solch
ein Befundungstool nicht ausreichen, nicht
davon abhalten, bessere Ergebnisse in kürzerer
Zeit zu erzielen. Sie werden das intuitive
Arbeiten mit dem Touch-Display nicht mehr
missen wollen!

#6 Das kritische Anzeichen, dass Sie etwas


an Ihrer Umsatz-Strategie ändern sollten

Wie lange im Voraus sind Sie ausgebucht?

Können Sie entspannt in Ihrem Kalender einige Wochen in die Zukunft blättern und sehen bereits lauter
vereinbarte Termine? Oder ist der Kalender überwiegend leer? Sind Sie maximal zwei Wochen im
Vorhinein ausgebucht?

Dann dürfen Sie dies als Anzeichen deuten, dass es an der Zeit ist, etwas an Ihrer Umsatz-Strategie
zu ändern. Schließlich haben Sie mit einer eigenen Praxis hohe Fixkosten und müssen schauen, dass
monatlich genügend finanzielle Mittel erwirtschaftet werden: Eine gute Praxislage in der Stadt ist
grundsätzlich mit hohen Mietkosten verbunden. Personalkosten steigen stetig und wenn dann auch
noch eine hohe Inflation dazu kommt, rückt der lang ersehnte Segelurlaub wieder ein Stückchen weiter
in die Ferne.

Seien Sie gewiss: Es ist möglich, mehr Planungssicherheit, bessere Ergebnisse für Ihre Patienten
und einen höheren Umsatz mit weniger Arbeit zu erlangen.

CaviTAU® bietet Ihrer Praxis ein Alleinstellungsmerkmal und erschließt eine völlig neue Patientengruppe
mit sowohl wirkungsvollen als auch lukrativen Behandlungsmöglichkeiten.

Wie würde es sich für Sie anfühlen, Monate im Vorfeld ausgebucht zu sein und die unglaubliche Entlastung
zu spüren, die mit der Gewissheit einhergeht, dass sich Ihr eingesetztes Kapitel vermehrt hat, ohne
dass Sie persönlich viel mehr Arbeit als vorher hätten.

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7 einfache Tipps

...die Ihnen helfen, FDOKs schnel-


ler und einfacher nachzuweisen,
um sich vor Operationen foren-
sisch sauber abzusichern

An manchen Tagen mag das Erschließen einer neuen Patientenschicht und die Erhöhung der
Wirtschaftlichkeit der eigenen Zahnarztpraxis wie ein weit entfernter Traum erscheinen.

Sie möchten nicht nur Ihre Konkurrenz hinter sich lassen und das Ansehen Ihrer Praxis steigern, sondern
auch mit wenig Aufwand viel erreichen, um effektiv zu arbeiten und endlich genügend Zeit für Ihre Familie
und Ihre Hobbys zu haben - eine Segeltour auf dem Mittelmeer oder Golfen in der Schweiz …

Wenn Sie die richtigen Strategien implementieren, können Sie sogar viel früher ans Ziel kommen, als Sie
denken. Wir haben 7 einfache Tipps beschrieben, mit denen Sie FDOKs noch schneller und einfacher
nachweisen können, um sich vor Operationen forensisch sauber abzusichern und mit gutem Gewissen
das Behandlungsspektrum Ihrer Praxis zu erweitern.

#1 Warum Sie während Operationen keine


Angst mehr vor unerklärlichen
Hohlräumen im Kiefer haben müssen

Wenn Sie es ernst damit meinen, Ihre Patienten ganzheitlich und nachhaltig zu behandeln, haben Sie
bestimmt schon oft daran gedacht, Ihr ungutes Gefühl beim Auftreten von unerklärlichen Hohlräu-
men im Kiefer während einer Operation anzugehen.

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Der Schreck über eine solche Entdeckung ist natürlich erstmal groß. Sie machen sich Vorwürfe, dass
Sie als erfahrener Zahnarzt nicht genau sagen können, was das gelbliche Gewebe in den Hohlräu-
men bedeutet.

Außerdem wollen Sie weder Ihrem Patienten unnötige Schmerzen zufügen, noch ihm später einen
Grund geben, Sie haftbar zu machen. Keine Sorge - beides lässt sich zuverlässig verhindern. Aus
schulmedizinischer Sicht ist es alles andere als leicht, eine hinreichende Erklärung, geschweige
denn eine erfolgreiche Therapie für die “silent inflammations” zu geben.

Als Branchenkenner legen wir Ihnen daher die Bücher des im Gebiet der integrativen Oral-Medizin
bekannten Dr. Dr. (Phd-UCN) Lechner ans Herz: Diese machen das Wissen rund um FDOKs nicht nur
zugänglich, sondern auch leicht anhand zahlreicher Illustrationen verständlich.

In den Büchern gesammelt finden Sie relevantes Wissen aus über 40 Jahren tiefgründiger Ausein-
andersetzung mit Entzündungen im Kieferknochen. Die Bücher haben bereits hunderten von Zahn-
ärzten die Augen geöffnet und Ihnen innerhalb von wenigen Tagen geholfen zu verstehen, woher
diese Kavitäten kommen, welche möglichen Ursachen sie haben und wie sie sich behandeln lassen.

Als biologisch arbeitender Zahnarzt haben auch Sie sicherlich ein großes Interesse daran, mit der
Zeit zu gehen und sich regelmäßig über neue Befundungs-, Diagnose- und Behandlungsmethoden
weiterzubilden.

Um zu wissen, wie Kavitäten im Kieferknochen entstehen, was sie bedeuten und wie sie behandelt
werden können, liefert Ihnen diese Buchbandreihe eine sichere Grundlage, um mit der neuesten
Behandlungsmethode eine völlig neue Patientenschicht zu erschließen.

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#2 Das kritische Anzeichen, dass Sie eines
Tages Ihre Zulassung kosten könnte

Die Verantwortung, die sie in Ihrem Beruf tragen, belastet sie überdurchschnittlich. Sie liegen nachts
wach, weil Sie gezwungen sind, Entscheidungen auf Grundlage von nicht 100 % zuverlässigen Da-
ten aus den klassischen Untersuchungen mit Röntgenstrahlen zu fällen.

FDOKs ausschließlich anhand von regulären Röntgenbildern im Schwarz-Weiß-Abgleich zu erkennen,


ist SEHR schwer. Die Gefahr einer Fehlentscheidung ist omnipräsent und lässt Sie als biologisch,
integrativ arbeitenden Zahnarzt keinen Schlaf finden.

Das ist natürlich vollkommen nachvollziehbar.

Bei jedem operativen Eingriff besteht die Herausforde-


rung darin, vorab eine klare Indikation zu haben, die das
Vorgehen am Patienten begründet.

Der Albtraum für jeden Zahnarzt besteht darin, beispielsweise die Kieferklappe zu öffnen und
dann festzustellen, dass der Eingriff gar nicht nötig gewesen wäre.

Die möglichen Konsequenzen daraus möchte sich keiner ausmalen …

Deswegen wünschen Sie sich ein Tool, mit dem Sie sich vor zahnmedizinischen Eingriffen so gut
absichern können, dass Sie beruhigt die Verantwortung für das Wohl Ihrer Patienten übernehmen
können.

Genau das bietet Ihnen zum Beispiel CaviTAU®: Visuell eindeutige Befunde dank bildgebendem Ver-
fahren auf Grundlage von unschädlichem Ultraschall, wodurch forensisch konkludent festgestellt
werden kann, ob eine FDOK vorliegt oder nicht.

Eingriffe lassen sich mit dem Gerät einwandfrei begründen. Mit dem Wissen, zuverlässige Indika-
tionen aufstellen zu können und nur begründete Eingriffe durchzuführen, können Sie nachts garan-
tiert wieder beruhigt schlafen.

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#3 Der fatale Fehler: Was der gesundheitlichen
Entlastung Ihrer Patienten im Weg steht

Neben dem theoretischen Wissen über Entzündungen im Kieferknochen müssen Sie darüber hinaus
selbstverständlich auch in der Praxis genau verstehen, wo die eigentliche Krankheitsursache bei
jedem Patienten individuell liegt. Nur so können Sie Ihre Patienten gesundheitlich in einem Maße
entlasten, dass diese Ihnen nicht so schnell vergessen werden. Was Sie dafür benötigen, ist eine
möglichst saubere Diagnose. An diese gelangen Sie nur durch einen möglichst sauberen Befund.
Verfügen Sie über eine Methode, die Ihnen Befunde nicht nur sauber, sondern auch noch schnell
und effizient liefern kann, sind Sie in der Lage, in VIEL kürzer Zeit ein völlig neues – wirkungsvolles
und lukratives – Behandlungsfeld für Ihre Praxis zu erschließen.

Wir empfehlen dafür die Methode der farbgebenden Ultra-


sonografie.

Diese findet sich in den innovativsten Geräten auf dem


Markt. Sie bietet Ihnen die richtige Grundlage für saubere
Befunde, um Patienten nachhaltig zu behandeln und da-
mit erfolgreich zu entlasten. Ein solches Gerät ist CaviTAU®, ein Tool, mit dem dank farbgebender
Ultrasonografie klar erkennbar ist, wo die Ursachen für FDOKs liegen.

#4 Was Sie wissen sollten, wenn Sie das


Vertrauen Ihrer Patienten gewinnen möchten

Hier ist ein weiterer Tipp für Sie, wenn Sie mit gutem Gewissen eine neue Behandlungsmethode in
Ihrer Zahnarztpraxis etablieren und das Vertrauen in ein solch innovatives Verfahren bei Ihren Pa-
tienten gewinnen möchten.

Sie wissen es selbst am besten: Angst vor dem Zahnarzt ist in der gesamten Bevölkerung weit ver-
breitet.

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So viele schieben Zahnarztbesuche immer und immer wieder auf und halten lieber teilweise starke
Schmerzen aus, anstatt den Schritt in die Praxis zu wagen. Gerade, wenn es darum geht, eine neue
Behandlungsmethode zu etablieren, ist es daher besonders wichtig, das Vertrauen Ihrer Patienten
schnell zu erlangen und Ihnen die Angst vor unnötigen Schmerzen zu nehmen.

Dies gelingt am besten, wenn Sie sich im Vorfeld ausreichend Zeit für den Patienten nehmen und
ihm vor allem die Ergebnisse der Befundung (die mittels Trans-alveolarer Ultrasonografie schmerz-
frei und unbelastet ist) ausführlich erklären.

Die visuelle Darstellung der Aufnahmen des Kieferknochens macht nicht nur Ihnen die Diagnose
leichter, sondern ist sogar für Ihren Patienten intuitiv erfassbar und deutbar.

Dies gibt Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Ihren Patienten noch aktiver in die Entscheidung über
das weitere Vorgehen einzubeziehen. Mitreden zu können, weil die bildhafte Darstellung der Ergeb-
nisse mit Ihrer Unterstützung selbst für Laien leicht nachvollziehbar ist, gibt Ihrem Patienten ein viel
besseres Gefühl und stärkt das Vertrauen in den Behandlungserfolg.

Sollte sich der Patient außerdem nach erfolgter Behandlung wider Erwarten beschweren, können
Sie ihn außerdem anhand der Bilder im Nachhinein daran erinnern, dass er ausführlich informiert
wurde und sich aktiv für den Eingriff entschieden hat.

#5 Die Wahrheit über die Befundung


von FDOKs, die Ihnen die Konkurrenz
verschweigen möchte

Es gibt ein lukratives Geheimnis, das Ihre Konkurrenz bereits über die Befundung von FDOKs weiß
und Ihnen mit allen Mitteln verschweigen möchte.

Wüssten Sie es, hätten nämlich auch Sie die Möglichkeit, die Profitabilität Ihrer Praxis zu maximie-
ren, das Fortbestehen dieser sicherzustellen und sich langfristig abzusichern.

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Die Rede ist davon, dass Sie die Befundung von FDOKs spielend
leicht an Ihr Praxispersonal delegieren können.

Wir hängen zu oft dem Glauben nach, dass bessere Ergebnisse


immer mit mehr Aufwand und/oder Kosten verbunden sind. Was
die Anwendung Trans-alveolarer Ultrasonografie angeht, ist jedoch
das Gegenteil der Fall.

Aufgrund des neuartigen und patentierten Aufbaus des Handstücks ist dank des immer gleichen
Abstandes der beiden Ultraschall-Arme und der entsprechenden Führung im Mundraum – bei kor-
rekter Anwendung – die Reproduktion der Ergebnisse sichergestellt.

Bedeutet: Sie müssen ein Gerät wie CaviTAU® nicht selbst anwenden.

Delegieren Sie die Handhabung an Ihr Praxisteam und freuen Sie sich darüber, so wertvolle Zeit zu
sparen, aber nicht auf bessere Befunde und mehr Sicherheit in der Diagnostik verzichten zu müssen.

#6 Werfen Sie monatlich 100.000 Euro


unbewusst zum Fenster raus?

Unser vorletzter Tipp ist goldwert für alle, die Angst vor Umsatzeinbußen haben.

Als Inhaber einer Zahnarztpraxis können Sie es sich nicht leisten, dass ein Gerät, mit dem Sie mehr-
mals die Woche oder sogar täglich arbeiten, defekt wird und ausfällt.

Diese Sorge treibt vor allem viele Zahnärzte um, die Geräte aus dem Ausland gekauft haben.
Hier stellt sich immer die Frage, wie gut bei Störungen der Kundenservice erreichbar ist – und ob
es überhaupt einen für den deutschsprachigen Markt gibt.

Im schlimmsten Fall müssen Sie Teile einschicken. Das kann bei Lieferung und Bearbeitung im Aus-
land schnell vier bis sechs Wochen dauern. Hier kann der Umsatzausfall schnell viele tausende von
EUR betragen.

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Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die im Ausland hergestellten Produkten nicht ganz vertrauen,
vor allem, wenn es sich um hohe Investitionen handelt – tun Sie sich diesen Stress einfach nicht an!

Entscheiden Sie sich stattdessen bewusst für ein Gerät, das in Deutschland entworfen, produziert
und vertrieben wird und mit dem Gütesiegel deutscher Ingenieurskunst versehen ist.

Nehmen Sie schon in der Kaufphase Kontakt mit uns als


Ihrem Hersteller auf und überzeugen Sie sich persönlich
davon, dass der Kundenservice nicht nur erreichbar, son-
dern auch freundlich und kompetent ist.

So sind Sie nicht nur eher bereit, ein hohes Investment zu


tätigen, Sie können auch sichergehen, dass Sie bei Störun-
gen sofort jemanden erreichen, um im Servicefalle zügig
ein Ersatzgerät geliefert zu bekommen und so keine Um-
satzeinbuße im operativen Geschäft erleiden zu müssen.

Sollte in der Tat einmal ein solcher Servicefall eintreten, genügt ein Anruf und Sie bekommen als
Kunde mit dem Servicevertrag “Premium D” innerhalb von einem Tag ein Ersatzgerät per Kurier ge-
liefert.

Im selben Atemzug nehmen wir Ihr defektes Gerät mit, reparieren es und tauschen es wiederum
gegen das Ersatzgerät aus.

Sie arbeiten währenddessen weiter, als sei nichts gewesen …

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#7 Der Denkfehler, der Sie davon abhält,
finanzielle Freiheit zu erlangen

Viele erfolgsorientierte Zahnärzte haben Ihre Praxis einseitig auf ästhetische Zahnbehandlungen
ausgerichtet, weil Sie der Überzeugung sind, nur so eines Tages finanzielle Freiheit zu erlangen.
Im Hinterkopf plagt sie öfters der Selbstvorwurf, dass Sie ja eigentlich gar keinen wirklich kranken
Patienten helfen.

Sie fragen sich, ob es Sie nicht in Wahrheit glücklicher machen würde, Patienten zur Genesung zu
verhelfen. Wenn es doch nicht auf Kosten des Umsatzes gehen würde …

Und genau hier liegt der Denkfehler.

Wie wäre es, wenn Sie statt 500-Euro-Bleaching im selben


Zeitraum eine 20.000-Euro-Operation durchführen würden?

Das würde nicht nur Ihren Umsatz extrem steigern und da-
für sorgen, dass die finanzielle Freiheit endlich langfristig
greifbar wird, sondern es Ihnen auch ermöglichen, endlich
kranke Menschen zu heilen.

Die Behandlung von Leiden, die aus dem Kieferbereich kommen, ist ein großes Feld, auf das noch
viel zu wenig Zahnarztpraxen im deutschsprachigen Raum spezialisiert sind. Vor allem, wenn Sie
in Ihren Behandlungen derzeit beschränkt sind, bietet sich hier eine einmalige Gelegenheit zur Di-
versifikation.

Ein Gerät wie CaviTAU® bietet Ihnen die Grundlage, um sich zahnmedizinisch ganz neu auszurich-
ten, kranken Patienten zu helfen, behandlungstechnisch eher in Richtung Operationen zu gehen und
früher statt später finanzielle Freiheit zu erlangen.

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Monatlich 10 - 20 neue lukrative Pa
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Das Insider-Fallbeispiel, das Ihne
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helfen kann, 3 Monate anstatt
zu
Wochen im Voraus ausgebucht
sein
ndlungen,
mit deutlich höherpreisigen Beha
Zahnchirurgie
als es zum Beispiel die ästhetische
ermöglicht!

Regelmäßig 20 neue Patienten pro Woche, und das innerhalb von 18 Monaten – wie klingt das für
Sie? Nach einem Ding der Unmöglichkeit? Einer unerreichbaren Traumvorstellung?

In diesem exklusiven Fallbeispiel möchten wir Ihnen zeigen, wie eine ursprünglich auf ästhetische
Zahnchirurgie ausgerichtete Wiener Praxis es geschafft hat, über die erfolgreiche Behandlung von
Entzündungen im Kieferknochen nicht nur höherpreisige Behandlungen durchzuführen, sondern
auch 3 Monate anstatt 2 Wochen im Voraus ausgebucht zu sein.

Wenn Sie das Wissen, dass Ihnen unser Report vermittelt, konsequent umsetzen, ist es auch für Sie
ein Leichtes, ein deutlich lukrativeres Geschäftsmodell mit einem völlig neuen Behandlungskon-
zept rund um FDOKs zu erschließen und zufriedenere Kunden mit einer viel sicheren Diagnose zu
begeistern.

Harald Fahrenholz ist seit 48 Jahren Zahnarzt. Zusammen mit


seiner Frau, der Zahnarzt-Fachassistentin Manal Fahrenholz,
führt er die erfolgreiche Praxis “Zahnästhetik am Kohlmarkt”
in Wiens erstem Bezirk.

Viele Jahre war das Team auf allgemeine Zahnmedizin mit


einem Schwerpunkt auf biologischen Zahnimplantaten spe-
zialisiert. Seitdem das Ehepaar sich in der Anwendung von
CaviTAU® hat schulen lassen und die Behandlung von FDOKs

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bzw. NICOs in Ihr Leistungsspektrum aufgenommen hat, hat sich
Ihr Praxisalltag spürbar verändert. Sie bieten jetzt nicht nur deut-
lich höherpreisige Behandlungen an, sondern sind auch 3 Monate
anstatt 2 Wochen im Voraus ausgebucht.

Das war nicht immer so. Bevor sie CaviTAU® kennenlernten, ging es
in Ihrer Praxis in erster Linie darum, Ihre Patienten über ästhetische
Eingriffe zufrieden und glücklich zu machen.

Etwas ließ sie jedoch nicht los. Immer wieder kam es bei Operationen vor, dass Harald Fahrenholz
vor allem im 7er- und 8er-Bereich nach kurzem Bohren in eine Art Hohlraum abrutschte. Diese
waren teilweise erstaunlich groß und beinhalteten gelbe Fettaugen, die weder Knochen noch Fleisch
noch Gewebe waren. Das Ehepaar wollte wissen, was diese Funde zu bedeuten hatten.

Nach ausführlicher Recherche stießen sie auf FDOKs als Erklärung. Von dort aus war es nicht mehr
weit, bis sie von CaviTAU® hörten, sich das handliche Gerät anschafften und in der Anwendung aus-
bilden ließen.

Harald Fahrenholz beschreibt die große Verantwortung, die man als Zahnchirurg trägt, als einen
der wichtigsten Punkte, der ihn von CaviTAU® überzeugte.

Denn mithilfe des Gerätes sind seine Diagnosen deutlich sicherer geworden: “Wir haben zum Bei-
spiel manchmal grüne Weisheitszahnbereiche im CaviTAU®, die im Röntgenbild so aussehen, als
wenn dort eine FDOK wäre. Da kann man sich schon täuschen. CaviTAU® macht keine Diagnose, es
sagt nur, da ist ein Hohlraum, aber nicht jeder Hohlraum ist pathologisch.”

Heute sind Harald und Manal Fahrenholz ein eingespieltes


Team. Sie führt als speziell ausgebildete CaviTAU®-Anwen-
derin die Diagnose durch. Er übernimmt darauf basierend
die nötigen Operationen. Nach 1,5 Jahren braucht Harald
Fahrenholz heute nicht mehr zwingend Röntgenbilder als
zusätzliche Befundgrundlage. Ihm reicht ein Blick auf den
CaviTAU®-Bildschirm und er kann bereits sagen, wo eine
FDOK vorliegt und wo nicht.

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Ihre Patientenschicht hat sich deutlich verändert. Zu Ihnen kommen immer mehr wirklich kranke
Menschen, die oft kaum glauben können, wie viel besser es Ihnen geht, nachdem die FDOK aus
ihrem Kiefer entfernt werden konnte. Sie leiden nicht mehr unter Allergien, sind nicht mehr müde
und erschöpft oder haben plötzlich keine Kopfschmerzen mehr. Harald Fahrenholz berichtet, dass
täglich Patienten zu ihm kommen, die endlich wieder schlafen können oder sich einfach insgesamt
psychisch viel stabiler fühlen.

Alleine im letzten Jahr hat die Praxis knapp 400 Patienten mithilfe von CaviTAU® behandelt – und das
an nur zwei Tagen in der Woche. Teilweise nehmen die Patienten einen vierstündigen Anfahrtsweg in
Kauf. War die Praxis früher maximal 2 Wochen im Voraus ausgebucht, sind es jetzt 3 Monate. Diese
finanzielle Sicherheit weiß das Ehepaar in Zeiten von durchweg steigenden Energiekosten, Mieten,
Personalkosten und Lebenshaltungskosten sehr zu schätzen. Am Ende des Arbeitstages bleibt aber
vor allem das gute Gefühl in Erinnerung, Patienten auf ihrem Weg, gesund zu werden, wirklich ge-
holfen zu haben.

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Die WAHRHEIT über die Zahnheilkunde und warum
die meisten biologisch arbeitenden Zahnärzte bzw.
Umweltzahnmediziner Ihren Patienten nicht in dem
Umfang ganzheitlich helfen können, wie sie es sich
eigentlich wünschen

Haben Sie schon einmal versucht, etwas Schwieriges ohne Hilfe zu tun?

Es könnte so einfach sein, ein schweres Einrichtungsstück Ihrer Praxis – wie einen Praxisstuhl – alleine
zu bewegen.

Sie wussten wahrscheinlich im Hinterkopf, dass es besser ist, jemanden aus Ihrem Praxisteam um
Hilfe zu bitten – aber Sie wurden ungeduldig und versuchten es alleine, um schnell ein Ergebnis zu
sehen.

Leider wurde bald deutlich, dass Sie auf diese Art und Weise nicht mal in die Nähe eines zufrieden-
stellenden Ergebnisses kommen würden. Der Praxisstuhl war einfach zu schwer und unhandlich. Sie
haben nicht nur den teuren Boden zerkratzt, sondern jetzt einen stechenden Schmerz im unteren
Rücken … und der Stuhl steht immer noch genau dort, wo er vorher stand.

Hätten Sie doch um Hilfe gebeten.

Nun, die Wahrheit ist, dass die biologische Zahnheilkunde sehr ähnlich ist. Es kann sehr schwierig
– oder sogar unmöglich – sein, ohne Hilfe abseits der klassischen schulmedizinischen Lehre neue,
ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Patienten zu etablieren, die zu einer nachhalti-
gen Verbesserung der Gesundheit führen und gleichzeitig Ihren hohen Qualitätsanforderungen
gerecht werden.
Natürlich gibt es einen großen Unterschied. Die Zahnmedizin zu revolutionieren und dabei eine
gute Lebensgrundlage für sich und Ihr Praxisteam zu schaffen, ist nicht so einfach wie ein Behand-
lungszimmer umzugestalten. Nein, da steckt noch viel mehr dahinter. Und die Folgen können weitaus
kostspieliger sein, als den unteren Rücken zu verletzen oder einen Kratzer im Boden zu hinterlassen.

Es könnte Sie nicht nur tausende Euro, sondern auch viele verschenkte Gelegenheiten kosten, bei
denen Sie erkrankten Patienten nicht wirkungsvoll helfen konnten. Sie könnten weiter davon ent-
fernt sein, Entzündungen im Kieferknochen schneller, einfacher und sicherer nachzuweisen und
dadurch mehr Patienten effektiv mit weniger Aufwand zu helfen, als Sie es jetzt sind.

Leider passiert dies biologisch-integrativ arbeitenden Zahnärzten nur allzu oft. Anstatt sich fachkun-
dige Hilfe zu suchen, versuchen sie, den Alleingang zu stemmen und Ihre Ziele im stillen Kämmer-
lein zu erreichen.

Dabei ist es unerlässlich, dass Sie sich Experten-Rat einholen, um Ihre Praxis-Ziele zu erreichen. Für
die nachhaltigere Gesundung Ihrer Patienten lohnt sich dies umso mehr!

Und in der biologisch-integrativen Zahnindustrie ist niemand besser als CaviTAU®. Nach acht Jahren
intensiver Entwicklung haben wir innerhalb von 24 Monaten bereits dutzenden Zahnärzten geholfen,
mithilfe eines forensisch konkludent arbeitenden Befundungstools eine neue Patientenschicht zu er-
schließen und sowohl wirkungsvollere als auch höherpreisige Behandlungen zu verkaufen.

Wir können Ihnen helfen, die üblichen Fallstricke zu vermeiden, kostspielige Fehler zu umgehen und
finanzielle Freiheit schneller zu erreichen, als Sie es mit Ihrer Praxis für möglich gehalten haben.

Warum unsichere Diagnosen durch schädliche Befundungstools riskieren, wenn Sie unser Fachwissen
und unser revolutionäres Gerät nutzen können, um mit gutem Gewissen dauerhaft wirklich kranken
Menschen ganzheitlich und nachhaltig zur Genesung verhelfen zu können?

Um herauszufinden, wie wir Ihnen am besten helfen können, kontaktieren Sie uns gerne für ein
kostenloses und unverbindliches Infogespräch.

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Fordern Sie Ihr KOSTENLOSES, unverbindliches
30-Minuten-Infogespräch an und wir helfen Ihnen,
FDOKs in Zukunft forensisch sauber und eindeutig
zu lokalisieren, um Entzündungen im Kieferknochen
erfolgreich zu behandeln.

Es gibt keine Kosten und keine Verpflichtung, unseren Service danach zu nutzen, wenn Sie das Gefühl
haben, dass es nichts für Sie ist. Betrachten Sie es als kostenlose Möglichkeit für Sie, sich ausführlich
mit einem unserer Experten zu unterhalten.

Um Ihr Infogespräch in Anspruch zu nehmen oder weitere Informationen zu unserem Angebot zu


erhalten, klicken Sie einfach auf den untenstehenden Link.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Fachreport zu lesen – wir hoffen, dass Sie
die Informationen hilfreich fanden und das Gelernte anwenden können, um eine neue, finanzkräftige
Patientenschicht für Ihre Praxis zu erschließen und das Wohl Ihrer Patienten in den Vordergrund zu
stellen.

Robert Huber
Geschäftsführer

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