Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
P fle
deckt die Fachbereiche Gesundheits- und Kranken- Teilaufgaben, die zu einer komplexeren, 2 Einen neuen Bewohner in Empfang nehmen
Bewohner
• Grammatikvermittlung auf dem Niveau B2 und wohlwollend zustimmen um Zustimmung bitten Verständnis zeigen
Wiederholung relevanter Grammatikinhalte von A1 bis B1 Prima/Wunderbar/Schön! (Ist das) in Ordnung? Das verstehe ich. praxisnah
Ja, natürlich. Wäre das so in Ordnung für Sie? Das kann ich gut verstehen. Training von Redemitteln und Sprach
• Originalformulare und -dokumente aus der Pflege Das ist aber schön, dass … Einverstanden? handlungen aus dem Pflegealltag
Aber ja, auf jeden Fall!
• Lernziele aus dem erweiterten Europäischen Ja, genau. So machen wir das!
Referenzrahmen (eGER) wie Sprachmittlung und Online-
G Tipp
Modalpartikeln denn, ja, aber Der Ton macht die Musik!
Kommunikation werden adressatengerecht vermittelt In Fragen drückt denn Interesse aus: Versuchen Sie, möglichst verständnisvoll mit den Be-
funktional
• Konzipiert für den Einsatz im Sprachunterricht Präsentation relevanter Grammatik Haben Sie es denn schnell gefunden? wohnern/Bewohnerinnen umzugehen. Dazu gehört
In Aussagen drückt ja Bekanntes aus: auch, dass Sie immer wieder nachfragen und Ihre
mit Pflegefachkräften strukturen, die im Übungsbuchteil trainiert
Wir haben uns ja schon mal kennengelernt. und die Aussagen der Bewohner positiv verstärken.
werden In Ausrufen drückt aber Überraschung aus: Üben Sie eine freundliche Intonation und bitten Sie
• Ideal für den Einsatz im Spezialmodul Das ist aber nett von Ihnen! ► ÜB 2 Ihre Kollegen/Kolleginnen um Feedback.
„Nichtakademische Gesundheitsberufe“
e Rollenspiel – Spielen Sie ein ähnliches Gespräch wie in 2b. Verwenden Sie Modalpartikel.
• Zur berufssprachlichen Vorbereitung (B2) im Kontext Pflegefachkraft Bewohnerin Eva Dauner aktivierend
der Anerkennung von beruflichen Abschlüssen Sie sind für die neue Bewohnerin Frau Dauner Sie haben gerade Ihr neues Zimmer im Senioren- Situative Anwendung der gelernten
zuständig. heim bezogen, weil Sie sich zu Hause nicht mehr
• Zur Vorbereitung auf die Prüfungen Sprachhandlungen und erreichten
Sie sprechen zum ersten Mal mit ihr und zeigen allein versorgen können.
ihr ihr neues Zimmer. Alles ist neu, deshalb fühlen Sie sich unsicher. Lernziele
telc Deutsch B1·B2 Pflege und Goethe-Test PRO Pflege
Info
Anrede von Pflegefachkräften in Senioreneinrichtungen
Die folgenden Formen der Anrede sind üblich: Die Anrede „Schwester“ stammt aus einer informativ
– Herr/Frau + Familienname Zeit, in der die meisten Pflegefachkräfte einem Interkulturelle und landeskundliche
– Vorname christlichen Orden angehörten. Obwohl das heute Informationen für den Pflegebereich
– Schwester + Vorname (nur weiblich) nicht mehr der Fall ist, wird der Begriff immer
mit dazugehörigen Aufgaben über
– Schwester (nur weiblich) noch häufig verwendet. Sprechen Sie mit Ihren
Kollegen/Kolleginnen über dieses Thema.
Klett Augmented
transparent
Lernziele jeder Seite auf einen Blick 26 neue Bewohner in Empfang nehmen | wohlwollend zustimmen | um Zustimmung bitten | Verständnis zeigen
Übersicht der Lern- und Grammatikziele in Pflege
1 Neu im Team auf der Inneren! 6 Ich rufe jetzt den Notarzt.
Lernziele as Team begrüßen und kennenlernen | Die wichtigsten Abteilungen und Funktionsbereiche
D Lernziele ach einem Sturz erste Maßnahmen ergreifen | Einen Notfall melden | Einen Bewohner beruhigen |
N
benennen | Über Dienstpläne sprechen | Mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe kennen | Die Hausärztin verständigen | Eine ärztliche Verordnung
Abteilungen Termine abstimmen | Eine Patientin / Einen Patienten beruhigen | Ein Infoblatt zur verstehen und überprüfen | Sich fallbezogen mit der Hausärztin besprechen | Über Kostformen und
Mobilisierung von Patienten verstehen und sich Wichtiges notieren Esshilfen für Senioren informieren | Pflegebedürftige Menschen zum Essen motivieren
2 Willkommen bei uns im Haus Friedenwill! 7 Es tut auch gar nicht weh!
Lernziele Einen neuen Bewohner in Empfang nehmen | Über Beschäftigungsangebote im Seniorenheim Lernziele Informationen über eine kindliche Patientin von einer Angehörigen einholen | Einen Verbandswechsel
informieren | Pflegerelevante Informationen sammeln und dokumentieren | Biografische Angaben sprachlich begleiten | Angehörige beruhigen | Motivierend anleiten | Sich über Strategien zur
verstehen und dokumentieren | Einen Bewohner bei der Körperpflege unterstützen Stressbewältigung austauschen | Mit Vorgesetzen über Überstunden sprechen
Grammatik odalpartikel denn, ja, aber | Ausdrücke und Verben mit Präpositionen | Über Vergangenes
M Grammatik Verben mit Präpositionen und Präpositionaladverbien | je … desto
berichten: Präteritum (Wiederholung), als/wenn-Sätze
3 Diese Krankheit wird das Leben Ihrer Familie verändern. 8 Achtung, Notfall auf der Vier!
Lernziele Einen Arztbrief verstehen | Bei Angaben zur Eigenanamnese helfen | Eine Therapie erklären Lernziele iner Auszubildenden Einsatzmittel in der Notfallmedizin erklären | Symptomatik von Notfällen
E
und auf ärztliche Aufgaben verweisen | Angebote über Diabetes-Management erklären können | beschreiben und Verdachtsdiagnosen diskutieren | Sich im Rea-Team bei einem Notfall
Ein Gerät zur Diagnostik erklären verständigen | Den Sinn eines Debriefings und ein Protokoll dazu verstehen | Im Team eine
emotionale Situation bewältigen | Im Rahmen der Ausbildung einen Notfall dokumentieren
Grammatik Indirekte Rede | Zweiteilige Konnektoren | Imperativ (Wiederholung)
Grammatik onjunktiv II | Imperativ (Wiederholung) | Zustandspassiv | temporale Konnektoren |
K
Passiversatzformen
4 Tut mir leid, ich bin heute spät dran! 9 Wir tun alles, damit Ihr Vater nicht leiden muss.
Lernziele ich vorstellen und Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen einen Überblick über die
S Lernziele I nformationen des Arztes / der Ärztin verstehen und weitergeben | Mit einem todkranken
Inhalte der Pflegehandlung geben | Eine Ganzkörperwaschung im Bett sprachlich begleiten | Patienten sprechen | Eine Palliativ-Pflegeplanung erstellen | Auf Beschwerden von Angehörigen
Das Dekubitusrisiko beurteilen und Angehörige für die Prophylaxe anleiten | Über Ausscheidung eines Sterbenden reagieren | Mit Kolleginnen und Kollegen über den nahenden Tod von
und Inkontinenz sprechen | Über die eigene Arbeit in der ambulanten Pflege sprechen | Patientinnen und Patienten sprechen | Den Angehörigen kondolieren
Physiotherapeutische Übungen anleiten
Grammatik Vergleichssätze mit als ob / wenn | Adjektive und Partizipien als Nomen
Grammatik ätze mit um … zu / damit (Wiederholung) | Modalsätze mit dadurch, dass | Modalsätze mit indem |
S
Nominalisierte Verben | Sätze mit ohne dass / ohne zu
5 Da haben Sie ja nochmal Glück gehabt! 10 Bald sind Sie wieder auf den Beinen!
Lernziele ei Notfällen die wichtigen Daten über Funk weitergeben | Mit Vormund und Eltern kommunizieren |
B Lernziele uszubildende für Pflege bei der OP-Vorbereitung informieren | Eine Patientin vor einer OP betreuen
A
Emphatisch und tröstend sprechen | Mit einem Patienten nach der Versorgung mit einem Gipsverband und beruhigen | Die wesentlichen therapeutischen Abläufe klar erläutern und auf Rückfragen
sprechen | Bei der Übergabe Notizen machen | Konflikte lösen antworten | Sprachinseln im Team thematisieren | Wunddokumentationen am PC erledigen
Grammatik Indefinitpronomen/Indefinitartikel | Präpositionen mit Genitiv | Präpositionalphrasen Grammatik Relativsätze mit Präpositionen | Passiv mit Modalverben
11 So viele unterschiedliche Emotionen! Willkommen
Herzlich willkommen!
bei uns 2
im Haus Friedenwill!
Lernziele Ein empathisches Gespräch mit einer demenzkranken Bewohnerin führen | Körpersprache
deuten und Angehörige beraten | Therapeutische Angebote machen | Einen Streit schlichten |
Einen Übergabebericht schreiben | Von schwierigen Erfahrungen am Arbeitsplatz berichten und
um Rat bitten
Viel Bildmaterial
1 Einstieg
a Sprechen Sie über die Fotos. Wer sind die Personen und wo befinden sie sich? Was machen sie gerade?
b Wie leben alte Menschen in anderen Ländern? Wo wohnen sie? Wer pflegt sie, wenn sie Hilfe benötigen? Anregung zum
c Was für eine soziale Stellung haben Altenpfleger/innen und alte Menschen hier und in Ihrem Kulturkreis? Kulturvergleich
25
2 Einen neuen Bewohner in Empfang nehmen
Pflegefachkraft
Bewohner
3 Über Beschäftigungsangebote im Seniorenheim informieren
Pflegefachkraft
Bewohner
2
a Wie kann eine Senioreneinrichtung neuen Bewohnern/ a Lesen Sie den Ausschnitt aus der Hauszeitung des Seniorenheims. Zu welchen Themen gibt es
Bewohnerinnen das Ankommen und die Orientierung erleichtern? Angebote? Kreuzen Sie an.
1. Bewegung 3. Spiele 5. Essen und Trinken 7. Basteln, Handarbeit 19. Natur
8 b Marica Kovač nimmt Herrn Paulsen in Empfang. Welche Themen
2. Ausflüge 4. Politik 6. Musik 8. Filme 10. Mode
werden angesprochen? Hören Sie das Gespräch und kreuzen Sie an.
1. Schwerhörigkeit 4. Zimmereinrichtung
2. Schlafgewohnheiten 5. Gemeinschaftsräume
Haus Friedenwill: Veranstaltungskalender vom 30. März bis 5. April
3. Bezugsbetreuer/in im 6. Garten und Umgebung Montag, 30. März Donnerstag, 2. April 14:30 Kaffee – Kuchen –
Seniorenheim 10:00 Tischkegeln im Therapieraum 10:15 Nähkreis mit Frau Binge-Gerz Kurzgeschichten
11:00 Quiz und Gedächtnistraining 11:00 Was trällert denn da? 16:00 Treffen der ehrenamtlichen
15:00 Spaziergang durch den Garten (Vogelstimmen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
8 c Lesen Sie die Sätze. Hören Sie dann noch einmal und bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge.
Dienstag, 31. März 15:30 Bingo mit Ronaldo im Therapieraum
Marica Kovač stellt sich Herrn Paulsen als seine Bezugsbetreuerin vor. 9:15 Kraft- und Balancetraining (1) Mehrzweckraum Sonntag, 5. April
Frau Kovač schlägt ihm vor sich auszuruhen und möchte ihm das Haus später zeigen. 10:15 Kraft- und Balancetraining (2) Freitag, 3. April ab 10 Uhr Jung trifft Alt: Wir dekorie-
Marica zeigt Herrn Paulsen sein neues, schon möbliertes Zimmer. 15:30 Wir singen alte Volkslieder 8:00 Männerfrühstück ren für Ostern mit Kindern vom Kinder-
1 Herr Paulsen und seine Tochter werden auf Station in Empfang genommen. 10:00 Modenschau: Firma MAKU- garten Moorhof.
Mittwoch, 1. April
Marica Kovač erklärt, dass der Hausmeister beim Aufhängen der Bilder helfen wird. Moden kommt zu uns ins Haus. 14:30 Tanztee
10:00 Kochgruppe im Festsaal
Herr Paulsen erzählt Frau Kovač, dass er schwerhörig ist. 15:00 Vorlesen in der Cafeteria
15:15 Kaffeefahrt nach Friedrichstadt „Mobiler Kiosk“: Auf Wunsch
Übungen zur 14:00–15:30 Bewegungsbad: 15:30 Skat, Rommée & Co. besorgen unsere Alltagsbegleiter
9 d Hören Sie die Redemittel und sprechen Sie nach. Achten Sie darauf, dass Ihre Stimme freundlich klingt.
Intonation Wassergymnastik mit der Physio- Samstag, 4. April Ihnen kleine Artikel, z. B. Zeitschriften,
therapeutin Sonja 10:00 Plattdeutsche und hochdeutsche Toilettenartikel usw.
wohlwollend zustimmen um Zustimmung bitten Verständnis zeigen Geschichten
Redemittel mit Prima/Wunderbar/Schön! (Ist das) in Ordnung? Das verstehe ich.
direkt anwendbaren Ja, natürlich. Wäre das so in Ordnung für Sie? Das kann ich gut verstehen. 10 b Marica Kovač bringt Herrn Paulsen die Hauszeitung. Hören Sie das Gespräch. Richtig oder falsch?
Formulierungen Das ist aber schön, dass … Einverstanden?
Aber ja, auf jeden Fall! Frau Kovač … R F R F
Ja, genau. So machen wir das! 1. entschuldigt sich bei Herrn Paulsen. 4. lädt ihn zu einem Ausflug ins Grüne ein.
2. erkundigt sich nach seinem Befinden. 5. informiert ihn über die Angebote im Haus.
G Tipp 3. fragt nach seinen Interessen. 6. reagiert auf seine Wünsche.
Modalpartikeln denn, ja, aber Der Ton macht die Musik! G
Grammatikdarstellung In Fragen drückt denn Interesse aus: Versuchen Sie, möglichst verständnisvoll mit den Be- Verben mit Präpositionen
sich entschuldigen bei (+ Dat) Verweis auf die
anhand von Haben Sie es denn schnell gefunden? wohnern/Bewohnerinnen umzugehen. Dazu gehört
reagieren auf (+ Akk) sich beschäftigen mit (+ Dat)
In Aussagen drückt ja Bekanntes aus: auch, dass Sie immer wieder nachfragen und Ihre Grammatikübungen
praxisrelevanten informieren über (+ Akk) sich erkundigen nach (+ Dat)
Wir haben uns ja schon mal kennengelernt. und die Aussagen der Bewohner positiv verstärken. im Übungsbuchteil
Beispielsätzen eingehen auf (+ Akk) fragen nach (+ Dat)
In Ausrufen drückt aber Überraschung aus: Üben Sie eine freundliche Intonation und bitten Sie
sich interessieren für (+ Akk) einladen zu (+ Dat) ► ÜB 3d und e
Das ist aber nett von Ihnen! ► ÜB 2 Ihre Kollegen/Kolleginnen um Feedback.
e Rollenspiel – Spielen Sie ein ähnliches Gespräch wie in 2b. Verwenden Sie Modalpartikel. 10 c Welche Angebote im Veranstaltungskalender könnten für Herrn Paulsen interessant sein? Hören Sie noch
einmal und begründen Sie Ihre Wahl.
Pflegefachkraft Bewohnerin Eva Dauner
Sie sind für die neue Bewohnerin Frau Dauner Sie haben gerade Ihr neues Zimmer im Senioren- d Rollenspiel – Spielen Sie ein ähnliches Gespräch wie in 3b. Aufgaben, die freies
zuständig. heim bezogen, weil Sie sich zu Hause nicht mehr und personalisiertes
über Beschäftigungsangebote informieren zum Mitmachen motivieren
Sie sprechen zum ersten Mal mit ihr und zeigen allein versorgen können.
Ich habe Ihnen hier mal unsere Hauszei- Sie werden sehen, es wird Ihnen nicht langweilig bei uns. Sprechen fördern
ihr ihr neues Zimmer. Alles ist neu, deshalb fühlen Sie sich unsicher.
tung mit dem Veranstaltungskalender Da finden wir sicherlich etwas für Sie.
Info für nächste Woche mitgebracht. Sehen Sie sich die Angebote doch einfach mal in Ruhe an.
Anrede von Pflegefachkräften in Senioreneinrichtungen Hier gibt es ganz unterschiedliche Vielleicht interessieren Sie sich ja auch für …
Die folgenden Formen der Anrede sind üblich: Die Anrede „Schwester“ stammt aus einer Angebote. Wie wäre es zum Beispiel mit …?
– Herr/Frau + Familienname Zeit, in der die meisten Pflegefachkräfte einem
– Vorname christlichen Orden angehörten. Obwohl das heute Pflegefachkraft Bewohnerin Herta Döbel Anwendung des
– Schwester + Vorname (nur weiblich) nicht mehr der Fall ist, wird der Begriff immer Sie informieren Frau Döbel über Sie sind neu im Haus Friedenwill und sitzen im Rollstuhl. Gelernten in praxis
– Schwester (nur weiblich) noch häufig verwendet. Sprechen Sie mit Ihren die Angebote in der Hauszeitung. Sie sind gern mit anderen Menschen zusammen und singen gern. nahen Aufgaben
Kollegen/Kolleginnen über dieses Thema. Sie machen ihr Vorschläge. Sie lieben Handarbeit und basteln gern.
26 neue Bewohner in Empfang nehmen | wohlwollend zustimmen | um Zustimmung bitten | Verständnis zeigen über Beschäftigungsangebote im Seniorenheim informieren | zum Mitmachen motivieren 27
4 Pflegerelevante Informationen sammeln und dokumentieren
Pflegefachkraft
d Vergleichen Sie den Ausschnitt aus einem Pflegeanamnesebogen und das Fallbeispiel über die
Bewohnerin Frau Meixner.
2
a Was versteht man unter „Pflegeanamnese“? Welche Informationsquellen kann man nutzen, um die
Aktivierung von Bedürfnisse eines Bewohners zu ermitteln? Pflegeanamnese Name Meixner Vorname Ella Geb.-Dat. 1 4 0 4 1 9 3 4 Gezieltes Kompetenz-
Vorwissen Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen (ABEDL) nach M. Krohwinkel Pflege- training für die
b Das ABEDL-Pflegemodell – Sehen Sie die Grafik an und sprechen Sie darüber. Wählen Sie drei Bereiche. planung pflegerische Arbeit
Wie könnte man sie beschreiben? Nennen Sie konkrete Beispiele. 1. Kommunizieren Unselbst- Teilweise Bedingt Selbst- Bemerkungen/ Probleme:
ständig unselbst- selbst- ständig Hilfsmittel:
Bei „Bewegung“ geht es wahrscheinlich darum, dass die Bewohner sich ständig ständig ________________ •_____________________
Bew. hat links
möglichst viel bewegen, also dass sie nicht nur im Bett liegen oder sitzen. Hören X ________________ seitige Lähmungen
_____________________
Sehen X ________________ •_____________________
Bew. hat Wortfin
Wahrnehmung X ________________ dungsstörungen
_____________________
Zeit, Orientierung X ________________ Ressourcen:
Örtl. Orientierung X ________________
Situative Orientierung X ________________ •_____________________
Bew. zeigt
Persönl. Orientierung X ________________ Motivation zu
_____________________
Bewusstsein/Gedächtnis X ________________ üben
_____________________
Frau Meixner kommt nach einem stationären Krankenhausaufenthalt und einem anschließenden Aufenthalt in einer Reha-
Klinik in das Seniorenheim Friedenwill. Da sie einen Schlaganfall hatte, ist sie nicht mehr in der Lage, in ihre kleine Woh-
5 nung zurückzukehren und sich dort selbst zu versorgen. Ihre linke Körperseite ist seit dem Schlaganfall gelähmt und auch
das Sprechzentrum ist betroffen. In der Reha-Klinik bekam sie ein intensives Sprechtraining, das aber wenig Erfolg hatte.
Frau Meixner hat immer noch große Schwierigkeiten zu sprechen und die passenden Wörter zu finden, deshalb wird sie
sehr schnell wütend und ungeduldig. Wenn es Frau Meixner relativ gut geht, zeigt sie viel Motivation, ihre Sprechfähigkeit
zu verbessern. Ihr linker Arm und ihr linkes Bein sind gelähmt und gefühllos, deswegen hat sie ihre Selbstständigkeit ver-
10 loren und braucht bei der Grundpflege teilweise Unterstützung durch die Pflegefachkräfte. Mit einem Rollstuhl bewegt sie
Vermittlung von sich in ihrem neuen Zimmer und zu den Aufenthaltsräumen. Sie übt fleißig mit dem Physiotherapeuten und den Pflege-
Fachwissen für fachkräften, selbstständig zu laufen. Sie kann keine Treppen steigen. Unter ihrer Inkontinenz leidet sie sehr. Glücklicherwei-
die Berufspraxis se kann Frau Meixner wieder schlucken und selbstständig klein geschnittene Nahrung essen.
e Lesen Sie das Fallbeispiel noch einmal und ergänzen Sie den nächsten Ausschnitt. Angewandte
Sprachmittlung für
2. Sich bewegen Unselbst- Teilweise Bedingt Selbst- Bemerkungen/ Probleme: den Pflegealltag
ständig unselbst- selbst- ständig Hilfsmittel:
ständig ständig • Bew. ...
________________ _______________________________
Aufstehen/Hinlegen ________________ _______________________________
Sitzen ________________ _______________________________
Stehen ________________ _______________________________
Gehen ________________ _______________________________
Treppensteigen ________________ Ressourcen: Authentische
Transfer ________________
Lagern im Bett ________________ • Bew. ...
_______________________________ Formulare aus der
c Lesen Sie die folgenden Informationen über Herrn Paulsen und ordnen Sie sie den
Gebrauch von Gehhilfen ________________ _______________________________ Pflegepraxis
entsprechenden Bereichen des ABEDL-Pflegemodells zu. Umgang mit dem Rollstuhl _______________________________
________________
1. 13 Herr Paulsen hat seine Frau verloren und trauert um sie. Kontrakturen / Lokalisation: ____________________________________________________________________________
30 biografische Angaben verstehen und dokumentieren | über Vergangenes berichten Bewohner/innen bei der Körperpflege unterstützen | Auszubildende anleiten 31
2
ÜBUNGEN
1 Einstieg
14 Modalpartikeln in der gesprochenen Sprache – Hören Sie und sprechen Sie nach.
1. Interesse ausdrücken mit denn
a Wohnen im Alter – Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die passenden Überschriften. Wo ist denn mein Rollator? / meine Brille? / meine Hose? / Schwester Maria? / der Doktor?
Gespiegelte Aufgaben: a) Betreutes Wohnen
Wo sind denn meine Bilder? / meine Tabletten? / meine Töchter? / die Zeitschriften? / Hans und Lea? Flüssigkeitstraining
b) Leben zu Hause mit ambulanter Pflege egeheim
/ Pfl
Zu jeder Kursbuch- c) Pflegeeinrichtung Was ist denn das? / hier los? / da passiert?
d) Leben zu Hause mit Pflege durch Angehörige Was möchten Sie denn hören? / spielen? / machen? / singen? / essen?
Aufgabe passende e) Seniorenresidenz / Wohns
tift
Übungen mit iden- aft 2. Überraschung ausdrücken mit aber
f) Wohngemein schaft / Hausgemeinsch g) Leben zu Hause mit stationärer Tagespflege
tischer Nummerierung Das ist aber schön! / eine gute Idee! / nett von Ihnen! / eine nette Ärztin! / ein schönes Lied!
h) Leben zu Hause mit privater Pflegefachkraft
3. Bekanntes ausdrücken mit ja
Wir haben uns ja schon kennengelernt. / schon mal gesehen. / schon mal begrüßt.
1. 5. Ihren Rollator haben Sie ja auch schon dabei. / heute nicht dabei. / im Speisesaal gelassen.
Diese Wohnanlagen sind luxuriös ausgestattet Jeder Senior / Jede Seniorin verfügt über eine Das hatte ich Ihnen ja schon gesagt. / bereits erklärt. / schon mal gezeigt.
und in bester Lage. Dort werden vor allem Appar- abgeschlossene Wohnung in einem gemeinsamen Lernen lernen
tements, aber auch kleinere Wohnungen angebo- Haus oder sie teilen sich eine gemeinsame Modalpartikeln
ten. Das Service- und Betreuungsangebot ist Wohnung. Dann hat jede/r sein eigenes Zimmer. Diese kleinen Wörter sind das „Gewürz“ der Achten Sie bei Ihren Gesprächspartnern darauf,
wesentlich umfangreicher als bei anderen Wohn- Gemeinschaftsräume werden zusammen genutzt. mündlichen Sprache. Sie verstärken die Aussage wann und wie sie Modalpartikeln einsetzen. Nützliche
formen. oder drücken eine Absicht oder eine Emotion aus. Versuchen Sie einzelne Sätze als Einheit zu ler-
6. Lernstrategien
Sie haben oft mehrere Bedeutungen. Man kann nen und verwenden Sie Modalpartikeln immer
2. Die Senioren leben innerhalb einer Wohnanlage
auch Modalpartikeln kombinieren. wieder, z. B. „Das ist aber schön!“
Neben Unterkunft und Verpflegung bekommen in einer eigenen, altersgerechten Wohnung mit
die Bewohner rund um die Uhr die notwendige Betreuungsservice. Diese Wohnform ist für
medizinische Pflege und stationäre Betreuung. Menschen geeignet, die ihren Haushalt noch 3 Über Beschäftigungsangebote im Seniorenheim informieren
Dazu kommen unterschiedliche Kontakt- und weitgehend allein führen können. Die Zusatz-
a Räumlichkeiten im Seniorenzentrum: Wo kann man das machen?
Freizeitmöglichkeiten. Die Kosten für die Unter- leistungen erleichtern ihnen das eigenständige
Lesen Sie die Situationen 1–12 und ordnen Sie die passende Raumnummer zu.
bringung sind oft sehr hoch. Wohnen.
1. O 102 Herr Martens, Frau Hahn und Frau Heller möchten Karten spielen.
3. c 7.
2. Frau Andresen möchte sich mit ihren Freundinnen einen alten Film mit Doris Day ansehen.
Bei dieser Wohnform wird ein professioneller Viele Familien engagieren private Pflegefach-
3. Die Bewohner im Seniorenzentrum feiern Silvester.
Pflegedienst mit der Pflege des Seniors / der kräfte. Diese kommen meist aus Osteuropa und
4. Frau Martens möchte zum ersten Mal an der Wassergymnastik teilnehmen.
Seniorin beauftragt. Er kommt einmal oder mehr- haben oft keine fachliche Ausbildung. Sie wohnen
5. Es regnet und Herr Levsen möchte einen Kilometer auf dem Laufband laufen.
mals täglich vorbei, kümmert sich fachkundig um vor Ort und kommen vor allem dann zum Einsatz,
6. Die Unterwäsche und zwei Blusen von Frau Wagner müssen gewaschen werden.
die Pflege und kann auch kleinere medizinische wenn Pflegebedürftige rund um die Uhr betreut
7. Herr Jacobs möchte mit seinem Sohn, der ihn heute besucht, einen Kaffee trinken gehen.
Aufgaben übernehmen. werden müssen.
8. Herr Paulsen braucht noch eine Fernsehzeitschrift und eine Tafel Schokolade.
4. 8. 9. Heute gibt es Sauerbraten mit Rotkohl.
70 Prozent aller Pflegebedürftigen werden zu Die Pflegebedürftigen leben zu Hause, sind aber 10. Herr Schulz geht heute zum Balancetraining mit der Physiotherapeutin.
Hause gepflegt. Bei dieser Wohnform ist es die tagsüber in einer stationären Einrichtung. Dort 11. Frau Hinrichsen ist dement. Ihre Wahrnehmung der Umgebung soll gefördert werden.
Familie, die die Betreuung und Pflege übernimmt. können sie an verschiedenen Aktivitäten teilneh- 12. Frau Sievers möchte mit ihren Kindern und Enkeln ihren 80. Geburtstag feiern.
Hierfür bieten Krankenkassen und Pflegedienste men, während die Angehörigen ihren Verpflich-
spezielle Pflegekurse an. tungen nachgehen können.
b Was passt zusammen? Lesen Sie die Texte noch einmal, suchen Sie die Wendungen im Text und ordnen
Sie die Verben zu.
1. einen Pflegedienst a) engagieren Lernen lernen Realitätsnahe
2. Pflegebedürftige b) verfügen
Mein Wortschatz Schauplätze
3. einen Haushalt c) führen
Erstellen Sie eine Liste mit
4. eine private Pflegefachkraft d) kommen
Wortschatz, der für Sie
5. medizinische Aufgaben e) beauftragen
persönlich wichtig ist.
6. über eine eigene Wohnung f) nachgehen
7. zum Einsatz g) übernehmen
8. seinen Verpflichtungen h) betreuen
32 33
2
ÜBUNGEN
b Berufe im Seniorenzentrum: Lesen Sie die Texte 1–4 und ordnen Sie die Berufsbezeichnungen zu. 4 Pflegerelevante Informationen sammeln und dokumentieren
a) Betreuungsassistenten und -assistentinnen bzw. Alltagsbegleiter/innen b) Altenpflegehelfer/innen a Lesen Sie den Text und notieren Sie am Rand.
c) Ergotherapeuten und -therapeutinnen d) Hauswirtschafter/innen Das war neu für mich. ! Das war mir bekannt. √ Das finde ich wichtig. !! Das verstehe ich nicht. ??
1. Sie unterstützen Pflegefachkräfte und 3. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die
ABEDL® Pflegemodell nach Monika Krohwinkel
Altenpfleger/innen bei allen Tätigkeiten rund um Verpflegung, die Haus- und Textilreinigung sowie
(Aktivitäten, soziale Beziehungen und existenzielle Erfahrungen des Lebens)
die Pflege älterer Menschen. Sie absolvieren eine die personenorientierte Betreuung. Sie überneh-
einjährige Ausbildung an einer Berufsfachschule men hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen Monika Krohwinkel beschreibt 13 Bereiche, die ohne hierarchische Struktur alle miteinander in Bezie-
der Altenpflegehilfe und sind v.a. pflegerisch tätig, und betreuen Personen verschiedenen Alters mit hung stehen: Diese Einteilung ermöglicht die Dokumentation des Pflegeprozesses, beispielsweise die
weniger in der Betreuung und Aktivierung. unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen. strukturierte Erstellung einer Pflegeanamnese. Die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ressourcen eines
Informative Texte
Informationen über Die Ausbildung dauert drei Jahre. Menschen können systematisch beschrieben und so der genaue Pflegebedarf ermittelt werden. Ziel zum Pflegealltag
die Tätigkeitsfelder des ABEDL-Struktur-Modells ist es außerdem, die Unabhängigkeit und das Wohlbefinden der pflege-
von Pflegefachkräften 2. Sie beraten, behandeln und fördern 4. Sie aktivieren und begleiten ältere bedürftigen Person zu entwickeln oder zu erhalten. Ihre individuelle Lebenssituation/-geschichte und
Patienten jeden Alters, die durch eine physische und behinderte Menschen im stationären Bereich die Förderung und der Erhalt ihrer Fähigkeiten spielen dabei eine wichtige Rolle.
oder psychische Erkrankung, durch eine Be- und bei der ambulanten Versorgung. Sie unter-
hinderung oder durch eine Entwicklungsverzöge- stützen sie im Alltag (Haushalt, Arztbesuche) und Krohwinkel unterteilt den Pflegeprozess in vier Phasen:
rung weniger selbstständig oder handlungsfähig kümmern sich um die Freizeitbeschäftigung, z. B. 1. Im Rahmen der Pflegeanamnese werden die Daten gesammelt.
sind. Sie erarbeiten individuelle Behandlungs- in Form von Bastel- und Handarbeiten, Spazier- 2. Darauf basierend werden innerhalb der Pflegeplanung die Ziele und Maßnahmen festgelegt.
pläne und führen Therapien sowie Maßnahmen gängen oder beim Musizieren. Die Qualifikation 3. Die Pflege wird durchgeführt und die geplanten Maßnahmen umgesetzt.
der Prävention durch. Die Ausbildung dauert umfasst 160 Unterrichtsstunden sowie ein zwei- 4. Es erfolgt eine Evaluation.
3 Jahre und führt zu einer staatlichen Abschluss- wöchiges Betreuungspraktikum. In der Regel
prüfung. dauert diese Ausbildung rund vier Monate.
b Lesen Sie den in 4d Text in 4d noch einmal. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
R F
c Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle mit den Informationen aus den Texten.
1. Die einzelnen Bereiche des Modells müssen in einer bestimmten Reihenfolge bearbeitet werden.
2. Das Modell hilft, den Pflegeprozess besser zu dokumentieren.
Text Beruf Hauptaufgaben Dauer der Ausbildung 3. Das Modell hilft, eine Pflegeanamnese strukturiert durchzuführen.
(z. B. Pflege, Betreuung, Förderung, Aktivierung) 4. Ohne das Modell kann man nicht herausfinden, welchen Pflegebedarf die pflegebedürftigen Aufgaben im
Personen haben. Prüfungsformat
1. Altenpflege Unterstützung der … 5. Das Ziel des Modells ist, dass Pflegebedürftige so lange wie möglich selbstbestimmt leben können.
helferin
c Welche beiden Wörter passen nicht? Warum? Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch und streichen Sie durch.
1. Körperteile: der Rumpf – der Stuhl – der Kopf – der Nacken – die Extremitäten (Pl.) –
der Rücken – der Urin – die Hüfte
2. Gefühle: die Freude – das Vertrauen – die Orientierung – die Zuversicht – die Hoffnung –
die Sorge – die Angst – die Wahrnehmung
3. körperliche die Herztätigkeit – der Kreislauf – das Sicherheitsbedürfnis – der Wärmehaushalt –
d Was passt zusammen? Unterstreichen Sie Verben und Präpositionen und verbinden Sie die Sätze.
Funktionen: der Hormonhaushalt – der Stoffwechsel – die Atemfähigkeit – der Ruhebedarf
1. Ein Alltagsbegleiter informiert die a) auf die Beschwerden seiner Patienten ein.
4. körperliche die Obstipation – der Hautzustand – die Diarrhoe – die Inkontinenz –
Personen b) mit dem Speiseplan und der Arbeit in der
Beschwerden: das Gleichgewicht – die Lähmung – der Infekt – die Schluckstörung
2. Eine Altenpflegehelferin erkundigt sich Wäscherei.
3. Ein Ergotherapeut geht c) zum gemeinsamen Kochen und Backen ein.
d Wofür brauchen Senioren diese Hilfsmittel? – Machen Sie eine Tabelle und ordnen Sie zu. Wenn Sie einige
4. Eine Hauswirtschafterin beschäftigt sich d) über das Kulturprogramm in der Stadt.
Hilfsmittel nicht kennen, suchen Sie entsprechende Bilder im Internet.
5. Eine Betreuungsassistentin interessiert e) für die Freizeitangebote für Senioren in der Stadt.
die Brille das Hörgerät die Beinprothese die Lupe
sich f) nach den Bedürfnissen der pflegebedürftigen der Rollator Strategien zur
6. Eine Hauswirtschafterin lädt die Senioren Person. der Rollstuhl der Gehstock die Unterarmgehstütze die Krücke Wortschatzarbeit
die Zahnprothese der Haltegriff der Drei-Punkt-Stock das Gehgestell
e Schreiben Sie die Verben und Präpositionen aus 3d in eine Tabelle in Ihr Heft und bilden Sie dann
eigene Sätze. Sehen Hören Fortbewegen Sich festhalten Ersatz-Körperteile
Verb + Präposition + Akkusativ Verb + Präposition + Dativ die Brille
informieren über
34 35
2
ÜBUNGEN
e Markieren Sie: Sind die Adjektive eher positiv (), neutral () oder negativ ()? Vergleichen Sie im Kurs. 5 Biografische Angaben verstehen und dokumentieren
1. belastend: 6. existenzfördernd: 11. lebensgeschichtlich: 16. sozial: a Lebensstationen – Bringen Sie die Begriffe in eine sinnvolle chronologische Reihenfolge.
2. bestehend: 7. existenziell: 12. persönlich: 17. störend:
Erweiterung von 3. bevorzugt: 8. gefährdend: 13. pflegerisch: 18. (non)verbal: Berufstätigkeit Pensionierung/Rente Trennung Kindheit
Fachwortschatz 4. bewusst: 9. gesellschaftlich: 14. sexuell: 19. vital:
5. emotional: 10. individuell: 15. sicher: 20. zweckmäßig:
f Lesen Sie die Stichpunkte A–M und ordnen Sie sie den ABEDL-Bereichen 1–13 zu.
Scheidung Ehe Heirat Schulzeit
1. M Kommunikation 8. Ruhen & Schlafen
2. Bewegung 9. Beschäftigung
3. Vitale Funktionen erhalten 10. Sich als Frau/Mann fühlen
4. Körperpflege 11. Für sichere Umgebung sorgen
5. Essen & Trinken 12. Soziale Bereiche sichern
1 Geburt Ausbildung Tod Jugend
6. Ausscheiden 13. Umgang mit existenziellen Erfahrungen
7. Kleidung
Geburtstag Studium
Sensorik/Motorik, Symmetrie, Rumpf, Kopf, existenzfördernde, belastende, gefährdende verheiratet sein sterben geschieden sein Rentner/in sein heiraten verwitwet sein
Gesicht, Extremitäten, Mund, im und außer- Erfahrungen wie Unabhängigkeit, Freude, eine Schule besuchen eine Lehre machen pensioniert sein gestorben sein
B H
Studium
halb des Bettes und Hauses, Bewegungs- Vertrauen, Zuversicht, Hoffnung, Sorge, Angst,
Auszubildende/r (Azubi) Todesfall sich trennen zur Welt kommen Witwe/Witwer sein
einschränkungen, Gehen, Lagerung, Gleich- Trennung, Isolation, Tod, Sterben, Glaube
gewicht, Gleichgewichtsstörungen (Religion), lebensgeschichtliche Erfahrung Jugendliche/r Hochzeit eine Ehe schließen einen Beruf ausüben Geburtstag
36 37
6 Pflegebedürftige bei der Körperpflege unterstützen Wichtige Wörter 2
a Was passt? Ordnen Sie zu. Berufe, Funktionen unterstützen das Hörgerät, -e
die Ganzkörperwaschung das Material die Mundpflege die Krücke, -n
die Haarpflege der Alltagsbegleiter, – / verständnisvoll
das Duschen die Hautpflege die Lupe, -n
die Maniküre die Rasur die Alltagsbegleiterin, -nen wohlwollend
der Rollator, -en
der Altenpflegehelfer, – /
A B C D die Altenpflegehelferin, -nen Allg. medizinische Begriffe der Rollstuhl, -stühle
der/die Auszubildende, -n (Azubi, -s) die Atemfähigkeit (Sg.) die Unterarmgehstütze, -n
der Bezugsbetreuer, – / das Gleichgewicht (Sg.) die Zahnprothese, -n
die Bezugsbetreuerin, -nen der Hautzustand (Sg.)
die Bezugsperson, -en
Pflegemittel
der Hormonhaushalt (Sg.)
der Betreuungsassistent, -en / der Kreislauf (Sg.) die Bodylotion, -s
die Betreuungsassistentin, -nen die Motorik (Sg.) der Einmalwaschlappen, –
der Ergotherapeut, -en / die Sensorik (Sg.) die Ganzkörperwaschung, -en
die Ergotherapeutin, -nen das Sprachzentrum (Sg.) die Haarpflege (Sg.)
der Hauswirtschafter, – / der Stoffwechsel (Sg.) die Maniküre (Sg.)
die Hauswirtschafterin, -nen die vitalen Funktionen (Pl.) die Mundpflege (Sg.)
die Pflegedienstleitung, -en der Wärmehaushalt (Sg.) die Nagelfeile, -n
die Pflegefachkraft, -kräfte die Nagelschere, -n
die Rasur examiniert
Krankheiten, Beschwerden der Rasierer, –
die Allergie, -n der Rasierschaum (Sg.)
fachkundig die Rasur, -en
E F G H stationär/ambulant die Bewegungseinschränkung, -en
die Gleichgewichtsstörung, -en der Sichtschutz (Sg.)
stellvertretend der Zahnputzbecher, –
der Infekt, -e
Pflege die Lähmung, -en Gefühle
die Behandlungspflege (Sg.) die Prostatavergrößerung, -en
die Schluckstörung, -en die Angst, Ängste
die Blutdruckmessung, -en die Freude, -n
die Blutzuckermessung, -en die Wortfindungsstörung, -en
die Hoffnung, -en
die Darm- und Blasenentleerung, -en hörgeschädigt die Sorge, -n
die Desinfektion (Sg.)
die Evaluation, -en Pflegebedürftige
das Vertrauen (Sg.) Sammlung wichtiger
das Wohlbefinden (Sg.)
die Förderung (Sg.) das Bedürfnis, -se die Zuversicht (Sg.)
Wörter aus dem
die Grundpflege (Sg.) die Fähigkeit, -en Kapitel zum selbst-
die Lagerung, -en emotional
die Motivation (Sg.)
ungeduldig ständigen Lernen
die Maßnahme, -n die Orientierung (Sg.)
die Pflegeanamnese (Sg.) wütend
der Ruhebedarf (Sg.)
der Pflegedienst, -e
b Ergänzen Sie die passenden Oberbegriffe aus 6a. der Pflegeprozess, -e
die Unabhängigkeit (Sg.) Existenzielle Erfahrungen
die Wahrnehmung, -en
die Prävention, -en das Ereignis, -se
1. die Ganzkörperwaschung : der Sichtschutz – die Waschschüssel – der Einmalwaschlappen die Prophylaxe, -n sich festhalten der Glaube (Sg.)
sich fortbewegen die Isolation (Sg.)
2. : die Zahnbürste – der Zahnputzbecher – die Zahnpasta die Ressource, -n
die Tagespflege (Sg.) sich versorgen die Religion, -en
3. : der Rasierer – der Rasierschaum – das Aftershave
die Therapie, -n bewusst die Trennung, -en
4. : der Kamm – die Bürste – der Föhn – das Shampoo
der Verbandwechsel, – eigenständig überwinden
5. : das Duschgel – die Waschlotion – das Handtuch die Verpflegung (Sg.) individuell
6. : die Bodylotion – die Gesichtscreme – das Körperpflegeöl belastend
die Versorgung (Sg.) vital
gefährdend
7. : die Nagelfeile – die Handcreme – die Nagelschere das Vertrauensverhältnis, -se
8. : die Waschutensilien (Pl.) – die Kosmetikartikel (Pl.) – die Wundversorgung (Sg.) Körperteile störend
38 39
Szenar o a s
Mög chke t der
Pflege ist Teil der Lehrwerksreihe
Se bsteva uat on durch
akt ves Sprachhande n
der Lernenden
Szenario 2 Schnell f t für das Berufsleben Sprachhandeln als erstes Z el und Erfolgserlebn sse fördern:
D e bewährten Le tpr nz p en der Lehrwerksre he Linie 1 – Deutsch in Alltag und Beruf
etzt auch m aktuellsten Lehrwerk für n chtakadem sche Gesundhe tsberufe Linie 1 Pflege
Die Situation
Person A nimmt Person B in einer Senioreneinrichtung in Empfang. A zeigt B ihr neues Zimmer, geht auf ihre
Tra n ng von re evanten
Wünsche ein und informiert B über die Beschäftigungsangebote im Haus. Zusammen mit Person C unterstützt sie
Kommun kat ons
Person B bei der Grundpflege. Dabei erklärt sie C wichtige Arbeitsschritte.
s tuat onen durch e ne
Kette von rea täts
nahen Hand ungen am Deutsch in Alltag und Beruf Deutsch in Alltag und Beruf Deutsch in Alltag und Beruf Deutsch in Alltag und Beruf
Die Rollen
Kurs- und Übungsbuch mit DVD-ROM Kurs- und Übungsbuch mit DVD-ROM Kurs- und Übungsbuch mit DVD-ROM Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
Arbe tsp atz ist auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt
Schnell fit für Alltags- und Berufsleben
ist auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt ist auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt
Schnell fit für Alltags- und Berufsleben ist auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt
Schnell fit für Alltags- und Berufsleben
Sprachhandeln als erstes Ziel Sprachhandeln als erstes Ziel Sprachhandeln als erstes Ziel Schnell fit für Alltags- und Berufsleben
Erfolgserlebnisse fördern Erfolgserlebnisse fördern Erfolgserlebnisse fördern Sprachhandeln als erstes Ziel
Erfolgserlebnisse fördern
Rolle A: Pflegefachkraft Rolle B: Bewohner/in Rolle C: Auszubildende/r vernetzt die Buchinhalte mit neuen Medien
DVD-ROM mit motivierenden Video-Clips und allen Audiodateien
vernetzt die Buchinhalte mit neuen Medien
DVD-ROM mit motivierenden Video-Clips und allen Audiodateien
vernetzt die Buchinhalte mit neuen Medien
DVD-ROM mit motivierenden Video-Clips und allen Audiodateien
Lehrwerk digital mit interaktiven PDFs und Tafelbildern
Mit motivierenden Video-Clips und umfangreichem Audio-Material
vernetzt die Buchinhalte mit neuen Medien
Lehrwerk digital mit interaktiven PDFs und Tafelbildern Lehrwerk digital mit interaktiven PDFs und Tafelbildern
Akteure und
eignet sich für jugendliche und erwachsene Lernende ohne Vorkenntnisse Online-Übungen zum abwechslungsreichen Vertiefen und Festigen
Akteur nnen m t
Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1, Zertifikat Deutsch, telc Deutsch A2+ Beruf, Bereitet auf alle relevanten Prüfungen vor: telc Deutsch A1 und A2 (Start Deutsch 1 und 2), Bereitet auf alle relevanten Prüfungen vor: telc Deutsch A1 und A2 (Start Deutsch 1 und 2), Führt aktiv und sicher zum Niveau B2
– hat schon Erfahrung im – hat aufgrund von Diabetes – kann gut mit den Bewohnern telc Deutsch B1+ Beruf, telc Deutsch B1·B2 Beruf und telc Deutsch B2 Goethe-Zertifikat A2, Deutsch-Test für Zuwanderer, telc Zertifikat Deutsch, Goethe-/ÖSD- Goethe-Zertifikat A2, Deutsch-Test für Zuwanderer, DSD I PRO (A2/B1), telc Zertifikat
g Deutsch, Bereitet auf die Prüfungen telc Deutsch B1 · B2 Beruf,
Sonnta nntag rmann
ag
Zertifikat B1, telc Deutsch B1+ Beruf, telc Deutsch B2 und Goethe-/ÖSD-Zertifikat B2 ch ·
Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1, telc Deutsch A2+ Beruf, telc Deutsch B1+ Beruf,
· Rus telc Deutsch B1·B2 ch · So i · Roh
· Sonnt telc Deutsch B2 und Goethe-/ÖSD-Zertifikat B2nnvor
· Rus · Rod
rmann rmann rma Moritz
i · Roh Beruf, telc Deutsch B2 und Goethe-/ÖSD-Zertifikat i · Roh B2 i · Roh
· Rod · Rod · Rod
Moritz · Moritz Moritz
kommun z eren – lebt seit 9 Jahren in Deutschland. – ist auf den Rollstuhl angewiesen. Scannen, lernen, entdecken!
HA – 2 3 Kennen Sie D-A-CH?
a Schreiben Sie die Städtenamen richtig. Ergänzen Sie die Ziffern in der Landkarte.
1. LINBER
2. MAHBURG
Berlin
Wie heißt das auf
Deutsch?
3
HA – 2
3 Kennen
a Schreiben
1. LINBER
4. NÖLK
5. NEWI
6. NERB
7. RICHÜZ
8. RANKTURFF
Sie D-A-CH?
2. MAHBURG
3. CHENMÜN
Sie die Städtenamen
Berlin
richtig. Ergänzen
Sie die Ziffern
in der Landkarte.
1
Scannen, lernen, entdecken!
K4 – 1 2 Im Kaufhaus
a Wie heißen die Kleidungsstücke? Ordnen Sie zu. Das Wörterbuch hilft.
4
1.51 – 52
3 Wie gefällt dir …?
a Sie hören zwei Dialoge. Welche Bilder passen? Ordnen Sie zu.
A B C
4
Scannen, lernen, entdecken!
2 Vor 50 Jahren und heute
a Hören Sie die beiden Gespräche. Ergänzen Sie in den Berichten von Jonas die passenden Verben im
Präteritum.
4
Scannen, lernen, entdecken!
3.17
3.17
5 Die Lieferung
a Hören Sie das Telefonat. Wer ruft wen an? Was soll wann geliefert werden?
b Lesen Sie die Liste und hören Sie das Telefonat noch einmal. Welche Informationen hat die Händlerin nicht
oder falsch notiert?
6 Erfolgreich verhandeln
a Was haben die folgenden Begriffe mit erfolgreichem Verhandeln zu tun? Sprechen Sie.
Harmoniebedürfnis Mut Psychologie Small Talk
b Lesen Sie die Absätze 1–4 und formulieren Sie für jeden Absatz eine passende Überschrift.
Fragen Humor
10
der Mantel
1 1. Wer arbeitet und wer kocht? stand bekam
der Rock
fiel weg
die Jacke
6 die Badehose aßen aßen
der Anzug
3 2. Welche Lebensmittel gibt es und wie viel kosten sie?
9. STARTGUTT 5
&
4. NÖLK Ängstlichkeit und übergroßes Harmoniebedürfnis sind Wer viel redet, wirkt schnell unglaubwürdig oder unsi-
der BH der Slip
2 wusste Bezeichnung Anzahl Einzelpreis in Euro Gesamtpreis in Euro Anmerkungen
1 10. ZIGLEIP
&
kochte waren Gift für jede Verhandlung. Wenn Sie Konflikten auswei- cher. Der Mut zur Pause fehlt den meisten. Der Drang, zu
&
12 veränderten
5. NEWI 10 11 b Arbeiten Sie zu zweit. Jeder sucht auf dem Arbeitsblatt von Jonas Informationen zu einer Frage von 2a. inkl. MwSt.
der Badeanzug Tauschen Sie die Informationen aus. Bericht von meiner Oma Marianne Meine Mutter Lena berichtet
Rotbarschfilet 30
chen, werden Sie immer den Kürzeren ziehen. Extreme
Forderungen führen mitunter zu den besten Verhand-
20 sprechen und damit Pausen zu überbrücken, ist einer der
gröbsten Fehler in Verhandlungen. „Stille“ demonstriert
6. NERB 11. DENSERD der Hut die Mütze
die Hose
9 15 (ca. 1955) (90er Jahre)
13 5 lungsergebnissen. Ein typischer Anfängerfehler besteht Bestimmtheit und Selbstbewusstsein. Wenn Sie schwei-
der Stiefel Salatgurken
14
7. RICHÜZ die Kette Datum 23.5. Klasse 8b Name Jonas Wächter 10 bis darin, mit zu kleinen Preisen zu beginnen, aus Angst, gen, muss Ihr Verhandlungspartner Stellung beziehen
12. NEMERB b Lesen Sie die Dialoge. Markieren Sie die Personalpronomen im Dativ und die Verben mit Dativ. Als meine Oma jung war, In den 90er-Jahren man morgen 10 Uhr mögliche Kunden zu verschrecken. Wer mehr verlangt, und aktiv werden. Probieren Sie es aus und Sie werden
8. RANKTURFF
16
20 der Strumpf die Unterhose Welche anderen Verben mit Dativ kennen Sie?
Möhren 10 kg spätestens bekommt auch mehr! 25 feststellen: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
der Schuh die Leute sehr viel Kartoffeln. Ihre Mutter alles und viele auch zu
9. STARTGUTT
21
die Krawatte 1 2 Essgewohnheiten früher und heute einfache Sachen, die viel. Man aber auch
Salatköpfe 10 Strategie 2: Strategie 4:
10. ZIGLEIP 17 18
19
der Handschuh . Kann ich Ihnen helfen? 0 Jonas, die Hose sieht sehr schön aus. Strauchtomaten 2 Kisten
„Wer fragt, der führt“ – erfolgreiche Verhandlungspart- Der „Small Talk“ zu Beginn einer Verhandlung über per-
10 0 Ja, gern. Mein Sohn braucht eine Hose. . Das finde ich auch. Sie steht ihm ausgezeichnet. K4 – 2 3 Wie gefällt
Vor 50 Jahren war es normal, dass die Frauen nicht arbeiten
billig . Fleisch mehr über den Zusammenhang von 10 ner stellen im Schnitt mehr als doppelt so viele Fragen sönliche Erlebnisse oder Einstellungen gibt beiden
11. DENSERD
1 12
b Ordnen Sie die Wörter aus 2a. Wie? Hier einige Beispiele. Haben Sie noch andere Ideen? .
0
Welche Größe hast du denn?
Er hat Größe 172.
Der Stoff ist auch sehr gut.
Quatsch! Die Hose gefällt mir gar nicht. Sie ist
1.51 – 52
a Sie hören
dir …? gingen. Sie blieben zu Hause und sorgten „nur“ für Haushalt und
Kinder. Es gab drei Mahlzeiten pro Tag. Wenn es möglich war, es nur am Sonntag. Und Essen und Gesundheit. Deshalb 3 Jonas hat nachgefragt.
wie weniger erfolgreiche. Stellen Sie Fragen und wie-
derholen Sie Ihren Standpunkt und Ihre Forderungen.
Seiten die Möglichkeit, sich auf das Gespräch einzustel-
len und den anderen besser zu verstehen. Zeigen Sie 5 Die Lieferung
12. NEMERB Männer Frauen Sommer Winter Freizeit Arbeit … … zwei Dialoge. c Die Lieferung kommt. Hören Sie das Gespräch. Was ist schiefgelaufen? So spielen Sie Ihrem Gesprächspartner immer wieder daher Interesse am Verhandlungspartner und sprechen
11
.
kamen die Männer zum Mittagessen nach Hause. Dann aß die 3.18 30
b Welche Schau mal, die Hose steht dir sicher gut. hässlich, absolut uncool und sie passt mir auch bei jedem Mittagessen sich die Gewohnheiten.
4
Welche Bilder den Ball zu und drängen ihn in die passive Rolle – er Sie ihn mit Namen an. Wenn Sie in Verhandlungen auf
anderen Hm, ich weiß nicht. Wo kann ich die Hose nicht. Sie ist viel zu weit. passen?
Ordnen Sie
ganze Familie gemeinsam.
a Hören Sie muss reagieren. Wichtig dabei ist Ausdauer: Bleiben Höflichkeit, Anteilnahme und Humor setzen, werden
3.17
a Hören Sie
Städte in 0
A
zu. auch eine Suppe auf dem Tisch. Viele Frauen arbeiten, die
3.18 d Wer sagt was? Lesen Sie die Aussagen und notieren Sie K (Koch) oder H (Händler). 15
das Telefonat.
4
D-A-CH kennen anprobieren? Haben Sie die Hose auch in Größe 164? Heute ist vieles anders. Die meisten Frauen sind auch berufstätig. 1.51 – 52 beiden Gespräche. Sie dran und geben Sie nicht nach, bis Sie Ihr Ziel er- Sie Zusagen erhalten, die vorher unmöglich gewesen
2 15
DORTM c An der Information – Welche Kleidungsstücke aus 2a kann man wo kaufen? Sehen Sie die Informationstafel
. .
B Präteritum. Hören Sie dann das Gespräch zur Kontrolle noch einmal. Wer ruft
14 Sie? Spielen an. Spielen Sie Dialoge.
Die Anprobe ist dahinten rechts. Ja natürlich, einen Augenblick … Viele Leute essen mittags in der Kantine oder direkt am Arbeits- Am Sonntag ihre Mutter die Kinder oft erst Ergänzen reicht haben. wären. 3.17
b Lesen Sie wen an? Was
Sie in den
Klett Augmented:
ist auch
Salatköpfe
Klett Augmented:
ausgezeichnet. Mach ein Interview mit älteren Personen (z. B. deinen Großeltern oder Eltern), was sie als Kind
A B C
1
Unterwäsche
ersten Stock gehen.
Wohin?
anprobieren? nicht. Wo kann ich gut. Quatsch! sehr gut. warm. Guten Appetit! einfache Sachen, alles und viele man
Berufsalltag. Benutzen Sie auch Redemittel aus 5d.
Vorwahl
Deutsch
Sprachen Wie heißt das auf Deutsch? d Zahlen Die Hose
gegessen haben. billig die 10 morgen bis
in den zweiten Stock Ich finde, in geschäftlichen Verhandlungen sollte man nicht sofort zu viel fordern. …
Klett Augmented:
gefällt
. Die Anprobe
Französisch die Hose hässlich, Igitt!
Klett Augmented:
Feuerwehr in D-A-CH absolut uncool mir gar nicht. A Sie arbeiten in einem Kiosk und erhalten oder B Sie arbeiten in einem Büro und haben
von 030 in der 031 +43 und sie passt Sie ist Was gab es meistens zum Frühstück? Was aß man am Abend? Wann gab es Kuchen? . Fleisch viel. Man auch zu Strauchtomaten Uhr
spätestens 10
Italienisch
Bern Schweiz a Welche Wörter von 1–15 kennen Sie schon? Ordnen Sie zu. Nummer 15 ist der Radiergummi. – Was passt? ist dahinten
rechts.
nicht. Sie
0 Haben
ist viel zu mir auch
die Getränkelieferung. Leider fehlen fünf Büromaterial bestellt. Das Material sollte bis
Rätoromanisch
Ordnen Sie c Wiederholen Sie die Hose
weit.
mehr über aber Kisten Bier. Stattdessen wurden fünf Kisten gestern geliefert werden, ist aber heute 2 Kisten
den Zusammenhang auch
die Dominosteine. Sie die Personalpronomen . Ja natürlich, auch in Größe es nur am Sonntag. VORHANG AUF
Vorwahl A UND SIE? Cola geliefert. immer noch nicht gekommen.
D E F 1.57 b Hören Sie zur Kontrolle.
d stehen, im Dativ.
einen Augenblick 164? c Lesen Sie den Text noch einmal. Was war früher, was ist jetzt? Markieren Sie die Verben für Präsens und bei jedem Mittag Und
Notruf Vorwahl Vorwahl von Wo kauft man in Ihrer Heimat Kleidung? Wo haben Sie schon in Deutschland eingekauft? gefallen,
passen –
Notieren
und sprechen
…
Präteritum mit zwei unterschiedlichen Farben und sprechen Sie. Du hast recht! Jonas stand am essen Essen und Gesundheit. von Wählen Sie eine Situation. Spielen Sie das Gespräch.
3.18
c Die Lieferung
SOS 030 Deutsch e Kleidung einkaufen – Welche Redemittel
+49 112 01 c Hören Sie. Schreiben Sie die Nomen zu den Artikeln. Sprachen Was gefällt auch eine Suppe
kostenlos abspielen!
Kaffee.
kostenlos abspielen!
Europa Vorwahl E 48 achtundvierzig neunundvierzig 49 148 einhundertachtundvierzig einhundertneunundvierzig 149
wurde; Aufforderungen verstehen und machen | Hören Aufforderungen | Schreiben diverse Fragen | Lesen einfache Dialoge |
Mittagessen gemeinsame Ich warte
schon seit
kostenlos abspielen!
33 von b 49Schreiben einer Stunde Wir können
kostenlos abspielen!
32 zweiunddreißig Beruf um Hilfe bitten; nach Informationen fragen
Österreich 112 Vorwahl
48 achtundvierzig neunundvierzig
Sie Kärtchen Wo kann auf Sie. Ihnen die
F 07_047-060_607070_607074.indd 48 25.07.16 17:18 07_047-060_607070_607074.indd 49 25.07.16 17:18
jedem Stapel mit den Verben . ich die Sachen bis Mittwoch Ware
nachliefern.
von und bilden aus der Liste abstellen?
D001_3-12-607050_607055_001-078.indd 32 25.09.17 13:38 D001_3-12-607050_607055_001-078.indd 33 25.09.17 13:38
Vorwahl 01 D001_3-12-607090_607094_047-060.indd 48 12.09.18 14:54 D001_3-12-607090_607094_047-060.indd 49 Sie Sätze. und mit Substantiven. Ich möchte Und was
G Deutschland 20.12.17 16:08
schmecken die Lieferung sollen wir
• probieren Ziehen Sie erst prüfen. gleich den dann
von stehen • machen • sich ärgern eine Karte Hier ist Ihre Gästen servieren?
Wien 4 Vorwahl H holen • telefonieren • stellen • • aus Bestellung:
(D) 112 essen •
• bestellen Nach dem Das war anders
Möhren,
… Vielen Dank
für Ihr Entgegenkommen!
von bekommen • Fußballtraining vereinbart.
Berlin (CH) 118 e Kleidung
• bezahlen
• zufrieden schmeckte
das Essen
bestellt. Ich hatte Ich hatte
sein … ausdrücklich
32 zweiunddreißig (A) 112 einkaufen
kennen Sie? – Welche c Als Jonas besonders
gut. Da muss dass ich … darauf hingewiesen,
Sammeln Redemittel einmal brauche.
in 2c und Sie. Die Dialoge kochte – Schreiben ein Missverständnis
3b helfen
Ihnen. Verkäufer/in Sie die Geschichte Ich kann vorliegen. Wäre das
Ihnen anbieten, eine akzeptable
Jonas, mach im Präteritum. wieder mitzunehmen. die Ware
D001_3-12-607050_607055_001-078.ind Kann ich Ihnen Kunde/Kundin bitte das Das ist hier Alternative
helfen? Essen für für Sie?
… dich und Anna nicht auf
ISBN 978-3-12-607055-3
ISBN 978-3-12-607074-4 ISBN 978-3-12-607108-6
D001_3-12-607090_607094_047-060.indd
ISBN 978-3-12-607055-3
49
ISBN 978-3-12-607094-2
neunundvierzig
49
20.12.17
16:08
A Führen Sie ein erstes Gespräch mit Person B. B Sie sind gerade in der neuen Senioreneinrichtung
S mu at on von
Begrüßen Sie sie, stellen Sie sich vor und eingetroffen und sind unsicher, weil alles fremd und
konkreten Sprach zeigen Sie ihr das neue Zimmer. Gehen Sie auf neu ist. Reagieren Sie freundlich auf den Empfang im
hand ungen w e an ihre Fragen oder Wünsche ein. Haus. Ihr Zimmer ist bereits eingerichtet, nur Ihre • Trainiert alle Fertigkeiten abwechslungsreich und kleinschrittig in Szenarien
rea en Arbe tsp ätzen Bilder hängen noch nicht an den Wänden. Sie möch-
n der Pf ege ten gern selbst bestimmen, wo was hängen soll.
• Aktiviert die Lernenden durch Aufgaben mit persönlichem Bezug
• Unterstützt heterogene Lerngruppen durch differenzierende Aktivitäten und Materialien
Schritt 2 Gespräch: Pflegefachkraft und Bewohner/in
A informiert B über die Beschäftigungsangebote in der Einrichtung. www.klett-sprachen.de/linie1
A Bringen Sie Person B die Hauszeitung ins B Sie haben immer gern gekocht und spielen gern
Zusammenfassende Zimmer und informieren Sie sie über die Gesellschaftsspiele. Sie sind aber nicht sicher, ob Sie
und vert efende Beschäftigungsangebote im Haus. Fragen Sie die Gruppenangebote bereits nutzen sollen, da Sie Beruf Beruf Beruf
Akt v erung sie nach ihren Interessen und machen Sie noch niemanden kennen. Reagieren Sie skeptisch auf
Situationen · Redemittel · Wortschatz Situationen · Redemittel · Wortschatz Situationen · Redemittel · Wortschatz
des Ge ernten konkrete Vorschläge. Motivieren Sie B. die Vorschläge von Person A.
Beruf Beruf Beruf
Bietet gezieltes Training berufsübergreifender Fertigkeiten und Kompetenzen für die Arbeitswelt Bietet gezieltes Training berufsübergreifender Fertigkeiten und Kompetenzen für die Arbeitswelt Bietet gezieltes Training berufsübergreifender Fertigkeiten und Kompetenzen für die Arbeitswelt
Trainiert sprachliches Handeln im Beruf mithilfe von alltagsnahen Szenarien Trainiert sprachliches Handeln im Beruf mithilfe von alltagsnahen Szenarien Trainiert sprachliches Handeln im Beruf mithilfe von alltagsnahen Szenarien
Umfasst ausgewählte Berufsfelder vom produzierenden Gewerbe bis zu Dienstleistungsberufen Umfasst ausgewählte Berufsfelder vom produzierenden Gewerbe bis zu Dienstleistungsberufen Umfasst ausgewählte Berufsfelder vom produzierenden Gewerbe bis zu Dienstleistungsberufen
Vermittelt beruflich relevante Redemittel und Wortschatz Vermittelt beruflich relevante Redemittel und Wortschatz Vermittelt beruflich relevante Redemittel und Wortschatz
Unterstützt den Lernprozess durch Strategietraining Unterstützt den Lernprozess durch Strategietraining Unterstützt den Lernprozess durch Strategietraining
Bereitet auf die Prüfung telc Deutsch A2+ Beruf vor Bereitet auf die Prüfung telc Deutsch B1+ Beruf vor Bereitet auf die Prüfung telc Deutsch B1· B2 Beruf vor
Schritt 3 Gespräch: Pflegefachkraft, Bewohner/in und Auszubildende/r Lernerfreundlicher Aufbau mit Kursteil, passenden Übungen und Wortschatzleiste pro Doppelseite
Beruf
Lernerfreundlicher Aufbau mit Kursteil, passenden Übungen und Wortschatzleiste pro Doppelseite
Beruf
Lernerfreundlicher Aufbau mit Kursteil, passenden Übungen und Wortschatzleiste pro Doppelseite
Beruf
uf uf uf
Ber Ber Ber
Beruf
Beruf
Beruf
A Unterstützen Sie Person B bei B Reagieren Sie freundlich auf die C Zeigen Sie, dass Sie sehr lern- Scannen, lernen, entdecken! Scannen, lernen, entdecken! Scannen, lernen, entdecken!
der Oberkörperwäsche am Unterstützung bei der Körper- willig und interessiert sind.
7 Gastronomie
7 Gastronomie
Mitarbeiterin
Kundinnen
Vorgesetzter
Wortschatz Ergänzen Sie. Die Wörter rechts helfen. abräumen
hier: das Geschirr vom
1 Arbeitsanweisungen
a Jasna bei
der
und Erklärungen
Arbeit – Sehen verstehen
Mitarbeiterin
Kundinnen
Vorgesetzter 4 Sich beschweren
Mitarbeiterin
Kunde
Wortschatz Verbinden Sie. Die Wörter rechts helfen. sich beschweren sagen, 6 IT und Datenschutz
IT-Spezialistin
Computerbenutzer
Berufssprache Ergänzen Sie die Sätze. Die Wörter rechts helfen. der/das Backup, -s Kopie
4 Sich beschweren
vorbereiten
. noch einmal. Ergänzen Sie die Fotos und ist sehr verärgert.
38 c Hören Sie noch einmal. Ergänzen Sie dann die Anweisungen von Herrn Bauer. das Bestellaufnahme- 3. Gestern hatten wir in der Schule ein Fest. – andere Wörter (erhalten)
Sie dann in die richtige Strukturen d) eine G – Er will, dass von 7 bis 20 Uhr alle Wege frei von Eis und Schnee
das Bestellaufnahmegerät
2. Waschen Sie Ihre Schürze Ich soll meine Schürze täglich die Bestellung die Anweisungen a Ergänzen gerät, -e 4. Ich musste noch ’was vorbereiten. – Präteritum (kam an) Vor ein paar Wochen startete mein Laptop nicht mehr. Eine Freundin hat mir geholfen. Ich musste Das macht mich wahn-
die Bestellung Ihre Bistroschürze die Speisekarte Geschirr die Tische täglich. Ihre Bistroschürze Sie die Sätze. sind. sinnig. Das macht mich
.
von Herrn Das sagt – Nebensätze (Als ich … kam, …) die Festplatte neu formatieren lassen. Glücklicherweise hatte ich ein Backup gemacht.
die Speisekarte Bauer. der Chef: – Das ist ein Missverständnis! Im Vertrag steht, dass der verrückt/wütend.
Ihre Bistroschürze 1. Bitte waschen 1. Tragen
a Hören Sie
1. Bitte waschen und bügeln Sie täglich. Geschirr das
3. Lernen Sie die Speisekarte Ich die Speisekarte
der Geldbeutel, –
und bügeln Sie sehr bequeme Das denkt
Winterdienst am Sonntag erst um 8:30 Uhr beginnt. 8
2. Lernen Sie auswendig. auswendig. 2. Lernen Sie Ihre Bistroschürze
Bestellaufnahmegerät Schuhe. Jasna: 46 – 49 b Nadia Fierar ist IT-Beauftragte in ihrer Firma.
extern – intern hier: die
. Sie
die Tische Ich soll sehr
bequeme Von: juergen-meisner@schollschule.de Heute 16:35
die Vereinbarung, -en
Zwei oder mehr das Telefongespräch. Hören Sie zu. Mit welchen Problemen rufen die
Tastatur, die am Laptop
angeschlossen ist bzw. im
Waschbecken. Fragen Sie pflege und die Anwesenheit von Fragen Sie Person A, wenn Sie
3. Tragen Sie in Ihrer Gürteltasche. 3. Tragen Schuhe c Stellen Sie einander Fragen zu den Notizen in 4b und antworten Sie.
4. Nehmen Sie leere Teller Ich Sie täglich. 2. Waschen tragen die Bistroschürze, An: h.haak@hausmeisterservice-haak.de Menschen einigen sich. Kollegen an? Hören Sie und machen Sie Notizen. Laptop eigebaut ist
4. Räumen Sie schmutziges schnell ab. mit in die Küche.
. 4. Räumen auswendig. täglich.
Sie Ihre Schürze -n Warum ist Herr Meisner verärgert? Betreff: Beschwerde
1. Herr Meisner Kreuzen Sie Mitarbeiterin Problem 1:
an.
Sie schmutziges Ich soll meine der Programmabsturz, -e
5. Lesen Sie dem Gast immer noch einmal vor.
5. Tragen Sie das Geld in Ihrer die Gürteltasche, -n 5. Lesen
Sie dem Gast
in Ihrer Gürteltasche.
3. Lernen
Schürze täglich .
d Lesen Sie die Aussagen. Wer sagt das? Kreuzen Sie an: Kunde/Kundin oder Hausmeister/in?
Sehr geehrter Herr Haak,
heute früh habe ich meine Beschwerde auf Ihren Anrufbeantworter gesprochen, ist ein neuer Kunde Problem 2:
Ein Programm funktio-
niert nicht mehr.
6. Machen Sie sauber, wenn Sie Zeit haben. Gürteltasche.
. 6. Machen
Sie die
auswendig. Speisekarte
aber ich habe keine Antwort erhalten. Ich bin mit Ihrem Winterdienst nicht
Richtig Kunde. Problem 3:
r/in
r/in
die Rechtschreibprüfung,
Hausmeiste in
Hausmeiste in
Sie schnell ab. Ich zufrieden. Wir haben eine Vereinbarung: Sie halten die Gehwege zwischen
Kunde/Kund
Kunde/Kund
d Jasna hat nicht alles gut verstanden und fragt nach. Ordnen Sie die Redemittel zu. Problem 4: -en hier: Programm zur
Strukturen b Schreiben Sie die Anweisungen in der Du-Form. d Jasna hat
nicht
immer noch
einmal vor.
4. Nehmen
Sie leere
die Speisekarte . 7 und 20 Uhr frei von Eis und Schnee! Gestern fand in der Schule ein Fest statt.
Ich musste noch einiges vorbereiten. Als ich um 8:00 Uhr in die Schule kam, Falsch Prüfung von Rechtschrei-
Das erlebt Jasna: Das fragt sie:
1. Trag sehr bequeme Schuhe. 2. Wasch und …
alles gut
verstanden sauber, wenn mit in die Teller der Geldbeutel,
– X
lag noch Schnee auf allen Wegen. Ich bitte dringend um Ihren Rückruf.
2. Warum 46 – 49 c Was sagt Nadia (N)? Was sagen die Anrufer/innen (A)? Hören Sie die Dialoge zur Kontrolle. bung und Grammatik
1. Herr Bauer spricht zu schnell.
2. Jasna hat ein Wort nicht verstanden.
a) Habe ich Sie richtig verstanden?
b) Was soll ich jetzt tun?
der Koch, -e /
die Köchin, -nen
Das erlebt
Jasna:
1. Herr Bauer
und fragt
nach. Ordnen
Sie Zeit haben. Küche. Ich
.
1. Ich muss mich beschweren.
2. Das finde ich nicht in Ordnung.
7. Ihr Mitarbeiter arbeitet nicht ordentlich.
8. Darf ich fragen, was passiert ist?
Mit freundlichen Grüßen möchte Herr Herr Meisner Gib her, ich 1. Das traue ich mich nicht. 9. Ich bin gleich bei dir. den Stecker reinstecken/
Sie die Redemittel J. Meisner (Direktor)
mit Herrn Meisner will rausziehen einen Stecker
zufrieden
2. Das mach ich. 6. O.k. Immer freundlich bleiben. -n verbleiben hier: Zeit, die
nicht: Hat d) Was bedeutet . A A 8. Ich bin ganz verzweifelt. 16. Wir hatten ein Update …
sie alles richtig sagen? 1. Trag sehr in der Du-Form. die Aufgabe noch braucht
Papier: Kaffee: Speisekarte: Chef:
Ihre Idee
3. Ah, gut!
4. Alles klar.
7. Das verstehe ich.
8. Super. Sie lernen schnell.
der Service
die Arbeit für die e Rollenspiel verstanden? e) Können
Sie
…? bequeme Schuhe. Der Hausmeister hat gerade Die Mieterin stellt den Abfall Ihre Idee
Schreiben Schreiben Sie einen Beschwerdebrief. Verwenden Sie die Sätze und Satzanfänge hier unten.
Hausmeisterservi mit dem d Anruf bei der IT – Spielen Sie Dialoge zu diesen Computerproblemen. Vergessen Sie als IT-Person nicht,
Kunden – Spielen
Sie Dialoge. f) Könnten das bitte wiederholen? 2. Wasch
das Schloss vom Briefkasten vor ihre Wohnungstür. Das stinkt! das Virus, die Viren hier:
in den Papierkorb
werfen
aus der Küche
holen
mir geben sofort anrufen
Strategie Auswendig lernen
Wie kann Jasna die Speisekarte auswendig lernen? Sammeln Sie Tipps. die Theke, -n
Schreiben
Sie Kärtchen.
Sie etwas
langsamer
sprechen?
38
Redemittel und … repariert, aber es ist schon
wieder kaputt.
Andere Bewohner beschweren
sich.
Ein Handwerker hat letzte Woche bei Ihnen die Heizung
repariert. Leider ist es immer noch zu kalt in der Wohnung. sich schriftlich beschweren Er will, dass ce. den User / die Userin zu beruhigen. ein Programm, das Fehler
in Computern verursacht
Jasna (J)
Papier: Person A
ein
und Eis beseitigt.Mitarbeiter Schnee
gibt Anweisungen. Wer sagt und Herr der Koch, Beschweren Sie sich und berücksichtigen Sie die folgenden Ich muss mich leider beschweren. Externe Tastatur Word-Datei öffnet, Alle E-Mails in der Ihre Idee
das? Kreuzen Bauer
in den Papierkorb die Köchin, /
Kaffee: -e
Sie an. Hören (B) sind einverstanden. vier Punkte: Ich bin nicht zufrieden mit Ihrer Arbeit. vorhanden etwas, das da
auf das Handy sprechen Person B B B funktioniert nicht, Word stürzt nach Eingangsbox sind
Werfen Sie das Papier bitte in den Papierkorb. oder Wirf das Papier bitte in den Papierkorb. auswendig lernen werfen aus der Küche Speisekarte: fragt nach. Sie dann -nen ist bzw. existiert
noch einmal Lesen Sie die Redemittel. Der Mieter macht das Schloss Die Müllcontainer sind immer zu – erklären Sie die Situation Sie haben …, aber … Laptop funktioniert. 2 Minuten ab. verschwunden.
und nochmal anhören
Klett Augmented:
holen mir geben Chef: 1. Prima. zur Kontrolle. – schreiben Sie, dass Sie ärgerlich sind Es geht nicht, dass …
Klett Augmented:
Tun Sie das. J selbst kaputt, weil er den falschen voll. Da passt nichts rein. vorhergehen hier: etwas
Klett Augmented:
Ihre Idee B neu starten + neu starten + neu starten +
2. Das mach
b Herr Haak
sofort anrufen Schlüssel nimmt. Der Hausmeister muss sich besser – schreiben Sie, was Sie von ihm möchten Ich möchte, dass … passiert vor etwas
Was bedeutet Papierkorb?
3. Ah, gut!
ich. X 5. Richtig. um den Müll kümmern. – schreiben Sie, wann Sie zuhause sind Ich bitte dringend um Ihren Rückruf. andere Tastatur neue Dateien ausprobieren Mailbox auf Server anderem
Werfen Sie
das Papier
bitte in den 4. Alles klar. 6. O.k. Immer J B hat sich zum
ausprobieren checken
Textbausteine Seite 72
Papierkorb. 7. Das verstehefreundlich bleiben. Gespräch
52 Arbeitsanweisungen und Erklärungen verstehen | nachfragen, wenn man etwas nicht verstanden hat 53
Was bedeutet
oder
Wirf das
Papier bitte
Strategie
Auswendig 8. Super. ich.
Sie lernen
10 eine Beschwerde verstehen | sich beschweren | eine Beschwerde beantworten 11 Notizen gemacht. 44 Computerprobleme melden | jemanden beraten | Fehlermeldungen | eine Fehlermeldung schreiben 45
abspielen!
(Direktor)
53
–
Beschwerdemail
und ist sehr
verärgert.
ist nicht zufrieden
geschickt.
Er beschwert und hat eine
sich über
Herrn Romero
abspielen! abspielen!
Er will, dass
von 7 bis
04.12.17
13:52 sind. 20 Uhr alle
Wege frei
– von Eis und
ter/in
ndin
arbe t durch
e/Ku
meis
1. Ich muss
mich beschweren.
Kund
Haus
ter/in
2. Das finde
ndin
ISBN 978-3-12- 607082-9 ISBN 978-3-12-607118-5
e/Ku
meis
7. Ihr Mitarbeiter
4. Ihr Winterdienst Sie. arbeitet nicht
Kund
8. Darf ich
Haus
5. Das tut läuft nicht fragen, was ordentlich.
mir o.k. 9. So geht passiert ist?
6. Verstehe sehr leid. das
10. Ich verstehe, nicht!
ich das richtig:
…? 11. Ich muss dass Sie verärgert
Spielen Sie nochmal sind.
Beschwerdegespr 12. Das ist nachfragen.
www.klett-sprachen.de/linie1
bestimmt
www.klett-sprachen.de/linie1 www.klett-sprachen.de/linie1
äche. ein Missverständnis.
Der Hausmeister
hat gerade A
das Schloss
vom Briefkasten Die Mieterin
repariert, stellt den A
aber
wieder kaputt. es ist schon vor ihre Wohnungstür. Abfall
Ihre Idee
Andere Bewohner Das stinkt!
sich. beschweren
Der Mieter
macht das B
selbst kaputt, Schloss
Schlüssel weil er den Die Müllcontainer
falschen
LINIE1_A2_Beruf_R65_081217_b_Um.indd Alle Seiten DO01-3-12-607103_UM_U1_U4.indd Alle Seiten 29.03.19 11:59 29.03.19 11:56
eich
ge ge ge
Pflege
Analyse
Firma
ebogen,
Befragung
gelöscht.
nicht zu
X1
X1
X1
19.08.19 14:48
www.klett-sprachen.de/linie1-pflege