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Die Neurobiologie von Stress


und Trauma
von Anya Lange

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Während unser Nervensystem durchaus für kurzzeitigen Stress


ausgelegt ist, kann chronischer oder traumatischer Stress erhebliche
Folgen haben. Denn im Überforderungsmodus verändern sich die
Verarbeitungsstrategien im Gehirn.

Traumatischer Stress, also unvollendete Stressreaktionen führen dazu,


dass die Betroffenen die gleichen starken Emotionen und
Körperempfindungen immer wieder erleben. Das fühlt sich dann an, als
würde das Trauma hier und jetzt wieder stattfinden.

Wie es dazu kommt und wie es Dir gelingen kann, damit umzugehen
und Stück für Stück herauszufinden, erkläre ich in diesem Beitrag. Falls
Du von chronischem Stress oder Trauma betroffen bist, hilft es Dir
vielleicht, besser zu verstehen, was in Deinem Nervensystem passiert.

Form follows function –


Gehirnentwicklung folgt dem Erleben
Während einige Teile des Gehirns bereits bei der Geburt voll
entwickelt sind, reifen andere Bereiche erst nach und nach.

Was wir erleben und welche Möglichkeiten wir haben, das Erlebte zu
verarbeiten, bestimmt maßgeblich, wie sich unser Gehirn entwickelt.
Und das hat Auswirkungen darauf, wie wir im späteren Leben
Sinnesreize und auch Stress verarbeiten. Welche frühen Erfahrungen
wir machen, wirkt sich also auf unsere verkörperte Resilienz und damit
auch Stressresistenz aus.

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Einige Teile des Gehirns sind besonders beteiligt an der Verarbeitung
von Stress.

Das Stammhirn
Das Stammhirn ist entwicklungsgeschichtlich der älteste Teil unseres
Gehirns und bei der Geburt bereits voll entwickelt. Du kannst das
Stammhirn etwas oberhalb des Übergangs von Halswirbelsäule zum
Schädel lokalisieren.

Es ist zuständig für die vegetativen, lebenserhaltenden Funktionen wie


Atmung, Blutdruck und Herzfrequenz. Auch unsere Reflexe und
Überlebensinstinkte zur Selbst- und Arterhaltung (Kampf, Flucht und
Erstarrung sowie Sexualtrieb) werden von hier aus gesteuert.

Traumatischer Stress, also Überlebensenergie, wird im Stammhirn


verarbeitet. Sehr vereinfacht funktioniert es nach dem Prinzip: Kann es
mich fressen? Kann ich es fressen? Können wir uns paaren?

Das limbische System


Ein wichtiger Teil des Zwischenhirns ist das limbische System. Wie ein
Saum liegt es um den Hirnstamm herum, ungefähr auf der Höhe der
Ohren. Schlaf, Hunger, Körpertemperatur und Schmerz werden hier
gesteuert.

Das limbische System entwickelt sich in den ersten Lebensjahren. Je


nachdem, was wir erleben, kann dieser Bereich sehr unterschiedlich
geprägt werden. Und funktioniert später dann auch anders.

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Hier wird bewertet, was angenehm, unangenehm oder bedrohlich ist
und was im Sinne des Überlebens die beste Handlungsoption ist. Dies
hat unmittelbare Auswirkungen auf unser Bindungs- und
Sozialverhalten. Auch für das Körpergedächtnis und die Überführung
ins episodische Gedächtnis, das Langzeitgedächtnis, spielt das
limbische System eine große Rolle.

Die Bewertung erfolgt emotional (rechtshemisphärisch) unter


Berücksichtigung von Sinneseindrücken und Empfindungen. Dabei
wird abgeglichen, ob wir schon vorher etwas Ähnliches erlebt haben.
Dieser Abgleich geschieht sehr schnell und quasi instinktiv. Dabei sind
zwei Strukturen besonders wichtig:

Der Thalamus empfängt Sinnesreize (Sehen, Hören, Spüren,


Schmecken), filtert sie und leitet sie an die Amygdala und das
Großhirn weiter. Wegen seiner Filterfunktion wird der Thalamus
auch Tor des Bewusstseins genannt.
Die Amygdala, auch Mandelkern genannt, verknüpft Ereignisse mit
bestimmten Emotionen und bewertet sie so. Hier wird also
entschieden, wie wir uns mit dem, was wir erleben, fühlen. Diese
Verknüpfung wird im impliziten Gedächtnis, also im
Körpergedächtnis, abgespeichert.
Auch für den Umgang mit Angst und das Wiedererkennen
gefährlicher Situationen ist die Amygdala zuständig. Sie hat damit
unter anderem die Funktion einer Gefahrenleitstelle.
Der Hippocampus ordnet die Ereignisse zeitlich und räumlich ein
und leitet diese Informationen an den Neokortex weiter. So werden
Erinnerungen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis überführt. Damit
werden aus Körpererinnerungen dann auch bewusste Erinnerungen.
Somit arbeitet der Hippocampus wie ein Archivar.

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Das Großhirn (Neokortex)
Das Großhirn ist entwicklungsgeschichtlich der jüngste Teil des
Gehirns. Es reift bis ins frühe Erwachsenenalter. Wenn Du Deine Stirn
berührst, bist Du mit Deinem präfrontalen Kortex in Kontakt.

Besonders in diesem Teil des Großhirns werden die Informationen aus


dem limbischen System als Langzeiterinnerungen gespeichert und in
unser biografisches Gedächtnis eingeordnet. Hier ist sozusagen die
Bibliothek unserer Erinnerungen angelegt.

Die Einordnung von einzelnen Erlebnissen in einen größeren Kontext


erlaubt uns dann, das Erlebte zu relativieren und aus der
Vogelperspektive (Meta-Ebene) aus zu betrachten, also abstrakt zu
denken. Diese Bewertungen geschehen analytisch und rational
(linkshemisphärisch). Mögliche kausale Zusammenhänge zu erforschen,
braucht etwas länger als der analoge Weg des limbischen Systems.

Auch Fähigkeit zur Sprache, also das Erlebte in Worte zu fassen und zu
erzählen, ist hier angesiedelt.

Wie erkennt das Gehirn Gefahr?


Ob eine Situation gefährlich ist oder nicht, entscheidet das Gehirn
über zwei verschiedene Wege.
Wenn (innere oder äußere) Sinnesreize zum Thalamus gelangen, filtert
er sie und leitet sie sowohl zur Amygdala als auch zum Neokortex
weiter.

In der Amygdala wird schnell und automatisch entschieden, ob eine


Gefahr besteht. Dazu gleicht der Hippocampus den Sinnesreiz mit

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früheren Erlebnissen ab und gibt diese Information an die Amygdala.
Wenn der Reiz als gefährlich eingestuft wird, sorgt sie für die
Ausschüttung von Stresshormonen (Adrenalin, Noradrenalin und
Cortisol) und aktiviert das autonome Nervensystem. Damit wird eine
Stressreaktion ausgelöst.

Durch die Aktivierung des Sympathikus (des „aktiven“ Teil des


autonomen Nervensystems) bereitet sich der Körper für Kampf und
Flucht vor. Wenn wir uns z.B. erschrecken, weil wir glauben, eine
Schlange auf dem Boden gesehen zu haben und kurz davor sind,
loszurennen, ist das genau diese Reaktion.

Das Großhirn (also der präfrontale Kortex) verarbeitet die Information


ebenfalls, ist jedoch beim sorgfältigen und detaillierten Abwägen
etwas langsamer. Daher ist die Stressreaktion häufig schon
angeschoben, bevor – hoffentlich – die Einsicht ankommt, dass die
Situation keine Gefahr darstellt.

Wenn der präfrontale Kortex dann erkennt, dass die vermeintliche


Schlange doch nur ein Ast auf dem Boden ist, wird der Alarm über den
Parasympathikus (den Teil des autonomen Nervensystems, der für
Ruhe zuständig ist) abgestellt.

Die vollendete Stressreaktion


Wenn es uns gelingt, in einer Gefahrensituation handlungsfähig zu
bleiben, weil wir kämpfen oder fliehen können, entladen wir die
Stressenergie und auch die Stresshormone. Weil wir uns danach
wieder ausreichend sicher fühlen, springt der Parasympathikus an. Die
Stressreaktion kommt zum Ende, und das autonome Nervensystem
kommt wieder ins Gleichgewicht.

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Die Amygdala verbindet das Gefühl dieser Selbstwirksamkeit mit dem
Erlebnis und legt es im Körpergedächtnis ab als „Yes, I can“. Das
Vertrauen in die eigene Kraft steigt durch dieses verkörperte Wissen.

Der Hippocampus sortiert das Erlebte als: „Es ist vorbei“ in die
Vergangenheit und gibt die Information an den präfrontalen Kortex
weiter. Dort wird sie als Geschichte unseres Lebens abgelegt, kann dort
abgerufen und erzählt werden.

Das implizite (Körper)Gedächtnis und das explizite


(Langzeit)Gedächtnis stimmen wieder überein, Körper und Geist sind in
Einklang. Damit kommt das System in Ruhe.

Keine Lösung – was Daueralarm in


Gehirn bewirkt
Bei chronischem Stress und Trauma bleiben wir länger in einem
Gefühl der Ohnmacht und Überwältigung. Wenn wir die Situation nicht
durch eigenes Handeln lösen können, wird auch die Stressenergie
nicht entladen. Dann bleiben die Stresshormone weiter im Körper und
überfluten das Gehirn.

Solange wir uns nicht sicher fühlen, greift der Parasympathikus nicht,
und die Stressreaktion wird nicht vollendet. Dann können wir nicht zur
Ruhe kommen.

Der Daueralarm führt dazu, dass das Gehirn die Informationen anders
verarbeitet. Das beeinflusst sowohl das Gedächtnis als auch die
Entwicklung des Gehirns. Ein traumatisiertes Gehirn sieht nicht nur
anders aus, sondern funktioniert auch anders als ein gelassenes.

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Die Erinnerung wird fragmentiert
Besonders der Hippocampus, der Archivar, wird durch die Überflutung
mit Stresshormonen beeinträchtigt. Er kann die Empfindungen aus
dem Ereignis nicht mehr zeitlich und räumlich einordnen und an den
präfrontalen Kortex weiterleiten. Dadurch ist es nicht mehr möglich,
zwischen heute und damals zu unterscheiden.

Das Erlebte kann dann nicht ins episodische Gedächtnis


(Langzeitgedächtnis) überführt werden. Dies führt zu
Erinnerungslücken oder Gedächtnisverlust. Daher kann nach einem
Trauma eine sogenannte Amnesie entstehen.

Die Aktivität des präfrontalen Kortex lässt nach, weil er weniger


aktuelle Informationen erhält. Darunter leidet auch die Fähigkeit, das
Erlebte zeitlich einzuordnen und zu relativieren. Somit können wir in
diesem Zustand keine Realitätsprüfung mehr vornehmen, also
Vergangenes nicht mehr von Aktuellem unterscheiden.

Auch das Übersetzen der Empfindungen in Sprache wird gehemmt. Es


entsteht möglicherweise Sprachlosigkeit. (Die Diskussion um „Nein
heißt Nein“ finde ich vor diesem Hintergrund recht fragwürdig, weil
viele Menschen in Zustand der Hilflosigkeit keinen Zugang zum
Sprachzentrum finden und dann eben nicht sprechen können.)

Über die Amygdala werden die sensorischen Eindrücke als Fragmente


im Körpergedächtnis abgespeichert. Dann kann es Empfindungen
geben, die wir nicht mit aktuellen Erlebnissen in Zusammenhang
bringen können.

Da es sich um hochgeladene Zustände handelt, ist die Amygdala in

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ständiger Wachsamkeit und meldet auch bei kleinen Gelegenheiten
Alarm. Diese Empfindungszustände können also leicht getriggert
werden.

Weil die fragmentierten Empfindungen nicht in Zeit und Raum


eingeordnet werden können, fühlt es sich dann so an, als würden wir
das alles heute erleben. Wir können nicht zwischen „hier und jetzt“ und
„dort und damals“ unterscheiden.

Auch der Thalamus, der Wahrnehmungsfilter, wird beim Trauma


beeinträchtigt, was zu ständiger Reizüberflutung führen kann.
Hochsensibilität mag hier ihren Ursprung haben.

Durch unverarbeitetes Trauma entsteht also ein massives


Ungleichgewicht zwischen eingeschränktem episodischen Gedächtnis
und hochgeladenem Körpergedächtnis. Um uns vor dieser inneren
Dissonanz zu schützen, entwickeln wir dann allerlei
Abwehrmechanismen. Das autonome Nervensystem bleibt dysreguliert,
also aus dem Gleichgewicht, und kann nicht zur Ruhe kommen.

Dysregulation und die Folgen


Da das autonome Nervensystem auf jedes Organsystem wirkt, kann es
zu vielfältigen Symptomen führen, wenn es dysreguliert ist.

Im Zustand der Übererregung können beispielsweise Ängste und Panik


auftreten, Schlaf- oder Konzentrationsstörungen,
Herz/Kreislaufbeschwerden, fehlende Impulskontrolle und innere
Unruhe.
In der Untererregung fühlen sich Menschen eher depressiv, taub oder
dissoziiert. Auch die Fähigkeit, Worte zu finden und zu sprechen, ist

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möglicherweise eingeschränkt.
Wie sich Über- und Untererregungszustände entwickeln, kannst Du in
meinem Beitrag über die Polyvagaltheorie lesen.

Unser heutiges Gespür im Körper kann als somatischer Trigger wirken


und alte Gefühlszustände reaktivieren. Durch diese Feedbackschleifen
kann ein Teufelskreis entstehen.

Außerdem bewerten wir das, was wir gerade erleben, auf der
Grundlage unserer somatischen Empfindungen. Wenn wir durch
unverarbeiteten Stress noch Unruhe im Körper tragen, bewerten wir
die heutige Situation als unsicher oder gar gefährlich, auch wenn sie
es gar nicht ist.

Der Weg (zurück) in die Regulation


Für den Weg zu einem regulierten Nervensystem ist es ein
wesentlicher Faktor, dass wir uns im Körper sicher fühlen können.

Da Trauma überwiegend im Stammhirn und im Körpergedächtnis


gespeichert wird, ist es hilfreich, dort mit der Therapie zu
beginnen. Wenn das Großhirn und der Körper nicht miteinander
verbunden sind, greift eine reine Gesprächstherapie nicht.

Das Kleinhirn ist eng mit dem Stammhirn verbunden. Dort werden
Gleichgewicht, Muskelkontraktion, Bewegung und Koordination
gesteuert. Außerdem spüren wir über das Kleinhirn, wie wir im
Verhältnis zum Raum verortet sind (Propriozeption). Also werden hier
viele Körperwahrnehmungen verarbeitet.

Wenn wir uns über den Körper im Hier und Jetzt verorten können, wird
es möglich, Sicherheit zu spüren. Dann wird uns klar, dass das, was wir

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erlebt haben, vorbei ist.

Auch liebevoller und eingestimmter Kontakt und Körperresonanz sind


hilfreich, um sich selbst wieder besser zu spüren. Wenn wir uns von
einer anderen Person wirklich gefühlt fühlen, kann unser
Nervensystem zur Ruhe kommen.

Neuroplastizität – Das Gehirn lernt


immer weiter
Wunderbarerweise lernt das Gehirn immer weiter.

Das bedeutet: Auch, wenn wir in unseren frühen Lebensjahren


vielleicht nicht die idealen Voraussetzungen für unsere (Gehirn-
)Entwicklung hatten, können wir doch heute durch neue, gute
Erfahrungen unserem Nervensystem die Möglichkeit bieten, sich
immer besser zu regulieren.
Das geschieht zwar nicht von heute auf morgen, aber mit Geduld und
Kontinuität ist vieles möglich.

Auf diese Weise können wir resilienter gegen Stress werden und mehr
Ruhe, Leichtigkeit und Freude in unser Leben bringen.

Ich hoffe, Du konntest einige Einsichten in Dein „Innenleben“


gewinnen. Wenn Du an einer Traumatherapie oder an einem Online-
Coaching interessiert bist, kannst Du hier ein kostenfreies Erstgespräch
vereinbaren.

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Bildnachweis

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