Sie sind auf Seite 1von 1

 Was macht man als MFA in der Dialyse?

Sie assistieren bei der Untersuchung, Behandlung, Betreuung und Beratung der Patienten.
Außerdem unterstützen Sie unsere Ärzte und Pflegekräfte in der Organisation und
Verwaltung unseres Dialysezentrums und der kooperierenden Praxis.

 Wie viel verdient man als MFA in der Dialyse?


Wie viel verdient man als Medizinische fachangestellte dialyse in Deutschland? Das
durchschnittliche medizinische fachangestellte dialyse Gehalt in Deutschland ist € 39 600 pro
Jahr oder € 20.31 pro Stunde.

 Welche Ausbildung für Dialyse?


Eine Weiterbildung zur Dialysefachkraft kommt für dich infrage, wenn du eine Ausbildung als
Gesundheits- und Krankenpfleger:in bzw. Pflegefachfrau/Pflegefachmann oder Medizinische:r
Fachangestellte:r (MFA) erfolgreich abgeschlossen hast.

 Wie sind die Arbeitszeiten in der Dialyse?


Wenn Sie sich für die Hämodialyse entschieden haben, müssen Sie in der Regel dreimal pro
Woche für etwa vier Stunden zur Behandlung ins Dialysezentrum gehen. In der Regel können
Sie also arbeiten, sofern Ihr Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit einer
Teilzeitbeschäftigung anbietet.

 Wie wird man Dialysefachkraft?


Medizinische Fachangestellte und Gesundheits- und Krankenpfleger:innen mit mehrjähriger
Berufserfahrung haben die Möglichkeit, ihren fachlichen Schwerpunkt auf die Betreuung,
Versorgung und Pflege von Dialysepatient:innen zu legen. Zwei Jahre dauert die
berufsbegleitende Fachweiterbildung zur Dialysefachkraft.

 Wie viel verdient man in der Ausbildung zur MFA?


Das Gehalt von medizinischen Fachangestellten (MFA) richtet sich nach Tarifverträgen und
liegt seit dem 01.01.2023 im ersten Lehrjahr bei 920 Euro, im zweiten bei 995 Euro und im
dritten bei 1.075 Euro brutto. Nach Ausbildungsabschluss gibt es dann einen ordentlichen
Sprung und es geht ab ca. 2.200 Euro Gehalt weiter.

 Was muss bei der Pflege eines Dialysepatienten beachtet werden?


Hygiene und Körperpflege
Auch Dialysepatienten sollten ihrem Körper Pflege und Zuwendung gönnen. Insbesondere
Shunt bzw. Katheteraustrittsstelle sind regelmäßig zu beobachten und hygienisch ordentlich
zu behandeln. Mögliche Hautprobleme sind Austrocknung oder Juckreiz.

 Was dürfen Dialysepatienten nicht?


Zusätzlich müssen Dialyse-Patienten daher Phosphat bindende Medikamente (z.B. Wirkstoff
Sevelamer) zu den Mahlzeiten einnehmen. Auf besonders phosphatreiche Nahrungsmittel
sollten Dialyse-Patienten verzichten. Dazu zählen zum Beispiel Nüsse, Müsli, Innereien,
Eigelb, Hülsenfrüchte und Vollkornbrot

Mein Wunschberuf erforschen von Zahida Mohammad

Das könnte Ihnen auch gefallen