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1. Stellen Sie sich bitte kurz vor.

Stellen Sie sich vor


Erzählen Sie uns etwas über sich
Guten Tag
Ich heiße / mein Name ist Salma Boubaker, 21 Jahre alt. Ich komme aus Tunesien und wohne in
Sousse. Meine Muttersprache ist Arabisch. Ich spreche auch Deutsch, Französisch und Englisch.
Nun arbeite ich im Call- Zentrum, um meine Deutschsprache zu verbessern.
In meiner Freizeit lese ich gern Bücher und treibe auch gerne Sport. 2020 habe das Abitur
gemacht. Nachdem Abitur habe ich mich entschieden, eine Ausbildung zur Pflegehelferin zu
machen. Im Laufe der Ausbildung habe ich gelernt: wie ich einen Pflegebedürftigen versorgen
sollte wie zum Beispiel Grundpflege (waschen, Duschen, Mundpflege.). ich habe auch gelernt,
Blutzucker, Temperatur, Blutdruck (RR = Riva Rocci). Dank dieser Ausbildung habe ich meine
Fähigkeiten verbessert zum Beispiel eine gute Beziehung mit Menschen und Senioren aufbauen.
Die Arbeit mit Senioren hat mich tief beeindruckt und mir sehr gefallen. Das hat meinen Wunsch
geweckt, eine Ausbildung als Pflegefachkraft zu machen. Deshalb habe ich eine Entscheidung
getroffen, Deutschsprache zu lernen. Zertifikat B2 habe ich erst im März 2023 mit Erfolg
bestanden.
Meine Schwester-Zwillinge macht zurzeit eine Ausbildung und gefällt ihr sehr. Deshalb hat sie mir
empfohlen eine Ausbildung bei Ihnen zu machen. Dann hat meine Schwester die Unterlagen vor
Ort eingereicht.

Auf Ihre Frage würde ich mich schon freuen.

2. Was sind Ihre Stärken und Schwächen?


*Ich arbeite gern im Team, aber ich finde es auch sehr wichtig, selbständig zu arbeiten,

- Ich lege viel Wert auf Pünktlichkeit „die Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige“.

3. Was sind die Aufgaben der Pflegefachkraft?


- Als Pflegefachkraft habe ich Tätigkeiten zum Beispiel: Grundpflege (Waschen,
Duschen, Haare waschen im Bett, Mundpflege) und Vitalzeichen messen und
prüfen wie zum Beispiel (Blutdruck messen, Puls, Temperatur,
- Blutzucker (BZ) messen, Insulin spritzen (bei einer Überzuckerung gebe ich
Insulin, Medikamente geben und stellen
- Essen anreichen, Wundversorgung, Lagerung/ Positionierung (nach rechts / nach
links Dekubitusprophylaxe (das heißt dauerhaft Druckstelle) und
Dokumentation (Trinkprotokoll, um Dehydration zu vermeiden).
 Pflegedokumentation ist sehr wichtig. Zum einen helfen die Dokumente
dabei, den Gesundheitszustand und Pflegebedarf (Patient braucht Hilfe ZB. bei
der
Dusche) eines Pflegebedürftigen genau zu ermitteln, zum anderen aber auch, Risiken
einzuschätzen und Gefahren zu vermeiden.

4. Generalistische Ausbildung:
Auf Ihrer Homepage habe ich alles bezüglich der Ausbildung gefunden.
Die generalistische Ausbildung teilt sich in Alten-, Kinder-, und Krankenpflege und
nach der Ausbildung bekommt man ein Diplom als Pflegefachkraft und kann in diesen
allen Bereichen arbeiten.
Die generalistische Ausbildung dauert 3 Jahre und besteht aus Theorie und Praxis.
Theorie findet in der Schule statt und Praxis findet (stationäre Klinikum ambulant
Krankenhaus) statt.
Durch meine Schwester Salima habe ich vieles über die Ausbildung erfahren.

was bedeutet stationäre Pflege?


*Ambulant: wir fahren zu Klienten nach Hause/ wir versorgen / pflegen die Klienten
zu Hause.
*Stationäre Pflege: Vollstationäre: die Bewohner werden dauerhaft in einer
Station versorgt/ gepflegt (Bewohner) und es gibt und
Teilstationäre: bleibt für bestimmte Zeit und dann geht. (nach Hause /
Rehabilitation

5. Was bedeutet Kritik für sie?


*Kritik ist mir sehr wichtig. damit kann ich mich gut entwickeln und verbessern. Kritik
gibt uns auch die Möglichkeit, aus unserem Fehler zu lernen und ist wie ein Feedback
für mich, wo man über seine Fehler denkt und was man nächstes Mal machen sollte.
Aber Kritik muss konstruktiv sein.
6. warum haben sie sich für eine Ausbildung entschieden?
- Während meiner Ausbildung habe ich Praxistage mit Senioren gemacht.
Dadurch habe ich die Welt der Pflege entdeckt.

- außerdem hat meine Schwester immer wieder über die Ausbildung als
Pflegefachkraft erzählt und dass, die Arbeit mit Senior viel Spaß macht. Das hat
mich ermuntert, mich bei ihnen zu bewerben und eine Ausbildung zu beginnen.
7. warum möchtest du als Pflegefachfrau in Deutschland
studieren?
- Das Kulturleben in Deutschland ist zu entfaltend, was diesem Land eine
Anziehungskraft verleiht, hat mich ermutigt, Deutsch zu lernen und nach
Deutschland zu reisen, weil ich immer von der Idee fasziniert war, andere
Kulturen zu entdecken. Für mich ist Deutschland immer der ideale Zielort.

- Darüber hinaus meine Schwester sowie mein Vater leben in Deutschland.

*Situation:
9a3da te5dem w fi yeddek patient w zamilek 3ayetlek
, temshi ou nn ?
 ja das mach ich gern. Aber zuerst muss ich einen
anderen Kollegen rufen und auch meinen Patienten
darüber informieren. Und dann gehe ich zu meinem
Kollegen.

Ich muss nicht den Patienten nicht alleine lassen, um


ihn zu schützen (Sturz ( auf dem Boden fallen)

Entschuldigung! Ich habe Sie akustisch nicht


verstanden. Können Sie mir wiederholen?

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