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1. Die Wundumgebung ist auffällig und der Wundrand ist mazeriert. R/F
2. Vitalwerte haben sich bei Frau Posel sehr negativ entwickelt. R/F
3. Frau Kowalska gibt Informationen über das Freizeitangebot des Heims zur Frau Posel. R/F
4. Frau Posel kann ihr Fingergeschick nicht nur beim Basteln, sondern auch beim Kochen und Backen
unter Beweis stellen. R/F
5. Frau Posel entscheidet sich für Kochkurs. R/F
6. Patientin muss künftig ihr Essen im Speisesal nehmen, nach ärtzlicher Anordnung. R/F
7. Vor der Operation hat Patientin alleine in einer kleinen Wohnung ihre Werte von Diabetes
überprüft.
Gespräch zwischen Frau Kagermeier (Pflegevermittlung), Frau Mahladová (Pflegerin) und der Familie von
Herrn Bachl (Patient)
Situation: Frau Mahladová verbrachte die vergangenen Wochen im Haus von Herrn Bachl und kümmerte sich
vorbildlich um ihren Patienten. Die neue Lebenssituationfällt ihr schwer, sie hat immer mehr Heimweh. Deshalb
kontaktiert sie Frau Kagermeier, die ein Gespräch zwischen Herrn Bachl und Frau Mahladová organisiert, damit sie
gemeinsam eine Lösung finden. Es stellt sich heraus, dass auch Herr Bachl sich manchmal unverstanden fühlt. Er
wünscht sich, dass Frau Mahladová öfter nachfragt, wenn sie etwas nicht verstanden hat.
a)
4) Frau Mahladová, vielleicht Sie Ihre Bedenken , damit wir eine Lösung finden
können.
6) Als Erstes wir einen Internetanschluss lassen, dann Sie Ihre Familie
immer .
7) Da denke ich, Sie nicht mit mir .
b)
1. Patientin kann sich nicht so einfach einwohnen, sie hat Heimweh. Ja / Nein
2. Herr Bachl spricht zu laut, aufgrund seiner Hörstörungen und braucht Unterstützung bei der Pflege. Ja/Nein
3. Patient und Pflegerin sollen ausführlich einen Bericht schreiben, damit sie sich besser kennenlernen. Ja /
Nein
III. Dialog 5 :
Herr Bachl ist gestürzt und mit dem Kopf gegen den Beistelltisch geschlagen.
Herr Bachl ist auf der Treppe hingefallen.
Herr Bachl ist über den Randstein gestolpert.
Welche gesundheitlichen Probleme werden geschildert? V