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- Gewalt in der Pflege kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Einige Menschen
wissen gar nicht, dass ihr Verhalten als unangemessen oder übergriffig verstanden
werden kann, weil sie nicht richtig für das Thema sensibilisiert worden sind.
- Die Pflegekräften müssen immer ruhig und entspannt bleiben, wenn sie mit solchen
Patienten umgehen, um Gewalt zu vermeiden.
- Die Krankenhäuser sollen das Alarmsystem, den Notfallplan und die Rettungskette
einhalten, um die Gewalt sofort zu bekämpfen.
- Wir sollten unsere Dienstleitung darüber informieren, damit sie geeignete Maßnahmen
ergreifen kann.
- Beruhigen Sie den Patienten, fragen Sie ihn, was das Problem ist.
- Und als Pflegekräfte müssen wir zuerst die Patientin / den Patienten einschätzen, ob er
oder sie desorientiert ist.
- Wir lösen umgehend das Problem z. B. bei einem Demenz-Patienten, erklären wir was
richtig ist oder nicht.
- Wenn der Pat. verwirrt ist, informiere ich den Arzt und meinen Vorgesetzten und ziehe
mich zurück, dann werden die Angehörigen informiert.
- Zuerst muss das PP erkenn, welches Problem die Patienten haben z.B warum
verhalten sich die Patient aggressiv, vielleicht haben sie Schmerzen, Depression,
Probleme und so weiter.
- Dass PP kann um Hilfe bei anderen Kollegen bitten, wenn die Situation noch
schlimmer wird.
- Bei wiederholtem Vorkommen evtl. den Patienten mit einem Kollegen tauschen
- Wenn sich die Gewalt nähert, sollten wir sofort reagieren, z.B. der Raum sofort
verlassen
- Das PP muss das Ereignis dokumentieren, so dass das PP durch einen anderen
Pfleger ersetzt wird, um Stress bei beiden Parteien zu vermeiden. Es muss ein
Vorfallsbericht geschrieben werden
- Wir müssen die Entscheidung des Patienten respektieren, damit man Probleme
vermeiden kann.
• Gewalt entsteht wenn der Patient nicht mit der Pflegekraft zusammenarbeitet.
• Wenn der Patient aggressiv ist, geben Sie ihm Zeit, sich zu beruhigen.
• Du darfst den Raum nicht allein betreten, bitte deinen Kollegen, dich zu begleiten.
• Du solltest den Patienten daran erinnern, dass seine Handlung nicht gut ist.
• Ich rede bedächtig und bewege mich ruhig. Ich versuche die ruhige Stimmung durch
Blickkontakt auf die pflegebedürftige Person zu übertragen.
• Die Krankenschwester sollte dem Patienten versichern, dass er nicht verletzt wird und sich
an einem sicheren Ort befindet.