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1. Stellen Sie sich bitte kurz vor.

*Ich heiße Rania Bouaffar, 25 Jahre alt. Ich komme aus Tunesien und wohne in der
Hauptstadt Tunis. Meine Muttersprache ist Arabisch /Arabisch. ich beherrsche sowohl
Französisch und Englisch als auch Deutsch.

*Ich habe 2017 mein Abitur in Fachrichtung Mathematik bekommen. Nach dem Abitur
habe ich Anästhesie und Wiederbelebung studiert und 2020 habe ich mein Diplom
erhalten. Während meines Studiums habe ich zahlreiche Praktika in verschiedenen
Abteilungen wie Z.B: HNO (Hals-,Nasen-,Ohren), Operationssaal, Intensivstation,
Geriatrie…usw. absolviert.

*Während meiner Praktika habe ich viele Aufgaben sowohl in der Anästhesie als auch
in der Pflege gemacht wie Z.B: Grundpflege (waschen, Duschen, Mundpflege usw.) und
Vitalzeichen (RR Blutdruck, Blutzucker, Puls, Temperatur usw.). Dank meiner
Erfahrungen habe ich meine Fähigkeiten und Fertigkeiten ständig verbessert und gute
Kontakte zu älteren Menschen aufgebaut sowie mit dem Team der Pflege. Die Arbeit
mit Seniorinnen hat mich tief beeindruckt und mir sehr gefallen. Das meinen Wunsch
geweckt eine Ausbildung zu machen. Dann habe ich durch einen Freund erfahren, dass
ich eine Ausbildung in der Pflege in Deutschland, genau gesagt bei „Diakonie“ machen
könnte. (Er hat mir empfohlen, bei Ihnen zu bewerben).
Von daher habe ich mich entschieden, Deutsche Sprache zu lernen. Dann habe ich die
Prüfung zum Zertifikat B2 ÖSD mit Erfolg bestanden.
Auf Ihre Frage freue ich mich schon.

2. Was sind Ihre Stärken und Schwächen?


*Ich arbeite gern im Team, aber wenn es nötig ist, selbständig zu arbeiten, traue ich mich sehr.

Ich lege viel Wert auf Pünktlichkeit „die Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige“.

3. Was sind die Aufgaben der Pflegefachkraft?


*Alles Pflegefachkraft habe ich Tätigkeiten zum Beispiel: Grundpflege (Waschen,
Duschen, Haare Waschen im Bett, Mundpflege) und Vitalzeichen messen und prüfen
wie zum Beispiel (Blutdruck messen, Puls, Temperatur,
Blutzucker (BZ) messen, Insulin spritzen (bei einer Überzuckerung gebe ich Insulin,
Medikamente geben und stellen (préparer).
Essen anreichen, Wundversorgung, Lagerung (Dekubitusprophylaxe (das heißt
dauerhaft Druckstelle) und Dokumentation (Trinkprotokoll, Mediplan) um
Dekubitus zu vermeiden.

• Pflegedokumentation ist sehr wichtig. Zum einen helfen die Dokumente dabei,
den Gesundheitszustand und Pflegebedarf (Patient braucht Hilfe ZB. bei der
Dusche) eines Pflegebedürftigen genau zu ermitteln, zum anderen aber auch,
Risiken abzuschätzen und Gefahren zu vermeiden.

4. Generalistische Ausbildung:
Auf Ihrer Homepage habe ich alles bezüglich der Ausbildung gefunden.
Die generalistische Ausbildung teilt sich in Alten-, Kinder-, und Krankenpflege und
nach der Ausbildung bekommt man ein Diplom als Pflegefachkraft und kann in diesen
allen Bereichen arbeiten.
Die generalistische Ausbildung dauert 3 Jahre und besteht aus Theorie und Praxis.
Theorie findet in der Schule statt und Praxis findet (stationäre Klinikum ambulant
Krankenhaus) statt.

Kennen sie mir bitte was bedeutet stationäre pflege?


*Ambulant: wir fahren zu Klienten nach Hause/ wir versorgen / pflegen die Klienten
zu Hause.
*Stationäre Pflege: Vollstationäre: die Bewohner wird dauerhaft in einer Station
versorgt/ gepflegt (Bewohner) und es gibt und
Teilstationäre: bleibt für bestimmte Zeit und dann geht. (nach Hause / Reha(wieder
Integration des Patienten medizinische Reha (Therapie, Beruf, Sozial))

5. Was bedeutet Kritik für sie?


*Kritik ist mir sehr wichtig. damit kann ich mich gut entwickeln und verbessern. Kritik
gibt uns auch die Möglichkeit, aus unserem Fehler zu lernen und ist wie ein Feedback
für mich, wo man über seine Fehler denkt und was man nächstes Mal machen sollte.
Aber Kritik muss konstruktiv sein.

6. warum haben sie sich für eine Ausbildung entschieden?


*Ich habe wahrend meines Studiums zahlreichen Praktika in verschiedenen
Krankenhauusern gemacht, allerdings war mein Nursing Praktikum mir sehr wichtig. Darum
habe ich mich entschieden, eine Ausbildung als Pflegefachfrau zu machen.

*Ich habe während meines Nursing Praktikums viel Spannendes von dem Pflegepersonal
gelernt und sofort bemerkt, dass dieser Beruf sehr edel und vor allem unverzichtbar ist.
7. warum möchtest du als Pflegefachfrau in Deutschland studieren?
*Das Kulturleben in Deutschland ist zu entfaltend, was diesem Land eine Anziehungskraft
verleiht, hat mich ermutigt, Deutsch zu lernen und nach Deutschland zu reisen, weil ich
immer von der Idee fasziniert war, andere Kulturen zu entdecken. Für mich ist Deutschland
immer der ideale Zielort.

*Situation :
9a3da te5dem w fi yeddek patient w zamilek 3ayetlek
, temshi ou nn ?
➔ ja das mach ich gern. Aber zuerst muss ich einen
anderen Kollegen rufen und auch meinen Patienten
informieren. Und dann gehe ich schnell wie möglich.

* Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.

*Entschuldigung! Ich habe Sie akustisch nicht verstanden. Können Sie mir wiederholen?

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