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ABDOMEN:

Anamnese:
 F(x):
 Erbrechen, Übelkeit
→ Beziehung Nahrungsnahme → Qualität Emesis (schwallartig, blutig, gallig, Dünndarmsekret, Stuhl)
 Stuhlgang (Fc, Farbe, Form)
→ Obstipation / Teerstuhl, Blutauflagerung, entfärbt → Durchfall, Skyballa
 Nahrungsaufnahme: Psychosomatik/Psychiatrie.
 Schmerz:
◦ Lokalisation, Ausstrahlung, Wanderung
◦ Intensität (VAS)
◦ Qualität (Stumpf, Scharf, Stechend, Pulsierend, Krampfartig)
◦ Beginn (plötzlich, langsam, traumatisch)
◦ Kontinuität (Andauernd, Intermittierend)
◦ Dynamik (Zu- oder Abnehmend)
◦ Beeinflussende Faktoren (Essen?, Position?)
 AMPEL: Allergien, Medis, PA, Ereignis, Letzte Mahlzeit
 Weiter: SG, Nausea/Vomit, pulm, B-St, Auslandaufenthalte.
1. Inspektion:
 Kontur, Haut: Verfärbungen, Hämatome (Kinder)
- Narben, Hernien, Entzündungszeichen, Exantheme, Läsionen, Striae (= Streifen; blaurot-Morbus Cushing)
- Gefäßzeichnungen: Vv (bei V. cava inf.-Obstruktion), A°-Pulsationen.
- Nabel: Konturen (eingezogen/vorgewölbt)
- Konturen, Symmetrie: flach, rundlich, vorgewölbt, eingefallen.
- Aszitis: gespannte Haut, verstrichener Nabel (DD: NO im Adipositas)
 Organmegalie / Tumormasse
 Maßband: Taillenumfang im Stehen Beckenkamm-Rippenbogen (F-88 cm, M-102 cm)
 Form: aufgetrieben: Meteorismus, Ileus, Aszites, Körperhaltung.
 Hautzeichen: Cullen, Grey-Turner-Pankreatitis. Caput medusae, Spider naevi-Leberzirrhose
2. Auskultation:
 Darm-G in 4 Quadranten – Häufigkeit, Charakter.
- N: glucksend, kollernd, 2-5 Darm-G in 2 min.
- Vermehrte: Enteritis, Hunger, Malabsorpt, Borborygmi = Magenknur
- Hochgestellte, klingende (spritzend, metallisch): mechanisches Ileus
- Vermindert, aber induzierbare plätschernde bei beginnendem Ileus
- Fehlende (keine Peristaltik >1min) bei paralytischem Ileus
 Strömungs-G: A°, Nierenaa, A. iliaca (Stethoskop tief eindrücken):
- A° abdominalis: Median-/Paramedianlinie vom Epigastrium bis Nabel
- Nierenaa bds: cranial Nabels und 1 Handbreit lat Medianlinie
- A. iliaca bds: schräg caudal Nabels, A. femoralis.
 Kratz -Auskultation zur Abgrenzung Leber und Milz:
- Stethoskop auf Epigastrium zwischen Rippenbogen-Sternum.
- Vom Thorax zum Abd kratzen Haut mit Fingernagel parallel zum Leberunterrand
- Kratzgeräusch über Leber und Milz gut zu hören-verliert sich, über Organgrenze
 Auskultation atemabhängiger Reibegeräusche (Sandpapier) über Leber /Milz
3. Perkussion: MCL (lin clav med)
 N: tympanischer Klopfschall in 4 Quadranten
 Leber: Größe-Grenzen: Perkussion re MCL (N-6-12cm), Atemverschieblichkeit (N= 2 Querfinger):
- Untere: unterhalb Nabel, von caudal nach cranial (tympan-Klopfschall Darms wechselt auf gedämpften der Leber).
- Obere: von cranial nach caudal (sonor-Klopfschall Lunge wechselt auf gedämpften Leber)  N:Höhe 6. Rippe.
- Bestimmung Atemverschieblichkeit
 Vergrößerte Leberdämpfung: Hepatomegalie, Leberzirrhose, Hepatitis, Stauungsleber, Tumor.
 Falschvergrößerte: gleichseitiger Pleuraerguss oder konsolidiertes Lungengewebe.
 Fehlende/verminderte: freie Luft - Hohlorganperforation.
 Falschverringerte: Luft im Colon (verdeckt die Leberdämpfung)
 Milz: hinter mittleren Axillarlinie, Höhe 10.Rippe in mehreren Richtungen: Milzdämpfung
- vom Gebiet sonoren/tympanischen Schalls zur erwarteten Region der Milzdämpfung
 Aszites: Tympanie zentral und Dämpfung des Klopfschalls im Bereich der Flanken.
- Nach Seitenlager Verschiebung: Dämpfung zum unter Abdom und tympan-Klopf nach oben Flanke.
 Perkussion von ev. vorhandenem Meteorismus.
4. Palpation: Pat. liegt (wenn möglich) flach mit entspannten Bauchdecken, die Arme liegen seitlich neben dem Körper
 Oberflächlich - Beginn weit entfernt vom Schmerzmax. Peritoneale Provokationstests:
- Abtasten mit flach aufgelegten Hand mit Fingerspitzen (1-2 cm) -Abwehrspannung
- Beurteilung: Bauchdeckenspannung, Resistenz, Widerstand, Rigidität, Abwehrspannung, Peritonismus. -Klopfdolenz
-Loslassschmerz
 Tiefe - Organpalpation:
- von ventral tastbar: Leberrand und ggf. Aorta. nicht tastb: Gallenblase, Milz, Pankreas, Nieren, Magen, Darm,
Harnblase.
- Resistenz: lokalisierte Raumforderung in Bauchdecke (Rectushämatom) oder intraabdominell (Coecumcarcinom)
→ Unterscheidung durch Atembewegung möglich
- Druckschmerz, Loslassschmerz (Peritonitis), Tumore
- Leber (in Inspiration):Größe, Konsistenz, Oberfläche, Schmerzhaftigkeit http://chilearning.charite.de/
- Gallenblase: palpabel nur bei Vergrößerung oder Cholezystolithiasis index.php?id=166
-Milz (in Inspiration und Rechtseitenlage): eine tastbare Milz ist vergrößert
-Nieren: zunächst Untersuchung auf klopfschmerzhaftes Nierenlager
-Aorta (Palpation links der Mittellinie)
-ev. vorhandenem Aszites: Ondulationsphänomen.
-Peritonismus als „Reizzustand“ des Peritoneums, Peritonitiszeichen:
∙ schmerzhafte Palpation
∙ unwillkürliche Abwehrspannung der Bauchdecken, die auch bei Ablenkung und in Narkose nachweisbar ist
∙ Loslaßschmerz (im Extremfall schon bei leichtesten Pendelbewegungen)
Normalbefund: Normales Hautcolorit. Unauffällige symmetrische Kontur des Abdomens, keine pathologische Venenzeichnung (Inspektion). Lebhafte Darmgeräusche über allen
Quadranten, keine pathologischen Strömungsgeräusche über den abdominellen Arterien (Auskultation). Bauchdecke weich, keine tastbaren Resistenzen. Leber unter dem
Rippenbogen nicht vergrößert palpabel. Nieren und Milz nicht vergrößert tastbar. Nierenlager nicht klopfschmerzhaft. Keine pathologischen Pulsationen der Aorta. Keine Hernien,
keine Narben, keine Hinweise auf Aszites (Perkussion und Palpation).
Spezielle Zeichen: Murphy, Courvoisier,
Courvoisier:
tastbare, vergrößerte, prall elastische Gallenblase + Ikterus.
-DD: Murphy  Gallenblase nicht Sz.
-Dx: Gallenstein-Obstruktion, Gallenblasen-Hydrops, Pankreaskopf-Ca, Cholangio-Ca.
-ak Cholezystitis unwahrscheinlich.

Murphy

Patology: Ak Abdomen:
 Cx: obligates St = Abwehrspannung
 Massiver Bauchsz
 Darmparalyse
 Facies hippocratica
 Exsiccose (fc)
 Erbrechen (+/-)
 Leit-St:
 Hohlorgan- Perforation → Ulkus-Anamnese, plötzlich Sz-Ini,
Peritonitits
 Ak Entzündung: Anamnese, viszeraler Sz, Lokalisation.
 Ak Durchblutungsstörung: Polymorbidität, EKG
 Reflektorisch: wellenförmiger Sz, Meteorismus
 Abd Blutung: Blutungsschock, Schultersz.
 Stoffwechsel: Blutzucker, Anamnese.
 O-Bauch-Sz  DD: Myokardinfarkt (12-Kanal-EKG).
 Tx:
 Oberkörper hochlagern - Beine anwinkeln.
 Venöser Zugang (links).
 Antyemetika +/- Magensonde.
 Analgetika: NO Opiode  Spasmolytika, NSAR, Metamizol.
 Cave:
 Mesenterial-Infarkt (polymorbid, VHF, plötzlich Stuhldrang +/-
Blut)  5.000 IE Heparin.
 A°-Aneurysma (pulsierender Tumor)  HTA-ctr, Heparin.
 incarcerierte Hernie  KEINE Reposition.

 Ätio: allen gemeinsam: peritonealer Reiz


∙ 1° bakteriell (Durchwanderungs-) Peritonitis (Ileus, Perforation)
∙ +fc: Appendiz, Cholezyst, mech. Ileus, Sigmadivertikulitis, ak Pankreatitis, Ulkusperfor, Mesenterialinfarkt.

DD x: Etio………………………………………………………………………………………………………..Lokalization:
 Perforation eines Hohlorgans (+/- grl Peritonitis):
◦ Ulkus
◦ Appendizitis
◦ Divertikulitis
◦ Colitis ulcerosa
◦ Karzinom
 Darmverschluss:
◦ Mechanischer Ileus, Bride (Verwachsung)
◦ Tumorerkrankung (kolorektales Ca)
◦ inkarzerierte Hernie
◦ Invagination
◦ Divertikulitis
◦ Morbus Crohn
 Gallenwege-Erkrankungen:
◦ Cholezystitis
◦ Gallenkolik
 Gynäkologische Erkrankungen:
◦ Extrauteringravidität (EUG)
◦ Komplikation eines Ovarialtumors
◦ Adnexitis
 Nieren + ableitenden Harnwegs-Patho:
◦ Nierenkolik
◦ Uretersteine
 lokale Peritonitis durch Entzündung eines Bauchorgans
 Blutung im Bauchraum: x rupturiertes A°-Aneurysma.
 intestinale Ischämie:
Etio: Peritoneal:
◦ Mesenterialinfarkt
-Intra: Ileus, Blutungen,
◦ Torsion eines Darmabschnittes
Perforation/peritonitis,
 Abdominaltrauma
Dursblutungstörung, Trauma.
 Gastroenteritis
-Extra: Gefäss-Qx, urologisch,
 Extraabd Erkrankungen:
Lymphsystem.
◦ Ak Pankreatitis -Retro: WS, kardial, pulmonar, STW,
◦ ausstrahlende Sz bei Myokardinfarkt Intox, Bauchdecke  pseudo Ak Abd
◦ ketoazidotisches Koma
◦ Porphyrie

Abnormer Inhalt der Bauchhöhle:


 vermehrte Flüssigkeitsgehalt (Aszites)
 Blut (Hämaskos)
 Lymphe (Chylaskos)
 Gas (Pneumoperitoneum).
 x Magenwand-Perforation: Mageninhalt, Darminhalt, Kot.

Xxx 66-Pat: Coxarthrose bds, keine VE. Perakut einsetzende stärkste Oberbauch-Sz.
Abwehrspannung epigastrisch, keine Peristaltik. Dx: Perforiertes Magenulkus.
Rx: freie Luft im Bauchraum nach Perforation Magen-Darms-Traktes = Pneumoperitoneum
Xxx über Stunden sich verstärkende Bauchschmerzen.
Zunehmendes, unstillbares Erbrechen, im Verlauf stuhlig werdend.
Geblähtes Abdomen, diffuser Druckschmerz, Pendelperistaltik.
Dx: Mechanischer Ileus
Xxx Zunehmende krampfartige Bauchschmerzen, übelriechende Durchfälle.
VE: KHK, VHF. Todkranker Pat, alle Peritonitiszeichen, Totenstille über Abd.
Dx: Mesenterialinfarkt (Zeitfenster verpaßt).
Xxx 78-Pat: über Jahre Laxantien zur Stuhlregulierung.
Über Tage Bauchschmerzen, seit 2h akute Verstärkung. Keine Übelkeit, kein Erbrechen.
Blasse Patientin, Abdomen gebläht. Druck-Sz li UB mit positivem Loslaßschmerz.
Divertikelblutung in die freie Bauchhöhle.
Xxx 9-J gesundes Mädchen, Übelkeit, Erbrechen. Zunehmende Sz, erst periumbilical, in den rechten UB
wandernd. Stilles Kind, angezogene Beine. Reprod. DS re. UB. Dx: Akute Appendizitis.
Xxx 24-J. Fahrradsturz. Radius# re + starke Bauchsz.
Kreislaufstabil, DS linker Oberbauch mit lokaler
Abwehrspannung. Dx: traumatische Milzruptur

 Signo del témpano: el hígado flota en medio del líquido derramadocomo un “cubito de hielo”. Al palpar con la mano, se hunde
momentáneamente, pero luego vuelve a la superficie y le golpea la mano.
 Ascitis con un tumor o hepatomegalia.
 Sensibilidad de rebote: sugiere inflamación peritoneal
 Signo de Blummberg: dolor agudo o de rebote que se produce alretirar rápidamente de la fosa ilíaca derecha los dedos que examinan.Duele
más al retirar la presión que al ejercerla. Se puede desencadenarefectuando la maniobra en un sitio alejado del de mayor dolor.
 Peritonitis, Apendicitis aguda.
 Punto epigástrico: se traza una línea desde el extremo distal delesternón hasta el ombligo = línea alba. Dividir la línea en 3 partesiguales:
donde se une el 1/3 superior con el 1/3 medio queda el puntoepigástrico.
 Gastritis.
 Signo de Jobert: presencia de gas en la parte superior del hígado,desaparece la matidez hepática. Timpanismo en el 7º espacio
intercostalderecho.
 Perforación de una úlcera gástrica o herida por cuchillo.
 Maniobra de Murphy: hay que localizar el punto cístico o vesicular: desde la línea medio clavicular, descender verticalmente hasta el reborde
costal, y desde éste, mover el dedo índice 2 cm. hacia la líneamedia sagital. Se le pide al pt que respire con la boca abierta y en una
inspiración profunda, se hunde el dedo sobre ese punto. Si el paciente aguanta la respiración y le duele signo de Murphy positivo.
 Colecistitisaguda
 Signo Courvoisier-Terrier: no hay cólico biliar, hay vesícula palpable e ictericia progresiva, constante. Indica cancer cabeza del páncreas.
 Punto ovárico: en la mitad de la cara crural se tira una linea hasta elombligo. En la mitad de esa línea está el punto. Puede haber dolor por
inflamación de los ovarios.
 Punto renal posterior o costovertebral: con el pt sentado o acostadoboca abajo, se busca la ultima costilla y se pone el dedo entre el ánguloy
donde termina la costilla. Si duele puede ser por infección urinaria. El puño percusión tambien indica una infección renal.
 Punto paraumbilical o ureteral superior: trazar una línea horizontalque pase por el ombligo y desde el punto de McBurney trazar una
líneavertical que corte a la primera. En la intersección de las 2 líneas está elpunto paraumbilical.
 Punto de Lanz: se traza una línea desde la EIAS derecha hasta laizquierda, la cual es cortada por el borde externo del músculo
rectoabdominal derecho. El punto se localiza en la intersección de las 2 líneas. Apendicitis aguda.
 Punto Morris: línea desde EIAS der al ombligo. Se divideen tres; es punto donde se unen 2/3 externos con el 1/3 interno. Apendicitis aguda.

table 4-1-2: Contents of the Abdominal Quadrants


RIGHT UPPER QUADRANT (RUQ) LEFT UPPER QUADRANT (LUQ)
 •  Liver (right lobe)  •  Liver (left lobe)
 •  Gallbladder  •  Spleen
 •  Pylorus (of stomach)  •  Stomach
 •  Duodenum (parts 1 through 3)  •  Jejunum and proximal ileum
 •  Pancreas (head)  •  Pancreas (body and tail)
 •  Right kidney and suprarenal gland  •  Left kidney and suprarenal gland
 •  Colon: distal ascending colon, hepatic flexure and right half of transverse colon  •  Colon: left half of transverse colon, splenic flexure and superior part of descending colon
RIGHT LOWER QUADRANT (RLQ) LEFT LOWER QUADRANT (LLQ)
 •  Majority of ileum  •  Distal descending colon
 •  Cecum with vermiform appendix  •  Sigmoid colon
 •  Proximal ascending colon  •  Left ureter
 •  Proximal right ureter
 •  Ovaries
 •  Uterine tubes
 •  Right and left ductus deferens
 •  Uterus (if enlarged)
 •  Urinary bladder (if full, especially in women)
Conditions that prevent the nature to heals the fistula in GI Tract : FETI3D
-F = Foreign bodies
-E = Epithelization
-T = Tumors
-I1 = infection -I2 = Irradiated tissue -I3 = IBD (Inflammatory Bowel Disease)
-D = Distal obstruction

Dolor Abd: DD:


 Topografia:

-Espacio Traube (timpánico bajo costillas), Triángulo


Labbé.

 Dolor referido: fibras nociceptores viscerales y cutaneas convergen en misma vía de dolor espinotalamica.

 Punto Doloroso
Apendicular:
Mc-Burney:
a) línea ESPA - cicatriz
umbilical.
b) Punto medio y otro
1/3 ext y 1/3 medio.
Punto de Morris: línea
de McBurney en 1/3 int
con 1/3 medio.
Punto Lanz: Línea bis-
iliaca y borde ext de m.recto mayor abdomen der.
 Punto Cistico / Murphy.
 Punto Pancreatico-coledocica / Chauffard .
 Punto Doloroso Pancreatico:
-hacia pared ant abd, supraumbelical
-hacia espalda en cinturon.
 Punto Celiaco: unión 1/3 inf con medio de línea xifo-umbilical.
 Punto Umbilical
 Punto Uterino
 Punto Ovarico: encima 2 dedos en punto ½ de arco crura.
 Punto Doloroso del Riñón:
1.Costo vertebral: costilla 12 – Columna Vert (polo apical y 1/3 sup riñon).
2.Costo Lumbar: costilla 12 - masa comun lumbar.
3.SubCostal: ½ inf de superf ant del polo basal del riñón.
 Punto Dolorosos Vesicula Biliar.
 Puntos Dolosoros Ureterales.

Muscles of the anterolateral abdominal wall


Name of muscle (nerve supply) Origin Insertion Action
External oblique (T5-T12) External surface of ribs 5-12 Becomes aponeurotic and attaches to Fixes + rotates trunk, pulls down ribs in
xiphoid process, linea alba, pubic crest, forced expiration
pubic tubercle, and ant half of iliac crest
Internal oblique ( T6-T12,Nn: Th-lumbar fascia ant 2/3 of iliac crest, Inferior border of ribs 10-12 and their Assists in flexing and rotating trunk;
Name of muscle (nerve supply) Origin Insertion Action
iliohypogastric and ilioinguinal) lat half of inguinal ligam costal cartilages, pubic crest and pectin pulls down ribs in forced expiration
pubis via conjoint tendon with transversus
Transversus (T5-T12, iliohypogastric, Internal surface of lower six costal cartilages, Pubic crest, linea alba, symphysis pubis; Compresses and supports abd contents and
ilioinguinal) th-lumbar fascia, iliac crest, lat 1/3 of inguinal lig forms conjoint tendon to pectus pubis with flexes external and Mm.internal oblique
internal oblique
Rectus (T6-T12) Symphysis pubis and pubic crest Costal cartilages 5-7 and xiphoid process Compresses abd contents, flexes trunk
(lumbar vertebrae)

Splenomegalie
La rate est située dans l’hypochondre gauche  sous la coupole diaphragmatique.
La rate normale  mesure 10 à 12 cm de hauteur et elle n’est pas palpable.
À l’âge adulte , la rate a un rôle de barrière de défense contre les germes encapsulés,
de destruction physiologique des hématies.
La rate est un organe aux multiples fonctions :
– hématopoïétique (période embryonnaire) ;
– lymphoïde ;
– érythrophagocytose.
Elle participe à l’immunité primaire notamment contre les germes encapsulés et les
parasites.
Elle a un rôle provisoire dans l’hématopoïèse au cours de la vie foetale. Cependant,
cette  fonction peut se réveiller au cours de certaines  pathologies.
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http://www.medical-actu.com/cours/gastrologie/splenomegalie/#sthash.wwcqlle9.dpuf
La découverte d’une splénomégalie doit faire rechercher des adénopathies, une hépatomégalie, une circulation collatérale , une ascite, un
ictère, de la fièvre… - See more at: http://www.medical-actu.com/cours/gastrologie/splenomegalie/#sthash.wwcqlle9.dpuf
IMAGERIE :
L’échographie reste l’examen le plus accessible , la splénomégalie est défi nie par une distance
céphalocaudale supérieure à 13 cm.
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ÉTIOLOGIE :
Nous les regrouperons selon leur mécanisme :
– splénomégalies infectieuses ;
– splénomégalies avec hémolyse;
– splénomégalies des maladies s ystémiques ;
– splénomégalies d’origine vasculaire ;
– splénomégalies tumorales.
Splénomégalies bactériennes
Lorsqu’une splénomégalie s’accompagne d’adénopathies superficielles, il existe une très forte probabilité
que la cause soit unique.
L’exploration des ganglions superficiels (ponction, biopsie) facilite grandement le diagnostic.
Le problème des splénomégalies cliniquement isolées est souvent très difficile.
La splénomégalie n’a qu’un intérêt accessoire pour le diagnostic lorsqu’il existe l’une des causes évidentes (septicémie, grande infection
virale, parasitoses, cirrhose).
L’hémogramme avec compte des réticulocytes apporte souvent des orientations déterminantes.
Quand le contexte clinique et l’hémogramme n’orientent pas, l’exploration devient plus délicate et relève en général d’un service
spécialisé : exploration du foie pour rechercher notamment les causes d’hypertension portale ;
– échographie et/ou scanner à la recherche d’une hétérogénéité splénique (nodules) et/ou d’adénopathies profondes dont la présence rend très
probable le diagnostic de lymphome et doit conduire à une biopsie ganglionnaire profonde ou une splénectomie diagnostique (à réaliser si la
splénomégalie est hétérogène, isolée et sans atteinte médullaire) ;
– myélogramme et biopsie de moelle pour rechercher une hémopathie maligne essentiellement lymphoïdes car les hémopathies myéloïdes vont
le plus souvent entraîner des anomalies de l’hémogramme ;
– parfois une splénectomie diagnostique est nécessaire surtout dans des splénomégalies volumineuses et évolutives qui ne font pas
leur preuve.
Il arrive parfois que malgré un bilan large, la nature de la splénomégalie reste douteuse. Dans ces cas on peut être amené à laisser en place
une splénomégalie modérée. Il faut cependant être certain de la possibilité d’une surveillance régulière (clinique, hémogramme et imagerie), la
crainte étant dans ces cas un lymphome splénique
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Inguinal-Hernie:
NAVEL: lateral  medial
-N: nerve (femoral)
-A: artery(femoral)
-V: Vein (femoral)
-E: empty space (femoral canal)
-L: lacunar ligament.

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