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BPLS

Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel

Guten Tag, Frau/Herr ........,

mein Name ist ....... und ich bin der Hausarzt von Frau .... . Ich wende mich an Sie, da Sie sich um ihre
Pflege kümmern sollen. Ich möchte Ihnen daher einige Informationen über die Patientin mitteilen. Ist
das in Ordnung?

Frau .... ist eine 42-jährige Patientin, die vor 4 Tagen wegen eines Benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindels (BPLS) ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt wurde.
Die Schwindelattacken treten besonders beim Aufstehen und bei Positionveränderungen auf und
gehen mit Nausea und Emesis einher.
Im Krankenhaus wurde die Patientin mit dem Epley-Manöver behandelt.
Derzeit hat sich ihr Zustand verbessert, aber die Attacken sind noch nicht vollständig
verschwunden.
Seit dem Tod ihres Ehemannes vor 3 Monaten leidet sie unter Depressionen. Zusätzlich leidet sie an
Vitamin-D-Mangel. In der Familienanamnese besteht bei der Mutter eine chronische Anämie.
Aktuell nimmt sie Antidepressiva und Ibuprofen ein.

In Bezug auf pflegerische Maßnahmen sind folgende Punkte zu beachten:


1. Es soll eine Vitamin-D-Substitution mit 6000 I.E. erfolgen, die in den nächsten 3 Monaten
schrittweise um 33% der aktuellen Dosis reduziert wird.
2. Falls die Patientin weiterhin unter Schwindel leidet, sollte sie das Epley-Manöver mindestens 2-
mal täglich durchführen.
3. Bei Übelkeit und Erbrechen sollten Antiemetika verabreicht werden.
4. Aufgrund der Beschwerden ist Hilfe, insbesondere beim Einkaufen, erforderlich.

Haben Sie alles verstanden?


Alle diese Informationen, Hinweise sowie die Dosierung der Medikamente erhalten Sie bald schriftlich.

Haben Sie noch Fragen?


Falls Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich stehe Ihnen telefonisch jederzeit zur
Verfügung.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.


Auf Wiederhören!
Guten Tag Frau/Herr .......,

ich hoffe, Sie haben einen angenehmen Tag. Mein Name ist ....... und ich bin der Hausarzt von Frau ….
. Ich möchte Sie gerne darüber informieren, dass Sie die Betreuung unserer Patientin übernehmen
werden, und daher möchte ich Ihnen einige relevante Informationen übermitteln. Darf ich?

Frau … ist eine 42-jährige Patientin, die vor 4 Tagen aufgrund eines benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindels (BPLS) ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt wurde. Die
Schwindelattacken treten insbesondere beim Aufstehen oder bei Veränderungen der Körperposition
auf und gehen mit Übelkeit und Erbrechen einher.

Im Krankenhaus wurde die Patientin erfolgreich mit dem Epley-Manöver behandelt. Derzeit hat sich
ihr Zustand verbessert, obwohl die Schwindelattacken noch nicht vollständig verschwunden sind.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Frau … vor 3 Monaten ihren Ehemann verloren hat und seit 6
Wochen an Depressionen leidet. Zusätzlich zu BPLS hat sie auch mit Vitamin-D-Mangel zu
kämpfen.
In der Familienanamnese ist bekannt, dass ihre Mutter an chronischer Anämie leidet.
Frau … nimmt derzeit Antidepressiva und Ibuprofen gemäß ärztlicher Verordnung ein.

Für die Pflegemaßnahmen sind die folgenden Punkte zu beachten:

1. Vitamin-D-Substitution: Frau … sollte 6000 I.U. Vitamin D erhalten, wobei die Dosis in den
nächsten 3 Monaten um 33% reduziert werden kann.
2. Sofern Frau … weiterhin Schwindel verspürt, sollte sie das Epley-Manöver mindestens zweimal
täglich üben.
3. Im Falle von Übelkeit und Erbrechen ist die Verabreichung von Antiemetika erforderlich.
4. Aufgrund ihrer Beschwerden benötigt sie besonders Hilfe beim Einkaufen.

Ich hoffe, dass Sie alle Informationen verstanden haben. Sie werden bald eine schriftliche
Zusammenfassung mit allen Details, Hinweisen und Dosierungen der Medikamente erhalten.

Falls Sie noch Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich telefonisch zu kontaktieren. Ich stehe Ihnen
gerne zur Verfügung.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und auf Wiederhören!


..........
Guten Tag Herr /Frau.......,

mein Name ist ....... und ich bin der Hausarzt von Frau ......... Ich nehme Kontakt zu Ihnen auf, da Sie
die Pflege unserer Patientin übernehmen werden. Ich möchte Ihnen daher einige Informationen über die
Patientin mitteilen. Darf ich fortfahren?

Frau ......... ist eine 42-jährige Patientin, die vor 4 Tagen aufgrund eines benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindels ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt wurde.
Die Schwindelattacken treten besonders beim Aufstehen und bei Veränderungen der
Körperposition auf und gehen mit Übelkeit und Erbrechen einher.
Im Krankenhaus wurde die Patientin mit dem Epley-Manöver behandelt.
Der aktuelle Zustand der Patientin hat sich verbessert, jedoch sind die Anfälle noch nicht vollständig
verschwunden.
Seit dem Tod ihres Ehemannes vor 3 Monaten leidet sie seit 6 Wochen an Depressionen.
Zusätzlich leidet sie an einem Vitamin-D-Mangel.
In der Familienanamnese ist chronische Anämie bei der Mutter bekannt.
Derzeit nimmt sie Antidepressiva und Ibuprofen ein.

Im Hinblick auf pflegerische Maßnahmen sind folgende Punkte zu beachten:


1. Es ist eine Vitamin-D-Substitution von 6000 I.E. erforderlich, die in den nächsten 3 Monaten
schrittweise um 33% reduziert werden soll.
2. Falls die Schwindelgefühle weiterhin bestehen, sollte sie das Epley-Manöver mindestens zweimal
täglich durchführen.
3. Bei Übelkeit und Erbrechen sollten Antiemetika verabreicht werden.
4. Aufgrund der Beschwerden benötigt sie besonders Hilfe beim Einkaufen.

Haben Sie alles verstanden?


Alle Informationen, Anweisungen und Dosierungen der Medikamente werden Ihnen in schriftlicher
Form bald zugestellt.

Haben Sie noch Fragen?


Falls Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich stehe Ihnen telefonisch jederzeit zur
Verfügung.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.


Auf Wiederhören!

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