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mein Name ist ....... und ich bin der Hausarzt von Frau .... . Ich wende mich an Sie, da Sie sich um ihre
Pflege kümmern sollen. Ich möchte Ihnen daher einige Informationen über die Patientin mitteilen. Ist
das in Ordnung?
Frau .... ist eine 42-jährige Patientin, die vor 4 Tagen wegen eines Benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindels (BPLS) ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt wurde.
Die Schwindelattacken treten besonders beim Aufstehen und bei Positionveränderungen auf und
gehen mit Nausea und Emesis einher.
Im Krankenhaus wurde die Patientin mit dem Epley-Manöver behandelt.
Derzeit hat sich ihr Zustand verbessert, aber die Attacken sind noch nicht vollständig
verschwunden.
Seit dem Tod ihres Ehemannes vor 3 Monaten leidet sie unter Depressionen. Zusätzlich leidet sie an
Vitamin-D-Mangel. In der Familienanamnese besteht bei der Mutter eine chronische Anämie.
Aktuell nimmt sie Antidepressiva und Ibuprofen ein.
ich hoffe, Sie haben einen angenehmen Tag. Mein Name ist ....... und ich bin der Hausarzt von Frau ….
. Ich möchte Sie gerne darüber informieren, dass Sie die Betreuung unserer Patientin übernehmen
werden, und daher möchte ich Ihnen einige relevante Informationen übermitteln. Darf ich?
Frau … ist eine 42-jährige Patientin, die vor 4 Tagen aufgrund eines benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindels (BPLS) ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt wurde. Die
Schwindelattacken treten insbesondere beim Aufstehen oder bei Veränderungen der Körperposition
auf und gehen mit Übelkeit und Erbrechen einher.
Im Krankenhaus wurde die Patientin erfolgreich mit dem Epley-Manöver behandelt. Derzeit hat sich
ihr Zustand verbessert, obwohl die Schwindelattacken noch nicht vollständig verschwunden sind.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Frau … vor 3 Monaten ihren Ehemann verloren hat und seit 6
Wochen an Depressionen leidet. Zusätzlich zu BPLS hat sie auch mit Vitamin-D-Mangel zu
kämpfen.
In der Familienanamnese ist bekannt, dass ihre Mutter an chronischer Anämie leidet.
Frau … nimmt derzeit Antidepressiva und Ibuprofen gemäß ärztlicher Verordnung ein.
1. Vitamin-D-Substitution: Frau … sollte 6000 I.U. Vitamin D erhalten, wobei die Dosis in den
nächsten 3 Monaten um 33% reduziert werden kann.
2. Sofern Frau … weiterhin Schwindel verspürt, sollte sie das Epley-Manöver mindestens zweimal
täglich üben.
3. Im Falle von Übelkeit und Erbrechen ist die Verabreichung von Antiemetika erforderlich.
4. Aufgrund ihrer Beschwerden benötigt sie besonders Hilfe beim Einkaufen.
Ich hoffe, dass Sie alle Informationen verstanden haben. Sie werden bald eine schriftliche
Zusammenfassung mit allen Details, Hinweisen und Dosierungen der Medikamente erhalten.
Falls Sie noch Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich telefonisch zu kontaktieren. Ich stehe Ihnen
gerne zur Verfügung.
mein Name ist ....... und ich bin der Hausarzt von Frau ......... Ich nehme Kontakt zu Ihnen auf, da Sie
die Pflege unserer Patientin übernehmen werden. Ich möchte Ihnen daher einige Informationen über die
Patientin mitteilen. Darf ich fortfahren?
Frau ......... ist eine 42-jährige Patientin, die vor 4 Tagen aufgrund eines benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindels ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt wurde.
Die Schwindelattacken treten besonders beim Aufstehen und bei Veränderungen der
Körperposition auf und gehen mit Übelkeit und Erbrechen einher.
Im Krankenhaus wurde die Patientin mit dem Epley-Manöver behandelt.
Der aktuelle Zustand der Patientin hat sich verbessert, jedoch sind die Anfälle noch nicht vollständig
verschwunden.
Seit dem Tod ihres Ehemannes vor 3 Monaten leidet sie seit 6 Wochen an Depressionen.
Zusätzlich leidet sie an einem Vitamin-D-Mangel.
In der Familienanamnese ist chronische Anämie bei der Mutter bekannt.
Derzeit nimmt sie Antidepressiva und Ibuprofen ein.