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Instagram: @dr.bessarab
Allergien/Unverträglichkeiten
Genussmittel/Drogen
Die Pat. rauche seit 3 Jahren nicht mehr. Vorher habe sie ca. 6 Jahre
lang etwa 10 Zigaretten pro Tag (3 py) geraucht.
Drogenkonsum wurde verneint.
Sie trinke 1-2 Glas Wein (zwei Flaschen Bier, drei Glas Schnaps) täglich,
wöchentlich. Vorher habe er binnen 40 Jahren 10 Flaschen Bier täglich
getrunken.
Sozialanamnese
Die Pat. sei Rentnerin. Früher habe sie als Maschinistin gearbeitet. Sie
sei verheiratet und habe zwei gesunde Kinder. Er wohne mit seiner
Gefährtin.
Familienanamnese
Anamnese
Frau Niederwald ist eine 63-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit
vorgestern Abend bestehender, plötzlich aufgetretener, linksseitiger
Hemiparese sowie Feinbewegungsstörung im linken Arm vorstellte.
Des Weiteren klagte die Pat. über Dysarthrie, Asthenie, Ataxie, Vertigo,
drückende starke linksseitige Cephalgie seit dem Beginn der aktuellen
Beschwerden besonders im Schläfenbereich/ temporal links und
Dysästhesie im betroffenen Bereich.
Die Begleitsymptome hätten im sich ein bisschen mit der Zeit verbessert,
aber die Schwäche bestehe immer noch.
Sie fügte hinzu, dass sie früher keine (noch nie) ähnlichen Beschwerden
gehabt habe. Sie habe dagegen keine Medikamente eingenommen.
Zurzeit nehme die Pat. Paracetamol bei Bedarf ein. Er nehme Tramal
1-0-1 wegen bestehender Kreuzschmerzen (Lumbalgie) ein und benutze
ein Schmerzpflaster 25µg alle drei Tage.
Myokardinfarkt
Allergien/Unverträglichkeiten
Genussmittel/Drogen
Sozialanamnese
Sie sei Rentnerin. Früher habe die Patientin als Kauffrau gearbeitet.
Sie sei verwitwet und habe eine gesunde Tochter und drei Enkel.
Einer ihrer Enkel sei vor einem Monat wegen eines Herzfehlers
operiert worden, deshalb rege sich die Patientin über seine
Gesundheit auf.
Er arbeite als Fahrlehrer. Er sei verwitwet.
Familienanamnese
Frau Bertha Möller ist eine 64-jährige Patientin, die sich bei uns
wegen seit 3 Tagen bestehender, plötzlich aufgetretener,
brennender, 6 von 10 auf einer Schmerzskala, retrosternaler
Schmerzen mit Ausstrahlung in den Nacken, in beide Arme und
den Unterkiefer in unserer Notaufnahme in Begleitung ihrer
Freundin vorstellte.
Der Patient berichtet, dass die Schmerzen nach emotionaler
Belastung aufgetreten seien.
Die Patientin berichtet, dass die Schmerzen beim Treppensteigen
in den ersten Stock aufgetreten seien. Des Weiteren fügte die
Patientin hinzu, dass sie solche Anfälle vor 4-5 Monaten gehabt
habe. Aber sie sei mit diesen Symptomen nicht beim Hausarzt
gewesen.
Die Patientin gab an, nach dem Beginn der Symptomatik Dyspnoe
in Ruhe und bei Belastung zu haben.
Die Fragen nach Nausea, Emesis, Pyrosis, Stuhlveränderung,
nächtlicher Hyperhidrose, Fieber wurden verneint.
Die Patientin klagte über Insomnie wegen des Stresses.
(stressbedingt) Der Impfstatus sei aktuell.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Diabetes mellitus seit 2 Jahren, dagegen nehme die Patientin
Metformin 1000 mg morgens ein und spritze Insulin 12 IE s.c.
abends (vor 4 Monaten wegen des erhöhten Zuckerspiegels),
arterielle Hypertonie seit 7-8 Jahren, dagegen nehme sie Lisinopril
10 mg morgens
Kopfläuse (Pediculosis capitis) (ihr Enkel habe sie angesteckt),
dagegen verwende die Patientin Dimeticon
Ekzem am Haaransatz am Kopf, dagegen wende sie
Ketozolin-Shampoo an.
Ulcus duodeni
Zervicobrachialsyndrom ???
Z.n. einer Rippenfraktur während des Sportspiels in der Jugend.
Bei der Patientin sei vor 32 Jahren eine Sectio caesarea
komplikationslos durchgeführt worden. Sie sei vor 10 Jahren wegen
eines Lipoms im Nacken operiert worden.
Allergien/Unverträglichkeiten
Genussmittel/Drogen
Sozialanamnese
Er sei Rettungssanitäter von Beruf. Der Patient sei ledig, wohne mit
seinem Partner und habe ein adoptiertes Kind.
Familienanamnese
Anamnese
Herr Christian Papennuss ist ein 39-jähriger Patient, der sich heute
bei uns wegen seit 5 Monaten bestehender, langsam aufgetretener,
progredienter, tiefer, intramuskulärer, druckdolenter Schwellung an
der Vorderseite des Oberschenkels re. vorstellte.
Der Pat. berichtet, dass die Schwellung zuerst groß wie eine
Kirsche gewesen und im Laufe der Zeit wie ein Apfel geworden sei.
Des Weiteren klagte der Pat. über dumpfe Schmerzen im
betroffenen Bein bei der Muskelspannung (Schmerzintensität 4/10).
Darüber hinaus erzählte der Pat., dass er vor 5 Monaten beim
Feldhockey einen Schlag auf dieses Bein bekommen habe.
Die Fragen nach Hämatom, Erythem, Fieber, Insektenstichen, und
Hautveränderungen wurden verneint.
Die Patient gab an, Inappetenz seit einem Vierteljahr, eine
Gewichtsreduktion von 3 kg innerhalb von 3 Monaten und
stressbedingte Insomnie zu haben.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Colon irritabile seit 5 Jahren, dagegen nehme der Patient ein
pflanzliches homöopathisches Medikament (der Name ist dem
Patienten unbekannt)
Hyperurikämie seit 7 Jahren, eingestellt mit purinarmer Diät
Diskusprolaps-LWS wurde konservativ in einer Reha behandelt.
Bei dem Patienten sei eine OP wegen Hodentorsion re. in der
Kindheit durchgeführt worden.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Liposarkom
hin.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende in Betracht: Lipom und
Abszess.
Zur weiteren Abklärung sollten folgende Maßnahmen durchgeführt
werden: KU, Labor: (BB, Gerinnung, Glucose, Elektrolyte, CRP,
BSG,Tumormarker), Sonografie, MRT und CT des Beins, Biopsie,
orthopädisches und chirurgisches Konsil
Falls die Verdachtsdiagnose gesichert wird, werden folgende
Behandlungsmaßnahmen empfohlen: Schmerztherapie,
Chemotherapie, Strahlentherapie, ggf. operative Therapie
Quincke-Ödem + Urticaria
Patient Hitzfeld
Alter 47 Jahre
Gewicht 92 kg
Größe 194 cm
Allergien/Unverträglichkeiten
Genussmittel/Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Sein Vater sei vor 7 Jahren an einem Asthmaanfall gestorben.
Seine Mutter sei an einem Unfall verstorben. Beim Vater seien
Allergien gegen viele verschiedene Stoffe bekannt. Seine
Schwester leide an Asthma bronchiale.
Väterlicherseits seien Asthma bronchiale und benigne
Prostatahyperplasie bekannt.
Anamnese
Herr Schwieder ist ein 47-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 2 Stunden bestehender, plötzlich aufgetretener,
progredienter Ödeme in der Zunge, den Lippen und im Bereich der
beiden Augen und seit heute Morgen bestehender, plötzlich
aufgetretener, roter Flecken am Thorax und an den Armen mit
einem Durchmesser von einer ein 1-Euro-Münze in unserer
Notaufnahme vorstellte.
Die roten Flecken würden von einem Juckreiz (Pruritus) begleitet
Der Patient fügte hinzu, dass er Pruritus habe und sich fiebrig fühle.
Des Weiteren berichtete er, dass er keinen Auslöser für Ödem
bemerkt habe.
Die Fragen nach Schmerzen, Dyspnoe, Palpitation, Effloreszenzen,
Nutzung von Salben, Einnahme von Medikamenten,
ungewöhnlichem Essen und Getränken, Insektenstichen wurden
verneint.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Lendenwirbelsäule-Diskusprotrusion seit dem 27. Lebensjahr,
dagegen nehme der Patient Paracetamol bei Bedarf ein.
Arrhythmie seit 19 Jahren
atopische Dermatitis (Neurodermitis)
Otitis medi
Der Patient sei nie operiert worden.
Zurzeit nehme der Patient Cetirizin, Loratadin, Valocordin,
Diazepam und Tropfen gegen die Allergie ein (der Name und die
Dosierung der Tropfen seien unbekannt).
Die vegetative Anamnese sei bis auf eine stressbedingte Insomnie
und Inappetenz unauffällig.
Der Impfstatus sei aktuell.
Parkinson?????
Patient Hitzfeld
Alter
Gewicht
Allergien/Unverträglichkeiten
Genussmittel/Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Hitzfeld ist ein 62-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 1,5 Jahren langsam aufgetretenen, progredienten,
bewegungsabhängigen Handtremors vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Rigor, langsame Bewegung und
Nystagmus.
Er fügte hinzu, dass er die Beschwerden nach einer Stresssituation
bekommen habe, und dagegen keine Medikamente eingenommen
habe.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig.
Es seien keine Vorerkrankungen bekannt.
Er sei nie operiert worden. Zurzeit nehme der Pat. Cetirizin ein.
Impfstatus sei aktuell.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf einen
Morbus Parkinson hin.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende in Betracht: Morbus
Wilson, Syphilis, Hirntumoren, Medikamente wie Metoclopramid
(MCP).
Zur Abklärung wird vorgeschlagen: KU, Neurologische
Untersuchung, Labor: (BB, Gerinnung, Glucose, Elektrolyte, CRP,
BSG), Schädel-CT, EEG, MRT-Gehirn.
Falls die Verdachtsdiagnose gesichert wird, werden folgende
Behandlungsmaßnahmen empfohlen: Anticholinergika, L-Dopa und
DOPA-Decarboxylase-Hemmer, Dopaminagonisten,
MAO-B-Hemmer, COMT-H
Multiple Sklerose
Patient
Alter
Größe
Gewicht
Allergien/Unverträglichkeiten
Der Patient habe eine Allergie gegen Penicillin, die sich durch …
äußere.
Genussmittel/Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Heiteck ist ein 34-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 2-3 Wochen plötzlich aufgetretener, progredienter,
belastungsabhängiger Sehstörung im linken Auge vorstellte.
Des Weiteren klagte der Patient über Parästhesie und Schwäche
im linken Bein. Er fügte hinzu, dass er schon früher, seit ca. 3
Wochen, nach Erkältung an den Beschwerden gelitten habe und
dagegen keine Medikamente eingenommen habe.
Der Patient habe kein Fieber, kein Nachtschweiß, keine
Gewichtsabnahme in den letzten 6 Monaten. Er leide auch unter
Obstipation und Insomnie seit 3 Wochen. Impfstatus sei aktuell.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Diabetes Mellitus Typ 1 seit dem. 10. Lebensjahr
Zustand nach Masern, Varizellen und Röteln in der Kindheit
Zustand nach Unterarmfraktur rechts im 13. Lebensjahr bei einem
Unfall.
Bei dem Patienten wurde Osteosynthese komplikationslos
durchgeführt.
Epilepsie/Synkope/Hirntumor
Allergien/Unverträglichkeiten
Der Patient habe eine Allergie gegen Muscheln (Meeresfrüchte), die sich
durch Ödeme des Augenlider äußere.
Genussmittel/Drogen
Der Pat. rauche seit zweieinhalb Jahren ca. 10 Zigaretten pro Tag (1,25
py). Vorher habe er ca. 13 Jahre lang etwa eine Schachtel pro Tag (13
py) geraucht. Insgesamt 14,25 py. Der Pat. berichtet, dass er früher
Amphetamin am Wochenende eingenommen habe und Marihuana
geraucht habe. Aber in letzter Zeit würde Drogenkonsum verneint.
Sozialanamnese
Die Pat. sei geschieden und habe einen Sohn mit einem
Herzseptumdefekt. Er sei im Copyshop als Kopierer tätig.
Familienanamnese
Anamnese
Frau Rautenbach ist eine 36-jährige Patientin, der sich bei uns wegen
seit heute Nachmittag plötzlich aufgetretener Faszikulationen
(Zuckungen) in beiden Armen und Beinen vorstellte. Des Weiteren
klagte der Pat. über zunehmende Cephalgie, Nervosität, Tachykardie,
Vertigo und unangenehmes Gefühl im Abdomen, Photopsien seit 4
Tagen. Die Fragen nach Bewusstlosigkeit und sonstigen Warnzeichen
wurden verneint. Nach Angaben seiner Kollegen sei er vom Stuhl
gekippt und habe ca. 1 Minute “ins Leere geguckt”. Er fügte hinzu, dass
die Beschwerden beim Mittagessen aufgetreten seien und er früher
keine ähnlichen Beschwerden gehabt habe. Vorgestern habe der Pat.
sehr viel getrunken.
Herr Steiner ist ein 37-jähriger Patient, der sich bei uns wegen gestern
Nachmittag zum ersten Mal aufgetretenem Krampfanfall vorstellt. Dabei
habe er am ganzen Körper für eine Minute gezuckt. Er berichtete, dass
dann seine Freunde ihn gehalten hätten, deshalb habe es keine
Verletzungen gegeben.
Er gab an, dass er beim Anfall das Bewusstsein für eine Minute verloren
habe. Nach dem Ereignis habe er nur unter leichten Kopfschmerzen
gelitten, die nach einigen Minuten verschwunden seien Des Weiteren
klagt der Pat. über in den letzten 4 Tagen rezidivierende kurzzeitige
Lichtflecke (Photopsien).
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Lyme-Borreliose
Patient
Alter
Gewicht
Größe
Allergien/Unverträglichkeiten
Sozialanamnese
Familienananamnese
Genussmittel/Drogen
Anamnese
Herr Maier ist ein 34-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen eines seit 4 Tagen bestehenden, plötzlich
aufgetretenen, progredienten, einzelnen, flachen Flecken
(Effloreszenz) am Gesäß links vorstellte.
Des Weiteren klagte der Patient über Cephalgie, Myalgie und
Arthralgie.
Außerdem erzählte der Patient, dass der Fleck mit
Durchmesser ca. 4,5 cm dunkelrot am Rand und hell in der
Mitte sei.
Er fügte hinzu, dass er früher keine ähnlichen Beschwerden
gehabt habe.
Die Fragen nach Jucken (Pruritus), Zeckenbiss und
Gewichtsabnahme in den letzten 6 Monaten wurden verneint.
Der Patient habe Fieber (subfebrile Temperaturen) bis 37,5
Grad, nächtliche Hyperhidrose und Inappetenz. Impfstatus sei
aktuell.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Diabetes mellitus Typ 2 seit ca. 10 Jahren, dagegen spritze der
Patient Insulin.
Migräne
Er sei nie operiert worden.
Zurzeit nehme der Patient folgende Medikamente ein: Aspirin
bei Bedarf.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf
Lyme-Borreliose hin.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende in Betracht:
Erysipel, Urtikaria, rheumatische Erkrankungen.
Zur weiteren Abklärung sollten folgende Maßnahmen
durchgeführt werden: KU, Labor: (Blutbild, Gerinnung,
Elektrolyte, CRP, BSG), (Anti-Körper) IgM-AK + IgG-AK im
Serum Borrelia burgdorferi, PCR.
Falls die Verdachtsdiagnose gesichert wird, werden folgende
Behandlungsmaßnahmen empfohlen: stationäre Überwachung,
Nikotin- und Alkoholkarenz, venöser Zugang, ausreichende
Flüssigkeitszufuhr, Antibiose (Doxycyclin über mind. 21 Tage)
Meningitis
Patient
Alter
Gewicht
Größe
Allergien/Unverträglichkeiten
Der Patient habe eine Pollenallergie und Allergie gegen
Katzenhaare mit geschwollenen Augenlidern und Rhinitis.
Sozialanamnese
Der Patient sei ledig und habe keine Kinder. Er mache
Ausbildung als/ zum Sozialarbeiter.
Familienanamnese
Mütterlicherseits seien arterielle Hypertonie, Gonarthrose links
und Alkoholabusus bekannt.
Sein Vater leide an einem Hodenkarzinom.
Sein Vater sei im Alter von 27 Jahren
an Hodenkrebs gestorben.
Genussmittel/Drogen
Anamnese
Herr Busch ist ein 23-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 2 Tagen bestehender, plötzlich aufgetretener,
progredienter, bewegungsabhängiger, stechender, mittelstarker
(6/10 auf einer Schmerzskala), diffuser, Cephalgie mit
Ausstrahlung in den Nacken vorstellte.
Des Weiteren klagte der Patient über Nackensteifigkeit,
Bewegungseinschränkungen des Kopfes nach vorne,
Asthenie, Rhinitis seit 3 Tagen, Nausea und Emesis.
Er fügte hinzu, dass er vorgestern im Schwimmbad gewesen
sei und eine Rhinitis bekommen habe. Er habe vor 2-3 Tagen
Erkältung gehabt.
Der Patient habe Fieber bis 38,8 Grad, Nächtliche
Hyperhidrose, keine Gewichtsabnahme in den letzten 6
Monaten.
Die Fragen nach Unfall, Photo- und Phonophobie und
Zeckenbiss wurden verneint.
Er leide auch unter Inappetenz und Insomnie.
Impfstatus sei aktuell.
Er habe als Kind (12.-13. Lebensjahr) niedrige Blutdruckabfälle
gehabt, bei der keine Diagnose festgestellt wurde und nur bei
Kontrolle behandelt wurde. Die letzte Kontrolle sei vor 10
Jahren gewesen.
An Vorerkrankung sei folgendes bekannt:
Arterielle Hypotonie
Zurzeit nehme der Patient folgende Medikamente ein: Cetirizin
Er sei wegen einer Appendizitis im 5. Lebensjahr/ mit 5
Lebensjahren operiert worden.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine
Meningitis hin.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende in Betracht:
Subarachnoidalblutung, Enzephalitis, Migräne.
Zur weiteren Abklärung sollten folgende Maßnahmen
durchgeführt werden: KU, meningeale Zeichen wie Lasegue,
Brudzinski. Labor: (BB, Gerinnung, Glucose, Elektrolyte, CRP,
BSG, Blutkultur (BK)), mikrobiologische Liquor -Diagnostik,
CCT vor der Lumpalpunktion (Einklemmung). ggf. EEG,
Schädel-MRT.
Falls die Verdachtsdiagnose gesichert wird, werden folgende
Behandlungsmaßnahmen empfohlen: Stationäre Aufnahme,
Sicherung der Vitalfunktionen, venöser Zugang, ausreichende
Flüssigkeitszufuhr, Vitalzeichen-Überwachung, Antibiotikum
(Ceftriaxon), Antipyretika, Schmerzmittel (Analgetika).
Kauda-Syndrom
Allergien/Unverträglichkeiten
Sozialanamnese
Familienanamnese
Sein Vater leide schon seit langer Zeit an Diabetes mellitus und
Durchblutungsstörungen und diabetischer Neuropathie in den
Füßen. Seine Zuckerwerte seien erhöht.
Mütterlicherseits sei ein Mammakarzinom mit ossären
Metastasen in der Wirbelsäule bekannt. Darüber hinaus leide
sie an einer Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose) und trage
ein Korsett.
Genussmittel/Drogen
Er habe “Gras” in der Jugend geraucht. Er trinke alkoholfreies
Bier.
Anamnese
Herr Peterson ist ein 39-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit heute Morgen bestehender, progredienter und
extrem starker Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide
Beine in unserer Notaufnahme vorstellte.
Des Weiteren klagte der Patient, dass er nach dem Aufwachen
eine nasse Hose und Stuhl im Bett und Reithosenanästhesie
bemerkt habe. Der Patient gab an, im letzten halben Jahr
Gewichtsverlust bis 5 kg trotz gutem Appetit zu haben. Der
Patient berichtet, dass er seit langer Zeit an einer Lumbalgie
leide. Gegen die Schmerzen habe der Patient ein oder zwei
Tabletten von Ibuprofen 600 mg bei Bedarf eingenommen.
An Vorerkrankung sei folgende bekannt:
arterielle Hypertonie seit 3 Jahren, dagegen nehme der Patient
Bisoprolol 2,5 mg ein.
Zurzeit nehme der Patient Valium-Tablette gegen Stress auf der
Arbeitstelle.
Der Patient sei vor 20 Jahren wegen einer Claviculafraktur
operiert worden. Beim Patienten sei Plattenosteosynthese
durchgeführt worden. Nach einem Jahr sei die Platte entfernt
worden.
Diskusprolaps
Patient
Alter
Gewicht
Größe
Allergien/Unverträglichkeit
Er habe eine Allergie gegen Kontrastmittel. Der Patient habe
Pollenallergie.
Genussmittel/Drogen
Der Patient trinke 2-3 Mal pro Woche Whiskey.
Sozialanamnese
Der Patient sei geschieden und lebe mit einer Lebensgefährtin.
Er arbeite als Lehrer. Er habe drei gesunde erwachsene
Töchter.
Familienanamnese
Mütterlicherseits seien Apoplex und Demenz bekannt. Seine
Mutter sei pflegebedürftig und wohne im Pflegeheim
Sein Vater leide an einem Prostatakarzinom und Morbus
Parkinson.
Anamnese
Herr Budde ist ein 63-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit gestern bestehender, plötzlich aufgetretener,
progredienter, bewegungsabhängiger, stechender, starker (8
von 10 auf einer Schmerzskala), linksseitiger Lumboischialgie
mit Ausstrahlung in das linke Bein und die rechte Ferse
vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er einen schweren Gegenstand
hochgehoben habe.
Des Weiteren klagte der Patient über Hypästhesie,
Parästhesie, Bewegungseinschränkungen (Paresen) im linken
Bein.
Die Fragen nach Miktionsstörungen, Defäkationsstörungen und
Fieber wurden verneint.
Er fügte hinzu, dass er schon früher, seit ca. 6 Monaten, an den
Beschwerden leide und dagegen Diclofenac eingenommen
habe.
Aber laut dem Patienten haben die Tabletten ihm nicht
geholfen.
Er leide auch unter Obstipation und Insomnie seit 2 Wochen.
Impfstatus sei aktuell
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Diabetes mellitus seit 10 Jahren, dagegen spritze der Patient
Insulin 16 IE täglich.
arterielle Hypertonie seit ca.10 Jahren, dagegen nehme der
Patient Ramipril 10 mg morgens
Eisenmangelanämie, dagegen nehme der Patient Eisentablette
(der Name und die Dosierung seien unbekannt)
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf einen
Diskusprolaps hin.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende in Betracht: pAVK,
Spinalkanalstenose, Koxarthrose, Nephrolithiasis.
Zur weiteren Abklärungen sollten folgende Maßnahmen
durchgeführt werden: körperliche Untersuchung (Lasegue-,
Bragard-Zeichen), Labor: (Blutbild, Gerinnung, Glucose,
Elektrolyte, CRP, BSG), Duplexsonografie. Rö-Thorax + LWS in
2 E. ggf. MRT der LWS.
Falls die Verdachtsdiagnose gesichert wird, werden folgende
Behandlungsmaßnahmen empfohlen: Stationäre Aufnahme,
Nikotin-/ Alkoholkarenz, venöser Zugang, ausreichende
Flüssigkeitszufuhr, Immobilisation, schmerzadaptierte
Analgesie, Physiotherapie und Ergotherapie, manuelle
perkutane Diskektomie (MPD), automatisierte perkutane
lumbale Diskektomie (APLD), perkutane
Laser-Diskus-Dekompression (PLDD), mikrochirurgisch offene
Diskektomie (MCD).
18. Hyperthyreose
Allergien/Unverträglichkeiten
Apfel und Honig.
Er reagiere allergisch auf Apfelkonservierungsmittel vom
Supermarkt mit Pilzen im Mund und auf der Zunge.
Genussmittel/Drogen
Nichtraucher seit 5 Jahren, zuvor 5 py. Er trinke tgl. ein Gl.
Whisky. Keine Drogen.
Sozialanamnese
Verwitwet und er lebe alleine. 2 gesunde Kinder. Büroleiter.
Herr Hickmann sei Mitarbeiter im Steueramt und sitze lange im
Büro vor dem Computer.
Familienanamnese
Die Mutter lebe in einem Pflegeheim und leide an
Schilddrüsenkarzinom, das mit einer Chemotherapie behandelt
werde.
Vater: Prostatakarzinom, MI.
Anamnese
Herr Schulpner ist ein 55-jähriger Patient, der sich heute bei
uns wegen seit 3-4 Monaten bestehender langsam
aufgetretener, progredienter, temperaturabhängiger
körperlicher Hyperhidrose und Tremor in den Händen vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Tachykardie, Exopthalmus,
Palpitation, Unruhe, erhöhte Stuhlfrequenz, feuchte Hände
(Hyperhidrose), Schweißausbrüche, schlechtes Vertragen der
Hitze und Alopezie.
Die Fragen nach Struma, Hyperaktivität, Nervosität, Diarrhö
und Polyurie wurden verneint.
Er fügte hinzu, dass er vor 3 Monaten von seinem Hausarzt
Hypnotikum, Antidepressiva und Mittel gegen Hyperhidrose
bekommen habe, aber laut dem Patienten habe er keine
Wirkung gespürt.
Er fügte hinzu, dass er Insomnie nach dem Tod seiner Frau vor
einem Jahr wegen Krebs gehabt habe.
Der Pat. habe Gewichtsabnahme trotz großem Appetit von 6 kg
in den letzten 6 Monaten.
Er leide auch unter Diarrhoe und Insomnie seit 2 Wochen.
Außerdem verneint der Patient einen Auslandsaufenthalt.
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Lumboischalgie seit 3 Jahren
Sinusitis seit 5 Jahren.
Hyperlipidämie seit 3 Jahren, die mit fettarmer Diät und
Lebensstilveränderung eingestellt werde.
Heiserkeit bei V. a. Laryngitis
Z. n. Scharlach (Scarlatina) mit 13 Jahren.
Er sei wegen einer rechtsseitigen Inguinalhernie (2006) und
eines Prostatakarzinoms (2009) komplikationslos operiert
worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Nasenspray
Analgetika
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf
Hyperthyreose hin.
Differenzialdiagnose: Ösophagitis, Schilddrüsenkarzinom,
Tonsillitis, Ösophaguskarzinom.
Weiteres Vorgehen: KU, Labor: (BB, Gerinnung, Glucose,
Elektrolyte, CRP, BSG, freies T3, T4. TSH,
Schilddrüsenantikörper: TSH-Rezeptor-Autoantikörper TRAK,
TPO-AK, Tg-AK, ), Schilddrüsen-Sonographie. EKG, Ggf.
Szintigraphie. Feinnadelbiopsie.
Therapie: Stationäre Aufnahme, Nikotin-/ Alkoholkarenz,
venöser Zugang, ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Thyreostatikum aus der Gruppe der Thionamide (Thiamazol,
Carbimazol, Propylthiouracil) 6-12 Monate. Betablocker, a.e.
nicht kardioselektiv. Bei einem Rezidiv sollte eine subtotale
Schilddrüsenresektion oder Radioiodtherapie evaluiert werden.
19. Sprunggeleksfraktur
Allergien/Unverträglichkeiten
Der Patient habe eine Allergie gegen Hausstaubmilben, die
sich durch einen Asthma-Anfall äußere.
Der Patient reagiere allergisch auf Nickel mit Exanthem.
Der Patient habe Allergie gegen Rohkost mit Meteorismus und
gegen Kobalt mit Rhinitis.
Genussmittel/Drogen
Der Patient rauche seit 10 Jahren ca. 5 Zigaretten täglich (2,5
py). Er trinke manchmal 2 Flaschen Bier am Wochenende.
Drogenkonsum wurde verneint.
Sozialanamnese
Er sei als Elektroniker tätig und sei geschieden und habe eine
gesunde Tochter. Er wohne mit seiner Freundin zusammen.
Familienanmnese
Mütterlicherseits seien Hypothyreose und Osteoporose
bekannt. Sein Vater leide an Sinuskarzinom
Anamnese
Herr Reigner ist ein 66-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit gestern bestehender, plötzlich aufgetretener,
bewegungsabhängiger, schneidender, starker (8/10 auf einer
NRS) Sprunggelenkschmerzen rechts ohne Ausstrahlung
vorstellte.
Der Patient sei im Wald mit seiner Freundin spazieren
gegangen, in ein Loch getreten und mit dem rechten Fuß
umgeknickt. Er sei nicht hingefallen, weil seine Freundin ihn
aufgefangen habe.
Die Schmerzen würden in den Unterschenkel ausstrahlen.
Sie hätten sich im Lauf der Zeit verstärkt.
Des Weiteren klagte der Patient über progrediente Rötung,
Ödeme im betroffenen Bereich. Sensibilität sei intakt.
Er fügte hinzu, dass er gestern in eine Grube gefallen sei.
Seitdem leide er an diesen Beschwerden und dagegen habe er
Ibuprofen 400 mg eingenommen, aber laut des Patienten habe
die Tablette ihm nicht geholfen.
Er leide auch unter Inappetenz und Diarrhö. Der Impfstatus sei
aktuell.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Colon irritable seit 10 Jahren, dagegen nehme der Patient
Imodium bei Bedarf.
Faktor-5-Leiden-Mutation
Lumbalgie seit 20 Jahren
Allergien/Unverträglichkeiten
Der Patient habe eine Allergie gegen Holzschutzmittel, die sich durch
Ekzem und Tussis äußere. Er reagiere allergisch auf Penicillin mit
Pruritus.
Genussmittel/Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Weißbach ist ein 56-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen
seit 2 Stunden bestehender, posttraumatischer, plötzlich aufgetretener,
bewegungsabhängiger, stechender, starker (8/10 auf einer
Schmerzskala) Unterarmschmerzen links ohne Ausstrahlung vorstellte.
Herr Weißbach sagte, dass er auf einem Pflasterstein ausgerutscht und
auf die linke Hand gefallen sei.
Sofort danach habe er schmerzhafte Bewegungseinschränkung im
Handgelenk gehabt.
Die Fragen nach Sensibilitätsstörungen, Bewusstlosigkeit, Wunden,
Abschürfungen, anderen körperlichen Verletzungen sowie der Einnahme
von Schmerzmittel wurden verneint.
Des Weiteren klagt der Patient über Calor, Tumor, Rubor, Functio laesa
im betroffenen Bereich.
Er fügte hinzu, dass er dagegen ein Analgetikum eingenommen habe,
aber laut des Patienten haben die Tabletten ihm nicht geholfen.
Der Patient habe keine gemessene Gewichtsabnahme in den letzten 6
Monaten festgestellt. Er leide auch unter Insomnie seit 5 Jahren. Sie sei
gegen Grippe und Tetanus geimpft.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Inappetenz,
depressionsbedingte Insomnie und eine nicht gemessene
Gewichtsabnahme.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Diabetes mellitus Typ 2 seit ca. 20 Jahren (auf Diät eingestellt/
diätetisch). Er kontrolliere diese Erkrankungen durch Diät.
Depression seit dem Tod seiner Frau vor 2 Jahren, dagegen nehme er
Antidepressiva (Citalopram 5 mg 1-0-0) ein.
Psoriasis seit der Kindheit, dagegen nutze er eine Salbe.
Der genaue Name sowie die Dosis sind nicht zu eruieren
(herauszufinden).
Er sei wegen einer linken Gonarthrose vor 4 Jahren komplikationslos
operiert worden.
Zurzeit nehme der Patient folgende Medikamente ein: Citalopram 5 mg
1-0-0, ASS 100 mg.
Gastrointestinale Blutung
Allergien/Unverträglichkeiten
Genussmittel/Drogen
Der Patient rauche seit 20 Jahren drei Schachteln pro Tag (60 py).
Er trinke ein Glas Wein täglich. Drogenkonsum wurde verneint.
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Lobeck ist ein 53-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 3 Wochen bestehender, plötzlich aufgetretener,
progredienter, wellenförmiger, intermittierender,
ernährungsabhängiger (postprandial stärker) drückender,
ziehender, mittelstarker (5/10), nicht lokalisierter, epigastrischer,
Abdominalschmerzen ohne Ausstrahlung vorstellte.
Diese Schmerzen hätten seit 2-3 Tagen zugenommen.
Appendizitis
Allergien/Unverträglichkeiten
Familienanmnese
Sozialanamnese
Die Patientin sei vor 5 Jahren geschieden, lebe zusammen mit ihrer
Tochter, arbeite als Verkäuferin in einem Schuhgeschäft.
Anamnese
Herr Müller ist ein 37-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen
seit gestern Abend bestehender, plötzlich aufgetretener,
intermittierender, lageabhängiger, stechender, mittelstarker (6-7/10
auf einer NRS) Schmerzen im Hypogastrium rechts ohne
Ausstrahlung vorstellte.
Des Weiteren klagt der Patient über Nausea und 1-malige Emesis.
Außerdem erzählt er, dass die Schmerzen vom paraumbilikalen
Bereich in das rechte Hypogastrium im Laufe von 2 Tagen
gewandert seien.
Frau Groß klagte zusätzlich über Fieber von 38 Grad (gestern
Abend gemessen) und gesteigertes Schwitzen (besonders in der
Nacht) (nächtliche Hyperhidrose).
Er fügte hinzu, dass er früher keine ähnlichen Beschwerden gehabt
habe, und dagegen keine Medikamente eingenommen habe.
Der Patient fühle sich fiebrig, aber er habe kein Fieber gemessen,
er habe auch Nachtschweiß und er leide auch unter Inappetenz.
Die Fragen nach Hämatochezie, Meläna, Anurie, Hämaturie wurden
verneint.
Es seien keine Vorerkrankungen bekannt.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
Meteorismus, dagegen nehme der Patient Lefax Kapseln morgens
und abends ein.
Hypothyreose seit 10 Jahren, dagegen nehme er L-Thyroxin (die
Dosierung sei unbekannt)
Anämie, dagegen nehme der Patient Eisentabletten
Die Patientin sei wegen einer ektopischen Schwangerschaft (EUG -
Extrauteringravidität) vor 5 Jahren komplikationslos operiert
worden.
Die Patientin sei wegen einer Achillessehnenruptur vor 8 Jahren
ambulant, komplikationslos operiert worden.
Colitis Ulcerosa
Patienten
Alter
Gewicht
Größe
Allergien/Unverträglichkeiten
Der Patient habe eine Allergie gegen Haselnuss, die sich durch
Exanthem äußere.
Drogen/Genussmittel
Drogenkonsum wurde verneint. Der Patient rauche seit 3 Jahren
nicht mehr. Vorher habe er ca. 30 Jahre lang eine halbe Schachtel
(15 py) geraucht. Er trinke ein Glas Wein wöchentlich.
Sozialanamnese
Er sei verheiratet und lebe mit seiner Frau zusammen. Der Patient
habe zwei gesunde Kinder. Er sei selbstständig tätig.
Der Patient sei das dritte Mal verheiratet und habe eine 25-jährige
Frau. Im letzten Jahr habe er eine Imbissbude übernommen.
Wegen Konflikten bei der Arbeit und mit der Frau sei er ständig
gestresst.
Famillienanmnese
Anamnese
Herr Schmidt ist ein 50-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 4 Tagen langsam aufgetretener, intermittierender,
ernährungsabhängiger, ziehender, mittelstarker (6/10 auf einer
NRS), periumbilikaler Schmerzen ohne Ausstrahlung vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Hämatochezie (3-4-mal/ Tag),
Nausea und Emesis.
Er fügte hinzu, dass er schon früher, ca. 3 Monate lang, an den
Beschwerden gelitten habe, und dagegen Magen-Darm-Tee
eingenommen habe
Der Patient gab an, dass sich die Schmerzen im Verlauf der Zeit im
ganzen Bauch ausgebreitet haben, aber nach der Einnahme von
Magen-Darm-Tee seien die Schmerzen rückläufig gewesen.
Allergien/Unverträglichkeiten
Die Pat. habe eine Allergie gegen Tierhaare und Penicillin, die sich
durch Hautausschlag im Gesicht (Urtikaria) und Dyspnoe äußere.
Genussmittel/Drogen
Die Patientin rauche seit 8 Jahren nicht mehr. Vorher haben sie ca.
20 Jahre lang etwa eine Schachtel geraucht (20packyears).
Sozialanamnese
Sie sei Polizistin von Beruf. Die Pat. sei nicht verheiratet und habe einen
Partner. Sie habe eine gesunde Tochter.
Familienanamnese
Anamnese
Frau Kam ist eine 67-jährige Patientin, die sich heute bei uns
wegen eines seit 10 Tagen bestehenden, plötzlich aufgetretenen,
progredienten, belastungsabhängigen produktiven Hustens mit
gelblichem, eitrigem Sputum vorstellte.
Des Weiteren klagte die Patientin über Dyspnoe, mittelstarke (6/10
auf einer NRS) Thoraxschmerzen. Sie fügte hinzu, dass sie
dagegen ACC, Hustensaft, Antitussivum (Codein) und Mukolytikum
(Schleimlöser) eingenommen habe, aber laut der Patientin haben
die Medikamente ihr nicht geholfen.
Die Patientin gab an, Fieber bis 39,5 Grad, Nachtschweiß und
Schüttelfrost zu haben. Sie leide auch unter Fatigue, Inappetenz
und Insomnie seit 2 Wochen. Sie habe die letzte Menstruation vor 2
Wochen gehabt. Außerdem erwähnte die Patientin einen
Auslandsaufenthalt in Spanien vor 2 Wochen.
Der Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen seien nicht bekannt.
pAVK
Allergien/Unverträglichkeiten
Die Pat. habe eine Allergie gegen Nüsse, die sich durch Hautausschlag
im Gesicht (Urtikaria) und Dyspnoe äußere. Die Patientin reagiere
allergisch auf Ibuprofen und Katzenhaare mit Pruritus und allergischer
Rhinitis.
Genussmittel/Drogen
Die Pat. rauche seit 20 Jahren ca. 10 Zigaretten pro Tag (10 py). Sie
rauche seit dem 18. Lebensjahr ca. 2 Schachtel pro Tag ( py).
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Vogel ist ein 67-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen seit
6 Wochen aufgetretener, progredienter, intermittierender,
bewegungsabhängiger, stechender, starker (8/10), beiderseitiger
Wadenschmerzen mit Ausstrahlung in den Oberschenkel bis zur
Wirbelsäule vorstellte.
Des Weiteren klagte der Pat. über Zyanose und Kältegefühl an den
Füßen.
Die Fragen nach Hypästhesie, Paresen, Ödem, Rötungen (Rubor),
Überwärmung (Calor) oder Geschwüre (Ulzera) wurden verneint.
Der Patient klagte über die Schmerzen in den Waden mit Ausstrahlung
ins Gesäß und Oberschenkel beim Gehen von mehr als 200 Meter, aber
weniger als 300 Meter oder beim Treppensteigen in der ersten Etage. Er
könne nicht mehr als 12 Treppenstufen hinaufgehen. Er fügte hinzu,
dass er dagegen keine Medikamente eingenommen habe. Die
Schmerzen hätten sich im Laufe der Zeit verschlechtert.
Er leide auch unter produktivem Husten mit Sputum ohne Eiter (Pus)
oder Blutspuren (Hämoptysen). Der Impfstatus sei aktuell.
Cholezystitis
Allergien/Unverträglichkeiten
Bei ihm wurde Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis/ Rhinitis
allergica) festgestellt.
Der Patient habe eine Pollenallergie, die sich durch Pruritus und Dyspnoe
äußere.
Der Patient habe eine Unverträglichkeit gegen Rosenkohl mit Diarrhö und
Dyspepsie.
Genussmittel/Drogen
Der Patient trinke ein Glas Wein oder/ beziehungsweise Schnaps oder
Grappa gelegentlich am Wochenende.
Nikotin- und Drogenkonsum wurden verneint.
Der Patient rauche seit dem 27. Lebensjahr nicht mehr, bis dahin ca. 5py/
Vorher habe er ca. 5 Jahre lang etwa 10 Zigaretten geraucht
Sozialanamnese
Der Patient sei verheiratet und habe zwei gesunde Kinder.
Er sei als Sachbearbeiter (Personalleiter) tätig.
Er sei Jurist (Ingenieur, Justiziar) von Beruf. Beruflich sei er…
Familienanamnese
Sein Vater sei mit 67 (im 67. Lebensjahr) an einem Hodenkarzinom gestorben.
Vorher sei er operiert worden und habe eine Chemotherapie bekommen.
Sein Vater leide an Hyperparathyreoidismus (Neben-schild-drüsen-
überfunktion) und Kolonkarzinom.
Mütterlicherseits seien arterielle Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2
bekannt.
Ihr Bruder leide an Hyperthyreose.
Sein Vater sei im Alter von 45 Jahren an komplizierter Cholezystitis
verstorben. Familienanamnestisch seien väterlicherseits Divertikulose und
eine (unbekannte) Stoffwechselstörung zu erwähnen.
Der Vater/ die Mutter des/ der Pat. habe AMI (akuten Myokardinfarkt), Apoplex
erlitten.
Anamnese.
Herr Geißner (Albrecht, Kiefer, Vachau) ist ein 57-jähriger Patient, der sich bei
uns wegen seit gestern Mittag bestehender, plötzlich aufgetretener, seit heute
Morgen progredienter, atemabhängiger, postprandialer (nach dem fettreichen
und scharfen Mittagessen) (Schnitzel, Bratwurst, Lahm, Butter, Bohnen und
Kartoffeln), krampfartiger, wellenförmiger, starker (9 von 10 auf einer NRS)
Schmerzen im rechten Hypochondrium und Epigastrium mit Ausstrahlung in
den Rücken und die rechte Schulter in Begleitung seiner Frau in unserer
Notaufnahme vorstellte.
Der Patient gab an, seit dem Auftreten der Schmerzen Obstipation, Nausea,
Pyrosis, Inappetenz, Fieber bis 38,7 Grad zu haben.
Dazu habe der Patient zweimal Essensreste erbrochen.
Die Schmerzen gehen mit Erbrechen einher.
Die Schmerzen sind mit Erbrechen vergesellschaftet.
Die Fragen nach Ikterus, Acholie und dunklem Urin wurden verneint.
Der Patient gab einen Gewichtsverlust von 7 kg innerhalb von 6 Wochen an.
Als Kind (In der Jugend, In der Kindheit, In der Pubertät) habe der Patient an
Keuchhusten (Pertussis) und Thyreoiditis gelitten.
COPD
Allergien/ Unverträglichkeiten
Hausstaub.
Sozialanamnese
Verheiratet. 2 gesunde Kinder. Er sei Rentner, als Bauarbeiter tätig.
Er sei in Partnerschaft und habe ein adoptiertes Kind. Von Beruf sei er
Mauer. Früher habe er im Bergbau gearbeitet.
Familienanamnese
Vater: Z.n. Myokardinfarkt
Seine Mutter leide an COPD und KHK. Sein Vater leide an
Rektumkarzinom (Z.n. Chemotherapie)
Der Patient habe drei Brüder. Einer von ihnen sei an
Ösophaguskarzinom gestorben.
Anamnese
Herr Keiser ist ein 50-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen
eines seit 3 Monaten bestehenden, langsam aufgetretenen,
belastungsabhängigen, schleimigen Hustens (Tussis) mit Sputum
vorstellte.
Herr Wowereit stellte sich bei uns wegen seit 3 Wochen bestehender
Hämoptoe vor.
Des Weiteren klagt der Pat. über Thorakalgie beim Husten und Dyspnoe
bei Belastung (3 Stöcken ohne Atemnot).
Er fügte hinzu, dass er schon seit ca. 3 Jahren an den Beschwerden
leide und dagegen keine Medikamente eingenommen habe.
Er leide unter Inappetenz und Insomnie seit 2 Wochen wegen Husten.
Außerdem verneinte der Patient einen Auslandsaufenthalt.
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Arterielle Hypertonie seit 10 Jahren, ohne Behandlung/ unbehandelt
Diabetes mellitus seit 15 Jahren.
Benigne Prostatahyperplasie seit 2 Jahren
arbeitsbedingte Exkoriationen
Er sei wegen einer Cholezystitis und einer rechten Meniskusruptur im
28. Lebensjahr operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Metformin 500 mg
1-0-1, Metoprolol 25 mg, Hustenlöser, Diuretikum.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf COPD hin.
Differenzialdiagnose: Pneumonie, Sarkoidose, Bronchialkarzinom, TB,
Asthma bronchiale.
Weiteres Vorgehen: KU, Labor: (BB, Gerinnung, Glucose, Elektrolyte,
CRP, BSG), mikrobiologische Sputum -Diagnostik, Rö-Thorax in 2
Ebenen, Ggf. Bronchoskopie mit Biopsie. Spirometrie: (Lufu
Lungenfunktionsprüfung) verminderte (FEV1); die Einsekundenkapazität
weniger als 70 % des Normalwerts,Therapie: Stationäre Aufnahme,
Nikotinkarenz, venöser Zugang, Ausreichende Flüssigkeitszufuhr,
Sauerstoffgabe, Inhalative Glukokortikoide. Beta-2-Sympathomimetika:
Salbutamol. ggf. Theophyllin (Es sollte nur als dritte Wahl bei der
COPD-Therapie eingesetzt werden.)
ggf. Lobektomie ggf. mit einer adjuvanten Chemotherapie (bei BroCa)
Th: Schweregrad:
I, leicht (Bei Bedarf rasch wirksame Bronchodilatatoren:
β2-Sympathomimetika (z. B. Salbutamol) / Anticholinergika (z. B.
Ipratropium))
II, mittel (+ lang wirksame Bronchodilatatoren: β2-Sympathomimetika (z.
B. Formoterol, Salmeterol) /Anticholinergika (z. B. Tiotropium)),
III, schwer (+ inhalative Glukokortikoide bei rezidivierenden
Exazerbationen (z. B. Budesonid), ggf. + Theophyllin (Medikament 3.
Wahl)),
IV, sehr schwer (+ ergänzende Maßnahmen: O2-Langzeittherapie,
selten chirurgische Intervention (ggf. bei Lungenemphysem)).
Tuberkulose
Allergien/ Unverträglichkeiten
Nicht bekannt.
Genussmittel/ Drogen
Raucher (40 py). trinke tgl. 2 Fl. Bier und 1 Fl. Schnaps/ Woche. Keine
Drogen.
Sozialanamnese
Familienanamnese
Vater: Harnblasenkarzinom.
Mutter: Gebärmutterkarzinom (Uteruskarzinom) und sie sei daran
gestorben.
Bruder: Ösophaguskarzinom.
Der Patient habe nur 2 Brüder, ein Bruder habe an Ösophaguskarzinom
gelitten und sei daran gestorben.
Anamnese
Herr Burg ist ein 55-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen seit 2
Tagen bestehender plötzlich aufgetretener, atemabhängiger Hämoptysis
vorstellte.
Des Weiteren klagt der Patient über Belastungsdyspnoe.
Die Fragen nach Thorakalgie, Nausea und Vertigo wurden verneint.
Er fügte hinzu, dass er schon seit ca. 12 Jahren, an produktivem Husten
mit gelblichem oder grünlichem, zähem Sputum leide und dagegen
keine Medikamente eingenommen habe.
Der Husten habe sich zwar in letzter Zeit in Intensität nicht verändert,
aber Hämoptysen sei dem Patienten neues Symptom
Der Patient fühle sich fiebrig, habe Nachtschweiß mit ungemessener
Gewichtsabnahme in den letzten 6 Monaten.
Seine Kleidung passe ihm nicht mehr.
Er leide auch unter Inappetenz seit 3 Wochen und Insomnie seit 2
Wochen.
Außerdem verneinte der Patient einen Auslandsaufenthalt.
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Nicht behandelte arterielle Hypertonie seit Jahren. Der Patient vermeide
nur Salz.(Er halte eine salzarme Diät)
Z.n Masern, Varizellen, Pertussis in der Kindheit
Er sei wegen einer Meniskusverletzung vor 25 Jahren operiert worden.
Zurzeit nehme der Patient folgende Medikamente ein: Nikotinpflaster.
Unbekannte Hypnotika
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Beidleier ist ein 65-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen
seit 2 Tagen bestehender, plötzlich aufgetretener,
belastungsabhängiger, progredienter, wellenförmiger, dumpfer, starker
(8/10), rechtsseitiger Unterschenkelschmerzen mit Ausstrahlung in den
Fuß vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Zyanose, Hyperthermie, Calor, Rubor,
Tumor, Functio Laesa, Rötung, Ödem und Schweregefühl im betroffenen
Bereich.
Der Patient erwähnte, dass sein rechter Unterschenkel im Vergleich zu
seinem linken Unterschenkel geschwollen und überwärmt sei.
Außerdem hätten sich die Schmerzen im Laufe der Zeit verschlimmert.
Des Weiteren gab der Patient an, dass sich die Schmerzen bei
Hochlagerung verbessern würden. Die Fragen nach Vertigo,
Thoraxschmerzen, Dyspnoe, Husten sowie Fieber wurden verneint.
Er könne nicht mehr als 12 Treppen hinaufgehen.
Er fügte hinzu, dass er schon früher, vor ca. 6 Monaten, an ähnlichen
Beschwerden gelitten habe und dagegen keine Medikamente
eingenommen habe.Die vegetative Anamnese sei unauffällig.
Außerdem verneint der Patient einen Auslandsaufenthalt. Der Impfstatus
sei aktuell.
Er sei gegen Grippe geimpft.
Vorerkrankungen:
DM Typ 2 seit 8 Jahren
Arterielle Hypertonie seit 10 Jahren, dagegen nehme er ACE Hemmer
1-0-0 ein- Er erinnere sich nicht an den Medikamentennamen.
Er sei wegen Varizen vor 15 Jahren operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Actrapid 6-7 IE,
Ramipril bei Bedarf, Furosemid bei Bedarf. Die Menstruation sei
unregelmäßig, sie habe etwas dagegen eingenommen.
Flüssigseife.
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Papenbrock ist ein 39-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen eines seit heute Morgen bestehenden, plötzlich
aufgetretenen Fiebers bis 39 °C und Schüttelfrost vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Rötung, Ödem und Spannung im
rechten Bein seit 2 Tagen.
Er fügte hinzu, dass er dagegen keine Medikamente eingenommen
habe.
Er leide auch seit 2 Tagen unter Inappetenz.
Außerdem verneint der Patient einen Auslandsaufenthalt. Der
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Fußpilz seit Jahren (Mykose)
Hyperurikämie
Hyperlipidämie
Lumbischalgie
Varizen an den Beinen
Er sei nie operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Simvastatin
0-0-1
Gicht
Allergien/ Unverträglichkeiten
Nicht bekannt.
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Herr Göthke ist ein 45-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 2 Tagen plötzlich aufgetretener, bestehender,
progredienter, lageabhängiger, stechender, pulsierender, starker
(8/10), linksseitiger Schmerzen im Hallux ohne Ausstrahlung
vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Hyperthermie, Rötung und Ödeme
im betroffenen Bereich.
Er fügte hinzu, dass er dagegen keine Medikamente eingenommen
habe.
Er leide auch unter Insomnie seit 2 Wochen.
Außerdem verneinte der Pat einen Auslandsaufenthalt.
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Migräne Hyperlipidämie
Z. n. Commotio Cerebri bei Z. n. Motoradunfall.
Er sei nie operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Ibuprofen 600
mg 1-0-1 Omeprazol 40 mg 1-0-1 Unbekanntes Hypotonikum
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Anamnese
Herr Elham Akbarpour ist ein 39-jähriger Patient, der sich heute bei
uns wegen seit 3 Tagen bestehenden Fiebers bis 39 °C,
Halsschmerzen, zervikaler Lymphadenopathie und Odynophagie
vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Cephalgie, Inappetenz, trockenen
Reizhusten, Malaise und geschwollene, geröteten Gaumenmandel.
Die Fragen nach thorakalen Schmerzen, Dyspnoe, Exanthem
wurden verneint.
Er fügte hinzu, dass er dagegen keine Medikamente eingenommen
habe.
Vorerkrankungen:
DM Typ II, Metformin
Psoriasis, Cortisonsalbe
Morbus Crohn, Imurek
Zustand nach Commotio Cerebri wegen eines Autounfalls
Er sei nie operiert worden.
Vegetative Anamnese: Diarrhoe bei Schüben des Crohns
Schulterluxation
Allergien/ Unverträglichkeiten
Er reagiere allergisch auf Walnüsse mit Hautausschlag.
Paranuss/ Walnüsse (mit Ekzem).
Genussmittel/ Drogen
Er rauche seit ca. 1 Jahr E-Zigaretten. Kein Alkohol. Keine Drogen. Vor
einem Jahr habe er mit dem Rauchen aufgehört aber seitdem rauche er
E-Zigarette
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Busch ist ein 28-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen seit
6 Monaten bestehender, plötzlich aufgetretener, regredierter,
intermittierender, bewegungsabhängiger, dumpfer, starker (8/10)
linksseitiger Schulterschmerzen ohne Ausstrahlung vorstellte.
Die Fragen nach Tumor, Rubor, Calor, Sensibilitätstörungen und Parese
wurden verneint.
Er fügte hinzu, dass die Schmerzen nach einem Sportunfall bekommen
habe. Darüber hinaus sie er mit einem anderem Spieler
zusammengestoßen.
Der Patient habe einen Ball werfen wollen und habe dabei ein Knacken
im Schultergelenk gehört.
Es sei spontan besser geworden, darum sei er nicht beim Arzt gewesen.
Gegen die Schmerzen habe der Patient Ibuprofen 600 mg
eingenommen, aber laut des Pat. haben die Tbl. ihm nicht genug
geholfen.
Er leide auch unter Diarrhoe und Insomnie seit 2 Wochen.
Impfstatus sei aktuell.
Als er 3 Jahre alt gewesen sei, habe er an Plattfüßen (Pes planus) gelitten, die
mit Einlagen behandelt worden wären.
Eine Leistenbruch-Operation sei mit 3 Jahren erfolgt.
Er leide ab und zu an Durchfall und glaube, dass der Durchfall auf Stress bei
seiner Arbeit zurückzuführen sei.
Vorerkrankungen:
Arterielle Hypotonie
Z. n. Fraktur von malleolus lateralis, die konservativ behandelt wurde.
Z. n. Plattfüßen bos 3. LJ
Er sei wegen einer Inguinalhernie nach der Geburt operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. Kohletabletten ein.
Asthma
Allergien/ Unverträglichkeiten
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Heke ist ein 64-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen seit
14 Tagen langsam aufgetretenen, bestehenden, intermittierenden,
starken Hustens vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Dyspnoe, retrosternales Druckgefühl,
transparentes Sputum und Todesangst.
Der Husten sei Düfte-, Dämpfe-, Kälteabhängig.
Er fügte hinzu, dass er schon seit der Kindheit an den Beschwerden
leide und dagegen keine Medikamente eingenommen habe.
Der Pat. habe auch Hyperhidrose und er leide auch unter Insomnie seit
2 Wochen.
Außerdem verneinte der Pat einen Auslandsaufenthalt.
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Ekzem an beiden Händen seit 8. LJ
Chronische Sinusitis seit 15. J.
Er sei wegen einer Tonsillitis im 5. LJ operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Kamillendampf
gegen Sinusitis. Unbekannte Nasentropfen bei Bed. Kortisonsalbe
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Fuchs ist ein 32-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit gestern Nachmittag bestehender, langsam
aufgetretener, , starker (8/10) Flankenschmerzen rechts mit
Ausstrahlung in das Becken vorgestellt hat.
Des Weiteren klagt der Pat. über Nausea, 2-malige Emesis,
Fatigue, Hämaturie, Pollakisurie, Dysurie, Muskelkrämpfe und
Gliederschmerzen.
Er fügte hinzu, dass er dagegen keine Medikamente
eingenommen habe.
Der Pat. habe Fieber bis 39,7 °C, Nachtschweiß und Schüttelfrost.
Er leide auch unter Obstipation mit Meteorismus, Oligurie,
Hämaturie, Dysurie und Insomnie seit 2 Wochen.
Außerdem verneinte der Pat. einen Auslandsaufenthalt. Impfstatus
sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Arterielle Hypotonie seit 12 Jahren
V.a. GERD
V.a. Erysipel
Z. n. HWS Trauma beim Z. n. Autounfall
Clavus am linken Fuß rechts seit 6 Monaten.
Er sei wegen einer Appendizitis vor 3 Jahren operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Omeprazol 20
mg (1-1-0 für 2 Tage und dann 1-0-0 für 2 Tage) Baldrian Dragees
Lefax Tropfen Effortil
Allergien/ Unverträglichkeiten
Nicht bekannt.
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Jäger ist ein 18-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen
seit gestern Abend bestehender, plötzlich aufgetretener, starker
(8/10) Halsschmerzen ohne Ausstrahlung vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Fatigue, Asthenie, Dysphagie,
Lymphadenopathie im Hals, linksseitigen Schmerz im
Hypogastrium, pulsierende Cephalgie.
Er fügte hinzu, dass er schon früher, vor 4 Jahren, eine schwere
Influenza gehabt habe, und dagegen keine Medikamente
eingenommen habe.
Der Pat. habe Fieber bis 38,9 °C. Er leide auch unter Meteorismus
und Insomnie seit 2 Wochen.
Vorerkrankungen:
Neurodermitis
Z. n. Pneumonie im 1. LJ
Z. n. Nasenseptumfraktur vor 2 Jahren
Er sei wegen einer Achilles-Tendovaginitis operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. Folgende Medikamente ein: Paracetamol
bei Bed. Kortisolsalbe 0,25% Johanniskraut 900 mg 1-0-0
Außerdem verneinte der Pat einen Auslandsaufenthalt.
Impfstatus sei aktuell.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf IM
(Pfeiffer-Drüsenfieber) hin.
Differenzialdiagnose: Hodgkin Lymphom, Ösophagus-Ca, Akute
Leukämie, Schilddrüsen-Ca
Weiteres Vorgehen: KU, Labor: (BB, Gerinnung, Elektrolyte, CRP,
BSG), mikrobiologische Sputum-Diagnostik,
Abdomensonographie, Rö-Thorax in 2 Ebenen, Ggf.
Bronchoskopie. Biopsie.
Therapie: Stationäre Aufnahme, venöser Zugang, ausreichende
Flüssigkeitszufuhr. Paracetamol. Kein Amoxicillin wegen starker
Exanthemgefahr!
Pankreatitis
Allergien/ Unverträglichkeiten
Rhinitis allergica.
Sozialanamnese
Familienanamnese
Bruder - Leberzirrhose.
Herr Franke ist ein 39-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit gestern Mittag bestehender, plötzlich aufgetretener,
progredienter, nahrungsabhängiger (fettigen Essen) gürtelförmiger,
starker (8/10), epigastrischer Schmerzen mit Ausstrahlung in
Rücken sowie in die Flanken vorgestellt hat.
Des Weiteren klagt der Pat. über Nausea und zweimalige Emesis.
Die Fragen nach ungewöhnlichem Essen, Ikterus, Fieber, Emesis
und Diarrhö wurden verneint.
Er fügte hinzu, dass er schon länger, seit ca. 4 Tagen, an den
Beschwerden leide, und dagegen Ibuprofen 800 mg gestern
eingenommen habe, aber laut des Pat. haben die Tbl. ihm nicht
geholfen.
Der Pat. habe Nachtschweiß, ungewollte Gewichtsabnahme von 1
kg in den letzten 4 Tagen.
Er leide auch unter Inappetenz, Meteorismus, Insomnie seit 2
Tagen. Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Arterielle Hypertonie seit ca. 10 J.
Migräne seit 1 Jahr
Hypercholesterinämie seit 1 Jahr
Z. n. Parotitis epidemica in der Kindheit.
Z. n. Varizellen in der Kindheit.
Er sei wegen einer Appendizitis im 12. LJ und einer Inguinalhernie
im 4. LJ operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: 2 Hypotoniken,
Mittel gegen Migräne. Sumotriptan
Dysphagie
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Paulsen ist ein 57-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 4 Wochen langsam aufgetretener, progredienter,
nahrungsabhängiger Dysphagie vorgestellt hat.
Des Weiteren klagt der Pat. über Globusgefühl im Hals,
brennende, leichte (3/10) Thorakalgie, postprandiale Nausea und
Hustenanfall.
Der Pat. habe Fieber bis 37,4 °C, Nachtschweiß und Inappetenz.
Impfstatus sei aktuell. Gewichtsverlust?
Vorerkrankungen:
DM Typ 2 seit ca. 10 Jahren.
Er sei wegen einer Appendizitis und Schrittmacher-Implantation
operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: Metformin
1000 1-0-0 Marcumar.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf ein
Ösophagokarzinum hin.
Gastroenteritis
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Nichtraucher seit 1 Jahr, zuvor 30 py. 1-2 Fl. Bier/ Woche, keine
Drogen.
Sozialanamnese
Verheiratet, habe 1 adoptiertes Kind, sei im Schlüsseldienst tätig.
Familienanamnese
Herr Thomas ist ein 64-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 4 Wochen bestehender, plötzlich aufgetretener,
intermittierender, defäkationsabhängiger, krampfartiger,
mittelstarker (7/10), paraumbilikaler Abdominalschmerzen mit
Ausstrahlung in die linke und rechte Flanke vorgestellt hat.
Des Weiteren klagt der Pat. über wässrige Diarrhoe, Nausea und
Emesis seit 5 Tage und Hyperthermie ca. 38°C vor 3 Wochen. Er
fügte hinzu, dass er schon früher, vor 5 Wochen, auf einer
Kreuzschifffahrt war und andere Passagiere ähnliche
Beschwerden haben.
Er habe vom Hausarzt Imodium bekommen, aber laut dem
Patienten habe das Medikament ihm nicht geholfen.
Die vegetative Anamnese sei bis auf o. g. Symptome, sowie
Insomnie wegen der Diarrhoe unauffällig.
Impfstatus sei aktuell.
Vorerkrankungen:
Arrhythmie seit 20 Jahren.
Migräne seit 5 Jahren
Z. n. Herpes Zoster vor 2 Jahren
Z. n. Sprunggelenkfrakture rechts vor 10 Jahren.
Er habe keine Operationen gehabt.
Zurzeit nehme der Pat. folgende Medikamente ein: ß-Blocker 1-0-0
Migränxe b. Bed. unbekannte Tabl.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine
Gastroenteritis hin.
Differenzialdiagnose: Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn,
Kolonkarzinom (Darmkrebs), Divertikulitis, Reizdarmsyndrom.
Weiteres Vorgehen: KU, Labor: (BB, Gerinnung, Elektrolyte,
Blutgruppe, CRP, BSG), mikrobiologische Stuhl-Diagnostik,
Abdomensonographie.
Therapie: Stationäre Aufnahme, Alkoholkarenz, venöser Zugang,
ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Die Therapie richtet sich nach den klinischen und apparativen
Untersuchungen. Symptomtherapie.
Migräne
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Raucher (ca. 0,5 py). Ein Gl. Wein/ Woche. Er nehme Drogen.
Sozialanamnese
Familienanamnese
Mutter: Hirntumor.
Herr Weißbach ist ein 43-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen
seit ein paar Tagen bestehender, plötzlich aufgetretener,
intermittierender, nahrungsabhängiger (Nüsse und Rotwein)
pulsierender, starker (8/10), linksseitiger Cephalgie ohne Ausstrahlung
vorgestellt hat.
Die Schmerzen seien dumpf und pulsartig und würden in den gesamten
Kopf ausstrahlen. Der Patient musste mehr als 9 Mal erbrechen. Das
Erbrechen sei wässrig gewesen. Die Fragen nach Parese, Phonophobie,
Hyperthermie, Thoraxschmerzen und Dyspnoe wurden verneint.
Es bestehe auch Parästhesie an den Fingern seit gestern. Er sei
schwindlig.
Fazialisparese
Allergien/ Unverträglichkeiten
Rhinitis allergica. Bei dem Patienten sei Heuschnupfen bekannt,
wogegen er Cetrizin im Frühling einmal täglich ungefähr sechs
Wochen lang einnehme.
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Marquardt ist ein 64-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 2 Tagen plötzlich aufgetretener, bestehender,
linksseitiger Facialisparese vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über herabhängenden Mundwinkel
links, nicht komplettes Stirnrunzeln und Augenschließen Nausea
und Emesis, Dyspnoe, Dysphagie, Ödeme im betroffenen Bereich.
Am Anfang habe er das linke Auge nicht schließen können, dann die
Stirn nicht runzeln, die Augenbraue nicht heben und nicht pfeifen
können. Sein Mundwinkel hänge herab. Vor sechs Wochen habe er eine
Erkältung mit Atemnot und trockenem Husten erlebt, die zehn Tage
gedauert habe.
Parkinson
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Sozialanamnese
Familienanamnese
Herr Hitzfeld ist ein 62-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 1,5 Jahren langsam aufgetretenen, progredienten,
bewegungsabhängigen Handtremors vorstellte.
Des Weiteren klagt der Pat. über Rigor, langsamer Bewegung und
Nystagmus.
Er fügte hinzu, dass er die Beschwerden nach einer
Stresssituation bekommen habe und dagegen keine Medikamente
eingenommen habe.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig.
Es seien keine Vorerkrankungen bekannt.
Er sei nie operiert worden.
Zurzeit nehme der Pat. Cetirizin ein. Impfstatus sei aktuell.
Divertikulitis
Allergien/ Unverträglichkeiten
Rucolasalat
Genussmittel/ Drogen
Familienanamnese
Herr Hitzfeld ist ein 38-jähriger Patient, der sich heute bei uns
wegen seit 3 Tagen bestehender, langsam aufgetretener,
progredienter, starker, 8 von 10 auf einer Schmerzskala,
linksseitiger Unterbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den
Rücken vorstellte.
Zudem sagte er, dass die Schmerzen nach einer Grillparty
begonnen haben und er habe zu viel gegessen (Steaks und
Kartoffelsalat).
Niemand in der Party habe ähnliche Beschwerden gehabt.
Des Weiteren berichtete er, dass er zum dritten Mal diese
Beschwerden bekomme. Aber er sei noch nie deswegen beim HA
gewesen.
Die vegetative Anamnese sei bis auf leichte Nausea, leichte
Obstipation und stressbedingte Insomnie unauffällig.
Als Kind (13-14) Jahre alt habe er an Struma der Thyreoidea
gelitten
Vor 10 Jahren habe er eine Meniskusverletzung gehabt. Der
Patient sei konservativ behandelt worden. Vor 5 Jahren sei er
wegen Abszess im Rücken operiert worden.
Differentialdiagnose:
Urolithiasis, atypische Appendizitis, Cystitis
Weiteres Vorgehen:
Therapie:
Coxartrose
Koxarthrose
Allergien/ Unverträglichkeiten
Genussmittel/ Drogen
Er rauche Pfeife seit dem 18. LJ. 0,5 Fl. Wein/ Woche. Keine
Drogen.
Sozialanamnese
Familienanamnese Li
Herr Pollack ist ein 64-jähriger Patient, der sich heute bei uns wegen seit
einem dreiviertel Jahr langsam aufgetretener, progredienter,
intermittierender, belastungsabhängiger, dumpfer, starker (8/10)
Schmerzen in rechten Hüftgelenk mit Ausstrahlung in Oberschenkel und
Leistenbereich rechts vorstellte.
Des Weiteren gab der Patient an, dass die Schmerzen am Anfang
bewegungsabhängig gewesen seien, sie würden allerdings im Laufe der Zeit
auch in der Ruhe auftreten, sodass er nicht mehr Tennis spielen könne.
Des Weiteren klagt der Pat. über die Schmerzen im Hüftgelenk nach
dem Laufen von ca. 500 m.
Er fügte hinzu, dass er schon früher, seit ca. einem viertel Jahr,
schlimmer geworden seien.
Dagegen habe er Ibuprofen 600 mg eingenommen, aber laut dem
Pat. haben die Tbl. ihm nicht genug geholfen.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Adipositas (87kg schwer
,178 cm groß)