Sie sind auf Seite 1von 154

1.

Obere gastrointestinal blutung

Meine Diagnose war Obere Gastrointestinale Blutung mit Anemie bei einem
68 jährigen Patienten mit 3 Stents der Koronaraterien mit Vorhofflimmern.
Patient stellte sich fußläufig wegen kaffeefarbigen Erbrechen (Hämatemesis) und
schwarzem Durchfall (Meläna) in der Klinik vor. Die Beschwerden waren am Vortag
aufgetreten. Er hat einmal erbrochen und 3 Mal wässrigen schwarzen Durchfall gehabt.
Darüberhinaus klagte er über Schwindel (Vertigo) in der Früh beim Aufstehen und
Schwäche sowie leichter Luftnot bei Belastung (Belastungsdyspnoe).
Als Vorerkrankungen:
1. Z.n. 3 Stenteinlage in der Koronararterien vor 2 Jahren
2. Asthma Bronchiale seit der Kindheit
3. Appendektomie seit längerer Zeit
Medikamente:
Patient nimmt folgende Medikamente regelmäßig ein:
1. Symbicort
2. Salbutamol
Allergien und Unverträglichkeiten:
Patient weist eine Allergie auf:
Pollen, Hausstaubmilben und ASS
Genussmittel:
Patient rauchte 40 Jahre lang eine Packung Zigaretten am Tag. Er hat vor 2 Jahren mit
dem Rauchen aufgehört.Er trinkt regelmäßig eine Flasche Bier am Tag (0,5 l).
Drogenkonsum wurde verneint.
Vegetative Anamnese:
Außer den oben stehenden Beschwerden und Schweißigkeit war die vegetative
Anamnese unauffällig.
Sozialanamnese:
Pat. ist geschieden, erlebt aber in einer festen Partnerschaft und hat keine
Kinder,allerdings scheint er in der Beziehung gestresst..Er ist jetzt in Rente, arbeitete
aber zuvor als Busfahrer. Er treibt kein Sport, er reist nicht, er hat ein paar Freunde mit
denen er sich regelmäßig trifft.
Familienanamnese:
Der Vater ist bei einem Autounfall gestorben und hatte keine gesundheitlichen
Probleme.
Mit der Mutter hat er keinen Kontakt und weiß daher über den Gesundheitszustand nicht
Bescheid.
Meine Verdachtsdiagnose war Obere Gastrointestinale Blutung mit Anemie.
Diese Diagnose teilte ich dem Patienten mit, daraufhin sagte er, er nehme auch
Clopidogrel und Marcumar ein.
Ich konnte nicht mehr nach dem Warum fragen, da die Vorsitzende der
Prüfungskommission das Gespräch unterbrach, da die Zeit abgelaufen war.
Weitere Maßnahmen werden durchgeführt:
Vitalparameter Kontrolle + körperliche Untersuchung mit Schwerpunkt Haut + Sklere
(Farbe?) und Bauch (Schmerzen?)
Diagnostische Maßnahmen:
Labor (BB,BG,INR, Quick,Elektrolyten, CRP)
EKG
ÖGD
Röntgen Thorax
Frage vom Prüfer: Wie wird der EKG-Befund sein?
Antwort: Sinusrhythmus
Prüfer: Nein
Frage von mir: Rhythmusstörung?
Prüfer: Ja, Vorhofflimmern, deswegen nimmt er Marcumar
Ich: Patient nannte mir keine Beschwerden für Vorhofflimmern
Prüfer: Nicht alle Patienten merken das sie Vorhofflimmern haben
Ich: Aber wenn Pat. Marcumar nimmt, dann muss er das schon wissen
Prüfer: Welche Therapie?
Ich: 2 venöse Zugänge + Elektolyten und Volumensubstitution, Aufnahme auf der
Intensivstation
Prüfer: Wenn Quick = 4 und HB = 7,4 - was machen Sie?
Ich: Transfusion von Erythrozytenkonzentrat
Prüfer: Was ist, wenn in der Röntgenaufnahme beim Liegen eine Luftblase in der Nähe
der Leber sieht?
Ich: Dann ist das eine Perforation
Prüfer: Was machen Sie dann?
Ich: explorative Laparotomie
Das waren die wichtigsten Punkte.
Fachbegriffe:
Rigor, Epinglement Syndrom, metabolische Azidose, Atelektase, Delirium Tremens,
Paraneoplasie, Strumektomie

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gastrointestial blutung
FSP in Hamburg
Die Prüfung wurde vor Kommission von drei Fachärzten durchgeführt. Der erste war der
Patient, der zweite – Chefarzt auf der Station, der dritte - die Vorsitzende von
Kommission, die keine Fragen stellte.
Meine Diagnose: Blutung von Magen-Darmtrakt wegen Überdosierung von
Blutverdünnungsmedikamenten
Teil 1(Anamnesegespräch) : Der Pat. war 68 J. Er wusste nicht wann er geboren ist. Ich
habe eindringlich nach Datum gefragt, oder ob er einen Ausweis dabei hat. Endlich hat
mir die Vorsitzende geholfen, sie stellte sich als seiner Ehefrau vor und meiner Frage
geantwortet. Der Pat. hatte Teerstuhl, sowie Erbrechen von braun-schwarzem Blut seit
gestern.
Nach Vorerkrankungen habe ich auch sehr eindringlich gefragt, weil ich keine exakten
Antworten bekommen habe. Er hatte KHK, Asthma, sowie Stenteinlage. Mit den
Medikamenten habe ich eine Katastrophe erlebt. Er nahm 6 – 7 Medikamente ein und er
wusste gar nicht die Namen, ich habe versucht ihm bei den Namen zu helfen, aber sie
sprachen ihm gar nichts. Dann habe ich ihm erklärt, dass er immer eine
Medikamentenliste mitbringen muss, auch dass die für die Ärzten sehr wichtig ist. Ich
habe ebenso gesagt, dass ich bei diesem Fall seinen Hausarzt anrufen werde. So, keine
Medikamentennamen, keine Dosierungen.
Die restliche Anamnese war fast unauffällig. Ich habe alles, wie gelernt, gefragt. Als ich
ihn gefragt habe, ob ich ihn körperlich “untersuchen“ kann, haben sich die Prüfer
einander geguckt ( Sie haben sich mit den Blicken gesagt – Dieses Mädchen ist von
dem selben Kurs, wo man eine körperliche Untersuchung durchgeführt wird, dieser
Algorithmus macht einen Eindruck ).
Ich habe ihn alles erklärt und ihm am Ende auf Wiedersehen gesagt. Aber bis zur Ende
hatte ich noch mindestens 5 Min. Der Pat. begann mit mir sprechen, Fragen stellen,
damit wir die Zeit zu erfüllen.
Am Ende hat mir die Vorsitzende “super“ gesagt. Während der Anamnese zwinkerte mir
“der Pat.“ fast die ganze Zeit zu.
Teil 2(Brief): Bei diesem Teil ist sehr wichtig nicht an den ersten Teil zu denken, was
man nicht richtig gemacht hat, was man für einen Eindruck gegeben hat. Keine Zeit !
Einfach Schreiben.
Mir war es bisschen schwierig bei der Beschreibung der Medikamenteneinnahme. Ich
habe nur geschrieben : Der Pat. nehme Blutverdünnungsmedikamente, Statine,
Ramipril, Kortikosteroide Inhalatoren ein. Sonst habe ich alles geschrieben.
Teil 3 ( Arzt – Arzt – Gespräch): Bis zur körperlichen Untersuchung habe ich meinen Pat.
vorgestellt. Dann hat mich der Prüfer gefragt, was ich von der festgestellt habe. Ich habe
ihm einen entsprechenden des Falls Befund berichtet. Ich habe zusätzliche Fragen
bekommen:
Wie heißen die Medikamente, die der Pat. einnimmt? Haben Sie ihn gefragt ? Hat er gar
nicht gesagt?
Was für Mediamente konnte er nach Stenteinlage einnehmen? (Marcumar habe ich
gesagt, Clopidogrel. )
Bei welchen anderen Situationen nimmt man Marcumar ? ( Vorhofflimmern)
Bei welchen Erkrankungen nimmt man Aspirin ein ?
Warum braucht der Pat. Infusionen? Was konnte folgen, wenn wir zu vielen Infusionen
einführen ? (Viskosität des Blutes sinkt).
Welche Laborparameter sollten wir bei diesem Pat. bestimmen? ( INR, PTT, Quick und
Hb ! sehr wichtig)
Der Pat. hat Hb 8,4 , was sollen wir machen ?
Noch einige Fragen hat er mir gestellt, aber ehrlich gesagt, habe ich ihn nicht so genau
verstanden, was er mich fragt. Er sprach undeutlich(für mich), leise, monoton und ich
wusste nicht was für Antworte der Prüfer erwartete. Der dritte Teil verlief bisschen
bedrückend.
Teil 4( Begriffe): 10 Begriffe für 5 Min.
1. Glaukoma 2. Choledocholythiasis 3. Ostheosynthese 4. Ataxie 5. Pleuraempyem
6. Hämophilie 7. Endokarditis 8. Palmar erythem 9. Sinusitis maxillaris 10……
Ich möchte Ihnen gern eine Internetseite mit medizinischen Begriffen senden (sehr
nutzbringend).
www.sprechzimmer.ch
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Angina Pectoris
Herr Frühling ist 75-jähriger patient,der sich bei uns wegen seit gestern bestehender
brust schmerzen vorstellte.
er berichtete ,dass die schmerzen plötzlich aufgetreten seien ,und sich im verlauf der
zeit verschlechtert hätten.
die schmerzen seien belastungsabhängig und wurden an unterkiefer und oberbauch
ausgestrahlt.
des weiteren klagte sie über pyrosis , inappetenz, Gewichtsverlust
VE;
1.Arterielle hypertonie
2.pyrosis: die wurde mit omeprazol behandelt
rippenfraktur die konservativ behandelt wurde
er hat viele Medikamente eingenommen.
er sei noch nicht operiert worden.
er reagiere allergisch auf ACE hemmer und tierhaare
mein verdachtsdiagnose war Angina pectoris ich habe die anamnese nicht beendet
weil der patient mich viel unterbrochen hat
er war nicht kooperativ und hat viele fragen gestellt
Ärzt-Ärzt gespräch:
was ist Ihre verdachtsdiagnose? welche laboruntersuchungen ? was können wir in EKG
beurteilen? sie hat über Medikamente und die ACE hemmer gefragt
dann musste ich die Herzkathere aufkläre
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MI ODER ANGINA PECTORIS
Mein Fall war Myokardinfarkt
Eine 72-jährige Patientin stellte sich mit seit 20 min bestehender Angina Pectoris vor.
Die Schmerzen seien in Epigastrium ausstrahlend mit Intensität von 10.
Sie seien plötzlich und bei Ruhe aufgetreten.
Nausea und Vomitus werden verneint.
Kein andere begleitSymptome
VE:
arterielle Hypertonie
Bronchitis
Rippen Fraktur
Keine Op
Viele Allergien
raucht 50PY
Verheiratet, arbeitet noch !!
Vater und Mutter leiden an Arterielle Hypertonie und manche Karzinome und leben noch

Medikamente waren viel und hat die Patientin nur das erste Buchstab gesagt!
Herzkatheter Aufklärung mit Frage nach Komplikationen, Vorbereitung und wie lange
bleibt man im Krankenhaus.

Ich war sehr schnell deswegen hatte ich 5 min für die Begriffe:
Paraneoplastische Syndrome
Metabolische Alkalose
Torttricolis
Lymphangiitis
Hämochromatose
Petächia
Nystagmus
Myosis
Macrohämaturie
-
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MI

MI

Meine Patientin hieß Frau Maleska, 72 J, 165 cm und 85 kg und hatte retrosternalen
drückenden Schmerzen mit Ausstrahlung in den Kiefer und im Epigastrium. Nausea und
Hyperhidrose hatte sie auch.

Sie hatte viele Krankheiten Refluxkrankheit, Ulcus duodeni, chronische


Gastritis, arterielle Hypertonie usw usw..und war eine stark Raucherin.
Ich musste Koronarangiographie, Bypass OP, EKG und auch Gastroskopie erklären

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
q

+Fall 1 : EXACERBATION COPD


Eine 60-jährige Patientin stelle sich wegen seit einer Woche auftretender
Belanstungsdyspnoe vor.
Sie hat husten mit gelblicher Expektoration. Keine Fieber,kein Schüttelfrost,kein
Nachtschweiß.
VE: copd, Myokardinfarkt, pavk und eine appendektomie wurde bei ihr durchgeführt als
sie kind war.
Medikation:cortison/ass/spray/omeprazol (hier könnte sich die Patientin an Dosierung
nicht erinnern nur bei ass hat mir gesagt die übliche Dosierung(100mg))
Allergie:gegen hausstaub katzenhaare
Sie ist raucherin (20py) und trinkt sehr selten Alkohol
Nach der Anamnese:
Ein prüfer hat mir gefragt:geben sie der Patientin nichts gegen die Dyspnoe? Ich habe
gesagt si hat nur eine Belastungsdyspnoe on der ruhe verbessert sie sich (aber hier
während der Anamnese hat mir die patientin gesagt dass ich eine luftnot wenn ich
spreche mit Ihnen und ich habe nicht das gehört (vermitlich eegen Stress) also ich
habe beantwortet „dann gebe ich ihr Sauerstoff mit beta2mimetika und glukokortikoid
inhaliert
Bief:
Ich weiße nicht wie aber ist die Zeit genug um alles zu schreiben. Ich habe immer
schwierigkeitem um Zeit zu führen aber geht es
Arzt-Arzt Gespräch:
Sie hat mir über die fehlende sache im meiner Anamnese gefragt insbesondere die
Medikation (wie lang nimmt sie das ? Und wieviel) dann ich habe gesagt ich frage die
Patientin über die Name ihres Hausarzt dann kriege ich die fehlende Ausgaben
Dann was ist deknw V.d und D.D
Hier war eine Exazerbation copd bei einer Patientin die copd bekannt ist und wegen
der Zunahme der dyspnoe,husten und Verfärbung der Expektoration
Was wollen sie machen als procedere ?
Kö U: messung der vitalzeichen
(Körpertemperatur,HF,AFSauersättigung)Auskultation(Rasselgeräusche/krepitation
abzuhören)
Laboruntersuchung:CRP BSG BB(anzahl der Leukozyten)
Rachenstrich
Rö-thx ggf. CT-thx
Bronchoskopie +BAL+biopsie
Die patientin erwähnt auf Nachfrage dass sie kleiner geworden ist also bei
Verdachtsdiagnose :copd-exazerbation und Osteoporose (alter und einnahme des
cortisones)
Dann ich hatte bronchoskopie aufzukäler: ich habe nur 2 minuten dafür ich konnte nicht
fertig machen weil die Patientin viele Frage hat:
-was für narkose? Ist es eine Vollnarkose? Was ist der Unterschied?
-dann habe ich gesagt“wenn es etwas auffällig gibt z.b Entzündung,geschwulst..“ sie hat
mir gefragt:was bedeutet geschwulst? Und hier war ich blockiert (ich dürfte tumor nicht
sagen)bis zum die Zeit um war
Meine Begriffen:
-rigor
-metabolische aszidose
-hyperthermie
-atelektasie
-Delirium tremens
-strumektomie
-paraneoplasie

2. COPD
Heute habe ich die FSP abglelegt und bestanden 23.10.2018...um 11.10 ( Got Sie
dank )
Herr Behrend, ein 62 J patient .
Er stellte sich mit zunehmender Dyspnoe , zunehmendem trockenem Husten vor ,
die seit langer Zeit bestehen .
Darüberhinaus klagt er über Belastungsdyspnoe . Zusätzlich sind die
Beschwerden seit einem Monat immer schlimmer geworden aber verbessern sich
in Ruhe . Er ist aufgefallen dass er in der Nacht schwitzt ( aber er hat gesagt dass
er vielleicht schwitzt weil er so viel Decken in der Nacht beutzt ??) und Ihm ist
immer Niedergeschlagen .
Vor: vor 6 J litt er an einem Herzinfarkt , vor 4 jahren wurde emboliktomie auf
dem Boden von TVT durchgeführt . Vor 10 oder 5 J hatte er Hyperlipidämie .
VA : Schlafstörung und Appitätlosigkeit .
Med: ASS 100 mg 1.0.0
Pantoprazol 40 mg 1.0.0
Sufres ?? Keine Ahnung wofür ist
Perdenesolon 5 m 1.0.0.
Spray bei Bedarf
S: Becker , verheiratet , 2 kinder .
F: Eltern sind gestorben .
Der Vater starb im Alter von 80 an eimer Bronchitis.
Allergie gegen Käzte Haare und Hausstaubmilben .
Dro: raucht 30 Zig als er ein kind war.
Verdacht : COPD
DD : Asthma Bronchial ,
Pneumonie , linksherzinsufizienz .
Die Fragen waren :
Alle über die Anamnese . Warum denke ich an COPD ?Haupt Ursache? , was die
Risikofaktoren als Becker zu sein ? , warum denke ich an Asthma ?( er hat erzählt
dass seine Beschwerden sich im winter verschlimmern und verbessern sich im
sommer) . Warum denke ich an Linksherzinsufizienz ?
Dosierung von Medikamente ( weil der Patient sagte ... ASS herz ... panzeprazol
Groß..) warum nimmt er prednisolon ( wurde von HA verschrieben wegen
Dyspnoe ) .
Was die andere Ursache für Verstopfung Durchblutung des Beins ?
Ob der Patient depressiv ist ?kann sein dass er Bronchial Karzinoma hat ? Was
mache ich zu erst ? Was abhöre ich beim COPD und Asthma ? .... etc (( das was
habe ich mich erinnert ? )) .
Begriffe waren alle schon bei mir bekannt .
Endokarditis .palmar erythem . Cholodocholithiasis . Hyperkeratose.ataxie
.osteosynthese . Pleuraempyem . Kataracta. Thrombophili.

1. COPD oder Bronchitis oder Bronchial Karzinom


am 15.05.18 habe ich die Fachsprachenprüfung- Hamburg abgelegt und
bestanden .
Eine 62-jährige Patientin stellte sich mit rezidivierender zunehmender Dyspnö vor.
Die Beschwerden bestehen seit ca. 2 J., damals traten sie nur unter belastung auf
aber heute morgen beim aufstehen "in Ruhe" NYHA III .
Sie klagt über unproduktiven Husten.
Sie beklagt Appetitlosigkeit , Einschlafstörung und Durchschrafstörung.
Vor: myokardinfarkt, Blutstörung im re. Bein / " die pat. weist nicht was für eine
Störung hatte _ Blutgefäße oder Venen_, deswegen habe ich sie gefragt: wie heißt
ihre Hausarzt? , warum ? Ich will ihn anrufen und ihre Akte abholen, wenn sie
damit einverstanden sind?.

er heißt dr. Müller "Die bekanntesten Namen des Landes " / , hyperlipidämie
Med.: ASS, Statins, etwas mit Dual "spray", Prednison, PPI.
Familie: Vater Bronchitis
Nikotin: 20 zig. seitdem 16. Lj.
Alkohol: gelegentlich mal ein Glas Bier
Allergien gegen Katzenhaare und Hausstaub
Verdacht: exazerbierte COPD
DD: chronische Bronchitis, bronchial karzinom , Herzinsuffizienz
Arzt_Arzt Gespräch
Was ist Ass und warum nimmt sie es?
Erythrozytenaggregationhemmer, weil sie Myokardinfarkt hatte und 2 Stent
bekam.
Welche Verdacht bzw. DD vermuten sie?
COPD, Bronchitis , Bronchialkarzinom
Welche Labor werte bestimmen sie?
BB, CRP, BSG, BGA, Tumor marker
Welche apparative Maßnahmen führen sie durch?
Röntgen, CT ggf. Bronchoskopie
Wie können Sie unterscheiden zwischen obstruktive- und restriktive
Lungunerkrankungen , welche Maßnahme fordern sie an?
Spirometrie
Klären sie die Pat. auf, was CT ist.
Begriffe:
Dysphagie, otitis Media, hyperventilitationtetanie, präcarzenosr , proxymales
tachykardie, hämaturie , exanthem , hypermenorrhö, Parästhesie

3. exacerbation COPD
am 19.02.2019 habe ich die medizinische Fachsprachenprüfung in Hamburg abgelegt
und Gott sei Dank habe sie bestanden.
Der Fall war eine exazerbierte COPD ( nicht infektiös!!) aufgrund einem seit 3
Monaten übermäßigen Alkohol- und Tabakkonsum, bei psychischer Belastung
nach dem Tod des Lebenspartners und eventueller unregelmäßiger Medikation(
der gleiche Fall ist in dieser Gruppe ausführlich geschrieben).
Die Fachbegriffe waren dieselben, die unsere Kollegen gesammelt haben
(Fachbegriffe Hamburg nach Alphabet geordnet), die durch mich jetzt weitere
Fachbegriffe von anderen Kollegen in Hamburg dazu hinzugefügt).
Vorbereitet habe ich von mehreren Lernmaterialien( Alles gibt es in dieser
Gruppe).
1. Schritt für Schritt von der ersten Seite bis die S. 22.
2. Vorerfahrungen von den Kolleginnen und Kollegen in Hamburg.
3. Selbst gemachte Differenzialdiagnosen, Anamnesebogen und wichtige Themen,
die alles ich von Schritt für Schritt, Amboss und die Vorerfahrungen von unseren
Kollegen/ innen gesammelt habe.
4. FSP Vorbereitung. 2017.
5. Fachbegriffe Hamburg nach Alphabet geordnet.
Empfehlungen und Vorschläge:
Gut Trainieren bei der allen drei Teilen der Prüfung, um Hilfe mancher Kollegen
bitten, die mindestens seit einem Jahr medizinisch tätig sind und schon einmal
die Fachsprachenprüfung abgelegt haben, um Patientensimulation und als
Oberarzt-Rolle zu übernehmen und zu beurteilen und Rat zu geben! .
In der Prüfung soll man strukturiert und nur Zielgerichtete Fragen stellen und
orientiert vorgehen, sonst ist die medizinische Literatur bei einem Patienten
Vorhandensein zu erwarten (- _ -) ! . Mit dem Training wird dies einfacher.
Dafür ist ein Anamnesebogen, wie in Schritt für Schritt - Material, sehr hilfreich für
die gute Konzentration, Zeit zu sparen, nichts zu vergessen und Übersicht bzw.
Überblick immer zu haben.
Am Anfang an soll man aktiv zuhören, das Mitgefühl, die Empathie und die
Sympathie haben und zeigen! .
Während und Nach dem Abschluss des Anamnesegesprächs die Patienten mit
seinem Name ansprechen, ihn über alles aufklären, über die Procedere, bei jedem
Punkt im weiteren Vorgehen, z. B. bei weiteren diagnostischen Maßnahmen
(Warum diese Untersuchung), eventuell über die stationäre Aufnahme und über
die geplante Therapie! .
Viele Aufklärungen lesen und lernen, kurz und knapp den Patienten erklären,
warum das? wie geht es und was sind die mögliche Risiken? !
1. Rigor
2. Metabolische aszidose/ Respiratorische Alkalose
3. Hyperthermie
4. Atelektasie
5. Delirium tremens
6. Strumektomie
7.Paraneoplasie 8- Lumbago 9. Commotio cerebri 10. Nystagmus

COPD MIT EXACERBATION


Der 73 Jährige Patient Herr Karl-Heinz Zarkowsky stellt sich heute mit seit 5 Tagen
aufgetretendem starkem Husten mit gelblicher Expektoration vor. Er gibt an, er
habe heute früh um 5 Uhr den Notarzt wegen der Beschwerden angerufen, dann
sei der Arzt nach Hause gekommen und hat untersucht. Der Arzt gesagt, dass er
ins Krankenhaus gehen sollte. Er habe auch Dyspnoe, Appetitlosigkeit,
Beinödeme, Depression und Orthopnoe. Sonst habe er kein Fieber und
Nachtsweiß.
Als Vorerkrankungen nannte er pAVK (Stadien 1), arterielle Hypertonie,
Osteoporose, COPD. Er wurde vor 5 Jahren wegen der Osteoporose am
Hüftgelenk eine Endoprothese eingesetz. Er nimmt regelmäßig eine Medikamente
gegen aHT, eine Medikamente gegen Osteoporose, ASS 100 mg, Kalsiumtablette
ein. Er benutzt 2 verschiedene Sprey gegen COPD.
Er ist 160 groß und wiegen 72 kg. Er ist verwitwet, weil Seine Frau vor 3 Monaten
gestorben ist. Er hat 2 Kinder. Er ist Rentner im Moment (früher Kellner) und lebt
allein in einer Wohnung in Wilhelmsburg. Der Bruder des Patienten ist an
Bronchialkarzinom gestorben. Die Mutter und der Vater der Patienten sind eines
natürlichen Todes gestorben. Er raucht seit 59 Jahren 1 Schachtel Zigarette pro
Tag (59 PY) und trinkt seit 3 Monaten regelmäßig Alkohol. Drogenkonsum wurde
verneint.
-Die Verdachtsdiagnose: COPD Exazerbation
-Die DD: Bronchialkarzinom, Bronchiektasie, Pneumonie
Als Procedere würde ich nach der Körperlichen Untersuchung Blut abnehmen.
Dann würde ich Röntgen-Thorax, CT-Thorax veranlassen. Sodann würde ich
Spirometrie und Bronchoskopie durchführen.
-Therapie: Breitband-Antibiotika, Kombi-Sprey, Pneumo- und Influenzaimpfungen,
Atemtraining, Heimbeatmung.
Ich habe den Patienten CT-Thorax, Spirometrie, Bronchoskopie erklärt. Warum
nehmen sie Blut ab? Wie entnehmen sie Biopsie bei der Bronchoskopie. Was ist
Entzündungsparameter? Werde ich sterben?
Im dritten Teil habe ich den Pat. vorgestellt. Warum COPD-Exazerbation?
Procedere? Medikamente? pAVK Stadien? Dann hat anderer Prüfer gesagt, dass
Radiologie angerufen hat. Im CT gibt es in der rechten Mittellappen Tumor und in
der linken Unterlappen Atelektasie. Was sagen Sie? Welche Stadien ist
Bronchialkarzinom? Welche Type sind am häufigsten? Was würden sie
veranlassen, um Metastase zu finden? Therapie? Bitte geben Sie diese Nachricht
den Patienten.
Fachbegriffe:
Soorkolpitis
Anisokorie
Plasmocytose
Laryngektomie
Herpes Zoster
Hydrocephalus
Hämangiom
Diuretikum
Akrozyanose
Polyarthritis

Bronchialkarzinom
FSP Hamburg, den 01.11.2017
Herr XY, 62 Jahre, mit Dyspnoe, nach 4 Stufen Dyspnoe, Bei Belastung, 2 Kissen zum
Schlafen, Orthopnoe. Seit 1 Tag wirklich schlechter geworden.
Bekannt COPD, Myokardinfarkt 2012, akuter arterieller Verschluss 2014. Z.n. Bypass
rechtes Bein und Herzkathether mit Stent.
Medi: ASS, Prednison, Pantoprazol, Kortisonspray, Simvastatin.
Raucher. Rentner. Hat als Bergarbeiter gearbeitet. Verheiratet, 2 Kinder.
Hausstaub- und Katzenhaareallergie.
Vater: bronchitis.
Verdachtsdiagnose: Bronchialkarzinom.
DDx: COPD Exazerbation, Herzfehler, Asthma.
Der Pat. hatte schwere Dyspnoe und fragte nach Medikamente, deswegen habe ich ihm
Sauerstoff durch Nasensonde gegeben.
Körperliche Untersuchung, Pulsoximetrie, Röntgen des Thorax, Blutentnahme, BGA,
Pulsoxemetrie.
Dann nach Arzt-Arzt Besprechung: CT des Thorax und Bronchoscopie Aufklärung.
Fachbegriffe:
Atelektase- Metabolische Azidose- Lumbago- delirium tremens- Rigor- Hyperthermie-
Paraneoplasie- Commotio cerebri- Nystagmus

Bronchial Karzinom
FSP Hamburg, den 01.11.2017

Herr XY, 62 Jahre,

mit Dyspnoe,

nach 4 Stufen Dyspnoe,

Bei Belastung,

2 Kissen zum Schlafen,

Orthopnoe.

Seit 1 Tag wirklich schlechter geworden.

Bekannt COPD,

Myokardinfarkt 2012,

akuter arterieller Verschluss 2014.

Z.n. Bypass rechtes Bein und Herzkatheder mit Stent.

Medi:

ASS,

Prednison,

Pantoprazol,

Kortisonspray,

Simvastatin
Raucher. Rentner. Hat als Bergarbeiter gearbeitet.

Verheiratet, 2 Kinder.

Hausstaub- und Katzenhaareallergie.

Vater: Bronchitis.

Verdachtdiagnose:

Bronchialkarzinom.

DDx:

COPD Exazerbation,

Herzfehler,

Asthma

Der Pat. hatte schwere Dyspnoe und fragte nach Medikamente, deswegen habe
ich ihm Sauerstoff durch Nasensonde gegeben.

Körperliche Untersuchung,

Pulsoxemetrie,

Röntgen des Thorax,

Blutentnahme,

BGA,

Pulsoxemetrie

Dann nach Arzt-Arzt Besprechung:

CT des Thorax und Bronchoscopie Aufklärung.

Fachbegriffe:
Atelektase-

Metabolische Azidose-

Lumbago-

delirium tremens-

Rigor-

Hyperthermie-

Paraneoplasie-

Commotio cerebri-

Nystagmus

1.bronchial Karzinom
Verdacht Diagnose Bronchialkarzinom /Ich habe Lungenkarzinom gesagt und
geschrieben:

Sehr geehrten Kollegen,

ich berichte Ihnen nachfolgend über Herrn Dr. XY, geb. Xx. Xx. Xxxx, wohnhaft
xxxxxxxx, plz Hamburg, der sich am 23.01.2018 in unsere Notaufnahmestation
selbstständig vorstellte.

Der in reduziertem AZ sowie kachektischem EZ, zu Ort, Zeit sowie Person


orientierte 75-jährige Patient (ich habe 55 gehört und geschrieben) stellte sich mit
seit gestern plötzlich aufgetreten Hämoptoe mit heller Blut bei uns vor.

Des Weiteren klagte er über bohrende Schmerzen im Bereich rechten Schulter.


Bis auf chronische Bronchitis sowie Verdacht auf KHK mit erlebte MI vor 2 Jahren,
waren die Vorerkrankungen unauffällig.

Z.n. 2x Stenteinlage vor 2 Jahren.

Bis auf Mucosolvan (der Patient hat mich nicht gesagt wie viel und wann), ASS bei
Bedarf sowie Valera Tropfen (ganz nicht sicher, ob ist so gesagt) bei Bedarf bei
Schmerzen nehme der Patient keine weiteren Medikamente ein.

Tabakabusus wurde mit 80 PY bejaht.

Der Patient trinke gelegentlich 2 Gläser Whiskey.

Allergien wurden verneint.

Drogenabusus wurde verneint.

Bis auf Gewichtsabnahme von über 5Kg binnen 2 Monaten, Hyperhidrose sowie
Inappetenz war die vegetative Anamnese unauffällig.

Der Vater des Patienten sei wegen MI verstorben.

Die Mutter des Patienten habe an Brustkrebs gelitten.

Der ledige Arzt wohnt allein in einer Wohnung an der EG.

Körperliche Untersuchung wurde durchgeführt.

Blutdruck, Temperatur, Puls wurden gemessen. Cor, Pulmo wurden auskultiert.

EKG wurde geschrieben.

Röntgen-Thorax wurde angeordnet.

CT-Thorax mit Kontrastmittel wurde angeordnet.

Bronchoskopie wurde angeordnet.

Blutprobe wurde entnommen.


Aufgrund der Anamnese habe ich eine Verdacht auf Lungenkarzinom.

Der Patient wurde für 5 Tagen stationär zur Beobachtung und weitere Aufklärung
aufgenommen werden.

Thorakal Chirurgisches Konsil wurde bei Bedarf organisiert.

Tabakkarenz sowie Alkoholkarenz.

Betruhenwurde angeordnet.

D. D. Tuberculosis, Pneumonie.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Mit kollegialen Grüßen

AÄ Zornitsa Petrova

Der Patient hat zu viel geredet und hat mich zu viel unterbrochen. Er hat sein HA
sowie Adresse nicht gesagt, weil alle diese Informationen waren schon in den
Unterlagen vor mich geschrieben. So Ich habe ein bisschen diese Information selbst
ausgedacht. (aber habe ich vergessen im Arztbrief zu schreiben.) Er sagte immer er
solle sofort wissen was sei los, er sei ein privater Patient und möchte keine
körperliche Untersuchung, er wolle nur wissen und Schmerzlinderungtablette zu
bekommen. Es waren Momente wo er hat zu schnell sprechen begonnen und konnte
ich ihn nicht mehr verstehen. Am Ende wolle er mit dem OA sprechen. Aber ich
habe mit dieser Situation geschafft und dann war die Zeit schon vorbei.

AA Gespräch:

Das hat sehr ruhig gelaufen. Ich habe der Patient vorstellte aber ich habe einige
medizinische Begriffe vergessen und habe ich die deutsche Version benutzt.
Der OA hat genug Fragen gestellt und alle waren mit dem Thema verbunden. Ich
habe alle Fragen beantwortet.

Sie haben gefragt, z. B. Was anders machen wir in diese


Situation, welche andere diagnostische Maßnahmen brauchen wir, welche Diagnose
habe ich Verdacht auf sowie auch welche D. D. meine ich, warum es kann kein
Pneumonie sein(kein Fieber, keine Erkältung und keine Eitersputum); welche
Blutlaborwerte sollte wir beachten für die KM (ich habe kreatnin gesagt) weiter
Fragen waren warum Kreatinin, was noch sollten beachten (ich habe
Schwangerschaft gesagt und die ganze Kommission hat viel gelacht aber das war
auch schon richtig), was enthält das KM und deshalb was anders soll in
Beobachtung sein(ich habe Jod gesagt und erklärte dass wir über Jodallergie
beachten) und endlich sie habe gefragt wo genau in den Körper ist der Jod
bearbeitet (ich habe die Schilddrüse gesagt und das wir auch TSH, T3 sowie T4
untersuchen sollen), dann war noch eine Frage wann dürfen wir kein KM geben und
habe gesagt beim Überfunktion.

Zur Aufklärung des Patienten ich sollte Bronchoskopie erklären. Dann hat der
Patient nur über Komplikationen gefragt.

Aus den Begriffen ich wusste nur 2 nicht, Ptosis (ich habe das ganz vergessen wie
ist auf Deutsch gesagt) und der andere habe ich nie gehört und deshalb ich kann
das nicht mehr erinnern (etwas mit Adhäsion, glaube ich adhäsiolyse.. ) . Ich hatte
Genu vagus, koronarografie, Phlegmone, Osteomyelitis, und die andere sind schon
weg aus meinem Kopf.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fall 3 : APENDIZITIS
Herr Antom Keller, 17 Jahre alt, stellt sich mit seit gestern abend plötzlich auftretenen
zunehmenden mittlere Bauchschmerzen. Des Weiteren berichtet er, dass die
Schmerzen im rechten Unterbauch ausgestrahlt hätten. Darüber hinaus klagt er über
Nausea. Fieber und Emesis werden verneint.
Außer eine ambulante Behandlung mittels Schiene aufgrund seiner Zeigefinger Fraktur
ist die Krankengeschichte dieses Patienten unäuffallig.
Er ist allergisch gegen Weizen, Nüsse und Paranüsse und hat auch Laktoseintoleranz.
Sein Mutter ist gesund und Vater leidet an Morbus Crohn.
Er trinkt gelegentlich am Wochende 2-3 Gläser Bier. Nikotinabusus und Drogenkonsum
werden verneint.
Er ist Schüler und wohnt mit seiner Familie.
VD: Appendizitis
DD: Enteritis und Morbus Crohn

Mein Fall war (Akute Appendizitis)


# Arzt-Patient Gespräch:

Ich habe die Anamnese zu schnell erhoben in 10 Minuten obwohl die Patientin
sehr aggressiv war und versuchte mich mehr Mals zu unterbrechen und sie wollte nur
sofort behandelt werden .
Da ich sie (die 17 jährige Patientin)gefragt habe (sind sie alleine gekommen?und ich
habe gesagt wir müssen ihre Eltern informieren,falls Sie operieren werden müssten )
,kommt plötzlich der Vater und ich musste ihm erklären was die Tochter hat ?meinen
Verdacht ?und Appendektomie Auferklärung .

Also schon viel schon passiert am ersten Teil


# Dokumentation -Arztbrief:
Die 17 jährige Patientin stellte sich in der Notaufnahme mit Druckschmerzen im
Epigastrium und Nausea ohne Vomitus vor.
Die Patientin berichtete ,dass die plötzlich aufgetretene schmerzen seit gestern Abend
bestehen und heute schlechter geworden sind (liegen bei 6/10 auf der Schmerzskala
)und bereits im rechten Unterbauch sich befinden .
Zusätzlich gab die junge Patientin an, Inappetenz seit gestern zu haben.
Kein Fieber, Miktion und Defäkation seien konstant.
# Vegetative Anamnese:
Außer den oben genannten vegetativen Symptomen war die vegetative Anamnese
unauffällig.
# Vorerkrankungen:
Keine
#Medikamente:
Sie nimmt regelmäßig ein Orales kontrazeptivum ein.
(Ich habe sie da gefragt: nehmen Sie die Pille regelmäßig?könnte es sein dass sie
Schwanger sind?)
#Allergien :
Nüsse,Kiwi,Erdbeeren,laktoseintoleranz
#Genussmittel:
Bier gelegentlich

raucht shisha
Drogen verneint
#Sozialanamnese:
Schülerin,wohnt im Elternhaus
Nicht zufrieden und beklagte familiäre und psychosoziale Belastungen .
# Familienanamnese:
•Vater :Morbus Crohn (ich habe denn hier gesagt :zurück zu Ihre aktuellen
Beschwerden:hatten Sie schon mal ähnliche Beschwerden)
•Mutter gesund
•Keine Geschwester
#Verdachtsdiagnose:
Es besteht der Verdacht auf eine Akute Appendizitis
Differentialdiagnose: Folgende Erkrankungen kommen im Betracht:
1-Morbus Crohn (warum?)
2_Colon irritabile (warum? )
3-Extrauteringravidität
4-Urolithiasis

Ich habe nicht geschafft den Berief zu Ende zu schreiben

Procedere und Therapie nicht geschrieben


Artzt-Arzt Geschpräch:
Die Ärzte waren sehr sehr zu nett.
gefragt wurde folgendes:
Warum Appendizitis?
Wie gehen Sie weiter?
Welche Labor?
Was erwarten Sie davon?
Welche Bildgebungen?
Warum haben Sie gesagt dass die Eltern informiert werden müssen?
Darf die 17 jährige Patientin die Einverständniserklärungen nicht unterschreiben ???

und darüber wurde auch diskutiert ...


Die Fachbegriffe waren alle bekannten
Paraparese
Singultus
Hypokapnie
Amaurosis fogax
Kolonirretabele Katarakt Epitaxis Ulcus cruris
Adnexitis Tundovaginitis.

EXACERBATED COPD MIT BRONCHIAL KARZINOM


Herr x 55 jähriger Patient , der sich wegen seit gastern progredientem husten und
Hämoptoe vorstellte.Der Patient gab an, dass er vor monaten an einem bekannten
trockenden Husten ohne Auswurf leide,der mit Sekretolyse behandelt wurde.
Der Pateint klage über Schmerzen in der rechten Schulter seit 2 Jahre,die mit
Analgetikum behandelt wurde.
Außerdem beriechtet er,dass die Dyspone bei der Belastung aufgetreten sei(NYHA ||).
Die Fragen nach Fieber,Schuttelfrost,Beinödema wurden vernient.
Der erzählt,dass er kg innerhalb 3 Monaten abgenommen habe.
Zudem habe er eine Inappetanz und Dyssomine wegen des Hustens.
Der Patient habe Angst ,dass er an krebs wie seine Mutter leide.
Aus der Vorerkranken ist bekannt:
Herzinfarkt seit 2 Jahen ,das mit 2 Stent und ASS 100mg täglich versorgt wurde.
Er habe keine Allergien bekannt.
In der Famillienanamnese fanden sich :
Der Vater verstarb an Komplikationen des Mykardinfarktes, die Mutter leidet an
Mammakazinoma.
Er ist ledig , hat keine kinder ,Er wohnt allein.
Er arabeit Als Berater und gab er ,dass seine Arbeit sehr Anstreng und stressig sei.
Der Arzt-Patient Gespräch war gut.
Der Patient ist Artz im Beruf deshalb finde ich keine Problem mit der Medizinschen
Begriffe zu benutzen.Der Patient hat viele Fragen nach Seiner Bescherden gestellt.
Der Arzt Arzt Gespräch war in Ordning bis letze 5 min war stressig
Weil der Prüfer nach dem Tumor und TB Röntgenbefunde gefragt hat.
Die Bigriffe :Dyshagie,Otitis Media, Hyperventitationstetanie ,Präkanzerose, Proxymales
Tachycardie, Hämaturie, Parasthese,Strabismus

Verdacht Diagnose Bronchialkarzinom /Ich habe Lungenkarzinom gesagt und


geschrieben/
Sehr geehrten Kollegen,
ich berichte Ihnen nachfolgend über Herrn Dr. XY, geb. Xx. Xx. Xxxx, wohnhaft
xxxxxxxx, plz Hamburg, der sich am 23.01.2018 in unsere Notaufnahmestation
selbstständig vorstellte.
Der in reduziertem AZ sowie kachektischem EZ, zu Ort, Zeit sowie Person orientierte
75-jährige Patient (ich habe 55 gehört und geschrieben) stellte sich mit seit gestern
plötzlich aufgetreten Hämoptoe mit heller Blut bei uns vor.
Des Weiteren klagte er über bohrende Schmerzen im Bereich rechten Schulter.
Bis auf chronische Bronchitis sowie Verdacht auf KHK mit erlebte MI vor 2 Jahren,
waren die Vorerkrankungen unauffällig.
Z.n. 2x Stentanlage vor 2 Jahren.
Bis auf Mucosolvan (der Patient hat mich nicht gesagt wie viel und wann), ASS bei
Bedarf sowie Valeratropfen (ganz nicht sicher, ob ist so gesagt) bei Bedarf bei
Schmerzen nehme der Patient keine weiteren Medikamente ein.
Tabakabusus wurde mit 80 PY bejaht.
Der Patient trinke gelegentlich 2 Gläser Whiskey.
Allergien wurden verneint.
Drogenabusus wurde verneint.
Bis auf Gewichtsabnahme von über 5Kg binnen 2 Monaten, Hyperhydrose sowie
Inappetenz war die vegetative Anamnese unauffällig.
Der Vater des Patienten sei wegen MI verstorben. Die Mutter des Patienten habe an
Brustkrebs gelitten.
Der ledige Arzt wohnt allein in einer Wohnung an der EG.
Körperliche Untersuchung wurde durchgeführt.
Blutdruck, Temperatur, Puls wurden gemessen. Cor,Pulmo wurden auskultiert.
EKG wurde geschrieben.
Röntgen-Thorax wurde angeordnet.
CT-Thorax mit Kontrastmittel wurde angeordnet.
Bronchoskopie wurde angeordnet.
Blutprobe wurde entnommen.
Aufgrund der Anamnese habe ich eine Verdacht auf Lungenkarzinom.
Der Patient wurde für 5 Tagen stationär zur Beobachtung und weitere Aufklärung
aufgenommen werden.
Thorakalchirurgiaches Konsil wurde bei Bedarf organisiert.
Tabakkarenz sowie Alkoholkarenz.
Betruhenwurde angeordnet.
D. D. Tuberculosis, Pneumonie.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit kollegialen Grüßen
AÄ Zornitsa Petrova
Der Patient hat zu viel geredet und hat mich zu viel unterbrochen. Er hat sein HA sowie
Adresse nicht gesagt, weil alle diese Informationen waren schon in den Unterlagen vor
mich geschrieben. So Ich habe ein bisschen diese Information selbst ausgedacht. (aber
habe ich vergessen im Arztbrief zu schreiben.) Er sagte immer er solle sofort wissen
was sei los, er sei ein privater Patient und möchte keine körperliche Untersuchung, er
wolle nur wissen und Schmerzlinderungtablette zu bekommen. Es war Momente wo er
hat zu schnell sprechen begonnen und konnte ich ihn nicht mehr verstehen. Am Ende
wolle er mit dem OA sprechen. Aber ich habe mit dieser Situation geschafft und dann
war die Zeit schon vorbei.
AA Gespräch:
Das hat sehr ruhig gelaufen. Ich habe der Patient vorstellte aber ich habe einige
medizinische Begriffe vergessen und habe ich die deutsche Version benutzt.
Der OA hat genug Fragen gestellt und alle waren mit dem Thema verbunden. Ich habe
alle Fragen beantwortet.
Sie haben gefragt, z. B. Was anders machen wir in diese Situation, welche andere
diagnostische Maßnahmen brauchen wir, welche Diagnose habe ich Verdacht auf sowie
auch welche D. D. meine ich, warum es kann kein Pneumonie sein(kein Fieber, keine
Erkältung und keine Eitersputum); welche Blutlaborwerte sollte wir beachten für die KM
(ich habe kreatnin gesagt) weiter Fragen waren warum Kreatinin, was noch sollten
beachten (ich habe Schwangerschaft gesagt und die ganze Kommission hat viel gelacht
aber das war auch schon richtig), was enthält das KM und deshalb was anders soll in
Beobachtung sein(ich habe Jod gesagt und erklärte dass wir über Jodallergie beachten)
und endlich sie habe gefragt wo genau in den Körper ist der Jod bearbeitet (ich habe die
Schilddrüse gesagt und das wir auch TSH, T3 sowie T4 untersuchen sollen), dann war
noch eine Frage wann dürfen wir kein KM geben und habe gesagt beim Überfunktion.
Zur Aufklärung des Patienten ich solltete Bronchoskopie erklären. Dann hat der Patient
nur über Komplikationen gefragt.
Aus den Begriffen ich wusste nur 2 nicht, Ptosis (ich habe das ganz vergessen wie ist
auf Deutsch gesagt) und der andere habe ich nie gehört und deshalb ich kann das nicht
mehr erinnern (etwas mit Adhäsion, glaube ich adhäsiolyse.. ) . Ich hatte Genu vagus,
koronarografie, Phlegmone, Osteomyelitis, und die andere sind schon weg aus meinem
Kopf.
Am Ende sie bitten ich mich ganz vorstellen, woher komme ich aus, in welcher Bereich
arbeite ich oder ob ich arbeite überall, wo habe ich Deutsch gelernt, war das mein erstes
Mal in Deutschland, möchte ich in Bereich Hamburg zu arbeiten.

Exacerbated COPD MIT OSTEOPOROSE


Mein Fall war Exazerbierter COPD mit Osteoporose und depressive Verstimmung.

Eine 73 jährige Patientin, Frau Zikowsky stellte sich mit seit ca.5 Tagen
anhaltenden Husten und Dyspnoe fußläufig vor. Sie berichtet über nächtlichen
Husten, gegen 5 Uhr verschlechtern die mit gelblich-schleimigen Auswurf. Bei ihr
wurde vor ca. 20 Jahren eine COPD diagnostiziert. Nicotinabusus (1,5
Schachtel/Tag seit dem 14. Lebensjahr).

Vorerkrankungen:

COPD, Osteoporose, Art. Hypertonie, pAVK, VorOPs: künstliches Hüftgelenk.

Vegetative Anamnese:

Inappetenz und Schlafmangel seit dem Tod ihres Mannes (ca.3 Monate). Fühlt sich
traurig und hat sich zurückgezogen.

Sozialanamnese:

Witwe, Rentnerin, früher in der Gastronomie gearbeitet. Hat 2 erwachsene Kinder,


wenig Kontakte.
Bis auf Katzenhaare und Hausstaub keine Allergien oder Unversträglichkeiten
bekannt.

Familienanamnese:

auffällig- Mutter im Alter von 85 Jahren "plötzlich gestorben".

Vater, Kohlenbauarbeiter, hatte "etwas mit der Lunge", mit 78 Jahren verstorben.

Bruder, ist an einem Lungenkrebs gestorben.

Die Patientin nimmt folgende Medikamente zu sich ein:

1. b.B "Spray"

2.ASS 100mg 1-0-0

3.Antihypertonikum 2-0-0

4."Osteoporosetabletten" 1xwöchentlich

5. Calcium Brausetabletten.

VD: Exazerbierter COPD

DD: Pneumonie

Prozedere:

Körperliche Untersuchung, Labor: BB, CRP, Sputum Mikrobiologie.

Rö-Torax, Lufu...

Therapie der COPD, Antibiotische Therapie...


Der erster Teil ist sehr gut gelaufen, ich könnte alles fragen und es blieb sogar 7
Minuten Zeit, da müsste ich der Patienten erklären was Thorax Drainage ist,
angenommen haben wir bei ihr eine Pleuraerguss rausgefunden.

Die Prüfer waren sehr nett und haben immer angedeutet dass es "in die richtige
Richtung geht".

Schriftlicher Teil war zu kurz für mich und ich könnte nur bis zum VD und DD nur
schreiben. Aber gut war, dass ich bei dem Arzt-Arzt Gespräch alles sagen könnte,
auch das, was ich nicht geschafft habe zu schreiben...

Ich habe vergessen die Patientin zu fragen, ob sie trinkt, der Chefarzt sagte mir, er

kennt die Frau Zikowsky und sie trinkt nicht (haben alle geschmunzelt 🙂) und
ich habe vergessen zu fragen ihr Gewicht und Größe, dann sagte der Chefarzt: "Sie
können sie jetzt fragen!"...

Die aktuelle Anamnese war kurz und Prüfer hatten viel Zeit um Fragen zu stellen.

Z.B "Mal angenommen, Labor hat ergeben CRP 100" oder "Mikrobiologie hat
ergeben das Blut im Sputum, was wäre eine eventuelle VD?" oder "wie bringen Sie
diese Nachricht über Lungenkarzinom bei?" Oder "erklären Sie bitte der Patientin
was von der Untersuchung ist CT " oder "erklären Sie der Patienten Lufu-
Spirometrie" die Patientin hat auch viele Fragen gestellt:"tut es weh?" "Schon
wieder Bestrahlung?!" Etc.

Dann hat der Vorsitzende gesagt, die Zeit ist um und dass die Patientin bestens
aufgeklärt ist, das macht natürlich immer Hoffnung.

Hier sind die Begriffe, alle schon bekannt:


Endokarditis

Pleuraempyem

Hämophilie

Glaukom

Hyperkeratose

Choledocholithiasis

Osteosynthese

Sinusitis maxillaris

Ataxsie

Palmarerythem.

2.bronchial karzinom
Eine 62-jährige Patientin stellte sich mit rezidivierender zunehmender Dyspnö vor.
Die Beschwerden bestehen seit ca. 2 J., damals traten sie nur untebelastung auf aber
heute morgen beim aufstehen "in Ruhe" NYHA III .
Sie klagt über unproduktiven Husten.
Sie beklagt Appetitlosigkeit , Einschlafstörung und Durchschrafstörung.
Vor: myokardinfarkt, Blutstörung im re. Bein / " die pat. weist nicht was für eine Störung
hatte _ Blutgefäße oder Venen_, deswegen habe ich sie gefragt: wie heißt ihre
Hausarzt? , warum ? Ich will ihn anrufen und ihre Akte abholen, wenn sie damit
einverstanden sind?.

er heißt dr. Müller "Die bekanntesten Namen des Landes " / , hyperlipidämie
Med.: ASS, Statins, etwas mit Dual "spray", Prednison, PPI.
Familie: Vater Bronchitis
Nikotin: 20 zig. seitdem 16. Lj.
Alkohol: gelegentlich mal ein Glas Bier
Allergien gegen Katzenhaare und Hausstaub
Verdacht: exazerbierte COPD
DD: chronische Bronchitis, bronchialkarzinom
Herzinsuffizienz
Arzt_Arzt Gespräch
Was ist Ass und warum nimmt sie es?
Erythrozytenaggregationhemmer, weil sie Myokardinfarkt hatte und 2 Stent bekam.
Welche Verdacht bzw. DD vermuten sie?
COPD, Bronchitis , Bronchialkarzinom
Welche Labor werte bestimmen sie?
BB, CRP, BSG, BGA, Tumor marker
Welche apparative Maßnahmen führen sie durch?
Röntgen, CT ggf. Bronchoskopie
Wie können Sie unterscheiden zwischen obstruktive- und restriktive
Lungunerkrankungen , welche Maßnahme fordern sie an?
Spirometrie
Klären sie die Pat. auf, was CT ist.
Begriffe:
Dysphagie, otitis Media, hyperventilitationtetanie, präcarzenosr , proxymales
tachykardie, hämaturie , exanthem , hypermenorrhö, Parästhesie
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
PERIKARDITIS?
Eine 40-jährige Frau, in reduziertem AZ und gutem EZ (170cm, 65kg)
Seit dem Vorabend: Fieber 40,2 – trockenes Husten – Brustschmerzen v.a beim Husten
und tiefen Atmung, 7/10 stark, ohne ausstrahlung ( ich habe vergessen nach Charakter
zu fragen). Dagegen hat sie Paracetamol eingenommen aber ohne ausreichende
wirkung.
Darüber hinaus klagt sie über Abgeschlagenheit (sie hat mir mehrmals gesagt, dass sie
müde und schlapp sei, und dass hat auch mit ihrer Niebenniereninsuffizienz zu tun),
Gliederschmerzen, Inappetenz, Schüttelfrost und Schweißausbrüche (die gesamte
Symptomatik tritt zusammen auf).
Außerdem war die VA und GynäA unauffällig.
VorE/OP: Niebennierninsuffizienz seit 20 Jahren behandelt mit cortison 20mg morgens –
10mg abends (sie sagte, dass sie gestern vergessen habe, ihre Medikamente
einzunehmen), Tensillektomie als kind.
Allergie: gegen Peniciline
Noxen: sie rauche nicht, trinke am WE 1-2 Bier, habe als Jugendliche Haschisch
geraucht.
SA: Lehrerin, verheiratet, 2 gesunde Kinder, kein Stress, treibt 1 mal der Woche sport
FA: beide Eltern sind gesund
**die Pat. Fragt mich: was habe ich ( als ich ihr gesagt habe: wir müssen paar
Untersuchungen durchführen, hat der Prüfer mir gesagt erklären Sie der Pat. Welche
Untersuchungen meinen Sie) , sollte ich aufgenommen warden, darf ich zur Arbeit
AAG: Ich habe die Pat. Vorgestellt, die Fragen waren: VD, DD, Behadlung im KH oder
Ambulant, welche Antibiotika, ob sie Symptome der Nebenniereninsuffizienz hat oder
nicht, wie ist sie krank geworden und warum darf sie nicht zur Arbeit
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

‫ ل‍‍حالة كانت‬Pneumonie
Die 40 jährige Patientin stellte sich wegen seit gestern Abend Fieber 40 grad und
Schüttelfrost und trockenes Husten vor.
Sie berichtete , dass sie unter laterale Brustschmerzen in der rechten Seite beim
Tiefatmen leidet.
Begleitstsymptome sind Dyspnö bei Belastung und Müdigkeit.
Vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Schlafstörung und Appetitlosigkeit seit
gestern wegen der Beschwerde.
Vorgeschichte: Nebenniereninsuffzienz
Tonsilektomie
Medikation: kortisol 20mg morgens,10 mg abends
Allergie: Penicillinallergie
Familien Anamnese war unauffällig
Genussmittel: sie trinkt gelegentlich Alkohol
Sozialanamnese : verheiratet, keine Kinder, Lehrerin von Beruf, keine besondere
Belastungen.
Verdacht/Differenzialdignose:
V.a. Pneumonie
D.D Bronchitis
Starke Erkältung
Diagnostische Maßnahmen: körperliche Untersuchung
Labor
Röntgen thorax
CT Thorax
EKG
Arzt-Arzt Gespräch:
Patientvorstellung
Was sind die verdacht und D.D?
Was sind die Erreger einer Pnoimonie ?
Was wollen Sie machen?
Laborbefunde : leukozytose, erhöhte CRP was wollen sie noch machen ( Sputum Kultur
und Blut Kultur)
Aufklärung : CT mit Kontrastmittel und Bronchoskopie
Fachbegriffe:
Endokarditis
Orthosynthese
Bulimie
Sinusitis maxilla
Hypersklerose
Ataxie
Pleuraempyem
Hämophilie
Palmarerythem

Pneumonie
FSP Hamburg 13.04.2021
Frau X,
geboren am 10.09.1981, 39 J 172 cm, 65 kg
Allergien: Penicillinallergie (Urtikaria)
Genussmittel: Sie sei Nichtraucherin und trinke keinen Alkohol.
Sozialanamnese: Die Patientin sei Lehrerin, sie sei verheiratet und wohne mit ihrem
Ehemann zusammen.
Familienanamnese: Ihre Mutter leide an einer Schilddrüsenerkrankung (woran genau
wisse die Patientin nicht). Ihr Bruder leide an DM Typ1.
Die Patientin habe keine Kinder.
Frau X, ist eine 39-jährige Patientin, die sich in unserer Notaufnahme mit seit dem
Vorabend aufgetretenen, subkostalen, linksseitigen Schmerzen sowie atem- und husten
abhängigen Thoraxschmerzen mit einer Intensität von 7/10 vorstellte. Ferner klagte sie
über Fieber bis 40°C, Schüttelfrost, Tachypnoe und trockenen Husten.
An Vorerkrankungen seien die Folgenden bekannt:
- rezidivierende Angina tonsillaris im Kindesalter
- rezidivierende Ohrenentzündungen im Kindesalter
- Nebenniereninsuffizienz infolge einer Gastroenteritis (vor 20 J), wurde auf der
Intensivstation behandelt)
VorOPs: Tonsillektomie (Ende 1990)
Folgende Medikation nehme die Patientin ein:
Hydrocortisone 20mg - 0 - 10mg
Aufgrund der aktuellen Beschwerden habe Frau X Parazetamol 1000mg eingenommen.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Pneumonie hin.
Differenzialdiagnostisch kommen eine Lungenembolie und ein Pneumothorax in
Betracht.
Zur weiteren Abklärung empfehle ich:
- körperliche Untersuchung
- Labordiagnostik: Blutbild! Entzündungsparameter, BGA, D-Dimere. - Pulsoxymetrie
- Röntgen
- ggf. CT
Therapie: O2-Gabe, Antibiotika (Makrolide), Flüssigkeitzufuhr, Antipyretikum,
Analgetikum

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1GASTROENTERITIS (NOROVIRUS)
Frau Rosenkranzt Sabine, eine 76 jährige Patientin in reduziertem AZ und in leicht
adipösem EZ (162, 70), stellte sich heute wegen seit 8 Stunden berstender Diarrhö bei
uns im KH vor.
Die Patientin konnte keine genauen Informationen bezüglich der Häufigkeit und
Konsistenz der Diarrhö angeben. Zudem klagte sie über mehrmaligen Vomitus bis 4 mal
(ohne genaue Angaben) und Nausea. Abdominalschmerzen wurden verneint.
Bis auf Inappetenz ist die Vegetativanamnese unauffällig.
VE: An Vorerkrankungen leide sie seit 8 Jahren an Diabetes mellitus Typ 2
(insulinpflichtig), seit 10 Jahren an arterieller Hypertonie sowie seit 2 Jahren an einer
chronischen Niereninsuffizienz.
VorOPs: Z.n. Thyreoidektomie (1986)
Med: An Medikamenten nehme sie regelmäßig Amlodipin 10mg, Insulin basal abends,
L-Thyroxin 100 mg, seit 1 Woche Metformin (vom neuen Hausarzt angeordnet) und
Baldrian-Tropfen zur Nacht.
All: Die Patientin habe eine Erdbeerenallergie (Exanthem).
Noxen: Nikotin-, Alkohol- sowie Drogenkonsum wurden verneint.
SA: Die Patientin ist seit 10 Jahren verwitwet, Retnerin, lebt seit 6 Jahren in einem
Altersheim und hat 2 Töchter, mit denen sie keine Kontakte pflegt.
FA: Der Vater der Patientin ist an einem Blasenkarzinom und die Mutter an Appoplex
gestorben.
Verdachtsdiagnistisch gehe ich von einer Norovirusinfektion aus, da die o.g.
Symptomatik und die Laborergebnisse (von Prüfungskommission mitgeteilt) stark dafür
sprechen.
Als VD kommen auch in Betracht:
-Lebensmittelvergiftung -Bakterielle Gastroenteritiden -Maligne Darmerkrankungen
-Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (C.ulcerosa, M.Crohn)
Procedere: stationäre Aufnahme und Isolation, BB mit Entzündungsparametern,
Elektrolyte, Glukosespiegel im Blut, EKG, nach Abklingeln der Symptome Koloskopie
(evtl. Gastroskopie).
Flüssigkeits- und Elektrolytenzufuhr i.v.
Meldung bei dem Gesundheitsamt und dem Altersheim.
Fachbegriffe:
Anus präter
Rhinophym
Nephrolithiasis
Varikosis
Intentionstremmor
Parodontitis
Chondromalazie
Antiphlogistikum
Dekubitus
Thrombophlebitis
Anisokoris
Menopause
Diarrhö
Pleuritis
Melanom
Dectus deferens
Thyreotoxikose , Paralytische Ileus
vitiligo, mälena, sideropenie, parotiditis, Diabetes mellitus, epididimitis, calcaneus,
antiemetika…
Gastroenteritis norovirus repetido
Bestehen der Fachsprachprüfung

in Hamburg am 01.06.2021

erfolgreiches Coaching durch Jutta Schindler

Knut Sommerfeld

76J. 1,82m 70kg


Er reagiere allergisch auf Cotrim.
Er rauche kleine Zigarren 2-3 Mal in der Woche.
Er trinke seit 8 Jahren keinen Alkohol. Früher nur gelegentlich.
Er wohne im Pflegeheim. Er sei Rentner. Er sei als Verkäufer tätig gewesen. Er sei
verwitwet.
Er habe 2 Kinder.
Sein Vater sei an Blasenkarzinom verstorben.

Seine Mutter sei seit Langem verstorben. Sie habe an Herzasthma gelitten.
Der 76-jährige Patient stellte sich aufgrund seit gestrigem Abend bestehender, akut
einsetzender, wässriger Diarrhö mit Erbrechen in der Notaufnahme vor. Die Durchfälle
würden etwa 6-8 Mal tgl. auftreten und seien weder von blutiger noch von schleimiger
Konsistenz. Darüber hinaus klagte der Patient über Leistungsknick, Dehydratation,
Schwindel sowie orthostatische Hypotonie. Ferner gab er an, dass andere seiner
Mitbewohner ähnliche Symptomatik aufwiesen. Weitere Symptome wurden verneint. An
Vorerkrankungen seien arterielle Hypertonie bekannt, die mit Amlodipin 10mg 1x tgl.
behandelt sei, sowie DM, der mit Basal Insulin 12IU 1x tgl. und seit 14 Tagen Metformin
850mg 2x tgl. eingestellt sei. Des Weiteren nehme er L-Thyroxin 150μg 1x tgl. aufgrund von
totaler Thyreoidektomie bei begründetem Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom ein (Die
Biopsie fiel negativ aus). Bei dem Patienten erfolgte eine Prostatektomie wegen
Prostatakarzinom und seither nehme er Hormonenbremser. Zudem leide der Patient an
chronischem Nierenversagen.
Die Anamnese und die Konstellation der Symptome lassen uns an eine viralbedingte
Gastroenteritis denken. Differenzialdiagnostisch kommen auch Lebensmittelvergiftung,
infektiöse und nicht-infektiöse Kolitis sowie antibiotika-assoziierte Diarrhö in Betracht.
Bei dem Patienten sollten Blutuntersuchungen (Blutbild, CRP, BSG, Nierenparameter,
Elektrolyte) sowie Blutkulturen erfolgen. Stuhlkulturen sind auch von entscheidender
Bedeutung, insbesondere mit der Frage nach C. difficile.
Sollte sich meine Verdachtsdiagnose bestätigen, empfehle ich eine stationäre Aufnahme
und Isolierung des Patienten.
Berichten Sie bitte über den Patienten (auch DD, empfohlene Untersuchungen).
Welche Erreger könnten die Durchfälle verursacht haben?
Könnte es sein, dass L-Thyroxin ursächlich ist? (Untersuchungen?)
Was empfehlen Sie bezüglich des weiteren Vorgehens?
Könnte Metformin ursächlich fürs Krankheitsbild sein?
Isolierungsmaßnahmen.
Klären Sie bitte den Patienten über das weitere Vorgehen auf.

Vokabular

Cor pulmonale
Skabies
Presbyopie
Skoliose
Lympangitis
Flatulenz
Tracheomalazie
Fibrinolyse

GASTROENTERITIS -NOROVIRUS
Wir berichten Ihnen nachfolgend über Herr Chris Rosenkrantz, 78-jähriger Patient, der
sich wegen seit 8 Stunden plötzlich aufgetretener wässriger Diarrhoe bei uns vorstellte.
Zudem klagte er über Vomitus bis 4 mal. Die Frage nach Fieber und
Abdominalschmerzen wurde verneint. Bis auf Inappetenz, Nausea und
Abgeschlagenheit war die vegetative Anamnese unauffällig.
An Vorerkrankungen leide der Patient an Diabetes mellitus Typ 2 seit 8 Jahren,
arterieller Hypertonie seit 10 Jahren sowie einer chronischen Niereninsuffizienz seit 2
Jahren. Z.n. Thyreoidektomie vor ca. 30 Jahren. Bis auf Amlodipin 10mg, Insulin basal
abends, L-Thyroxin 100 mg und Metformin 850 mg seit 2 Wochen nehme der Patient
keine weiteren Medikamente ein. Allergien gegen Cotrim und Aprikose seien dem
Patienten bekannt. Nikotin-, Alkohol- sowie Drogenkonsum wurde verneint.
Der Patient sei verwitwet, Rentner, lebe seit 6 Jahren in einem Altersheim und habe 2
Töchter, mit denen er keinen Kontakt pflege. Der Vater des Patienten habe an einem
Blasenkarzinom gelitten, woran er verstorben sei. Die Mutter habe an Asthma cardiale
gelitten. Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine
Norovirus-Gastroenteritis hin. Als DD kommen in Betracht: Lebensmittelvergiftung,
Metformin Nebenwirkung, Maligne Darmerkrankungen, chronisch-entzündliche
Darmerkrankungen (C.ulcerosa, M.Crohn) etc.
Procedere:

stationäre Aufnahme und Isolation. Labor: BB mit Entzündungsparametern, Elektrolyten,


Glukosespiegel im Blut, Kreatinin, Leberwerte... Koloskopie nach Stabilisierung.
Volumensubstitution ggf. symptomatische Therapie. Meldung beim Gesundheitsamt und
Altersheim.
Aufklärung:

Notwendigkeit der Isolationsunterbringung.

Fachbegriffe:

Nystagmus Alopezia areata Mediastinalemphysem Pyurie Meningitis purulenta


Myogelose Aneurysma Zöliakie Portale Enzephalopathie, abrazion

Wir berichten Ihnen nachfolgend über Herr Chris Rosenkrantz, 78-jähriger Patient,
der sich wegen seit 8 Stunden plötzlich aufgetretener wässriger Diarrhoe bei uns
vorstellte. Zudem klagte er über Vomitus bis 4 mal. Die Frage nach Fieber und
Abdominalschmerzen wurde verneint. Bis auf Inappetenz, Nausea und
Abgeschlagenheit war die vegetative Anamnese unauffällig.

An Vorerkrankungen leide der Patient an Diabetes mellitus Typ 2 seit 8 Jahren,


arterieller Hypertonie seit 10 Jahren sowie einer chronischen Niereninsuffizienz
seit 2 Jahren. Z.n. Thyreoidektomie vor ca. 30 Jahren. Bis auf Amlodipin 10mg,
Insulin basal abends, L-Thyroxin 100 mg und Metformin 850 mg seit 2 Wochen
nehme der Patient keine weiteren Medikamente ein. Allergien gegen Cotrim und
Aprikose seien dem Patienten bekannt. Nikotin-, Alkohol- sowie Drogenkonsum
wurde verneint.
Der Patient sei verwitwet, Rentner, lebe seit 6 Jahren in einem Altersheim und
habe 2 Töchter, mit denen er keinen Kontakt pflege. Der Vater des Patienten habe
an einem Blasenkarzinom gelitten, woran er verstorben sei. Die Mutter habe an
Asthma cardiale gelitten. Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine
Norovirus-Gastroenteritis hin. Als DD kommen in Betracht: Lebensmittelvergiftung,
Metformin Nebenwirkung, Maligne Darmerkrankungen, chronisch-entzündliche
Darmerkrankungen (C.ulcerosa, M.Crohn) etc.

Procedere:

stationäre Aufnahme und Isolation. Labor: BB mit Entzündungsparametern,


Elektrolyten, Glukosespiegel im Blut, Kreatinin, Leberwerte... Koloskopie nach
Stabilisierung. Volumensubstitution ggf. symptomatische Therapie. Meldung beim
Gesundheitsamt und Altersheim.

Aufklärung:

Notwendigkeit der Isolationsunterbringung.

Fachbegriffe:

Nystagmus Alopezia areata Mediastinalemphysem Pyurie Meningitis purulenta


Myogelose Aneurysma Zöliakie Portale Enzephalopathie Abrasio

in Hamburg am 01.06.2021! GASTROENTERITIS

Knut Sommerfeld
76J. 1,82m 70kg
Er reagiere allergisch auf Cotrim.
Er rauche kleine Zigarren 2-3 Mal in der Woche.
Er trinke seit 8 Jahren keinen Alkohol. Früher nur gelegentlich.
Er wohne im Pflegeheim. Er sei Rentner. Er sei als Verkäufer tätig gewesen. Er sei
verwitwet.
Er habe 2 Kinder.
Sein Vater sei an Blasenkarzinom verstorben.
Seine Mutter sei seit Langem verstorben. Sie habe an Herzasthma gelitten.
Der 76-jährige Patient stellte sich aufgrund seit gestrigem Abend bestehender, akut
einsetzender, wässriger Diarrhö mit Erbrechen in der Notaufnahme vor. Die Durchfälle
würden etwa 6-8 Mal tgl. auftreten und seien weder von blutiger noch von schleimiger
Konsistenz. Darüber hinaus klagte der Patient über Leistungsknick, Dehydratation,
Schwindel sowie orthostatische Hypotonie. Ferner gab er an, dass andere seiner
Mitbewohner ähnliche Symptomatik aufwiesen. Weitere Symptome wurden verneint. An
Vorerkrankungen seien arterielle Hypertonie bekannt, die mit Amlodipin 10mg 1x tgl.
behandelt sei, sowie DM, der mit Basal Insulin 12IU 1x tgl. und seit 14 Tagen Metformin
850mg 2x tgl. eingestellt sei. Des Weiteren nehme er L-Thyroxin 150μg 1x tgl. aufgrund
von totaler Thyreoidektomie bei begründetem Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom ein
(Die Biopsie fiel negativ aus). Bei dem Patienten erfolgte eine Prostatektomie wegen
Prostatakarzinom und seither nehme er Hormonenbremser. Zudem leide der Patient an
chronischem Nierenversagen.
Die Anamnese und die Konstellation der Symptome lassen uns an eine viralbedingte
Gastroenteritis denken. Differenzialdiagnostisch kommen auch Lebensmittelvergiftung,
infektiöse und nicht-infektiöse Kolitis sowie antibiotika-assoziierte Diarrhö in Betracht.
Bei dem Patienten sollten Blutuntersuchungen (Blutbild, CRP, BSG, Nierenparameter,
Elektrolyte) sowie Blutkulturen erfolgen. Stuhlkulturen sind auch von entscheidender
Bedeutung, insbesondere mit der Frage nach C. difficile.
Sollte sich meine Verdachtsdiagnose bestätigen, empfehle ich eine stationäre Aufnahme
und Isolierung des Patienten.
Berichten Sie bitte über den Patienten (auch DD, empfohlene Untersuchungen).
Welche Erreger könnten die Durchfälle verursacht haben?
Könnte es sein, dass L-Thyroxin ursächlich ist? (Untersuchungen?)
Was empfehlen Sie bezüglich des weiteren Vorgehens?
Könnte Metformin ursächlich fürs Krankheitsbild sein?
Isolierungsmaßnahmen.
Klären Sie bitte den Patienten über das weitere Vorgehen auf.
Vokabular
Cor pulmonale
Skabies
Presbyopie
Skoliose
Lympangitis
Flatulenz
Tracheomalazie
Fibrinolyse

2.Perikarditis?
Eine 40-jährige Frau, in reduziertem AZ und gutem EZ (170cm, 65kg)
Seit dem Vorabend: Fieber 40,2 – trockenes Husten – Brustschmerzen v.a beim Husten
und tiefen Atmung, 7/10 stark, ohne ausstrahlung ( ich habe vergessen nach Charakter
zu fragen). Dagegen hat sie Paracetamol eingenommen aber ohne ausreichende
wirkung.
Darüber hinaus klagt sie über Abgeschlagenheit (sie hat mir mehrmals gesagt, dass sie
müde und schlapp sei, und dass hat auch mit ihrer Niebenniereninsuffizienz zu tun),
Gliederschmerzen, Inappetenz, Schüttelfrost und Schweißausbrüche (die gesamte
Symptomatik tratt zusammen auf).
Außerdem war die VA und GynäA unauffällig.
VorE/OP: Niebennierninsuffizienz seit 20 Jahren behandelt mit cortison 20mg morgens –
10mg abends (sie sagte, dass sie gestern vergessen habe, ihre Medikamente
einzunehmen), Tensillektomie als kind.
Allergie: gegen Peniciline
Noxen: sie rauche nicht, trinke am WE 1-2 Bier, habe als Jugendliche Haschisch
geraucht.
SA: Lehrerin, verheiratet, 2 gesunde Kinder, kein Stress, treibt 1 mal der Woche sport
FA: beide Eltern sind gesund
**die Pat. Fragt mich: was habe ich ( als ich ihr gesagt habe: wir müssen paar
Untersuchungen durchführen, hat der Prüfer mir gesagt erklären Sie der Pat. Welche
Untersuchungen meinen Sie) , sollte ich aufgenommen warden, darf ich zur Arbeit
AAG: Ich habe die Pat. Vorgestellt, die Fragen waren: VD, DD, Behadlung im KH oder
Ambulant, welche Antibiotika, ob sie Symptome der Niebenniereninsuffizienz hat oder
nicht, wie ist sie krank geworden und warum darf sie nicht zur Arbeit
Fall2:
Frau Rosenkranzt Sabine, eine 76 jährige Patientin in reduziertem AZ und in leicht
adipösem EZ (162, 70), stellte sich heute wegen seit 8 Stunden berstender Diarrhö bei
uns im KH vor.
Die Patientin konnte keine genauen Informationen bezüglich der Häufigkeit und
Konsistenz der Diarrhö angeben. Zudem klagte sie über mehrmaligen Vomitus bis 4 mal
(ohne genaue Angaben) und Nausea. Abdominalschmerzen wurden verneint.
Bis auf Inappetenz ist die Vegetativanamnese unauffällig.
VE: An Vorerkrankungen leide sie seit 8 Jahren an Diabetes mellitus Typ 2
(insulinpflichtig), seit 10 Jahren an arterieller Hypertonie sowie seit 2 Jahren an einer
chronischen Niereninsuffizienz.
VorOPs: Z.n. Thyreoidektomie (1986)
Med: An Medikamenten nehme sie regelmäßig Amlodipin 10mg, Insulin basal abends,
L-Thyroxin 100 mg, seit 1 Woche Metformin (vom neuen Hausarzt angeordnet) und
Baldrian-Tropfen zur Nacht.
All: Die Patientin habe eine Erdbeerenallergie (Exanthem).
Noxen: Nikotin-, Alkohol- sowie Drogenkonsum wurden verneint.
SA: Die Patientin ist seit 10 Jahren verwitwet, Retnerin, lebt seit 6 Jahren in einem
Altersheim und hat 2 Töchter, mit denen sie keine Kontakte pflegt.
FA: Der Vater der Patientin ist an einem Blasenkarzinom und die Mutter an Appoplex
gestorben.
Verdachtsdiagnistisch gehe ich von einer Norovirusinfektion aus, da die o.g.
Symptomatik und die Laborergebnisse (von Prüfungskommission mitgeteilt) stark dafür
sprechen.
Als VD kommen auch in Betracht:
-Lebensmittelvergiftung -Bakterielle Gastroenteritiden -Maligne Darmerkrankungen
-Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (C.ulcerosa, M.Crohn)
Procedere: stationäre Aufnahme und Isolation, BB mit Entzündungsparametern,
Elektrolyte, Glukosespiegel im Blut, EKG, nach Abklingeln der Symptome Koloskopie
(evtl. Gastroskopie).
Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr i.v.
Meldung bei dem Gesundheitsamt und dem Altersheim.
Fachbegriffe:
Anus präter
Rhinophym
Nephrolithiasis
Varikosis
Intentionstremmor
Parodontitis
Chondromalazie
Antiphlogistikum
Dekubitus
Thrombophlebitis
Anisokoris
Menopause
Diarrhö
Pleuritis
Melanom
Dectus deferens
Thyreotoxikose , Paralytische Ileus
vitiligo, mälena, sideropenie, parotiditis, Diabetes mellitus, epididimitis, calcaneus,
antiemetika...

*Kolon Karzinom!

Kolon
2GASTROENTERITIS
Lea-Sophie Bock
72 J.
Allergien
Cotrimoxazol (Exanthem)
Aprikose (pharyngeale Ödeme)
Noxen
Nikotin- und Alkoholkonsum wurden verneint.
Drogenkonsum: sie habe im Jugendalter Marihuana 1-2 mal ausprobiert.
Familienanamnese
Vater: an Blasenkarzinom mit 90 J. Gestorben
Mutter: DM, an Herzinsuffizienz gestorben
Sozialanamnese
Beruf: Rentnerin (früher Verkäuferin)
verwitwet, 2 Töchter, wohne im Altersheim
Anamnese
Sehr geehrte KollegInnen,
ich berichte über folgenden Neuzugang:
Frau Lea-Sophie Bock ist eine 72-jährige Patientin, die sich heute bei uns wegen vor ca.
8 Stunden plötzlich aufgetretener starker 8-maliger Diarrhö vorstellte.
Die Patientin beschrieb den Stuhl als wässrig ohne Blutspuren und erwähnte, dass sie
auch seit ca. 8 Stunden multiple Emesis habe. Zudem berichtete sie über Adynamie
(allgemeines Schwachgefühl) und Abdominalmyalgie (wegen der Emesis).
Frage nach Fieber, Nausea und Inappetenz wurde verneint.
Die vegetative Anamnese war bis auf Insomnie unauffällig.
An Vorerkrankungen gab sie Folgendes an:
- a. HT., seit 10 J.
- DM, seit 4 J.
- Nierenprobleme, seit 4 Monaten
- Z. n. totale Thyreoidektomie, vor 40 J.
- Z. n. Sectio Caesarea (erste Tochter), mit 28 J.
In Bezug auf die Medikation gab sie Folgendes an:
- Amlodipine 10mg 1-0-0 oder 0-0-1
- Insulinspritze 0-0-1
- L-Thyroxin (Dosis unbekannt)
- Metformin 850mg, seit 2 Wochen (unter Terminkontrolle mit HA Dr. Müller)
Die anamnestischen Angaben deute am ehesten auf virale Gastroenteritis hin.
Als Differentialdiagnosen kommen in Betracht:
- bakterielle Enterotiden
- Lebensmittelvergiftung
Zur weiteren Abklärung empfehle ich folgende diagnostische Maßnahmen:
- kU
- Labordiagnostik (kl. BB. Entzündungsparameter, Stuhlprobe mit Antikörper Test)
- Abdomensonographie
- ggf. CT-Abdomen
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, empfehle ich folgende therapeutische
Maßnahmen:
- stationäre Aufnahme mit Isolation
- Nahrungskarenz mit Flüssigkeit- und Elektrolytensubsitution
- Meldung beim Altersheim und Gesundheitsamt

3 GASTROENTERITIS

Denis Schröder, 78 jährige Patientin, stellte sich mit seit heute Morgen zweimaliger
Vomitus und wässerige Diarhöe vor.
Sie berichtet über ähnliche Beschwerden bei 3 Mitbewohnern im Altenheim.
Letzte Mahlzeit war gestern Abend Salat, Eier, Käse, Brot.
Die Fragen nach Hämatemesis, Hematochesie und Bewusstseinstörung wurden
verneint.
Die Temperatur wurde nicht gemessen.
Die vegetative Anamnese ergab Exsikose, Blässe, Vertigo, Inappetenz,
Gewichtzunahme von 1-2kg in den letzten Monaten und Insomnie.
Vorerkrankungen:
Arythmie seit 12J. wurde mit Pacemaker behandelt
Vor 13j wurde sie in der Rhumatologie stationär aufgenommen wegen einer Arthritis im
rechten Knie, die sie sich nach einem Zeckenbiss zugezogen habe .
Varizella, Morbili, Rubeola als Kind, Impfstatus sei nicht komplett.
Z.n Cectio cesarea vor 36j.
Z.n Appendektomie sowie Appendektomie als Kind.
Medikamente:
Bisoprolol 2,5mg 1-0-0 seit 12j
Eliquis 2,5mg 1-0-1 seit 3j vorher Marcumar
b.B Baldrian wegen Insomnie
Allergien:
Cotrimoxazol nach eine Zystitis
Braun Pflaster
Allergische Reaktion : Exanthem
Vater vor 15j gestorben im alter von 65, hat eine Blasenkarzinom gelitten.
Mutter leidet an Asthma cardial
Rentnerin, verwitwet, 2 gesunde Töchter
Wohnt im Altenheim.
Vorsitzende : « Sie haben noch 2 min um eine Diagnose zu erläutern »
Patientin : « Soll ich hier bleiben »
Ich habe Gastroenteritis mit die Isolationsmaßnahme aufgeklärt.
VD : Gastroenteritis
DD: Lebensmittelvergiftung
Stationär Aufnahme, Isolation, Meldepflicht, BB , CRP, Elektrolyte, Kreatinin, Stuhlprobe,
Abdomen Sonographie, parenteral Volumenzufuhr, antivomitika , antidiarheika,
Analgetika bei Bedarf.
Arzt-Arzt Gespräch:
Patientin Vorstellung
Was werden sie zuerst machen ?
Volumenzufuhr
Warum ? Exsikose
Welche Arhythmie könnte es sein ? Vorhoffflimmern
Könnte es eine Zusammenhang mit der
Arthritis sein ? Rheumatische fieber
Ja, und weil es eine Zeckenbiss war ?
Borreliose- Lyme
Welche Typen von Gastroenteritis kennen sie ?
Bakterielle, virale, parasitär
Häufigste Erregern für jede ?
Salmonella, norovirus, giardia
Behandlung salmonella ?
Fluoroquinolone
Welche Generation ?
2 - Ciprofloxacine
Rufen sie den Heim und teilen sie der Nachricht und die Maßnahmen mit.
Sollen wir etwas in der Medikation verändern ?
Eliquis(apixaban-anticoagulante de bajo peso molecular) auf Clexane ( heparina de
bajo peso molecular) umstellen
therapeutische Dosierung
clexane - 40mg?
Fachbegriffe :
Hyperkapnie, Paraparese, Adnexitis, Catarakt, Ulcus cruris, Colon irritabile und andere
bekannt

4. gastroenteritis
NAME Irin Beyer
ALT 76 J. (kein Platz um Geburtsdatum zu schreiben)
Gewicht 70 kg
Genussmittel/Drogen/Alkoholkonsum
Tabak-,Alkohol-,Drogenkonsum wurde verneint.
Allergien:
Aprikose
Cotrimoxazol – (Exanthem)
-die Patientin hat gesagt, dass sie eine HWI hatte und mit einem Hautausschlag reagiert
hat dann hat sie gesgt: Es war ein Antibiotikum mit C, dann hat sie Co gesagt und ich
habe vestanden was sie meinte
Familienanamnese
Vater: gestorben, Urothelkarzinom
Mutter: gestorben, Asthma cardiale
Geschwister: keine
Sozialanamnese
Beruf: Rentnerin, früher Verkäuferin
Familienstand: verwitwet, wohne in Altersheim
Kinder: 2 Töchter, mit denen sie kaum Kontakt pflege
Hauptbeschwerden: wässerige Diarrhö/ungefähr 10 mals seit ungefähr 8 Stunden und
Fatigue
Auf Nachfragen: keine Schmerzen, kein Blut im Stuhl, Nausea, Inappetenz und Vertigo
Den Tag vorher hat die Patientin im Heim Fisch gegessen aber habe es wie immer
geschmäckt.
Auf Nachfrage über ähnliche Beschwerden von Heimbewohner hat sie positiv
beantwortet.
Die Beschwerden seien plötzlich aufgetreten.
Bis auf Insomnie ist die VA unauffällig.
VE: aHT s.12 J, DM II s.8 J, Niereninsuffizienz s.2J
Z.n. Threoydektomie (’81) und Sectio caesarea (’65)- ich war ein bisschen verwirrt sie
habe genauso die Jahre erwähnt
Medikamente: sie hat fast immer nur die erste Buchstabe gesagt
Metformin 850 mg 1-0-1
Insulin Spritze 0-0-1
Amlodipin 10 mg 0-0-1
L-Thyroxin 150 (habe sie mikrogram nicht gesagt, einfach 150) 1-0-0
Baldrian Tropfen 0-0-1
V.a. virale Gastroenteritis
DD bakterielle Enteritiden, Colon irritabile, chronische entzündliche Darmerkrankungen
Diagnose:
körperliche Untersuchung, Vitalparametermessung, Corona Abstrich
Labordiagnostik
Stuhlprobeuntersuchung
Abdomensonographie als bildgebendes Verfahren
ggf. Koloskopie nach Ablkingen der Beschwerden. – ich hatte viel Zeit im Teil 1 und
habe die Patientin gefragt ob sie schon eine Darmspiegelung gehabt hat, sie hat nein
gesagt; deswegen habe ich eine emphohlen
Therapie
stationäre Aufnahme, Isolation, Meldepflich bei Altersheim
Elektrolytensubstitution
ggf. symptomatische Therapie (falls Nausea, oder neu aufgetretene Schmerzen)
ggf. psychologisches Konsil (die P hatte Platzangst und wollte nicht im Einzelzimmer
bleiben)
Teil 1 Fragen:
-Könnte das Corona sein?
-Wissen sie in welches Zimmer gehe ich? aber bitte ich möchte nicht im
Einzelzimmer...Gibt es einen Fernseher im Zimmer?
Teil 3: nach Vorstellung der Patientin musste ich Koloskopie aufklären, die Patientin hat
nur gefragt was Durchstoßen=Perforation ist (bei Komplikationen)
OA Fragen:
Könnten Sie auch an einer Hypoglikämie denken? (Wegen Medikamenten, Inappetenz
und Volumenverlust)
Könnten ihre Medikamenten die Beschwerden verursachen? Metformin
Haben Sie gefragt sein wann nimmt die P Metformin? (Nein, aber das war kein Problem)
Würden Sie etwas an Medikamenten ändern? Metformin reduzieren.
Begriffe
1. Hypophyse
2. Femuralis hernie
3. Mediastinitis
4. Klaustrophobie
5. Aktinomykose
6. Trisomie
7. Myxödem
8. Kaverne
9. Hordeolum

5.gastroenteritis
Denis Schröder, 78 jährige Patientin, stellte sich mit seit heute Morgen zweimalige
Vomitus und wässerige Diarhöe vor.
Sie berichtet über ähnliche Beschwerden bei 3 Mitbewohnern im Altenheim.
Letzte Mahlzeit war gestern Abend Salat, Eier, Käse, Brot.
Die Fragen nach Bauchschmerzen, Hämatemesis, Hematochesie und
Bewusstseinstörung wurden verneint.
Die Temperatur wurde nicht gemessen.
Die vegetative Anamnese ergab Exsikose, Blässe, Vertigo, Inappetenz,
Gewichtzunahme von 1-2kg in der letzten Monaten und Insomnie.
Vorerkrankungen:
Arythmie seit 12J. wurde mit Pacemaker behandelt
Vor 13j wurde sie in der Rhumatologie stationär aufgenommen wegen einer Arthritis im
rechten Knie, die sie sich nach einem Zeckenbiss zugezogen habe .
Varizella, Morbili, Rubeola als Kind, Impfstatus sei nicht komplett.
Z.n Cectio cesarea vor 36j.
Z.n Appendektomie sowie Appendektomie als Kind.
Medikamente:
Bisoprolol 2,5mg 1-0-0 seit 12j
Eliquis 2,5mg 1-0-1 seit 3j vorher Marcumar
b.B Baldrian wegen Insomnie
Allergien:
Cotrimoxazol nach eine Zystitis
Braun Pflaster
Allergische Reaktion : Exanthem
Vater vor 15j gestorben im alter von 65, hat eine Blasenkarzinom gelitten.
Mutter leidet an Asthma cardial
Rentnerin, verwitwet, 2 gesunde Töchter
Wohnt im Altenheim.
Vorsitzende : « Sie haben 2 min um eine Diagnose zu erläutern »
Patientin : « Soll ich hier bleiben »
Ich habe Gastroenteritis mit die Isolationsmaßnahme aufgeklärt.
VD : Gastroenteritis
DD: Lebensmittelvergiftung
Stationär Aufnahme, Isolation, Meldepflicht, BB , CRP, Stuhlprobe, Abdomen
Sonographie, parenteral Volumenzufuhr, antivomitika , antidiarheika.
Arzt-Arzt Gespräch:
Patientin Vorstellung
Was werden sie zuerst machen nach die Isolierung ?
Volumenzufuhr
Warum ? Exsikose
Welche Arhythmie könnte es sein ? Vorhoffflimmern
Könnte es eine Zusammenhang mit der
Arthritis sein ? Rheumatische fieber
Ja, und weil es eine Zeckenbiss war ?
Borreliose - Lyme
Welche Typen von Gastroenteritis kennen Sie ?
Bakterielle, virale, parasitär
Häufigste Erregern für jede ?
Salmonella, Norovirus, Giardia
Behandlung Salmonella ?
Fluoroquinolone
Welche Generation ?
2 - Ciprofloxacine
Rufen Sie den Heim und teilen Sie der Nachricht und die Maßnahmen mit.
Sollen wir etwas in der Medikation verändern ?
Eliquis auf Clexane umstellen therapeutische Dosierung
Fachbegriffe :
Hyperkapnie, Paraparese, Adnexitis, Catarakt, Ulcus cruris, Colon irritabile, Amaurosis
Fugax, und andere bekannt.

7.GASTROENTERITIS
Gastroenteritis...
Herr Cristian Rosenkerze , ein 78 J Patient , 70 kg schwer , 162 cm groß
Der P. Stellte sich in der Notaufnahme mit häftige, wässrige Diahrrhö und hyperemesis
vor.
Die Beschwerden bestehen seit Gestern und traten plötzlich auf.
Außerdem klagte er über Inappetenz und Abgeschlagenheit.
Der P. berichtet über ähnliche Sytomatik bei anderer Heimgeste auch
Vorerkrankungen:
Aus der Vorerkrankungen ist folgende bekannt:
Er leidet seit 15 j. an einer Hypertonie und seit 8 j. an DM Typ 2 ( insulinpflichtig) .
Außerdem leidet er seit 2 j. an einer Nierenisuffizienz.
Vor ca. 30 j. wurde eine Schilddrüsenresektion dürchgeführt
Medikation:
Der P. nimmt folgendr regelmäßig ein
Amilodoran 10 mg 1-0-0
Insulin Abends
L-thyroxin 100mg 1-0-0
Mitformin 1-0-1
Er hat Allergie gegen ein Antibiotikum (katrim!!)
Und verträgt Apprikosen nicht.
Familienanamnese:
V: ist im alter von 69 an einem blasenkarzinom verstorben
M: ist mit 80 verstorben und litt an einem Asthma Cardial
Vegetative A:
Die v. A ist unauffällig bia auf eine Dysurie
S. A.:
Der P. ist witwer und hat 2 kinder
Er ist Rentner und hat früher als Autoverkäufer gearbeitet
Genussmittel:
Nikotinkonsum und Drogenkonsum werden verneint
Er trinkt Alkohol gelegntlich
Fachbegriffe :
Epistaxi..Ulcus cruri..Tendovaginitis
..Hyperkapnie...Amaurose...Katarakt...Adnexitis..Colon irritabele ...Paraparese
...Singultus.

Gastroenteritis
Denis Schröder, 78 jährige Patientin, stellte sich mit seit heute Morgen
zweimaliger Vomitus und wässerige Diarhöe vor.

Sie berichtet über ähnliche Beschwerden bei 3 Mitbewohnern im Altenheim.


Letzte Mahlzeit war gestern Abend Salat, Eier, Käse, Brot.
Die Fragen nach Hämatemesis, Hematochesie und Bewusstseinstörung wurden
verneint.
Die Temperatur wurde nicht gemessen.
Die vegetative Anamnese ergab Exsikose, Blässe, Vertigo, Inappetenz,
Gewichtzunahme von 1-2kg in den letzten Monaten und Insomnie.

Vorerkrankungen:
Arythmie seit 12J. wurde mit Pacemaker behandelt
Vor 13j wurde sie in der Rhumatologie stationär aufgenommen wegen einer
Arthritis im rechten Knie, die sie sich nach einem Zeckenbiss zugezogen habe .
Varizella, Morbili, Rubeola als Kind, Impfstatus sei nicht komplett.
Z.n Cectio cesarea vor 36j.
Z.n Appendektomie sowie Appendektomie als Kind.
Medikamente:
Bisoprolol 2,5mg 1-0-0 seit 12j
Eliquis 2,5mg 1-0-1 seit 3j vorher Marcumar
b.B Baldrian wegen Insomnie
Allergien:
Cotrimoxazol nach eine Zystitis
Braun Pflaster
Allergische Reaktion : Exanthem
Vater vor 15j gestorben im alter von 65, hat eine Blasenkarzinom gelitten.
Mutter leidet an Asthma cardial
Rentnerin, verwitwet, 2 gesunde Töchter
Wohnt im Altenheim.

Vorsitzende : « Sie haben noch 2 min um eine Diagnose zu erläutern »

Patientin : « Soll ich hier bleiben »


Ich habe Gastroenteritis mit die Isolationsmaßnahme aufgeklärt.
VD : Gastroenteritis
DD: Lebensmittelvergiftung
Stationär Aufnahme, Isolation, Meldepflicht, BB , CRP, Elektrolyte, Kreatinin,
Stuhlprobe, Abdomen Sonographie, parenteral Volumenzufuhr, antivomitika ,
antidiarheika, Analgetika bei Bedarf.

Arzt-Arzt Gespräch:

Patientin Vorstellung
Was werden sie zuerst machen ?
Volumenzufuhr
Warum ? Exsikose
Welche Arhythmie könnte es sein ? Vorhoffflimmern
Könnte es eine Zusammenhang mit der Arthritis sein ?
Rheumatische fieber
Ja, und weil es eine Zeckenbiss war ?
Borreliose- Lyme
Welche Typen von Gastroenteritis kennen sie ?
Bakterielle, virale, parasitär
Häufigste Erregern für jede ?
Salmonella, norovirus, giardia
Behandlung salmonella ?
Fluoroquinolone
Welche Generation ?
2 - Ciprofloxacine
Rufen sie den Heim und teilen sie der Nachricht und die Maßnahmen mit.
Sollen wir etwas in der Medikation verändern ?
Eliquis auf Clexane umstellen therapeutische Dosierung

Fachbegriffe :

Hyperkapnie,
Paraparese,
Adnexitis,
Catarakt,
Ulcus cruris,
Colon irritabile und andere bekannt

Gastroenteritis
NAME Irin Beyer

ALT 76 J. (kein Platz um Geburtsdatum zu schreiben)

Gewicht 70 kg
Genussmittel/Drogen/Alkoholkonsum

Tabak-,Alkohol-,Drogenkonsum wurde verneint.

Allergien:

Aprikose

Cotrimoxazol – (Exanthem)

-die Patientin hat gesagt, dass sie eine HWI hatte und mit einem Hautausschlag
reagiert hat dann hat sie gesgt: Es war ein Antibiotikum mit C, dann hat sie Co
gesagt und ich habe vestanden was sie meinte

Familienanamnese

Vater: gestorben, Urothelkarzinom

Mutter: gestorben, Asthma cardiale

Geschwister: keine

Sozialanamnese

Beruf: Rentnerin, früher Verkäuferin

Familienstand: verwitwet, wohne in Altersheim

Kinder: 2 Töchter, mit denen sie kaum Kontakt pflege

Hauptbeschwerden:

wässerige Diarrhö/ungefähr 10 mals seit ungefähr 8 Stunden und Fatigue

Auf Nachfragen: keine Schmerzen, kein Blut im Stuhl, Nausea, Inappetenz und
Vertigo

Den Tag vorher hat die Patientin im Heim Fisch gegessen aber habe es wie immer
geschmäckt.
Auf Nachfrage über ähnliche Beschwerden von Heimbewohner hat sie positiv
beantwortet.

Die Beschwerden seien plötzlich aufgetreten.

Bis auf Insomnie ist die VA unauffällig.

VE: aHT s.12 J, DM II s.8 J, Niereninsuffizienz s.2J

Z.n. Threoydektomie (’81) und Sectio caesarea (’65)- ich war ein bisschen verwirrt
sie habe genauso die Jahre erwähnt

Medikamente: sie hat fast immer nur die erste Buchstabe gesagt

Metformin 850 mg 1-0-1

Insulin Spritze 0-0-1

Amlodipin 10 mg 0-0-1

L-Thyroxin 150 (habe sie mikrogram nicht gesagt, einfach 150) 1-0-0

Baldrian Tropfen 0-0-1

V.a. virale Gastroenteritis

DD bakterielle Enteritiden, Colon irritabile, chronische entzündliche


Darmerkrankungen

Diagnose:

körperliche Untersuchung, Vitalparametermessung, Corona Abstrich

Labordiagnostik

Stuhlprobeuntersuchung

Abdomensonographie als bildgebendes Verfahren


ggf. Koloskopie nach Ablkingen der Beschwerden. – ich hatte viel Zeit im Teil 1 und
habe die Patientin gefragt ob sie schon eine Darmspiegelung gehabt hat, sie hat
nein gesagt; deswegen habe ich eine emphohlen

Therapie

stationäre Aufnahme, Isolation, Meldepflich bei Altersheim

Elektrolytensubstitution

ggf. symptomatische Therapie (falls Nausea, oder neu aufgetretene Schmerzen)

ggf. psychologisches Konsil (die P hatte Platzangst und wollte nicht im


Einzelzimmer bleiben)

Teil 1 Fragen:

-Könnte das Corona sein?

-Wissen sie in welches Zimmer gehe ich? aber bitte ich möchte nicht im
Einzelzimmer...Gibt es einen Fernseher im Zimmer?

Teil 3: nach Vorstellung der Patientin musste ich Koloskopie aufklären, die
Patientin hat nur gefragt was Durchstoßen=Perforation ist (bei Komplikationen)

OA Fragen:

Könnten Sie auch an einer Hypoglikämie denken? (Wegen Medikamenten,


Inappetenz und Volumenverlust)

Könnten ihre Medikamenten die Beschwerden verursachen? Metformin


Haben Sie gefragt sein wann nimmt die P Metformin? (Nein, aber das war kein
Problem)

Würden Sie etwas an Medikamenten ändern? Metformin reduzieren.

Begriffe

1. Hypophyse

2. Femuralis hernie

3. Mediastinitis

4. Klaustrophobie

5. Aktinomykose

6. Trisomie

7. Myxödem

8. Kaverne

9. Hordeolum

Meiner Meinung nach ist sehr wichtig entspannt und flüssig zu


sprechen, alles zu verstehen und an allem, was der Patient sagt zu reagieren.
Dann waren die medizinische Kenntnisse in meinem Fall nicht so wichtig.

Ich habe vor der Prüfung sehr viele Anamnese und Patientenvorstellungen geübt
und ich glaube das ist das Wichtigste.

2 Wochen vor der Prüfung hatte ich ein Paar Online Kurse mit Frau Schindler und
ich möchte mich dafür bedanken. Sie hat mir hilfreiche Tipps gegeben und sie hat
mich sehr viel ermutigt, deswegen haben die Unterrichten einfach Spaß gemacht.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mein Fall: ARTHRITIS


Die in gutem AZ sowie normalem EZ zu Ort, Zeit sowie Person voll orientierte 66-jährige
Patientin stellte sich mit seit 6 Wochen plötzlich auftretenden brennenden
interphalangialen Gelenkschmerzen der beiden Händen. Desweitere klagte die Pat.
über krampfartige Bauchschmerzen.
Bis auf Psoriasis (Schuppenflechte), aHT, Rückenschmerzen aufgrund 2
Bandscheibevorfälle waren die Vorerkrankungen unauffällig.
Bis auf cortizon anhaltende Creme , Parazetamol 500 mg 1-1-1 sowie pflantzliche
Beruhigungsmittel b.B nehme die Pat. keine weiteren Med. ein.
Aspirinallergie sei bekannt.
Z.n Hysterektomie vor 7 Jahren. Z.n Appendektomie vor 35 Jahren.
Tabak-, Alkohol-, Drogenabusus wurden verneint.
Bis auf Schlafstörungen, Gewichtsabnahme vor 3 kg binnen 5 Monaten war die
vegetative Anamnese unauffällig.
Der Vater der Pat. sei an den Folgen einer Apoplexie verstorben.
Die Mutter der Pat. leide an aHT, DM typ 2.
Die verheiratete Pat. wohne mit Ihren Ehemann in einer Apartment ...Straße..PLZ..
Verdachtdiagnose: Arthritis (ich habe Arthrose gesagt aber diese Diagnose zu
bestätigen brauche ich ein Rö-Ubersichtsaufnahme der Hände)
Zur weiteren Abklärung emphele ich folgende Maßnahmen:
Körperliche Untersuchung, Blut-,Stuhl-,Urinprobe.
Labordiagnostik: Entzündungsparameter (BSG, Leukozytose, CRP), Rheumafaktor.
ANA-Ak waren positive hat mir der Chefarzt mir gesagt = Lupus Arhritis.
Apparative Diagnostik: Rö-Übersichtsaufnahme der Hände, Echografie auch.
Chefarzt Fragen: Ist diese Erkrankung heilbar? Muss die Pat. immer Cortizol
einnehmen? Gibt es eine andere klasse der Medikamente spreziell für Lupus? ,
Cortizonnebenwirkungen? Ich sollte der Patientin diese Nebenwirkungen erklären.
Einmal der Ehemann hat der Pat. hat mir unterbrochen und etwas gefragt, man muss
hier ruhig bleiben und höfflich die Frage beantworten aber zu sagen das die Zeit
ziemlich knapp ist und wenn er weitere Fragen hast wir können nach der Anamnese in
Ruhe diskutieren.
Fachbegriffe: Genu Varum, Osteomyelitis, Abszess, Koronarographie....
Tipps: Wenn die/der Pat. ,Chefarzt/in etwas fragt was man nicht weißt bleibt ruhig, kein
Problem, das ist ein Spiel. Z.B: Ich kenne die Antwort nicht, ich muss mich noch
informieren und dann später kann ich Ihnen die richtige Antwort geben. Hauptsache:
Don't freeze

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
LUNGEEMBOLIE
Arzt-Patient Gespräch:
Frau Maria Schrüder, 70-jährige Rentnerin, früh gearbeitet als Verkäuferin, geb.
17.11.1947. wohnhaft (die Frau, die gegenüber mir saß, erklärte, dass die Adresse nicht
nötig sei.), Größe 1,50cm und Gewicht 92 kg., verheiratet (Ehemann leidet an COPD
und unterstützt bei ihr) und hat zwei Töchter.
Aktuellen Beschwerden:
Nachdem Stürzt stechenden, dauerhaften und nicht ausbreitenden Schmerz an linken
Seite den Rumpf (die Patientin hat mir rechtes Subcostalfeld gezeigt). Schmerzscala
8//10. Keine auslösende und Schmerz verminderten und verschlechtern Faktoren.
Zusätzlichen Beschwerden waren Ohnmächtig gewesen, komplett Kopfschmerzen und
Schmerz auf rechten Knie. Nachdem Stürz hat die Patientin Notarzt angerufen. Der hat
eine Spritze gemacht. (Die Patientin weißt es nicht und hat nichts geholfen). Noch eine
zusätzliche Hauptleiden war Luftnot, die Gespräch fängt mit Luftnot an und mehr Mals
hat die Patientin mir gesagt. Am Anfang dachte ich, dass es ein Notfall ist und hat die
Kommission um Notfall berichtet. Sie antworteten weiterzuführen.
Vorerkrankungen: Bluthochdruck seit 20 Jahren; Nierenschwäche seit 5 Jahren.
Operationen: TEP linken Knie für 1,5 Jahr.
Keine Auslandsaufenthalt wegen finanziellen Gründen und ihre Ehemann nicht
rauskommt wegen COPD.
Impfungen: alles in Ordnung, aber mehr Information Hausarzt Herr Müller.
Vegetative Anamnese: alles in Ordnung. In Menopause. Keine Ausflusse.
Medikation: Clexane 0,4 sc, spritzt seit 1,5 Jahr und die letzte 2 Woche abgesagt.
Furosemid I-0-0; Captopril I-0-0
Allergien: Jod- und Penicilinallergie (sehr start ausgeprägt).
Arzt Brief: Die Zeit ausreichend.
Arzt-Atzt Gespräch
Ich habe den Fall berichtet und die Verdacht sowie Alternative Diagnosen erklären.
Ich sollte die Patient CT- Untersuchung und ganze Untersuchung sowie Therapie Plan
erklären (auch in ersten Teil Arzt Patient Gespräch für die Patient nach unserer
Gespräch). Mein Verdacht Diagnose: Lungenembolie. Alternativ Diagnosen:
Rippenfraktur, Zwerchfellriss aufgrund typische Lokalisation zwischen Thorax und
Abdomen, Haemo-Hydrothorax.
Plan: körperliche Untersuchung, Blutabnahme, Thorax- und Abdomen Rö, Ultraschall
und CT. Aber die Patientin hat Jodallergie und wir sollen CT durchführen. I Der Chefarzt
hat mir gefragt was würde ich verwenden um die Sauerstoff festzustellen-
Pulseoxymetrer. und Was ist die kritikal pO 2 um die Sauerstoff zu geben - 85 %.
Die Begriffe die ich erinnre sind:
Laryngitis, Steatosis, Bullemia, Asystolia,

2-lungeemboli
Frau S.... (81 Jahre) stellte sich heute wegen rechtsseitigen beim Aufstehen
aufgetrettenen Thoraxschmerzen vor. Die Schmerzenintensität sei 10/10 und 6-7/10
nach der vom Notarzt gegebenen Sprizte. Ihrem Mann sei 5 minütige Ohnmacht nach
dem Sturz seiner Frau aufgefallen, was die alte Dame nicht wahrgenommen hätte. Des
weiteren klage die Pat. über Luftnot und Husten mit geringem Auswurf. Das rechte Knie
sei nach der OP immer noch geschwollen.
Als Vorerkrankungen bestehen :
- Hipertonie seit 10-20 Jahren
-Vor 4 Wochen KnieOp mit Heparineinnahme s.c.
- Kniegelenkersatz vor .. Jahren
Frau S. nehme ein:
- Amlodipin 5 1-0-0
- Torasemid 10 1-0-0
- Heparin (nach dem Knieeingriff, vor 2 Wochen aufgehört)
- Ibuprofen b.B.
Allergien/Nahrungsmittelunverträglichkeiten:
- gegen Penicillin (Luftnot)
- Jod
Noxen:
- 0,5 Schachtel Zigaretten täglich seit dem 20 Lebensjahr
- 1-2 Bierchen jeden Abend
Sozialanamnese:
Verheiratet, , wohnt mit ihrem Ehemann zusammen.
3 Kinder (Mädchen sind gut, der jungste Sohn bereitet ihr Probleme)
Stress mit dem Sohn.
Familienanamse:
Vater: sei an HI gestorben
Mutter: sei an MammaCa gestorben
Diagnose:
- V. a. LAE
Diff. Dg. :
- COPD Exazerbation
- TIA
- IM
Weiteres Vorgehen:
- KU
- Labor (BB, D-Dimer, Gerinnung)
- Doppelsonographie von Beinvenen
- Rö Thorax
-CT mit KM (es wurde lange über Allergie und KM-Anwendung bei dieser Patientin
diskutiert, der Vorsitzender hat sich aber entschieden das Risiko einzugehen und ich
musste über CT mit KM und dementsprechenden Risiken aufklären)
Begriffe:
alopecia areata
phimose
Reanimation
Enterítis
Proktitis
Nephritis
Exophthalmus
Tibia
Thrombozytose

3.lunge emboli
embolia pulmonar.
Un paciente xy de 70 años de la mañana repentinamente después de dormir y se paró
con un dolor de pecho fuerte y respiratorio fuerte en reposo después de un trabajo
quirúrgico en la rodilla derecha, también está mareado.
La historia es fácil, cuántas preguntas sobre el dolor y la falta de aliento.
(Olvidé preguntar por factores de riesgo o si tienen problemas de piernas como TVT)
- Precedentes satisfactorios y quirúrgicos: presión, insuficiencia renal y amplitud de
próstatata.
Cirugía de rodilla izquierda hace 6 meses y rodilla derecha hace 4 semanas
Medicamentos: Torasmid, Ameludibina y Profina después del trabajo quirúrgico y se
pone una inyección subcutánea (Glixan), por supuesto, no sabe lo que es esta
inyección.
- Fumado hace 40 años, texto de paquetes al día
Actualmente no bebo alcohol, pero antes de beber solo cerveza.
La familia del padre murió de un infarto y la madre murió de cáncer de mama.
Casado y con 3 hijos, jubilado antes de ser vendedor.
- Anamnese vegetative no tiene nada, pero es difícil orinar debido a la magnitud de la
próstatata.
La paciente cada vez que me duele y me dice que no puedo, claro que le regalo
primero.
Me preguntó por qué, le dije que estaba en silencio, dijo que era ella y de dónde salió.
Me preguntó qué quería hacer (primero le doy oxígeno y analgésico y luego reviso mi
cama, saco de sangre y EKG)
- Segunda sección, me seguí escribiendo un diagnóstico y tratamiento.
- La tercera sección presenté al paciente y, como siempre, cuál es el diagnóstico y por
qué?
Me pidieron que explique al paciente sobre Marcumar
El paciente pregunta por el tiempo del tratamiento, la causa del tratamiento y la
proporción de complicaciones.
El presidente del comité me preguntó qué hay en una grave multiplicación para el
paciente de presión (hemorragia vascular cerebral)
Me dijo que síntomas (me dijeron que tenía síntomas de un derrame cerebral y olvidé la
muestra más importante del dolor de cabeza, pero me dijo OK)
- Términos fáciles y repetidos de los documentos del Dr. Olvídalo.
- El comité es mucho agradable y un ambiente cómodo y te ayudan, es importante que
estés cómodo y estés nervioso porque te vas a olvidar y si te olvidas te pondrás más
nervioso (porque yo estaba nervioso y olvidé muchos trabajos).

4.lungeemboli
Arzt-Patient Gespräch:

Frau Maria Schrüder, 70-jährige Rentnerin, früh gearbeitet als Verkäuferin, geb.
17.11.1947. wohnhaft (die Frau, die gegenüber mir saß, erklärte, dass die Adresse
nicht nötig sei.), Größe 1,50cm und Gewicht 92 kg., verheiratet (Ehemann leidet
an COPD und unterstützt bei ihr) und hat zwei Töchter.

Aktuellen Beschwerden:

Nachdem Stürzt stechenden, dauerhaften und nicht ausbreitenden Schmerz an


linken Seite den Rumpf (die Patientin hat mir rechtes Subcostalfeld gezeigt).
Schmerzscala 8//10. Keine auslösende und Schmerz verminderten und
verschlechtern Faktoren. Zusätzlichen Beschwerden waren Ohnmächtig gewesen,
komplett Kopfschmerzen und Schmerz auf rechten Knie. Nachdem Stürz hat die
Patientin Notarzt angerufen. Der hat eine Spritze gemacht. (Die Patientin weißt es
nicht und hat nichts geholfen). Noch eine zusätzliche Hauptleiden war Luftnot, die
Gespräch fängt mit Luftnot an und mehr Mals hat die Patientin mir gesagt. Am
Anfang dachte ich, dass es ein Notfall ist und hat die Kommission um Notfall
berichtet. Sie antworteten weiterzuführen.

Vorerkrankungen: Bluthochdruck seit 20 Jahren; Nierenschwäche seit 5 Jahren.

Operationen: TEP linken Knie für 1,5 Jahr.


Keine Auslandsaufenthalt wegen finanziellen Gründen und ihre Ehemann nicht
rauskommt wegen COPD.

Impfungen: alles in Ordnung, aber mehr Information Hausarzt Herr Müller.

Vegetative Anamnese: alles in Ordnung. In Menopause. Keine Ausflusse.

Medikation: Clexane 0,4 sc, spritzt seit 1,5 Jahr und die letzte 2 Woche abgesagt.
Furosemid I-0-0; Captopril I-0-0

Allergien: Jod- und Penicilinallergie (sehr start ausgeprägt).

Arzt Brief:

gDie Zeit ausreichend.

Arzt-Arzt Gespräch

Ich habe den Fall berichtet und die Verdacht sowie Alternative Diagnosen erklären.

Ich sollte die Patient CT- Untersuchung und ganze Untersuchung sowie Therapie
Plan erklären (auch in ersten Teil Arzt Patient Gespräch für die Patient nach
unserer Gespräch). Mein Verdacht Diagnose: Lungen Embolie. Alternativ Diagnosen:
Rippenfraktur, Zwerchfellriss aufgrund typische Lokalisation zwischen Thorax und
Abdomen, Haemo-Hydrothorax.

Plan: körperliche Untersuchung, Blutabnahme, Thorax- und Abdomen Rö,


Ultraschall und CT. Aber die Patientin hat Jodallergie und wir sollen CT
durchführen. I Der Chefarzt hat mir gefragt was würde ich verwenden um die
Sauerstoff festzustellen- Pulseoxymetrer. und Was ist die kritikal pO 2 um die
Sauerstoff zu geben - 85 %.

Die Begriffe die ich erinnre sind:

Laryngitis, Steatosis, Bullemia, Asystolia


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ulcus cruris
Sehr geehrte Kollegen,
ich berichte Ihnen nachfolgend über Frau XX, geb......., wohnhaft ...., die sich am 16.01
in der Notfallaufnahme vorstellte.
Die In leicht reduziertem AZ sowie adipösem EZ zu Ort, Zeit sowie Person orientierte
62-jährige Patienten stelle sich mit seit einem Jahr bestehenden Ulcus im
Unterschenkel Li. Sowie ziehenden Unterschenkelschmerzen li. bei uns vor.
Bis auf Gewichtszunahme war die vegetative Anamnese unauffällig.
Bis auf aHT, TVT sowie Eierstockkarzinom waren die Vorerkrankungen unauffällig.
Zustand nach Eierstockektomie vor 20 Jahren.
Bis auf Medikamenten gegen aHT nehme die Patientin keine anderen Medikamenten
ein.
Parfümallergie sei bekannt.
Tabakabusus, Alkoholabusus sowie Drogenabusus wurden verneint.
Die Mutter der Patientin habe an TVT sowie Lungenembolie gelitten. Der Vater der
Patientin habe an Leberkarzinom gelitten.
Die verheiratete Patientin wohne in einer Wohnung. Sie habe drei Kinder.
Körperliche Untersuchung wurde durchgeführt.
Aufgrund der Anamnese habe ich einen Verdacht auf Ulcus cruris sowie TVT.
Zur Weiteren Abklärung wurde Blutprobe entnommen. EKG wurde geschrieben.
Farbkodierte Duplexsonographie wurde durchgeführt.
Die Patientin wurde für 5 Tage stationär aufgenommen.
Wunde wurde desinfiziert. Chirurgicales Konsil wurde erbeten. Entsprechende
Medikamenten wurden Eingeleitet.
Tabakabusus, Alkoholabusus sowie Drogenabusus. Bettruhe wurde angeordnet.
DD: pAVK, diabetisches Fuß.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen

Die Patientin hat sehr viele Fragen gestellt. Sie möchte nicht Die Adresse, Gewicht
sagen. Sie wusste die Medikamenten nicht. Sie möchte nicht stationär aufgenommen
blieben. Was is farbcodierte ultraschalluntersuchung? Sie möchte die Körperliche
Untersuchung nicht. - Ich musste alles erklären.
AA Gespräch
Sehr viele Fragen
DD?
Warum ist das nicht pAVK?
Risikofaktoren?
Was haben Die Chirurgen gesagt?
Erklärung für Patientin: Kompressiven Strümpfen
Auf welche Salben müssen wir beachten?
Was machen wir ob Ulcus nicht gut behandelt ist? Haut Transplantation - die Patientin
hat reagiert. Ich musste erklären.
Nach Fachbegriffe, Fragen für mich:
In welche Bereich arbeite ich?
Warum möchte ich in Deutschland kommen?
Seit wann lerne ich Deutsch? Wo habe ich gelernt?

Mi caso era Ulcus cruris.


Cada vez que no entendía algo simplemente pedí repetir o recapitular para asegurarme
de que no entendí mal. Finalmente, el paciente me preguntó qué sería de él.
- Los 20 minutos para la redacción de la historia, en mi caso, fueron suficientes, porque
no tenía una historia clínica complicada.
- En la tercera parte presenté el caso y luego clásicas solicitudes. Diagnóstico? DD?
Procesando? ¿Causas Ulcus cruris? Tratamiento? También le damos antibiótico a este
paciente? Local? Luego le expliqué al paciente lo que era un stent y el funcionamiento
de las medias compresivas.
- Ultimi 5 minutos por 10 términos (endocarditis, hemofilia, osteosíntesis,
hiperqueratosis, cholexo lithiasis, palmar eritema, pleura empyem, ataxia...)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

LEBER ZYRROSE
Der in leicht reduziertem AZ sowie normalem EZ zu Ort, Zeit sowie Person orientierte
65-jährige Patient stellte sich mit seit einem Monat bestehenen Schlückbeschwerden
begleitet von Schmerzen mit Intensität 6/10 vor.
Bis auf Inappetenz sowie Sodbrennen seit einem Monat war die vegetative Anamnese
unauffälig.
Bis auf "Leberproblematik" waren die Vorerkrankungen unaffälig. Z.n. Hämorrhoiden-OP
vor 5 Jahren.
Der Pat. nehme Pantoprazol 20mg 0-1-0, Silymarin 90mg 1-1-1 sowie Vitamin-Tabletten.
Jod-Allergie sei bekannt.
Alkocholabusus wurde mit täglichem Konsum von Bier, Wein, Liqueur bejaht.
Tabakabusus wurde mit 30py bejaht. Drogeabusus wurde verneint.
Der Vater des Patienten sei ihm unbekannt. Die Mutter des Patienten leide an Demenz.
Der geschiedene Pat. wohne in einer Wohnung. Er habe ein Kind.
Der Patient war sehr freundlich. Er hat einige Fragen gestellt und hat mich kaum
unterbrochen.
Arzt-Arzt-Gespräch: Ich stellte dem Oberarzt den Patienten vor. Sehr langsam
gesprochen! Der Oberarzt stellte einige Fragen - DD, weitere Diagnostik, Ausschluss
von Zirrhose.
Ich musste dem Patiententen aufklären was Gastroskopie ist.
Begriffe: Ptosis, Miserere, Adhäsiolyse, Spirometrie, Koronarographie...und 5 weitere
Begriffe.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Apoplexy-schlagannfall
-Patientin 79 Jahre alt 80 kg schwer, rentnnerin Chef Sekreterin von Beruf
-Seit 4 Woche stechende Kopfschemrzen und Sehestӧrungen
-Die Schmerzen sei plӧtzlich stӓrker seit gestern.
-Die Patientin sei shwindelig und übel.
-Sie klagte über Schmerzen bei kaumen.
- 8 auf eine Schmerzskala von 1 bis 10.
- Ich habe die Patientin Brufen 600 mg gegebben
- Keine Problemen verbunden mit Zӓhne
-Die schmerzen haben verlindern.
- Die vegetative Anmnese war unauffӓllig bis auf INappetentz und Gewichtsverlust( 4 kg
in 1 Monat)
- Sie hatte viel Angst und ich habe die Patientin berühigt
- Die Patientin hatte auch viele Fragen über Ihre Zustand
-Allergien, rauchen, drogen und Alokohol Abusus wurden verneint.
- Keine Vorerkrankungen, aber sie nimmt Novamin 3x mal tӓglich. Sie weißt nich warum
und wie viel milligram. Hausartzt wurde kontaktiert- Hausartzt: Herr Müller.
- Sie macht keine regelmӓßige Kontrollen.
- Impfungen Zustand unbekannt. Sie hatte viele Kinderkrankheiten: Mӓssern, Varicella…
- Keiserschnitt seit 50 Jahre, komplikationslos
- Sie besucht Ihre Frauartzt nich, menopause seit 39 Jahre
-Verdachtdiagnose: CVI,
DD Migrena mit Aura, Meningeom, Bandscheibevrfall
Kӧrperlich Untersuchung, Blutaufnahme, Doppler Carotide, RTG Columnae vertebralis,
CT
Artz-Artz
Vorstellung des Patientinen
Warum diese Verdacht?, was ist eine CVI? Was ist Aura? Welche diagnostik
Maßnahmen.
Erklӓrung CT für Patientin, verlauf, Risiko, Komplikations
10 lateinisch begriffe: Varicose, Gingivalhyperplasio, Bulimia, Pattelarluxatio, Claudicatio
Intermintens, Hydrochela, pankreatitis, Asistoly, Belaphorspasmus

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ULKUS VENTRICULI
Anamnese –
Frau Helga Müller
76 J, 1.70m gross und 76 Kg
Bei der Patientin seien eine Pflaster- und Kamilleallergie bekannt
Sie sei Nichtraucherin und trinke keinen Alkohol. Ferner nehme sie keine Drogen
Sie sei Rentnerin aber früher habe sie als Gärtnerin gearbeitet. Sie sei seit 20 Jahren
geschieden und lebe allein
Der Vater sei mit 70 Jahren an Leberinsuffizienz verstorben. Die Mutter sei mit 65
Jahren an Mammakarzinom verstorben. Sie habe keine Geschwister und keine Kinder.
Sehr geehrte Kollegen,
Ich berichte ihnen Nachfolgend über die 76-jährige Patientin, Frau Helga Müller, die sich
wegen epigastrischer Schmerzen in der Notaufnahme vorstellte. Sie erklärte, dass die
Schmerzen vor 1 Woche zum ersten Mal aufgetreten seien und beschrieb sie als
druckend und lokaliziert. Des Weiteren erwähnte die Patientin, dass die Schmerzen in
den letzten Tagen schlimmer geworden seien. An Begleitsymptomen nannte sie Emesis,
Nausea und Abgeschlagenheit.
Die Anamnese der Vorerkrankungen ergab seit 5 Jahren Morbus Parkinson und vor 15
Jahren Cholelithiasis. Ausserdem sei Cholelithiasis konservativ erfolgreich behandelt
worden. Sie sei Komplett geimpft. Bei der Patientin sei aufgrund einer Unterarmfraktur
eine OP durch gefürt worden.
Die vegetative Anamnese ergab seit 1 Woche Verstopfung und Insomnie und seit 2
Wochen eine Gewichtszunahme von 2kg.
An Medikamenten nehme sie Madopar wegen Morbus Parkinson und jede Nacht zum
Schlafen ein Medikament (Der Name habe ich leider vergessen!)
Die anamnestischen Angaben legen nahe, dass es sich um Ulkus Ventrikuli handelt
Differenzialdiagnostisch kommen GERD in Betracht
Zur Weiteren Abklärung sollten folgende Untersuchungen durchgeführt werden:
- Vitalparameter Messen
- Körperliche Untersuchung
- Labor – Elektrolyten, Großes Blutbild, Entzündungsparameter
- Abdominalsonographie
- Gastroskopie
- Manometrie
- 24-Stunden PH Messung
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Dr Aizaz Tariq
Arzt Arzt Gespräch
Verdachtsdiagnose
Was würden Sie machen wenn ein Ulkus Ventrikuli bei der Patientin besteht? Usw
Patientenaufklärung – Gastroskopie und Dialyze
Fachbegriffe:
Haemangiom
Plasmazytose
Herpes Zoster
Diuretikum
Polyarthritis
Und 5 mehr
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ENDOCARDITIS
Hans Vӧaler, 75 Jahre alt, 1.10.1944, 182 cm, 85 kg, Rentner. Wohnt in Alterheim. Seit
2 Jahren verwitwet. Hat keine Kinder.
Seit 2-3 Wochen Fieber mit Schüttelfrost (39,5), Fatigue und Hӓmaturie (ohne
Schmerzen). Seit 2-3 Tagen kleine Rote Punkten an Fingerspitzen. Seit 7 Tagen
Reizhusten, ohne Auswurf. Gewichtsverlust von 3 kg in 10 Tagen. Schlafstӧrungen seit
2 Wochen.
Ehemaliger raucher, raucht Pfeife 40 Jahren. Trinkt jeder Tag 1 Glas Wein.
Drogenabusus verneint.
Seit 20 Jahren leidet an Herzinsuffizienz. Nimmt Atenolol 1x5 mg und Bisoprolol
1x2,5mg.
Er wurde als Kind an Rheuma gelitten. Er wurde vor 4 Wochen 4 Zӓhnen operiert.
Allergie: Doxiciclin (anaphilactische Reaktion).
Verdacht auf Endokarditis.
DD: Pyelonefritis, sepsis
CRP: 200, Leukozyten 18000
10 Fachwӧrtern: Hӓmatom, Akrozyanosis, Diuretik, Hydrocefalus, herper zoster,
Anisokorie, polyarthritis, Laryngektomie, soor, Polyzitosis

endocarditis
Jakob Förster 75j,1,82 cm und 76 kg schwer
Jakob Förster. 75 j , 1 82 groß und 76 kg schwer.
Der sich wegen seit 3 Wochen bestehenden intermittierende Fieber, Müdigkeit (Fatigue )
und Petechien in beide Händen , in unsere Notaufnahme vorstellte .
Er Berichte über Dyspnoe, die Belastung abhängig sei und Reizhusten. Sputum und
Husten Attacke wurden verneint.
Außerdem sagte er über seit gestern Hämaturie, Harnwegsentzündung Symptome wie
Dysurie und häufig Harndrang wurden verneint.
Vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Fieber, Inappetenz, Schuttelfrost und
Nachtschweiß.
Der Patient leidet seit 20 Jahren an rheumatische Herzklappenfehler, zustand nach
multiple Episoden von Mandelentzündung, und hat periodische Kontrolle mit seinem
Kardiologen. außerdem keine andere Chronische Erkrankung ist bekannt.
Er nimmt re
Er ist 2-mal operiert worden, 1-mal als er Kindheit war, er wurde ihre Mandel entfernet
und vor 4 Wochen wurde er eine Zahnarzt Operation durchgeführt. er hatte vor
Operation keine Prophylaxe Antibiose eingenommen.
Amoxicillin Allergie wurde bekannt, Lebensmittelunverträglichkeit wurden verneint.
Er nimmt regelmäßig (ich erinnere mich, welchen Medikamente gesagt haben).
er rauchte Pfeife für 20 Jahren, und seit 5 Jahren hat er aufgehört, er trinkt ca. 1 oder 2
Glass Wein pro Tag (er erinnert sich nicht seit wann) und Drogenkonsum wurden
glaubhaft verneint.
Familie Anamnese: der Vater oder die Mutter der Patient hat an Magenkrebs gelitten
er ist geschieden, wohnt allein und habe keine Kinder.
Er ist Rentner aber hatte als Steueranwalt gearbeitet.

Die Klinisch Befund deuten am ehestem auf Endokarditis hin.


Alternativ Diagnose kommen COV-19, COPD, Pneumonie und Perikarditis in
Betracht.
Zu weitere Abklärung wurde ich Thorax-röntgen, Blutlabor mit Focus in Entzündung
werte (CPR und BSG) + Procalcitonina, Urinuntersuchung, Sauerstoff per Nasal
Kanüle, 2 zugange, Blutkultur von 2 zugange Elektrokardiogram Diagnostik und evtl.
Eco- kardiogram durchfuhren.

Endocarditis
Protokoll einer bestandenen FSP in HAMBURG am 22.10.2019

Hans xx, 75 Jahre alt, 1.10.1944, 182 cm, 85 kg, Rentner.

Wohnt in Altersheim. Seit 2 Jahren verwitwet. Hat keine Kinder.

Seit 2-3 Wochen Fiber mit Schüttelfrost (39,5), Fatigue und Hӓmaturie (ohne
Schmerzen).

Seit 2-3 Tagen kleine rote Punkten an Fingerspitzen. Seit 7 Tagen Reizhusten, ohne
Auswurf. Gewichtsverlust von 3 kg in 10 Tagen. Schlafstӧrungen seit 2 Wochen.

Ehemaliger Raucher, raucht Pfeife 40 Jahren. Trinkt jeder Tag 1 Glas Wein.
Drogenabusus verneint.

Seit 20 Jahren leidet an Herzinsuffizienz.

Nimmt Atenolol 1x5 mg und Bisoprolol 1x2,5mg.


Er hat als Kind an Rheuma gelitten. Er wurde vor 4 Wochen 4 Zӓhnen operiert.

Allergie: Doxiciklin (anaphilactische Reaktion).

Verdacht auf Endokartitis.

DD: Pyelonefritis, sepsis

CRP: 200, Leukozyten 18000

10 Fachwӧrtern:

Hӓmatom, Akrozyanosis, Diuretik, Hydrocefalus, herper zoster, Anisokorie,


polyarthritis, Laryngektomie, soor, Polyzitosis

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
PANKREATITIS

Patientin 55 Jahre alt, 170 cm groß und wiegt 65 kg, sekretӓrin von Beruf
-seit gestern starke schmerzen im oberbauch, die schmerzen strahlen rechts aus
-plӧtzlich aufgetreten, auf eine schmerzskala 12 vom 10, sehr starke schmerzen
- Leidet unter Nausea hat Emesis einmal.
-mӧchte keine Medikation nehmen und hat keine Medikation gennomen.
-Sie hat gestern viele Alkohol getrünken und fӓttiges Essen gegessen.
-keine Stuhlgang seit gestern.
-Inappetentz seit gestern
-Die vegetative anamnese war unaufӓllig.
- In Menopause seit 2 Jahren
- Als Vorerkrankungen sind Gallenblasensteine bekannt( seit halb Jahre) , sie nimmt
allopurinol 300 mg tӓglich
-Eine überzuckerung ist bekannt, aber sie nimmt noch keine Medikamente gegen das.
Sie hat das mit Ihrem Hausarzt besprochen.
Impfungen regelmӓßig.
-Rippenbruch seit 10 Jahren komplikationslos.
Allergien wurden verneint.
Sie raucht 15-20 zigaretten tӓglich seit 50 Jahren
Sie trinkt 0,5 l weiß Wein jeder Tag
Drogenabusus wurde verneint.
Familieanamnese ist unafӓllig.
Sie hat 3 kindern und lebt mit ihrem Man.
Verdacht auf Pankreatitis , als DD:Kolezytitis
Patientin war aufgerefnet und in starke Schmerzen, hat mehrmals gefragt nach ihre
Zustand.
Sie hat die ganze Zeit über Schmerzen geklagkt aber sie hat alle Therape abgesetzt.
Artz-Artz
Erzhӓlen Pankreatitis, welche Tablleten sollte ich sie geben gegen die Schmerzen?
Laborwerte erzhӓlen. ERCP Diagnostik verlauf für die Patientin erklӓren.
Lateinische begriffe: Agranulozytosis,Gynekomastie, Pruritus,Urtikaria, Luxatio femoris,
Diabeticoabdominal neuropathie, myiosis, miozitis, Tamponada Cor, Aphasie.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ASTHMA BRONCHIALIS
Sehr geehrte Frau Kollegin Mayer,
ich berichte Ihnen nachfolgend über Herrn xxxxxxx, geb.am xx xx xxxx, wohnhaft xxxx,
der sich am 14.08.2018 um 15.00 Uhr in der Notaufnahme vorstellte.
Der in stark reduziertem AZ sowie normalem EZ zu Ort, Zeit sowie Person orientierte
56-jährige Patient, der sich stellte mit seit einigen Wochen bestehender stechender
Dyspnoe mit Verschlechterung seit gestern bei uns vor.
Des Weiteren klagte der Patient über Husten ohne Sputum.
Bis auf Hypercholesterinämie sowie erlebter Myokardinfarkt waren die Vorerkrankungen
unauffällig.
Z.n. 1x Stentanlage vor vier (4) Jahren.
Bis auf Analgin 500 mg b.Bed. nehme der Patient keine weiteren Medikamente ein.
Katzenhaar- sowie Hausstaubmilbenallergien seien bekannt.
Tabak-sowie Drogenabusus wurden verneint.
Der Patient trinke gelegentlich ein (1) Glas Bier sowie ein (1) Glas Schnaps.
Vegetative Anamnese sei unauffällig.
Der Vater des Patienten habe an Bronchitis gelitten.
Der Vater und die Mutter des Patienten seien an den Folgen des Alters verstorben.
Der verheiratete Bergwerker wohne mit seiner Ehefrau in einem kleinen Haus, ohne
Aufzug.
Der Patient habe zwei Kinder.Er habe keine Haustiere.
Körperliche Untersuchung wurde durchgeführt.
Blutdruck,Pulse sowie Temperatur wurden gemessen.
Blut-,Urin- sowie Stuhlprobe wurden veranlasst.
EKG wurde geschrieben.
Rontgen-Thorax wurde angefertigt.
Spirometrie wurde durchgeführt.
Bronchoskopie wurde durchgeführt.
Aufgrund der Anamnese habe ich einen Verdacht auf Asthma bronchiale.
Der Patient wurde für drei (3) Tage zur Therapie und weiteren Abklärung stationär
aufgenommen.
Bettruhe wurde angeordnet.
Entsprechende medikamentöse Therapie wurde eingeleitet.
Tabak-, Alkohol -sowie Drogenkarenz.
Kardiologische-, Pulmologische- sowie Thoraxchirurgische Konsile wurden angefordert.
DD:COPD, Herzschwäche, Bronchialkarzinom, Pneumothorax, Lungenembolie
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Fachbegriffe:Exophthalmus, Tibia, Thrombozytose, Phimose, Splenomegalie,
Herz-Lungen Reanimation, Pseudarthrose,

Asthma Bronchialis
Heute habe ich die FSP abglelegt und bestanden 23.10.2018...um 11.10
Herr Behrend, ein 62 J patient .
Er stellte sich mit zunehmender Dyspnoe , zunehmendem trockenem Husten vor , die
seit langer Zeit bestehen .
Darüberhinaus klagt er über Belastungsdyspnoe . Zusätzlich sind die Beschwerden seit
einem Monat immer schlimmer geworden aber verbessern sich in Ruhe . Er ist
aufgefallen dass er in der Nacht schwitzt ( aber er hat gesagt dass er vielleicht schwitzt
weil er so viel Decken in der Nacht beutzt ??) und Ihm ist immer Niedergeschlagen .
Vor: vor 6 J litt er an einem Herzinfarkt , vor 4 jahren wurde emboliktomie auf dem
Boden von TVT durchgeführt . Vor 10 oder 5 J hatte er Hyperlipidämie .
VA : Schlafstörung und Appitätlosigkeit .
Med: ASS 100 mg 1.0.0
Pantoprazol 40 mg 1.0.0
Sufres ?? Keine Ahnung wofür ist
Perdenesolon 5 m 1.0.0.
Spray bei Bedarf
S: Becker , verheiratet , 2 kinder .
F: Eltern sind gestorben .
Der Vater starb im Alter von 80 an eimer Bronchitis.
Allergie gegen Käzte Haare und Hausstaubmilben .
Dro: raucht 30 Zig als er ein kind war.
Verdacht : COPD
DD : Asthma Bronchial ,
Pneumonie , linksherzinsufizienz .
Die Fragen waren :
Alle über die Anamnese . Warum denke ich an COPD ?Haupt Ursache? , was die
Risikofaktoren als Becker zu sein ? , warum denke ich an Asthma ?( er hat erzählt dass
seine Beschwerden sich im winter verschlimmern und verbessern sich im sommer) .
Warum denke ich an Linksherzinsufizienz ?
Dosierung von Medikamente ( weil der Patient sagte ... ASS herz ... panzeprazol Groß..)
warum nimmt er perdenesolon ( wurde von HA verschrieben wegen Dyspnoe ) .
Was die andere Ursache für Verstopfung Durchblutung des Beins ?
Ob der Patient depressiv ist ?kann sein dass er Bronchial Karzinoma hat ? Was
mache ich zu erst ? Was abhöre ich beim COPD und Asthma ? .... etc (( das was habe
ich mich erinnert ? )) .
Begriffe waren alle schon bei mir bekannt .
Endokarditis .palmar erythem . Cholodocholithiasis . Hyperkeratose.ataxie
.osteosynthese . Pleuraempyem . Kataracta. Thrombophili.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
CHOLELITHIASIS

„Ich habe Schmerzen in dem rechten Oberbauch nach dem Essen....“. „ Aha-
Gallensteine! Gut, einfach!“ dachte ich.
Ich musste die Anamnese durchführen aber meine ´Patientin´ zeigte keine Geduld dafür.
„Warum so viele Fragen Herr Doktor? Wie meinen Sie ob ich Drogen nehme?
Deswegen bin ich nicht gekommen“ und so weiter. Mein Gott ist sie lästig! Aber ich
wusste dass ich alles nach Protokoll machen sollte. Ich blieb ruhig und sagte ein paar
ermutigende Sätze. Sie hörte mit den Fragen auf ,ich konnte die Anamnese bis zum
Ende durchführen. In der Zwischenzeit blieben die anderen zwei Kollegen leise und
schrieben etwas. Ein von ihnen sah die Stoppuhr an (schon wieder diese Soppuhr!).
Mene Patientin hatte viele Fragen. „Was ist mit mir Herr Doktor?. Brauche ich eine
Opreration? Sterbe ich?“. Ich war verständnisvoll und beantwortete alle Fragen. Ich
glaube dass ich auch genug mitfühlend war, aber nicht so viel (Ich hatte gehört dass
eine Kandidatin nicht die Prüfung bestanden hatte weil sie zu empatisch gewesen
waren. Also mit den Patienten zu weinen ist keine Option). Während meiner Erklärung
hörte ich Cristinas Stimme in meinem Kopf „Keine Fachbegriffe mit den Patienten!“). Ich
versuchte mein bestes nicht Cholelithiasis zu sagen. Plötzlich hatte der andere Arzt
gesagt „Die Zeit ist abgelaufen.
Folgen Sie mir bitte in ein anderes Zimmer!“ (Wo gehe ich jetzt hin?).
Wir erreichteten ein kleines Zimmmer; nur ein Fenster, ein Schreibtisch, ein Stuhl und
natürlich- eine Uhr (Wirklich?, Es gab keine anderen Kandidaten. Lustig.). Ich bekam ein
Formular das ich schon kannte (ich hatte mit Cristina so viele Artzbriefe auf diesem
Formular geschrieben und wusste alle Tricks). „Sie haben 20 Minuten“, sagte der Arzt
und verließ das Zimmer. Ich begann zu schreiben. Die Sätze kammen leicht. Aber 20
Minuten um alles zu schreiben fand in nicht genug. Gott sei Dank habe ich genug geübt
um den Brief in 19 Minuten zu beenden! (Ok, jetzt schnell gucken ob alles gut war.) Ich
las gerade den ersten Satzt und der Arzt kam zurück. (na ja, warum sollte man das
durchlesen?!).
Ich folgte ihm zurück zum ersten Raum wo die anderen zwei Ärzte warteten. Die Zeit
kam für Arzt-Arzt Gespräch („Benutz Fachbegriffe!“, hörte ich schon wieder Cristinas
Stimme). Meine Patientenvorstellung war glatt. Na ja, die habe ich mit Cristina so viel
Mal gemacht. Und dann kamen die Fragen was ich mit Patienten machen sollte.
Ultrashall, ERCP und so weiter. Meine Antworten waren schnell und mein Oberarzt
wusste nicht mehr was er mich fragen sollte. (Keine Fragen mehr??. Take that!) Der Arzt
mit der Stoppuhr (natürlich war die Stoppuhr noch da) sagte wir hätten noch Zeit und ich
solle jetzt mit der Patientin sprechen was wir noch machen sollten. Also jetzt kamen
lange Aufklärungen über ERCP; Ultraschall und CT. Am Ende ergab sich das meine
Patientin gar nichts von Gallenwegen und Gallensteinen verstanden hatte (You have
gotta be kidding me!!!). Ich zeigte Geduld und blieb ruhig. Ich versuchte noch einmal zu
erklären und sie wollte dass ich Gallenwege aufzeichne (kein Probelm, dachte ich). Ich
machte was sie wollte aber sie hatte mehr Fragen: „Aber Herr Doktor, woher kommen
die Steine?“. (von Alpha Centauri, wollte ich sagen). „Aus der Gallenblase.“, sagte ich.
Sie zeigte endlich ein Verständnis und unsere Unterhaltung war zu Ende.
Der Azrt mit der Stoppuhr gab mir einen Zettel mit 10 Fachbegriffe die ich erklären
musste. (YES!!. Alle 10 Begriffe von Cristinas Liste!). Ich hatte 5 Minuten, aber ich
schrieb alles in 3 Minuten auf. Ich gab den Zettel dem Arzt.
1- Cholelithiasis
Die Prüfern waren 4 Ärzte(2F/2M), die alle sehr nett waren.
Eine Ärztin war die Patientin.
*Aktuelle Anamnese:
Eine 45 j Frau ,bei ihr gestern nach dem Essen plötzliche re. Oberbauchschmerzen
auftraten. + Übelkeit + Appetitlosigkeit.
Noxen: Raucher: 10 pj
*Vorerkrankung:
ND Bronchitis seit 10 Jahren
Z.n. C/s vor 5 Jahren
Medikamente: Schmerzmittel b.B.
*Plastikallergie
*Familienanamnese:
Mutter& Großmutter Gallenstein
*Sozialanamnese:
Bürokauffrau viel Stress bei der Arbeit /verheiratet/2Kinder.
Nach der Anamnese habe ich über meine Verdachtdiagnose und Diagnostik und
Therapiemöglichkeiten mit der P. Und ihrem Mann(ein Arzt) gesprochen und erklärt,was
genau ERCP ist. Und auch ein bisschen über Operation.
Nach 20 Minuten Dokumentation habe ich die P. vorgestellt. Der Oberarzt hat mich viel
viel über alles (VD, DD, mechanische und paralytische Illeus, Endosonographie, was
sieht man im Röntgenbild, Symptome und Therapie von Chollangitis, Indikationen der
Op in Cholelithiasis, Perforation im Röntgen,Pankreatitis,Nierenstein,...) gefragt.
V.a. Cholelithiasis
V.a. Choleductolithiasis
DD: Pankreatitis
Illeus(aufgrund entweder Stein oder Adhesion)
Gastritis
Hepatitis
Nierenstein
Diagnostik:
K.Ü.
Labor:gr.BB, lypase, Bili, ¥Gt, lDH, Cholesterol,lDl,HDl, CRP, Nierenwerte,
Abdominal sono
ERCP
Akromegalie
Hirsutismus
Thrombophili
Sarkom
Hemiplegie
Nephrotisches Syndrom

2-cholelithiasis
Ein 45-jähriger Patient stellte sich vor mit seit ca. 2 Wochen bestehenden
intermittierenden, kolikartigen, rechten Oberbauchschmerzen, begleitet von Nausea. Die
Schmerzen seien stärker nach der Nahrungsaufnahme, und wenig beinflusst von der
Einnahme von Paracetamol 1g. Die Maximalintensität der Schmerzen sei 8/10. Der
Patient leide an chronischen Husten. Er habe kein Fieber oder Auffälligkeiten des
Stuhlgangs bemerkt.
Bei dem Patienten seien eine „chronische Bronchitis”, Cephalgien und Allergien gegen
Plastik, Erdbeere und Nickel bekannt. Der Begriff COPD sei ihm nicht bekannt. Herr X.
habe keine Unverträglichkeiten und nehme nicht regelmäßig Medikamente ein (nur
Paracetamol 1g bei Bedarf). Er habe die Grundimpfungen bekommen, sowie Impfungen
gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Tetanus.
Herr X. sei 1m80 groß und wiege 80 kg. Er habe keine Veränderungen des Gewichtes
bemerkt. Der Rest der vegetativer Anamnese war unauffällig.
Der Patient habe ca. 6 Pack Years (über eine Periode von 25 Jahre) geraucht. Er trinke
ca. 3 Flaschen Bier pro Woche und nehme keine Drogen ein.
Die Mutter des Patienten leide an Cholelithiasis und Adipositas. Der Patient habe sein
Vater nicht gekannt.
Herr X. sei Buchhalter, verheiratet mit 2 Kindern.
Aufgrund der beschriebene Symptome hatte ich ein Verdacht auf Cholelithiasis oder
Ulkus ventriculi. Ich habe die folgenden Untersuchungen angeordnet :
• Klinische Untersuchung : Blutdruck, T°, Cor-Pulmo-Auskultation, Untersuchung des
Abdomens.
• Blutuntersuchung : CRP, Blutbild, Elektrolyte, Leberwerte (AST, ALT), Cholestasewerte
(gamma-GT, AP, Bilirubin), Nierenfunktion, Gerinnung
• Abdomensonographie
• Ggf. Gastroskopie
Ich habe die folgenden Untersuchungen zum Patienten erklärt : Gastroskopie und
ERCP.
Dokumentation (20 min): in Sätzen, auf einem Aufnahmebogen (ähnlich zum
Aufnahmebogen der Ärztekammer Nordrhein).
Visite (10 min): Ich sollte meine Verdachtsdiagnosen außern und den Patient für eine
Cholezystektomie aufklären.
Begriffe (10 min): Ich kann mir nur an ein Teil davon erinnern : Paraparese, Singultus,
Epistaxis, Hyperknie, Adnexitis, Tendovaginitis.

3.Cholecystitis
Ich habe meine FSP am 12 /5 abgelegt und Gott sei Dank bestanden
Mein fall war cholilithiasis
Frau xxx, eine 45 - jährige Patientin, kam mit seit gestern Abend bestehenden
Kolikartigen posprandialen rechten Oberbauchschmerzen
Die Schmerzen strahlen in den Rücken aus und liegen bei 8/10 auf der Schmerzskala.
Zudem beklagt die PAT Opstipation seit einer Woche mit heller Defäkation.
Bis auf dyssomnie ist die VA unauffällig.
An vorerkrankungen liegt Varikosis an dem rechten Bein vor, die mit
Kompressionsstümpfe und eine OP vor 3 Jahren behandelt wird.
Zn einer sectio caesarea vor 13 Jahren.
Und in der Anamnese sollte ich der PAT über vd und Procedere Therapie erklären dass
wusste ich nicht
Deshalb sollte ich am Ende der Anamnese sozial- und Familienanamnesse schnell
erheben
A-A Gspräch habe ich die Patientin vorgestellt und über vd dd procerde Therapie erzählt
dann sollte ich
der Patientin die Ögdskopie aufklären.
Fachbegriffe :
Pneumoperitoneum
respiratorische globalinsuffizienz
Sputum
Phrenikusparese
Endometritis
Diplopie
mandible
psoriasis vulgaris

3.CHOLELITHIASIS
Herr Müller, ein 45 jähriger Patient stellte sich in die Notaufnahme mit bestehenden
,intermittierenden krampfartigen Oberbauchschmerzen rechts mit Ausstrahlung in die
rechte Schulter vor.
Die Schmerzen bestehen seit Jahren und haben sich in der letzter Nacht verstärkt, und
liegen auf einer Schmerzskala bei 8.
Weitere Symtome wurden verneint.
Die vegetative Anamnese war unauffällig.
Vorerkrankungen , Vor Ops:
Der Pat. Leidet seit 10 Jahren an einer chronischen Bronchitis.
Vor ops Z.n. Unterschenkel Varikose Entfernung beidseitg vor 5 Jahren
Familienanamnese:

Der Vater war unbekannt


Die Mutter und Großmutter litten an einer Cholelithiasis(Gallensteine)
Eine Zystektomie wurde bei der Mutter dürchgeführt .
Medikamente:
Der Pat nimmt Analgetika bei Bedarf gegen kopfschmerzen (Cephalgie)
Eine regemäßige Medikamenteneinnahme wurde verneint.
Allergien :
Der Pat. Weist eine Erdberren- Plastik-Kupfer allergien auf.
Weitere Allergien und Unverträglichkeiten wurden verneint
Genussmittel,Drogen und Lebensstil:
Der Pat raucht 5 Zig pro tag seit 20 Jahren !!
Er trinkt gelegentlich Zekt.
Er weist einen Bewegungsmangel auf.
Psychosoziale Anamnese :
Der Pat ist verheiratet und hat 2 Kinder
Er ist Bürokaufmann von Beruf.
V.a Cholelithisis
D.D. Herzinfarkt,Pankreatitis , Uklus Ventrikuli....
Apparative Diagnostik: Abdo sonographie , ERCP , MRT , EkG ..
Labor : BB BSG CRP, Amilas, Lipas, Herzenyzme ....
FachBegriffe:
Kachexie, Pleurodese, Abortus, Erysipel , Xanthelasma , Myasthenia Gravis ,
Antimykotika, Hemianopsie , Polyglobulie , Urikämie .
Aufklärungen:
Abd- Sonograohie und ERCP.
Viel Erfolg !
Moin liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich habe am 26. März die Prüfung abgelegt und bestanden. Mein Fall war nicht aus der
Liste aber es gab keine Probleme damit, beginnende Sepsis durch das rezidivierende
linksseitige axilläre Abszess.

Aktuelle Anamnese:

Frau Hütter X, 43.jährige relativ junge und gesunde Patientin, stellte sich heute am
26.03.2021 in unserer chirurgischen Ambulanz vor.
Die Pat. berichtete über seit ca. 2 Wochen bestehende und langsam progrediente
Cephalgie, Fatigue und diffusen Schmerzen an den großen Gelenken. Des Weiteren
gab die Pat. an, dass ihr seit dem Anfang der Beschwerden ein eigroßes, gut
abgegrenztes, subkutanes, druckdolentes ziehend schmerzhaftes Ödem aufgefallen sei.
Auf die genaue Nachfrage fügte die Pat. hinzu, dass die ödematöse Schwellung mit
Rubor, Color, Dolor und Tumor begleitet seien worden (ein Abszess wäre denkbar ).
Dies sei der Pat. schon bekannt. Die Pat. gab an, dass sie solche Beschwerden schon 2
mal gehabt habe . Aufgrund dessen sei die Patientin vor ca. 5 Tagen bei ihrer Hausärztin
(Frau XY) vorstellig gewesen. Sie habe ihr eine Antibiotika Salbe aufgeschrieben. Die
Salbe habe keine Besserung im Ganzen gebracht. Des Weiteren berichtete die
Patienten über am Vortag aufgefallene Pyrexie (bis 39.8) und ausgeprägte nächtliche
Hyperhidrose. Zur Zeit der Vorstellung, sei laut der Patientin ihre Allgemeinbefinden total
beinträchtig. Daher habe die Pat. wegen der Beschwerdepersistenz einmal morgens
Ibuprofen 400mg genommen. Leichte und relativ kurzfristige Wirkung wäre der Patientin
unklar. Weiterhin berichtete die Patientin über neu aufgetretene Belastungsdyspnoe,
rasche Erschöpfung und beidseitige palmare blaue Flecken.
Vorerkrankungen:

-keine
Voroperationen:

-2.malige Abszessinzision bei rez. axillären Abszesse (zuletzt vor 2 Jahren)

-Thyreoidektomie vor 7 Jahren. (OP sowie die post-Op Zeit seien gut gelaufen, keine
grobe Narbe sei zu sehen)
Vormedikation:

-L-Thyrox 125 µg 1-0-0-0

-Antibiotika Salbe XY 1-0-1


VA

Miktion und Stuhlgang seien unauffällig. Die Patientin berichtete über eine rasche
Gewichtsabnahme von 2kg in 2 Wochen. Ob es aufgrund der Ernährungsumstellung
oder teils nicht gewünscht, sei der Pat. unklar. Die Patientin wiege aktuell 76 kg und sei
167 cm groß. Die Pat. erwähnte noch die wegen der Beschwerden bestehenden
Insomnie. Die Menstruation sei regelmäßig und ohne Auffälligkeiten. Die gynäkologische
Vorstellung bei Frau Dr. Keil sei regelmäßig.
SA

Die Pat. sei geschieden aber zur Zeit habe sie einen neuen Lebenspartner, wohne
alleine, keine Kinder (sie hatte niemals einen Kinderwunsch). Sie sei als Steuerberaterin
tätig, total glücklich mit ihrem Job und treibe Sport (Jogging).
FA

Die Mutter der. Pat. habe vor 6 Jahren ein Mama-Ca erlitten und sei vor 2 Jahren daran
gestorben. Der Vater sei am 67. LJ an MI gestorben. Die Pat. habe keine Geschwister.
Reise- und Impfanamnese:

Die Pat. sei Zeit- und Altersgerecht geimpft. Keine Auslandsaufenthalt in den letzten 3
bis 6 Monaten.
Allergien und Unverträglichkeiten:
-Amoxicillinallergie sei schon seit längeren Zeiten bekannt, sie löst sich mit
ausgeprägtem Hautekzem aus
-Pollenallergie (im Frühling) > Rhinorrhö
Noxen:

Die Patientin sei seit den letzten 25 Jahren Raucherin, ca ½Schachtel/d (13 PY) und
trinke jeden Abend 1 Glas Wein seit längerer Zeit.
In Anbetracht der Beschwerden von Frau Hütter, wäre rezidivierender kutaner axillärer
Abszess zu vermuten. Ausschluss eine beginnendes Mamma-Ca wegen der familiären
Belastung hat erhöhte Priorität. Als Differenzialdiagnose kommen in Frage:
-Lymphadenopathie/Lymphadenitis
-Phlegmone
-Insektenstich (theoretisch)
Zur Diagnosesicherung sind folgende Untersuchungen durchzuführen:
KU
-gezielt auf li. Axilla
Vitalparameter messen:
-Temperatur/ -RR/Puls usw.
BE:
-leukos/CRP/ alle anderen Werte wie GOT/GPT/Krea/GFR und βHCG usw. wichtig wäre
auch BSG und LDH.
Sono li. Axilla
-ggf. Abdomen/supraklavikuläre LK usw.
ggf. MRT-Thorax (Nativ oder mit KM)

A-P Gespräch:

Was machen Sie? Ist das schon wieder ein eitriges Geschwür ? Könnte es schon ein
Brusttumor sein? Ich habe aufgeklärt, dass sie durch die mütterliche Linie belastet sind
und wir müssen eine bösartige Tumorerkrankung nicht übersehen. Andererseits da sie
eine druckdolente, lokal gut abgegrenzte Schwellung haben, spricht dagegen dass es
ein Zeichen des Brustkrebses sein kann. Ein Verdacht besteht immer noch und ich
würde das gern vom Tisch haben und ich hoffe sie auch!? habe ich gesagt. Dann war
die Pat. zufrieden, wenigstens mit meiner Antwort. Die anderen übliche Fragen wie: -wie
lange wird’s dauern, ich hab einen Hund Zuhause? Soll ich hier bleiben? Werde ich im
Haus übernachten?, wurden professionell mit dementsprechenden Antworten
abgedeckt.

Ich habe auch gesagt, falls die Verdachtsdiagnose sich bestätigt (sonographisch)
werden wir wieder an eine Abszessspaltung nachdenken.
A-A Gespräch:

Patientenvorstellung ohne Unterbrechung bis zum Noxen. Wieder übliche Fragen -was
denken Sie Herr Kollege, was spricht dafür und dagegen, differentialdiagnostisch und
Untersuchungsmaßnahmen? BE, was muss man da beachten (CRP/Leukos evtl.
Linksverschiebung)
Welche Untersuchungen im Labor sind noch wichtig? Blutkulturen/Antibio- und
Resistogramm.
DD zwischen kutaner Abszess und Lymphadenopathie/Phlegmone/ auch bei Mama-Ca:
bei malignen Tumorerkrankungen wäre Lymphadenopathie eher nicht druckdolent,
einzelne und/oder Lymphknotenpaket (ubiquitär oder bilateral) > Sono/MRT >
Tumorsuche
Häufigste bakterielle Erreger bei Abszessen? E.coli/ St. aureus. Welche
Infekt/Infektionsweg führt häufig zu einer Sepsis? Harnwegsinfekt und Urosepsis.
Komplikationen von bakteriellen Besiedlung allgemein? Herzinsuffizienz durch Endo-
und/oder Myokarditis>Klappenbeteiligung > Herzinsuffizienz > bakterielle Embolien im
Gehirnarterien.
Fachbegriffe waren alle aus der Liste.
Noch einen Bericht auch vom 26.03 findet ihr hier:
https://www.facebook.com/.../permalink/2553260971645102
Ich denke, ich habe alles geschrieben was an dem Tag gesprochen wurde. Falls mir
noch irgendwas einfallen wird, werde ich es noch ergänzen.
Tipps: lernen, üben und ein gutes Selbstvertrauen haben (oder eher aufbauen)

.cholelithiasis
Guten Tag
Ich habe meine FSP am 12 /5 abgelegt und Gott sei Dank bestanden
Mein fall war cholilithiasis
Frau xxx, eine 45 - jährige Patientin, kam mit seit gestern Abend bestehenden
Kolikartigen posprandialen rechten Oberbauchschmerzen
Die Schmerzen strahlen in den Rücken aus und liegen bei 8/10 auf der Schmerzskala.
Zudem beklagt die PAT Opstipation seit einer Woche mit heller Defäkation.
Bis auf dyssomnie ist die VA unauffällig.
An vorerkrankungen liegt Varikosis an dem rechten Bein vor, die mit
Kompressionsstümpfe und eine OP vor 3 Jahren behandelt wird.
Zn einer sectio caesarea vor 13 Jahren.
Und in der Anamnese sollte ich der PAT über vd und Procedere Therapie erklären dass
wusste ich nicht
Deshalb sollte ich am Ende der Anamnese sozial- und Familienanamnesse schnell
erheben
A-A Gspräch habe ich die Patientin vorgestellt und über vd dd procerde Therapie erzählt
dann sollte ich
der Patientin die Ögdskopie aufklären.
Fachbegriffe :
Pneumoperitoneum
respiratorische globalinsuffizienz
Sputum
Phrenikusparese
Endometritis
Diplopie
mandible
psoriasis vulgaris

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
EXTRAUTERINE GRAVIDITÄT

Da ich ein bisschen verlegt wan schwer zu verstehen (Die Prüferin war nicht höflich und
kalt.)
Der Fall:
Es war ein Mädchen16-jährir. Der Fall überrascht mir aber das ist keine Ausrede. Ich
habe alles verstanden während der Anamnese, aber während des Arzt-Arzt-Gespräches
spricht die Prüferin sehr undeutlich(, obwohl ich sie gebeten habe, deutlicher zu
sprechen). Mir war ein bisscheges mit sehr heftigen Unterbauchschmerzen bds seit
gestern
Ausstrahlung in den Rücken. Sie sind ständig aber wenn es einen Anfall gibt, werden sie
sehr schlimm. Während der Anfälle hat sie auch Schweißausbruch. In letzter Zeit war sie
mit Obstipation und hat mit 15 kg für einen Monat zugenommen. Sie hat auch einmal
erbrochen ohne Blut oder andere Zusätze.
Vorerkrankungen: Asthma bronchiale.
Sie nehme Montelukast 5mg 1-0-0, Salbutamol bei Anfall und Buckner R (ich bin nicht
sicher für den Namen hier) 1-2 Hübe morgens
Familienanamnese: Vater mit DMT II und Mutter mit Morbus Crohn.
Gynäkologische Anamnese: sie hat Anti-baby Pille einmal wegen ihrer Mutter
eingenommen. Keine anderen Besonderheiten. Dort waren aber meine Fragen nicht
sehr ausführlich.
Meine Diagnose war Extrautetingravidität,
DD: Peritonitis, gynäkologisch: Ovarialzystenruptur.
Ich war bestimmt sehr überrascht, ich bin nicht sehr gut in diesem Bereich. Es handelte
aber sich um Schwangerschaftsabbruch.
Die Fachbegriffe: Strumaektomie, metabolische Azidoze, Delirium Tremens. An die
anderen erinnere ich mich jetzt nicht.
Bei mir war das Problem, dass ich sehr spät festgestellt, worum es handelt und auch
das A-A- Gespräch
Jetzt habe ich festgestellt, dass ich die Prüfung nicht bestanden habe. Nächstes Mal
wird es besser, hoffe ich
Bezüglich des Falls ich habe mich daran erinnert, dass die Schmerzen sehr heftig
(10/10), krampfartig, in Unterbauch bds. mit Ausstrahlung in den Rücken und in das
Steißbein auch waren. Vielleicht gestern habe ich etwas, von diesem Details versäumt
Die Unterrichte waren fantastisch und sehr wertvoll für mich, ich brauche ja noch aber
diesen Monat will ich mich erholen. Jetzt werde ich über die Situation in Berlin
erforschen, denn diese Wartezeit in Hamburg ist scheußlich, 5 Monate ...

------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mein Fall war Exazerbierter COPD mit Osteoporose und depressive Verstimmung.
Eine 73 jährige Patientin, Frau Zikowsky stellte sich mit seit ca.5 Tagen anhaltenden
Husten und Dyspnoe fußläufig vor. Sie berichtet über nächtlichen Husten, gegen 5 Uhr
verschlechtern die mit gelblich-schleimigen Auswurf. Bei ihr wurde vor ca. 20 Jahren
eine COPD diagnostiziert. Nicotinabusus (1,5 Schachtel/Tag seit dem 14. Lebensjahr).
Vorerkrankungen: COPD, Osteoporose, Art. Hypertonie, pAVK, VorOPs: künstliches
Hüftgelenk.
Vegetative Anamnese: Inappetenz und Schlafmangel seit dem Tod ihres Mannes (ca.3
Monate). Fühlt sich traurig und hat sich zurückgezogen.
Sozialanamnese: Witwe, Rentnerin, früher in der Gastronomie gearbeitet. Hat 2
erwachsene Kinder, wenig Kontakte.
Bis auf Katzenhaare und Hausstaub keine Allergien oder Unversträglichkeiten bekannt.
Familienanamnese: auffällig- Mutter im Alter von 85 Jahren "plötzlich gestorben".
Vater, Kohlenbauarbeiter, hatte "etwas mit der Lunge", mit 78 Jahren verstorben.
Bruder, ist an einem Lungenkrebs gestorben.
Die Patientin nimmt folgende Medikamente zu sich ein: 1. b.B "Spray"
2.ASS 100mg 1-0-0
3.Antihypertonikum 2-0-0
4."Osteoporosetabletten" 1xwöchentlich
5. Calcium Brausetabletten.
VD: Exazerbierter COPD
DD: Pneumonie
Prozedere: Körperliche Untersuchung, Labor: BB, CRP, Sputum Mikrobiologie.
Rö-Torax, Lufu...
Therapie der COPD, Antibiotische Therapie...
Der erster Teil ist sehr gut gelaufen, ich könnte alles fragen und es blieb sogar 7 Minuten
Zeit, da müsste ich der Patienten erklären was Thorax Drainage ist, angenommen
haben wir bei ihr eine Pleuraerguss rausgefunden. Die Prüfer waren sehr nett und
haben immer angedeutet dass es "in die richtige Richtung geht". Schriftlicher Teil war zu
kurz für mich und ich könnte nur bis zum VD und DD nur schreiben. Aber gut war, dass
ich bei dem Arzt-Arzt Gespräch alles sagen könnte, auch das, was ich nicht geschafft
habe zu schreiben... Ich habe vergessen die Patientin zu fragen, ob sie trinkt, der
Chefarzt sagte mir, er kennt die Frau Zikowsky und sie trinkt nicht (haben alle
geschmunzelt :)) und ich habe vergessen zu fragen ihr Gewicht und Größe, dann sagte
der Chefarzt: "Sie können sie jetzt fragen!"...
Die aktuelle Anamnese war kurz und Prüfer hatten viel Zeit um Fragen zu stellen. Z.B
"Mal angenommen, Labor hat ergeben CRP 100" oder "Mikrobiologie hat ergeben das
Blut im Sputum, was wäre eine eventuelle VD?" oder "wie bringen Sie diese Nachricht
über Lungenkarzinom bei?" Oder "erklären Sie bitte der Patientin was von der
Untersuchung ist CT " oder "erklären Sie der Patienten Lufu- Spirometrie" die Patientin
hat auch viele Fragen gestellt:"tut es weh?" "Schon wieder Bestrahlung?!" Etc. Dann hat
der Vorsitzende gesagt, die Zeit ist um und dass die Patientin bestens aufgeklärt ist, das
macht natürlich immer Hoffnung.
Die Prüfer waren sehr nett: Dr.Daum(Vorsitzender), Dr.Wehnert(Patientin),
Dr.Brand(Ltd.Arzt).
Hier sind die Begriffe, alle schon bekannt:
Endokarditis
Pleuraempyem
Hämophilie
Glaukom
Hyperkeratose
Choledocholithiasis
Osteosynthese
Sinusitis maxillaris
Ataxsie
Palmarerythem.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
NIEREINSUFFIZIENZ
Wie jede Prüfung auch diese war stressing. In der Prüfung gab es eine Kommission von
3 Mitglieder.
Ich musste eineAnamnese über 20 Minuten erheben.
Der Fall war Niereninsuffizienz bei einer 36-jahrigen Patientin wegen der langfristigen
Aufnahme der nichtsteroidalen Antirheumatika. Die Patientin zeigte nicht viel Geduld
und sie antwortete auf meine Fragen schnell und gab mir viele Informationen. Am Ende
schaffte ich alles nach Protokoll zu machen.
Anschließend hatte ich 20min. Zeit einen Arztbrief zu schrieben. Das ist nicht zu veil Zeit
einen Arztbrief zu schreiben aber es geht.
Sofort schrieb ich den Anfang und das Fazit des Arztbriefes und danach schrieb ich die
andere Teile des Arztbriefs. Ich übte mit Frau Jutta Schindler viele Arztbriefe und wusste
alle Tricks.
Die Zeit kam für Arzt-Arzt Gespräch. Meine Patientenvorstellung war gut. Dann kamen
die Frage was ich mit Patienten machen sollte. Ich bin Radiologe und ich war im meinen
Fachgebiet. Ultrashall, Nierenscintigrafie und so weiter machen würde. Meine Antworten
waren schnell. Ich musste dann der Patientin den Ablauf der Untersuchungen erklären.
Für mich war das einfach. Ich erkläre selbstbewust und mein Oberarzt wusste nicht
mehr was er mich fragen sollte.
Am Ende gab man mir einen Zettel mit 10 Fachbegriffen, die ich erklären musste. Das
war nicht so einfach weil die meisten Fachbegriefe nicht von meiner Listen waren. Ich
blieb ruhig und ich nutzte meine medicinische und Deutschkenntnisse und erfolgreich
schrieb unbekannte Fachbegriefe vom Zettel.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
cancer de laringe

FSP Hamburgo
1- Caso: Laryngeal Karzinom

Comisión tranquila, ponía cómoda con chistes y risas varias.


Paciente de 67 años con Heiserkeit, Globusgefühl, Odynophagie, Husten y
Schleimiges Sputum desde hace 2-3 semanas. El diagnóstico de cáncer era claro por
la presencia de tantos factores de riesgo (Gewichtsabnahme, Nikotin-y Alkoholkonsum,
famili äre Pr ädisposition) y en AAG se discutió que también podría ser un
Ösophaguskarzinom con síntomas de compresión (mi Verdachtsdiagnose) y sus
correspondientes Investigaciones del caso y terapiel.
Ilustraciones: EGDS, Laringoscopia
Durante la historia, el Vorsitzer fingió entrar a la habitación, incursionando a un amigo
del paciente: quería saber qué tenía y si podía hacer un viaje con sus amigos después
de una semana.
Términos especializados: escoliosis, pericarditis, hipercapnia, neumoconiosis,
precipitación recta, osteomalacia, inactividad, ulcus duodeni, uretra, eclampsia

, Fall: Ösophaguskarzinom con fernmetasen de hígado etc.


La comisión ha sido muy amable desde el principio, a pesar de estar muy agitada, me
han puesto muy cómoda. Se comienza con una breve explicación de cómo está
estructurado el examen donde especifican que no prueban los conocimientos médicos
(obviamente si el paciente tiene un tumor en el esófago no le amputas una pierna, pero
nunca se sabe..). Después comienza la primera Parte: 20 minutos Anamnesegespräch.
De los anteriores posts me di cuenta que iba a tener un reloj frente a mi para poder tarar
el tiempo.. en cambio el cronómetro lo tenía enfrente mi paciente y yo no lo veía, por
suerte tenía un reloj en la muñeca y con eso me estoy un poco ajustada (pero también
era feo seguir viendo la hora, así que traté de hacerlo con mucha no chalance..), pero
digamos que no fue lo mejor de las cosas no saber el tiempo que faltaba. Hacia el final
(todavía me faltaba la Familien y sozialanamnese por preguntar) me detuvieron diciendo
que ahora el paciente quería saber que tenía y que exámenes de diagnóstico iba a
hacer después.. al no estar segura de que era un tumor, me quedé en el vago diciendo
que pensé que tenía un trastorno funcional esofágico (acalasia, que luego puse como
primer diagnóstico). Como exámenes iba a hacer una karperlich Untersuchung, Blut
Abnehmen y una ÖGDskopie (me pidieron que la explicara al pz). Con esta interrupción
se fueron al menos 4 min y el segundo médico me dijo que ahora me faltaba un minuto
para hacer las últimas preguntas. Pánico, hechas rápido y furia, pero dado que en el
discurso general el paciente ya me había tirado allí información dispersa (que era
rentner, geschieden etc), algo lo pude escribir.
Segunda parte: 20 min para escribir la carpeta, en su mayoría discursiva, aparte de los
datos iniciales, era todo para escribir con frases completas. No llegué a tiempo de
escribir DD y terapia que ya había venido a recuperar el Arzt, me dejó un minuto escaso
para terminar pero aún así no pude escribir las weitere Ma ßnahmen.. A pesar de tener
un modelo en la cabeza, estoy perdida Ya estaba escribiendo cosas que tal vez podría
haber dejado de lado, dando más tiempo a la parte de Verdachtsdiagnose usw. Amén,
así fue. Aparentemente no fue tan grave en el juicio general!
Última parte: OA Gespräch. 20 min más en los que me preguntaron cómo había ido mi
turno de noche en der Notaufnahme: le respondí 'ganz entspannt' ya que mi paciente
fue en general muy cachorro.. se rieron Después de eso me preguntó qué
sospechaba.. le dije achalasie o hiatus hernia, luego como alternativa
Oesophaguskarzinom (aunque no tenía B symptomatik e incluso había cobrado peso en
el último tiempo). Me dijo que sí, era una Karzinom, me preguntó qué factores de riesgo
tenía (Gerd con posible Barret, Nikotin y Alchohol abusus-esto se tomaba dos tres
vasos de gin tonic / vodka lemon pro tag con los clientes de su Gasst ätte. Le aconsejé
reducir / dejar de beber, aunque debo admitir que con los 32 grados fuera de ayer, me
dio ganas de un gin tonic congelado jaja). WM: breischluck y luego confirmado el
diagnóstico de cáncer con Ct en contraste. Aquí vienen las roñas porque 1. me pidieron
que le comunique al pz su diagnóstico y llegó la pregunta más temida: ' Pero moriré?..
pues.. quería decirle... con tumor de esófago que metastizó por todos lados bien no te
vas a quedar, pero traté de alejarla y decir que primero teníamos que ver la extensión
del tumor y que no debía preocuparse ahora, que nuestro equipo tenía gran experiencia
con cirugía de estos tumores etc.. se la hizo ir bien . 2. qué hacer alternativamente al
KM (mi pz era alérgico) si de todos modos hay que hacer una estadiación tumoral..
Boo.. no lo sabía, osea le dije que le iba a dar un antihistamínico antes.. Chefarzt
También dijo dos medicamentos más que ahora no recuerdo.
Last but not least: 10 min por 10 Fachbegriffe, sobre las 1000 que había leído /
estudiado me han pasado dos. Las otras inventadas, eran: desfibriladores, skabies,
epicondilitisradialis, euthyreose, teleangektase, invagination, endomethriose, singultus y
sedoanaesthesie

FSP Hamburgo] Hola chicos! el 5.11 apoyé y superé el FSP en Hamburgo y quería
dejarles mi experiencia aquí .
El Fall era un Magenkarzinom: paciente con disfagia, odinofagia desde hace 4
semanas, náuseas especialmente en caso de carne y verduras y Globus. No tenía
B-Symptome (por lo que no tenía fiebre, adelgazamiento o sudoración) mientras tenía
inapetencia y los típicos Risikofaktoren: Alkohol, Nikotin y larga historia previa de
Enfermedad por reflujo incorrectamente tratada. Durante la Anamnesis, el paciente
estaba reacio a decir realmente cuánto bebía y fumaba, así que intenté configurarla aún
más como una charla espontánea, donde él se podía sentir cómodo y probablemente
resultó algo bueno porque obtuve toda la info Útiles. Entre las vorerkrankungen se
encontraban hemorroides, tratadas quirúrgicamente, una hepatitis alcohólica y una
Rippenserienfraktur, tratada de forma conservadora. El paciente vivía además casi
completamente aislado: criado sin padre, la madre por una demencia vivía en un
Pflegeheim, la esposa lo había dejado por otro hombre (les dejo imaginar los reclamos
reservados para su esposa durante la Anamnesis jajaja) y él prácticamente Vivía
encerrado en casa, bebiendo y viendo televisión. Única alergia: Jodalergias. El tiempo
fue más que suficiente, me sobraron 4 minutos y el paciente aprovechó para
preguntarme qué tenía y qué debía hacer; con un carcinoma entre hipótesis, me quedé
bastante sobre el vago, diciéndole que se quedaría con nosotros para Una serie de
investigaciones y que, una vez que tengamos los resultados, lo discutiremos juntos,
tranquilizándoles que claramente habríamos hecho todo lo posible por tener un
diagnóstico seguro y establecer una terapia adecuada.
En cuanto a dokumentation, escrita a mano, allí tampoco tardé demasiado, así que
también tuve un par de minutos para releer. Traigan un reloj porque no había
temporizador en la habitación, así al menos se ajustan a sí mismos.
AAG: Tercera parte igual de serena, una verdadera charla con el Oberarzt con
Vorstellung, factores de riesgo y datos relevantes. Luego me pidieron el diagnóstico y
yo, muy sinceramente, dije que suponía una esofagitis actualmente (dada la falta de
pérdida de peso, un estado general bueno y la odinofagia, que al máximo podía indicar
una infiltración del tumor) pero tenía solicitado todos los exámenes necesarios para
excluir un cáncer o, en cualquier caso, una hemorragia oculta; entre los distintos
exámenes se encontraban EGDS y Abdomensonographie, quienes me pidieron que
explicara brevemente al paciente. Hice esto, continué la charla con el médico,
enumerando una serie de DD y las razones por las que estas enfermedades entraron en
diagnóstico diferencial. Para la terapia expliqué que en caso de Magenkarzinom estaba
claramente todo el protocolo de OP y Chemotherapie, sino terapias sintomáticas para la
esofagitis + erradicación de H. Pylori con la 3 fach-Therapie (dada la historia de relujo) y
corrección del actual tratamiento con Pantoprazol.
Fachbegriffe: No las recuerdo todas, seguro estuvieron Kornealreflex, Adnexitis,
Scapula, Pyelonephritis, Naevus, Retikulozytose y Hepatose

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
EPILEPSIE
Vorname: Kerstin Nachname: Hoffman Alter : 37 Jahre Gewicht : Große: 182cm
Allergien / Unverträglichkeiten: -Hausstaubmilben - Meeresfrüchte – aüßert sich als
Dyspepsie Genussmittel/Drogen : Nikotinabusus 12,5 PY (Anamnese: Seit 5 Jahren
rauche ich nur 10 Zigaretten täglich, aber vorher habe ich 10 Jahren doppelt geraucht).
Sie trinke Alkohol gelegentlich ( Anamnese: „Ich trinke selten Alkohol, aber wenn ich
trinke ,dann trinke ich sehr viel“) und rauche Joint gelegentlich. Sozialanamnese: Die
Patientin sei verheiratet, habe ein Copy-Shop, leide unter Stress, habe ein 4-jähriges
Kind der an ein Herzvitium leide. ( „ Anamnese: Der Sohn habe ein Loch in der
Herzscheidewand“ ) Familienanamnese: Der Vater sei vor 4 Monaten wegen
rezidivierender Keratitis operiert worden ( Keratoplastik). (Anamnese: Der Vater hat
immer wieder Hornhautentzündung gehabt und hat eine Verpflanzung vor 4 Monaten
gehabt“). Die Mutter leide unter Morbus Sudeck beim Z.n. Handgelenkfraktur. Die
Patientin habe keine Geschwister. Anamnese: Frau Hoffmann ist eine 37 jährige
Patientin die sich wegen seit 3 Stunden akut aufgetretener Faszikulationen ( Anamnese
„Zukungen“) in Armen und Beinen und Photopsien vorstellte. Die Patientin erzählte,
dass sie gestern an der Feier der Firma teilgenommen habe und dort viel Alkohol
getrunken. Die Patientin berichtet, dass sie mit ihrem Mann gefrühstuckt habe und
während des Frühstucks habe sie einen starren Blick für eine Minute gehabt. Ferner
sind der Patientin folgende Symptome aufgefallen: Fatigue, Nausea, Kephalgie, innere
Unruhe, Nervosität und Palpitationen. Die vegetative Anamnese war unauffälig bis auf
eine Insomnie. Wichtige Vorerkrankungen der Patientin sind: Colon Irritable,
retroauriculare Dermatitis rechts ( Anamnese: Es juckt hinter dem rechten Ohr, ich weiß
nicht genau was es ist, aber der Hausarzt hat gesagt dass es einen Pilz sein könnte ) ,
Azetabulumfraktur beim Z.n. Sportunfall (Anamnese: „Hüftpfannebruch bei Klettern“) ,
Alkoholintoxication mit 18 , Fieberkrampf mit 1 und chronische Gonalgie. Die Patientin
nehme die folgende Medikamente : Lygal ( Gel), Imodium ( Schmelztabletten), Ibuprofen
(Gel) und Neoangin Plus ( Lutschtabletten) ( Anamnese : Die Luft in der Copy-Shop ist
sehr trocken, deswegen bekomme ich hin und wieder Heiserkeit) bei Bedarf. Die
anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf einen epileptischen Anfall bei
erstdiagnostizierte Epilepsie hin. Alternativ kommen Apoplex, Meningitis und
Subarachnoidalblutung im Betracht. Zur weiteren Abklärung würde ich folgende
diagnostische Maßnahmen durchführen: - Körperliche Untersuchung - Laborchemisch:
Blutbild, CRP, BSG,Electrolyte, Blutzucker, Nierenwerte, Leberwerte,
Gerinnungsparameter, Schilddrüsenwerte , U-Status - EEG - Ggf.cCT/MRT des
Schädels Sollte sich der Verdacht auf eine Epilepsie erhärten, würde ich eine Therapie
mit einem Antiepileptikum (Valproatsäure) durchführen. 3.Teil: 1. Der OA hat mir gesagt,
dass Convulsionen besser als Faszikulationen gesagt wäre. 2. Hat die Patientin seine
Zunge gebissen? War es einen Grand-Mal Anfall? 3.Wie lang hat die Party gedauert?
Warum nimmt die Patientin Neoangin plus? Ist der Shop ihr eigenes Shop oder ist sie
nur einen Mitarbeiter? ( Achten Sie immer auf die Details in der Anamnese!!) 4. Was
beudeutet gelegentlich Drogenkonsum? Was ist ein Joint? 5. Verdachtsdiagnose?
Warum? Was würden Sie als diagnostischen Maßnahmen machen? 6. Was können wir
in dem EEG sehen? 7. Differenzialdiagnose : Symptomatischer Anfall bei Meningitis (
kein Fieber, Leukozyten,) oder Subarachnoidalblutung ( CT und Lumbalpunktion) 8. Was
würden Sie der Patientin empfehlen? Regelmäßige Kontrolle, vorsicht mit dem
Medikation, sie darf nicht Fahren, Alkohol-, Nikotin- und Drogenkarenz. Sie sollte kein
Sport treiben ( Klettern), weil es gefährlich ist. Es kann sein, dass sie neue Anfälle
bekommt. 9. Wie lang darf sie nicht fahren? ( 6 Monaten wenn sie keine neue Anfälle
bekommt) 10. Wie lang muss sie behandelt sein? ( Ein paar Jahren wenn sie keine neue
Anfälle bekommt) 11. Wenn das EEG auffällig ist, was würden Sie machen? Behandlung
starten. In dem 1. Teil hat die Patientin sehr langsam und deutlich gesprochen. Sie
versuchte mir immer zu helfen, wenn ich etwas nachgefragt habe. In dem 2. Teil durfen
wir bis zur Familienanamnese nur Stichwörter schreiben

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Panzytopenie?
Der 32-jähriger Patient kam mit Belastungsdyspnoe, Abgeschlagenheit und
Zahnfleischblutungen. Scheisse, ich habe was mit Schmerzen erwartet kein
Gewichtsverlust, kein Nachtschweiß, keine andere Beschwerden. Er leide unter Stress
und der Vater sei an Myokardinfarkt verstorben. Ansonsten alles war unauffällig. Die
Anamnese war wirklich sehr knapp und der Patient hatte viel Zeit um blöde Frage zu
stellen. (Ich hospitiere schon lange, deswegen sind blöde Frage kein Problem für mich).
Er hat gesagt, dass er vorher Alko getrunken habe „aber ich war kein Alkoholiker“. Ich
habe gelächelt und er fragte sofort: warum lächeln Sie? Ich sagte naja, viele Patienten
reden über Alkoholismus aber das ist eine Diagnose, die nur Psychiater feststellen, man
darf nicht so von alleine sagen usw. Danach hat er gefragt, was für eine Erkrankung hat
er. Ich sagte, wir müssen Untersuchungen machen usw. er fragte trotzdem ob er Krebs
hat. Ich habe nochmal erklärt, man darf nicht an schlimmste Ursachen denken blabla.
Dann musste ich Bluttransfusion aufklären. Die Zeit war vorbei und ich sollte den
Arztbrief schreiben. Meine VD war Panzytopenie. Es gab überhaupt keine zeit
nachzudenken oder nochmal alles durchlesen. Ich habe nur über diagnostische
Maßnahmen geschrieben und für Therapie-Empfehlung gab es keine Zeit. Arzt-Arzt
Gespräch: welche Untersuchungen empfiehlst du, dann rief das Labor an und das BB
war kacke. Der Arzt hat gefragt welche Zahlen war es. Ich habe wiederholt. Dann hat er
gefragt ob der Pat. leistungsunfähig sei. Ich habe gequatscht jaaa er kann nichts
machen, kein Sport, keine Arbeit, ich empfehle Krankenhausaufenthalt, weil mit Hb 4,5
er nicht nach Hause gehen darf. Ich empfehle Bluttransfusionen und Chemoterapie mit
Zytoststika. Der Arzt hat nichts mehr gefragt, ich sollte die Begriffe schreiben. Die waren
alle bekannt von Facebook Gruppen. Und zwar: Soorkolpitis
Anisokorie
Plasmocytose
Laryngektomie
Herpes Zoster
Hydrocephalus
Hämangiom
Diuretikum
Akrozyanose
Polyarthritis

Epilepsie
Details einer FSP in Hamburg.
Wir berichten Ihnen nachfolgend über Frau Nicol Lehmann, eine 17-jahrige
Patientin, die sich heute mit Begleitung von ihrer Mutter in unserer Aufnahme
vorgestellt hat.

Frau Lehmann berichtet über plötzlich aufgetreten, erstmaligen Anfall. Nach


Angabe der Patientin habe der Anfall nach dem Essen angefangen. Kurz vorher
habe sie Faszikulation in die linke Hand verspürt. Während des Anfalls hatte sie
Ihre Zunge gebissen. Der Mutter zufolge habe die Patientin Ihr Bewusstsein für 10
Minuten verloren. Zusätzlich ist der Patientin eine seit Wochen bestehende
Asthenie in die linke Hand aufgefallen. Begleitsymptome wie Fieber und
Sehstörungen wurden verneint.

Bis auf Cephalgie und Diarrhoe war die vegetative Anamnese unauffällig.

Als Vorerkrankungen fanden sich:

● Masern mit 2 Jahren


● Leukämie mit 6 Jahren
● Asthma bronchiale
● Anämie seit Halbjahr
Es seien folgende Allergien bekannt:

● gegen Pollen
● gegen Hausstaub
Dauermedikation:

● Budesonid Spray 2 x 2
● Formoterol Spray 2 x 1
● Eisentabletten 2 x 1
● Vitamin B Komplex
Noxen:

Nikotinkonsum wurde verneint.


Alkoholkonsum: 1 Glas Bier wöchentlich

Familienanamnese:

Großmutter: habe an Diabetes Mellitus gelitten

Ansonsten sind die Eltern gesund

Bruder: leide an Asthma bronchiale

Sozialanamnese:

Die Patientin wohnt zusammen mit ihren Eltern und ist Schülerin.

Zusätzlich erklärt sie, dass sie nach zwei Wochen ihre Abitur habe und sich viele
Sorgen dazu mache.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine stress-induzierte


Epilepsie hin.

Alternativ kommen eine Hypoglykämie und einen Rezidiv der Leukämie mit
Hirnbeteiligung in Frage.

Zur weiteren Abklärung würde ich folgende Untersuchungen durchführen:

● Neurologischer Status
● EEG
● Blutabnahme
● Lumbale Punktion
● MRT; CT
● Knochenmarkbiopsie

Das Schwierigste war, dass beide- die Patientin und die Mutter während
des Aufnahmegespräch gefragt werden mussten.

Beim AB-Schreiben läuft die Zeit wirklich rasch ab, also mein Tipp wäre, schreibt
ihr möglichstschnell, ohne Verzögerungen.

Ich hatte keine Zeit, die DD und Procedere zu schreiben.


Bezüglich Fachbegriffe gab es keine Überraschung- Phlebografie, Synkope,
Panzytopenie, Kryptorchismus, Cholezystitis, DM, an den anderen erinnere ich
mich schon nicht mehr.

Fragen während 1. Teil:

● Glauben sie, dass die Medikamente, die meine Tochter gegen das Asthma
nimmt, können Ursache für diesen Anfall sein?
● Ich habe niemals meine Kinder geimpft. Sind Sie der Meinung, dass die
Impfungen gefährlich sind?
● EEG - Aufklärung

Fragen während 3. Teil:

● Welche Untersuchungen werden Sie durchführen? - Neurologisches Status,


EEG, Blutabnahme
● Könnte es sein, dass die Leukämie damals das Gehirn betroffen hatte? (Ich
habe das nicht gefragt)
● Wenn Sie schon den Verdacht haben, welche weitere Untersuchungen
werden Sie anfertigen? - Lumbale Punktion
● Erklären Sie der Patientin LP.
● Der Vater hat Sie angerufen. Er möchte wissen, was passierte.
● Welche andere Ursachen können vorliegen?
● Sie hatten eine MRT gemacht, und das Resultat - eine raumfordende
Formation. Was ist das? - Hier habe ich "Tumorerkrankung" beantwortet.
● Teilen Sie der Patientin die schlechte Nachricht, dass sie ein Tumor
wahrscheinlich hat (Das war auch sehr unangenehm)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
PNEUMOTORAX

Mein Fall war Pneumothorax.

Herr Hugo Lachmann ,geb. am 12.07.1967


Größe 170 cm Gewicht 72 kg

Wir berichten Ihnen über unseren Patienten Herrn Lachmann ,der sich heute wegen seit
5 Tagen

bestehendem produktivem Husten mit gräulichem Auswurf ,Dyspnoe und


atemabhängiger

Brustschmerzen rechts in der Notaufnahme vorstellte.

Er habe keine Auslöser für die Beschwerden bemerkt ,nichts könnte eine Linderung
herbeiführen.

Bei Husten-Anfälle seien die Dyspnoe und die Schmerzen immer schlechter geworden.

Die vegetative Anamnese sei unauffällig.( Fieber habe ich nicht gefragt )

An Vorerkrankungen sei Asthma bronchiale seit Kindheit , sowie Zöliakie ,mit glutenfreier
Diät

gut kontrollierbar, bekannt.

Herr Lachmann sei nie operiert worden.

Er war vor einem Jahr auf der Intensivstation aufgenommen ,wegen Pneumonie als
folge der

Grippe.

Medikamenten:

Budesonide 1-1-0

Formoterol 2 Hübe , 2 Mal täglich

Prednisolon 1-1-0

Allergien und Unverträglichkeiten:

Gluten
Hausstaub

Pollen

Grässer

Noxen:

Der Patient sei Nieraucher und trinke kein Alkohol. Drogenkonsum wurde verneint.

Die Familienanamnese ergab mütterlicherseits Colon-Karzinom,mit Chemotherapie


behandelt .

Der Vater sei gesund ,Bruder leide an Diabetes Mellitus Typ 1.

Herr Lachmann sei seit 2 J geschieden und habe 2 Kinder. Er sei als Sozialpädagoge
tätig.

Meine Verdachtsdiagnose war Pneumonie. (war falsch ,das war aber nicht schlimm)

Als DD kommen Pneumothorax ,Asthma exacerbation ,Lungenembolie in Betracht.

Zur Sicherung der Verdachtsdiagnose sollten folgenden Maßnahmen durchgeführt


werden:

Körperliche Untersuchung

Laboruntersuchungen

Röntgen Thorax

Ggf.CT

Um die Therapie zu schreiben ,hatte ich leider keine Zeit. (noch Mal – nicht so schlimm)
Die 3 Prüfer waren sehr nett und freundlich. Alle von der Prüfungsgremium haben
Hochdeutsch

gesprochen.

Wenn ich etwas nicht verstehen konnte , habe ich danach gefragt und es gab immer
deutliche

Antworten.

Mit der Anamnese war ich 5 Minuten früher fertig ,was aber irgendwie kein Problem war
– der

Patient hatte jetzt Angst was mit ihm los ist und ich sollte darauf reagieren.

Im Arzt-Arzt Gespräch musste ich den Fall vorstellen. (Fachwörter!!!)

Meine Chefärztin war bereit mich bis zum Ende zuzuhören und hat manchmal zugenickt.

Sie fragte nach meiner VD , wie wir diese Diagnose bestätigen können .

Dann wollte sie wissen wie wir die DD nachweisen bzw. ausschließen können.

Wir haben Unterschiede zwischen typische und atypische Pneumonien besprochen.

Plötzlich sagte der Arzt ,der den Patienten gespielt hat , dass jetzt der Radiologe mich
anruft – auf

dem Bild war etwas auffälliges !! Die ganze rechte Lunge war kollabiert – Pneumothorax.

Dann sollte ich dem Patienten den Befund mitteilen und ihm über Thoraxdrainage
aufklären .

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fachspracheprüfung Hamburg 02.04.2019


Fall 1:
Eine 40-jährige Frau, in reduziertem AZ und gutem EZ (170cm, 65kg)
Seit dem Vorabend: Fieber 40,2 – trockenes Husten – Brustschmerzen v.a beim Husten
und tiefen Atmung, 7/10 stark, ohne ausstrahlung ( ich habe vergessen nach Charakter
zu fragen). Dagegen hat sie Paracetamol eingenommen aber ohne ausreichende
wirkung.
Darüber hinaus klagt sie über Abgeschlagenheit (sie hat mir mehrmals gesagt, dass sie
müde und schlapp sei, und dass hat auch mit ihrer Niebenniereninsuffizienz zu tun),
Gliederschmerzen, Inappetenz, Schüttelfrost und Schweißausbrüche (die gesamte
Symptomatik tratt zusammen auf).
Außerdem war die VA und GynäA unauffällig.
VorE/OP: Niebennierninsuffizienz seit 20 Jahren behandelt mit cortison 20mg morgens –
10mg abends (sie sagte, dass sie gestern vergessen habe, ihre Medikamente
einzunehmen), Tensillektomie als kind.
Allergie: gegen Peniciline
Noxen: sie rauche nicht, trinke am WE 1-2 Bier, habe als Jugendliche Haschisch
geraucht.
SA: Lehrerin, verheiratet, 2 gesunde Kinder, kein Stress, treibt 1 mal der Woche sport
FA: beide Eltern sind gesund
**die Pat. Fragt mich: was habe ich ( als ich ihr gesagt habe: wir müssen paar
Untersuchungen durchführen, hat der Prüfer mir gesagt erklären Sie der Pat. Welche
Untersuchungen meinen Sie) , sollte ich aufgenommen warden, darf ich zur Arbeit
AAG: Ich habe die Pat. Vorgestellt, die Fragen waren: VD, DD, Behadlung im KH oder
Ambulant, welche Antibiotika, ob sie Symptome der Niebenniereninsuffizienz hat oder
nicht, wie ist sie krank geworden und warum darf sie nicht zur Arbeit
otra que tuvo este mismo caso añadió :
Ich hatte heute den gleichen Fall 1 (am 16.04.2019, Hamburg). Ihren Brief ist gut
geschrieben, danke Ihnen ))).
Schade, dass ich den früher nicht gesehen hatte))).
Meine VD beim diesen Fall war Pneumonie mit Pleuraerguss))). Die Aufklärung war die
Pleurapunktion. Es war eine gute Mitarbeit. Die Patientin hat eine gute Rolle gespielt
und während der Prüfung hat ständig gehustet . Das hat mich gar nichts
gestört.
Wegen der Dyspnoe habe ich am Anfang des Gesprächs eine Nasensonde
(O2-Sättigung) angeboten. Sie wollte das Schmerzmittel dazu einnehmen. OK , habe
ich gerne gegeben. In weniger Min war sie dafür sehr dankbar und sagte, dass es gut
geholfen hat .

Eine Vormerkung!
Diese Patientin sollte in der Intensivstation behandelt werden, nicht einfach stationär. Mir
wurde das präzise beim OA befragt.
Ich habe über die Schmerzen gefragt)).
Die Antwort lautet so -sie klagte über die drückende dauerhafte atemabhängige
rechtsseitige Thoraxschmerzen.
Meine Patientin berichtete, dass sie Cephalgie dazu habe.
Vater leide an Lungenembolie und TVT. Danach kamen die Fragen von der Patientin)).
„Oh, Gott! Ich habe die LE!?“. ... Meine Unterstützung und Erklärung....
Das Ergebnis, ob ich bestanden habe oder nicht, habe ich noch nicht erhalten. Morgen!

Den Fall 2 hatte ich vor einem Monat (am 05.03.2019). Es ist aber sehr gut gelaufen,
dachte ich. Ich habe mich darauf sehr gut vorbereitet, besser als jetzt vielleicht)))). Und
ich war aber sicher, dass ich die FSP erfolgreich abgelegt. Ein gutes Gefühl hatte ich
nach der Prüfung. Aber NEIN! Keine Ahnung, warum ich die das erste Mal nicht
geschafft habe. Ich habe dafür nur eine Aufklärung, ich hatte einen schwarzen Tag .
Mir wurde detailliert über die Desinfektion und die Isolation nachgefragt. Ich habe ganz
gut geantwortet. Wegen der permanente Unterbrechungen und nicht gewünschte
Fragen konnte ich über Diagnostik und Therapie nicht aufklären, aber ich wollte. Diese
Desinfektion ... „Die Krankenschwester Teresa hat mich angerufen, sie wissen
nicht, was auf der Tür der Patientin geschrieben werden soll?)“. Und so etwas
weiter...

Es gibt ein menschliches Faktor- es war die andere Kommission . Es hängt wirklich
auch davon. Die Sprachkenntnisse sind wichtig, aber sie sind nicht auf der ersten Stelle
. Es wird alles bewertet. Ich finde, dass es mehr die Kenntnisprüfung ist, wie bei der
Approbation läuft, als eine einfache FSP. Sie müssen einen guten Eindruck machen
nicht nur bei der Anamnese, die Sie auswendig gelernt haben , sondern auch in
anderen Teilen. Zeigen , dass Sie selbstbewusst sind, versuchen selbst das Gespräch in
dritten Teil zu führen.
FB: Parotitis, Sideropenie, Epididymitis, Vitiligo, Diabetes insipidus, Calcaneus,
Anriemetika…
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fall2:
Frau Rosenkranzt Sabine, eine 76 jährige Patientin in reduziertem AZ und in leicht
adipösem EZ (162, 70), stellte sich heute wegen seit 8 Stunden berstender Diarrhö bei
uns im KH vor.
Die Patientin konnte keine genauen Informationen bezüglich der Häufigkeit und
Konsistenz der Diarrhö angeben. Zudem klagte sie über mehrmaligen Vomitus bis 4 mal
(ohne genaue Angaben) und Nausea. Abdominalschmerzen wurden verneint.
Bis auf Inappetenz ist die Vegetativanamnese unauffällig.
VE: An Vorerkrankungen leide sie seit 8 Jahren an Diabetes mellitus Typ 2
(insulinpflichtig), seit 10 Jahren an arterieller Hypertonie sowie seit 2 Jahren an einer
chronischen Niereninsuffizienz.
VorOPs: Z.n. Thyreoidektomie (1986)
Med: An Medikamenten nehme sie regelmäßig Amlodipin 10mg, Insulin basal abends,
L-Thyroxin 100 mg, seit 1 Woche Metformin (vom neuen Hausarzt angeordnet) und
Baldrian-Tropfen zur Nacht.
All: Die Patientin habe eine Erdbeerenallergie (Exanthem).
Noxen: Nikotin-, Alkohol- sowie Drogenkonsum wurden verneint.
SA: Die Patientin ist seit 10 Jahren verwitwet, Retnerin, lebt seit 6 Jahren in einem
Altersheim und hat 2 Töchter, mit denen sie keine Kontakte pflegt.
FA: Der Vater der Patientin ist an einem Blasenkarzinom und die Mutter an Appoplex
gestorben.
Verdachtsdiagnistisch gehe ich von einer Norovirusinfektion aus, da die o.g.
Symptomatik und die Laborergebnisse (von Prüfungskommission mitgeteilt) stark dafür
sprechen.
Als VD kommen auch in Betracht:
-Lebensmittelvergiftung -Bakterielle Gastroenteritiden -Maligne Darmerkrankungen
-Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (C.ulcerosa, M.Crohn)
Procedere: stationäre Aufnahme und Isolation, BB mit Entzündungsparametern,
Elektrolyte, Glukosespiegel im Blut, EKG, nach Abklingeln der Symptome Koloskopie
(evtl. Gastroskopie).
Flüssigkeits- und Elektrolytenzufuhr i.v.
Meldung bei dem Gesundheitsamt und dem Altersheim.
Fachbegriffe:
Anus präter
Rhinophym
Nephrolithiasis
Varikosis
Intentionstremmor
Parodontitis
Chondromalazie
Antiphlogistikum
Dekubitus
Thrombophlebitis
Anisokoris
Menopause
Diarrhö
Pleuritis
Melanom
Dectus deferens
Thyreotoxikose , Paralytische Ileus
vitiligo, mälena, sideropenie, parotiditis, Diabetes mellitus, epididimitis, calcaneus,
antiemetika...

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Cholecystitis
iebe kolleginnen und kollegen
Ich habe die Fachsprachenprüfung gestern abgelegt und bestanden.
Frau Müller, ein 45 jähriger Patient stellte sich in die Notaufnahme mit bestehenden
,intermittierenden krampfartigen Oberbauchschmerzen rechts mit Ohne Ausstrahlungen
vor.
Die Schmerzen bestehen seit Monaten und haben sich in der letzten Tagen verstärkt,
und liegen auf einer Schmerzskala bei 8/10.
Weitere Symtome sind Hinterkopfschmerzen, Husten mit Auswurf.
Die vegetative Anamnese war unauffällig( Fieber, Schüttelfrost Gewichtsabnahme
werden verneint)
#Vorerkrankungen , Vor Ops:
Der Pat. Leidet seit 10 Jahren an einer chronischen Bronchitis.
Vor ops Z.n. Unterschenkel Varikose Entfernung beidseitg vor 5 Jahren
#Familienanamnese:
Der Vater war unbekannt
Die Mutter und Großmutter litten an einer Cholelithiasis(Gallensteine)
Eine Zystektomie wurde bei der Mutter dürchgeführt .
#Medikamente:
Der Pat nimmt Analgetika( Ibuprofen 600mg,Aspirin )bei Bedarf gegen kopfschmerzen
(Cephalgie)
Eine regemäßige Medikamenteneinnahme wurde verneint.
#Allergien :
Der Pat. Weist eine Erdbeere- Plastik-Kupfer–Allergie auf.
Weitere Allergien und Unverträglichkeiten wurden verneint
#Genussmittel,Drogen und Lebensstil:
Der Pat raucht 5 Zig pro tag seit 20 Jahren !!
Er trinkt gelegentlich Zekt.
Er weist einen Bewegungsmangel auf.
#Psychosoziale Anamnese :
Der Pat ist verheiratet und hat 2 Kinder
Er ist Bürokauffrau von Beruf.
#V.a Cholezystitis
#D.D. Cholelithisis, Uklus Ventrikuli....
#Apparative Diagnostik: Abdo sonographie , ERCP , MRT , ..
#Labor : BB BSG CRP, ....
#Therapie:Analgetika, Antibiotika, Cholecystektomie #Aufklärung:
Abdominalchirurgische Laparoskopie
#FachBegriffe:Vokabeltest#18
1. Amenorrhoe
2. Hämatemesis
3. Sarkom
4. Angina Tonsillaris
5. Nephrotisches Syndrom
6. Anaphylaxe
7. Keratokonjunktivitis
8. Antiemetika
9. Myogelose
10. Erysepel
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
OTEOPOROSIS CON FRACTURA
El caso M70 año de caída de escalera y dolor en la parte baja de la espalda hace una
semana con heces negros y hemoglobina 6 tos crónicos que venden cortisona.
Las preguntas son tu diagnóstico inicial... lo que he conocido y resulta que se rompió
sobre la base de una radiografía de mis ojos.
Explicación de las heces negras
Es posible que tenga osteoporosis
Y las medidas necesarias
Le dije que la cortisona hace una fragilidad y hace úlcera estomacal, puede causar la
hemorragia en las heces, necesita un telescopio y una transferencia de
Las palabras no han salido de la recopilación del Dr. Anas, escribiré lo que me llegó y
Hurf Melvin primero 4 páginas de recopilación que hizo un colega.
La otra recopilación de Hamburgo de papel del Dr. Anas y los aumenté de los otros
colegas.
Ahmed Abed del 16.05.2017 de Hamburgo
Claustrofobia del meteorismo
Hipotasemia de glomerulonefritis
Taquicardia de proteinuria
Angiografía de miocarditis micosis
Lo que se salieron del papel
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ARTERITIS TEMPORALIS

Mein Fall: Herr H.P (79) stellt sich wegen plötzlich auftretender, stärker temporaler
kopfschmerzen mit Ausstrahlung in der Kiefer vor. Zudem erklärt er, dass diese
Schmerzen sich mit dem Kauen verstärken hätten.
Die Schmerzen seien vor 4 Wochen aufgetreten, mit initialer Intensität von 6/10 auf der
Schmerzskala, aber haben sich im Verlauf der Zeit verschlechtert und sind jetzt 9/10.
Der Patient beklagt über Sehstörung sowie Gewichtsverlust von circa 4 Kilo innerhalb 4
Wochen .
Zusätzlich teilt er mit, dass er dagegen Schmerzmittel genommen habe, aber laut des
Patienten hat es ihm nicht geholfen.
Des Weiteren gibt der P. an, dass er oft an Schlafstörung leide.
Es sei keine relevanten Vorerkrankungen.
Es sei (vor 15J)eine Prostatektomie erfolgt. Medikamentenanamnese ergab
regelmäßige Einnahme von Novamin sowie gelegentliche Einnahme von Ibuprofen.
Unter Verdachtdiagnose habe ich Arteriitis Temporalis geschrieben.
Diff. Dg: TIA, Schlaganfall , Hirntumor...
Die Fragen im dritten Teil: Haben Sie eine Verdachtdiagnose? Mit welcher Untersuchung
möchten Sie das beweisen? Welche Dg aus Differenzialdiagnosen ist am dringendsten?
Wie sieht ein Patient mit diese Dg aus? Laborparametern ...
Ich habe die Anamnese schnell gemacht, so dass der Patient hatte 8 Minuten mich zu
befragen Was habe ich? Muss ich hier bleiben? etc. Also, vorbereiten Sie sich gut
alle Untersuchungen und Gründe für stationäre Behandlung gut und klar zu erklären.
Fachbegriffe:
Mikrohämaturie
Paraparese
Hyperventilationtetanie
Strabismus
Rigor
Exanthem
Dysphasie
Xanthelasma......
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Larynzkarzinoma
Hallo liebe Kollegen, am 02.10 habe ich die FSP abgelegt und Gott sei dank, ich habe
bestanden.
Eine 56 jährige Patientin stellt sich mit Heiserkeit und Dysphagie (für feste Speisen) vor.
Die Beschwerden bestehen seit 4 Wochen. Zudem hat sie einen Knoten im Halsbereich
ertastet. Sie hatte auch Gewichtsverlust, Müdigkeit
Chronische Erkr. Hypertonie und chronische Bronchitis. Rückenschmerzen und
Koxarthrose.
Mutter hat Mammakarzinom, Vater hatte Magenkarzinom.
Raucherin py 40, Alkohol regelmäßig
mein VD war Ösophaguskarzinom
Weiteres Vorgehen Körperlich Untersuchung(was würden Sie untersuchen) ,
Blutabnahme DD, dann hat mich die Ärztin gefragt welche andere Tumoren diese
Beschwerden verursachen können. Ich sagte Larynxkarzinom. Ich musste der Patientin
die Ösophagoskopie erklären,Bedeutung, warum, wie läuft sie ab, Komplikationen,
weiteres Vorgehen.
Dann hat der Arzt gesagt “die Radiologie hat mitgeteilt, dass es um ein Larynxkarzinom
geht und dass der Tumor metastasiert hat. Therapie: Radio chemo palliativ und ich
musste die Psychotherapie erwähnen.
Begriffe
Amenorrhoe
Hämatemesis
Sarkom
Angina Tonsillaris
Nephrotisches Syndrom
Anaphylaxe
Keratokonjunktivitis
Die Ärzte waren sehr nett aber eine hat sehr schnell gesprochen
Viel Erfolg

Cholelithiasis
Die Prüfern waren 4 Ärzte(2F/2M), die alle sehr nett waren.
Eine Ärztin war die Patientin.
*Aktuelle Anamnese:
Eine 45 j Frau ,bei ihr gestern nach dem Essen plötzliche re. Oberbauchschmerzen
auftraten. + Übelkeit + Appetitlosigkeit.
Noxen: Raucher: 10 pj
*Vorerkrankung:
ND Bronchitis seit 10 Jahren
Z.n. C/s vor 5 Jahren
Medikamente: Schmerzmittel b.B.
*Plastikallergie
*Familienanamnese:
Mutter& Großmutter Gallenstein
*Sozialanamnese:
Bürokauffrau viel Stress bei der Arbeit /verheiratet/2Kinder.
Nach der Anamnese habe ich über meine Verdachtdiagnose und Diagnostik und
Therapiemöglichkeiten mit der P. Und ihrem Mann(ein Arzt) gesprochen und erklärt,was
genau ERCP ist. Und auch ein bisschen über Operation.
Nach 20 Minuten Dokumentation habe ich die P. vorgestellt. Der Oberarzt hat mich viel
viel über alles (VD, DD, mechanische und paralytische Illeus, Endosonographie, was
sieht man im Röntgenbild, Symptome und Therapie von Chollangitis, Indikationen der
Op in Cholelithiasis, Perforation im Röntgen,Pankreatitis,Nierenstein,...) gefragt.
V.a. Cholelithiasis
V.a. Choleductolithiasis
DD: Pankreatitis
Illeus(aufgrund entweder Stein oder Adhesion)
Gastritis
Hepatitis
Nierenstein
Diagnostik:
K.Ü.
Labor:gr.BB, lypase, Bili, ¥Gt, lDH, Cholesterol,lDl,HDl, CRP, Nierenwerte,
Abdominal sono
ERCP
Akromegalie
Hirsutismus
Thrombophili
Sarkom
Hemiplegie
Nephrotisches Syndrom

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Pavk
Frau Petra Henkelmann ,eine 69 jährige Patientin, stellte sich mit zunehmenden rechten
Wadeschmerzen vor. Die Beschwerden bestehen seit letzten Ostern .Die schmerzen
sind schlimmer beim Treppensteigen geworden. Sie müssen immer eine Pause machen.
Sie hat ein Schmerzmittel eingenommen aber es hat sie nicht richtig geholfen. Ihre
Mann berichtet, dass sie eine blaue Flecke hat.
Vorerkrankungen :
Sie leidet seit 10 Jahren an einer Hypertonie.
Sie leidet seit 5 Monaten an Diabetes mellitus.
Sie litt an einem Herzinfarkt, sie hat seit 5 Jahren eine Herzkatheter gekriegt.
Vor OPS :
Unauffällig
Medikamente :
Ramipril 5mg 0-0-1
ASS 100 mg 0-0-1
Statin morgen
Allergien :
LaktosIntoleranz
Plastik
Genussmittel :
Sie raucht 10 Zigaretten als sie 16 jahre alt war
Sie trinkt Gelegentlich ein Glas wein
Vegetative Anamnese: war unauffällig bis auf Gewichtszunahme
Sie isst zu viel Schokolade
Familienanamnese :
Der Vater starb im Alter von 71 an einem Schlaganfall
Der Mutter starb im Alter von 65 an einem Herzinfarkt
Sie hat kein Geschwister
Sozialanamnese :
Sie ist geschieden
Sie hat zwei Kindern
Sie ist Rentnerin
Als verdacht Diagnose denke ich an PAVK (inder Prüfung habe ich Diabetisch
fußsyndrom geschrieben weil sie viel über DM erzählt. In Arzt Gespräch habe ich PAVK
gesagt)
DD
Dialbetische fußsyndrom
TVT
Backerzyste
Maßnahmen :
Körperliche Untersuchung pulsstatus
Labor BB crp
INR pt ptt
Dupplersonographie
Bein Röntgen
Angiographie
Therapie
Stationär Aufnahme
Analgetikum
Maccumar 6 Monaten
Arzt - Arzt Gespräch:
Warum habe ich diese verdacht diagnose ?
Die Patientin hat viel erzählt über DM und so viel Schokolade essen so ich habe meiner
Meinung geändert zu Diabetische fußsyndrom .
Nach dem Doplexsonographie? Was machen wir ? Angiographhie
Wo glauben sie dass sie eine Thrombose hat ob doppler unauffällig war? Becken
Arterien
Was möchten sie nachher? Emboliktomie
Fogarty op ( Aufklärung für die Patientin )
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mein Fall war pAVK.

Spiegelberg Annemarie, 69 J alt („ich bin fast 70, ein Jahr fehlt mir“) 176cm,

96kg

Sie hat Metoprololallergie.

Sie raucht 30-40 Zigaretten täglich seit 18. Lebensjahr. Trinkt 2-3 Glas Wein

täglich (sie hat gesagt „Gläschen“ und ich habe gefragt ob das normale Wein

Glas ist). Drogen-verneint.

Sie ist seit 5 Jahre in Rente, wohnt mit der Tochter und ist geschieden. Früher

hat sie in der Metzgerei gearbeitet (sie hat etwas anderes gesagt,

Metzgereifachangestellte oder so was, aber ich war nicht sicher deswegen habe

ich so geschrieben).

*sie hat auch einen Sohn, aber das habe ich nicht geschrieben

Mutter gestorben an Herzinfarkt mit 70J, Vater an Larynxkarzinom mit 65. Die

Tochter leidet an „irgendwelche Nervenkrankheit weswegen sie im Rollstuhl

sitzt und ich muss sie pflegen“. Ich habe gefragt ob sie damit geboren war, sie

sagte nein, das ist in ihre Jugend aufgetreten. Ich habe geschrieben: Tochter

leidet an „Nervenkrankheit“ (wahrscheinlich Multiple Sklerose).


Sie hat Schmerzen im linken Bein, seit einem Jahr, aber in letzte

Zeit haben sich verschlechtert. Die Schmerzen sind in der linken Wade, treten

beim Laufen auf. Sie kann manchmal 150m laufen, aber am meistens 80. (als ich

diese Frage gestellt habe, hat sie geantwortet weiß ich nicht. Dann habe ich

gesagt vielleicht wenn sie zwischen zwei Straßenlampen laufen müssen sie Pause

machen oder so was, dann hat sie 80m gesagt). Dann bekommt sie Schmerzen,

muss eine Pause machen. Danach kann wieder ungefähr 80m laufen bevor die

Schmerzen wieder auftreten. Der Schmerz ist wie Muskelkater in Charakter (so

hat sie gesagt, und so habe ich auch geschrieben), 10/10 wenn er auftritt,

ansonsten hat sie immer so ein schmerzhaftes Gefühl, 5-6/10. Außerdem ist

ihres linken Bein blass- bläulich, kälter als das Rechte und sie hat „etwas

schwarzes um den großen Zeh-Nagel herum bemerkt“ (in Verschriftlichung habe

ich schwarze Verfärbung geschrieben, im AA Gespräch habe ich „wahrscheinlich

Nekrose“ gesagt). In vegetative Anamnese hat sie gelegentliche Sauer

Aufstoßen, was sie mit Sab-simplex behandelt (ich habe sie gefragt ob das eine

Tablette oder ein Pulver ist, sie sagte Saft); das hilft ihr. Sie hat

Raucherhusten der nicht behandelt wird (ich habe nur gefragt ob sie Sprays

nimmt, nichts mehr über den Husten). Sonst nichts in vegetative Anamnese.

VE/OP´s: sie leidet an arterielle Hypertonie (15 Jahre),

Hypercholesterinämie-6Jahren (beide medikamentös behandelt). Ihre BZ

Werte waren leicht erhöht bei letzter Kontrolle, aber der Arzt sagte sie soll
Ernährungsstil ändern. Vor 5 Jahren hatte sie „was mit dem Herzen, sie war im

KH und dort hat sie eine Metalstütze bekommen“. Keine OP.

(Sie hat erzählt, dass sie erstmal Metoprolol bekommen hat gegen Hypertonie,

aber dann hat sie Luftnot bekommen. Danach hat sie Enalapril genommen, was

Husten ausgelöst hat. Seitdem sie Candesartan nimmt, ist alles gut eingestellt.

Da diese Geschichte vor 15 Jahre war, habe ich nichts darübergeschrieben. Nur

Metoprolol in Allergien, weil ich vergessen habe nach Allergien zu fragen.)

Medikamente:

Candesartan 12.5 mg 1-0-0, 15 Jahre

Simvastatin 40 0-0-1, 6Jahre

ASS 100mg 1-0-0, 5 Jahre

Sab-simplex b.B

Meine VD lautet auf pAVK.

Differentialdiagnostisch kommt TVT in Frage.

Um meine VD zu bestätigen wurde ich folgende Maßnahme vorschlagen:

KU, Doppler-Somographie, Labor, und CT -Angiographie

Falls sich meine VD bestätigt, würde ich ein Gefäßchirurgische Konzil anfordern.

-So habe ich meine Verschriftlichung beendet.

AA Gespräch
Kurz und knapp

1. Sie hatten Nachtdienst und ich sehe sie haben eine F. Spiegelberg

aufgenommen. Was können Sie mir über ihr berichten?

Ich habe ihre allgemeinen Daten und Leitsymptome gesagt und er hat gefragt

was meine VD ist. Ich habe geantwortet pAVK.

2. Was meinen Sie welches Stadium der pAVK?

-IV glaube ich

3. warum?

Weil die Patientin über schwarze Verfärbung am Großen Zeh spricht, was

wahrscheinlich eine Nekrose ist.

4. Was machen sie dann als nächstes?

-KU und Doppler.

5. Was meinen Sie welche Arterie ist verschlossen?


6. Poplitea
7. Oder A. Femoralis. Welche Brachiofemoral Index erwarten sie?

-Das wusste ich nicht, habe ich gesagt auch dass ich nicht weiß, weil

Gefäßchirurgie nicht meine Stärke ist. Dann hat er mir kurz erklärt welche

Nummer das ist (habe ich wieder vergessen. Unter 1 vielleicht?)

7. Welche Risikofaktoren hat Sie?


8. Was können Sie noch außer Doppler machen?
CT-Angiographie
9. Und was noch?
MRT
10.Und welche werden sie dann bei ihr machen, CT oder MRT?
CT weil ich denke das CT präziser ist und kann den Verschluss besser
zeigen
11.Erklären sie dann die Patientin CT.

Ich habe ihr gesagt, dass wir schon Doppler gemacht haben und dass wir jetzt

CT machen müssen um genauer zu erklären was ist mit dem Bein. Dann habe ich

gefragt: Haben Sie schon mal davon gehört 😊 kurz erklärt das es eine
Röntgenmethode ist, wie ein Ring, macht Bilder, sie liegt usw. Wir werden Ihnen

ein Kontrast geben um genau zu wissen wo der Verschluss ist. Also das heißt

dann ich habe ein Verschluss, Sie wissen nur nicht wo? Genau das hat uns

Doppler gezeigt, aber wir müssen sicher sind wo genau es ist und wie stark.

Noch ein paar Fragen über Kontrast. Ich habe gefragt ob sie vielleicht Jod

Allergie hat. Sie sagte nein, aber was wenn ich eine bei der Untersuchung

bekomme?

Machen Sie sich keine Sorge, deswegen machen wir die Untersuchung in KH. Wir

haben ein erfahrenes Team der für solche Situationen bereit ist. Sie sind in

guten Händen 😊
12.Was müssen Sie vor CT machen? Ich meine Labor?

-Kreatinin und SH

13.Warum TSH?

Falls die Patientin eine Subhyperthireose hat, und wir ihr Jod geben, kann sie

eine toxsische Kriese entwickeln.

14.Ich habe keine Fragen mehr 😊


Fachbegriffe:

Korneal Reflex, Adnexitis, Naevus, Scapula, Volvulus, Pyelonephritis, Tinnitus,

Lithotripsie, …

Drei Prüfer, eine Patientin, ein Chefarzt und der „Hauptprüfer“, der

führt die Prüfung: erklärt alles, stoppt die Zeit. Am Anfang hat er gesagt: wir

wollen von Ihnen hören dass Sie sie Patientin sagen was sie hat und dann später

auch etwas über Procedere und Therapie schreiben. Bitte schreiben sie kein

Arztbrief, sondern stellen Sie sich vor als ob das ein Anamnesebogen ist.

„Die Patientin“ hat während des AA Gespräch Verschriftlichung korrigiert und

die dann zum Chefarzt gegeben.

Ich habe Vorbereitungskurs bei IBH besucht. Empfehlnenswert.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fall 3 :Appendizitis
Herr Antom Keller, 17 Jahre alt, stellt sich mit seit gestern abend plötzlich auftretenen
zunehmenden mittlere Bauchschmerzen. Des Weiteren berichtet er, dass die
Schmerzen im rechten Unterbauch ausgestrahlt hätten. Darüber hinaus klagt er über
Nausea. Fieber und Emesisi werden verneint.
Außer eine ambulante Behandlung mittels Schiene aufgrund seiner Zeigefinger Fraktur
ist die Krankengeschichte dieses Patienten unäuffallig.
Er ist allergisch gegen Weizen, Nüsse und Paranüsse und hat auch Laktoseintoleranz.
Sein Mutter ist gesund und Vater leidet an Morbus Crohn.
Er trinkt gelegentlich am Wochende 2-3 Gläser Bier. Nikotinabusus und Drogenkonsum
werden verneint.
Er ist Schüler und wohnt mit seiner Familie.
VD: Appendizitis
DD: Enteritis und Morbus Crohn

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ESOPHAGUSKARZINOM

gestern habe ich die fsp Prüfung abgelegt und Gott sei dank habe ich bestanden.
Mein Fall war ösophaguskarzinom
Herr krämer ein 56jähriger Patient stellt sich mit seit 2 wochen bestehender Dysphagie
für feste Nahrung,Heiserkeit,und Schmerzen im Bereich des Unterkiefer (maxilla) vor
Zudem klagt er über geschwollen lymphknoten im Halsbereich (zervikal
lymphadenopathy)
Darüberhinaus gibt er dass er Trockner husten seit einigen Jahren hat (Raucherhusten)
Die vegetativeanamnese war unauffällig bis auf Schlafstörung und gewichtsverlust 4kg
innerhalb 6monaten.
In der vorerkankung sind eine arterielle Hypertonie ,coxarthrose,dorsalgie seit 10
Jahren, und copd
Raucherhusten bekannt
Folgende Medikamente nimmt er ein
Spiriva
Amlodipin
ibuprofen
Ramipril
Er hat Allergien gegen Zitrusfrüchte ,pflaster und cement
Er ist früher in Rente gekommen wegen der Rückenschmerzen und cement allergie
Sie haben mich über d.diagnose ?und Medikamente warum nimmt er diese
Medikamente ?
Warum hat er Heiserkeit und schmerzen im unterkiefer
Risiko des rauchen ?
Hyperthyreose ?
Soorosophagitis ?
Rückenschmerzen bei ihm abklären ?
Ct Aufklärung und Endoskopie Aufklärung?
Ich habe den Arzt Brief bis zum Ende geschrieben mit Therapie auch
Die Fachbegriffen waren alle bekannt myoglyose,sarkom,amenorrhea,nephrotisches
Syndrom,erysepel,und die 5 anderen fällt mir leider nicht ein aber waren bekannt
Die Kommission waren sehr nett

ösophaguskarzinom
Hallo liebe Kollegen, am 02.10 habe ich die FSP abgelegt und Gott sei dank, ich habe
bestanden.
Eine 56 jährige Patientin stellt sich mit Heiserkeit und Dysphagie (für feste Speisen)
vor. Die Beschwerden bestehen seit 4 Wochen. Zudem hat sie einen Knoten im
Halsbereich ertastet. Sie hatte auch Gewichtsverlust, Müdigkeit
Chronische Erkr. Hypertonie und chronische Bronchitis. Rückenschmerzen und
Koxarthrose.
Mutter hat Mammakarzinom, Vater hatte Magenkarzinom.
Raucherin py 40, Alkohol regelmäßig
mein VD war Ösophaguskazinom
Weiteres Vorgehen Körperlich Untersuchung(was würden Sie untersuchen) ,
Blutabnahme DD, dann hat mich die Ärztin gefragt welche andere Tumoren diese
Beschwerden verursachen können. Ich sagte Larynxkarzinom. Ich musste der Patientin
die Ösophagoskopie erklären,Bedeutung, warum, wie läuft sie ab, Komplikationen,
weiteres Vorgehen.
Dann hat der Arzt gesagt “die Radiologie hat mitgeteilt, dass es um ein Larynxkarzinom
geht und dass der Tumor metastasiert hat. Therapie: Radio chemo palliativ und ich
musste die Psychotherapie erwähnen.
Begriffe
Amenorrhoe
Hämatemesis
Sarkom
Angina Tonsillaris
Nephrotisches Syndrom
Anaphylaxe
Keratokonjunktivitis

ösophaguskarzinom
Estado de Ösophaguskarzinom
Sr. Thomas Peckenfeld, 66 años, 1.70 cm, 80 Kg
Su queja básica schluckbeschwerden desde hace 4 semanas en particular, ya que
come grandes piezas de Brot y recalcó el tema, una vez le pregunté si también había
problemas con la traga de agua y dijo que no había problema, pero confirmó que la
traga de Brot era el problema, pregunté si estaba en Schmerzen dijo. Pero mientras se
traga el pan y luego el dolor va y el lugar del dolor en der Mitte des Brustbein le
pregunté si había un cambio de peso y dijo que no y no había ninguna otra queja. La
familia: su madre tiene Demenz y vive en Pflegeheim, el padre no sabe nada de él ni del
resto de la familia.
Vegetativeanamnese: solo hay Raucher Husten fumando de 15 años fumando una caja
al día.
Alcohol: dijo que bebe vodka y algo que no recuerdo y no dijo cantidad y Oberarzt
preguntó por los detalles de esta parte y dijo que no sabía que más beber, lo olvidé y no
dijo cantidad.
Vorerkrankungen: Sodbrennen le lleva Pantazol 20 mg
Leberschwäche está tomando su multivitamin
Hämorrhoiden es una operación
Rippenfraktur no me tomé en cuenta los detalles
Terminamos con el paciente Anamnese, el paciente me preguntó por el diagnóstico, le
dije que hablaría de tu situación con el primer Oberarzt y que te informara de que el
diagnostico se quedara en tumor y lo tranquilizaba, preguntó por los detalles de los
exámenes y prefería preguntar mucho por ellos y terminamos y escribí el Brief
importante. El mismo sueldo es que no es el mismo orden en el que están entrenados,
uno no se confunde y actúa la primera página con nombre, edad, peso, medicamentos y
familia, después de este espacio vacío para aktuell, queda el Vegetative & VD y DD
Luego presenté el caso a Oberarzt, me preguntó por el diagnóstico y le llegó cómo y
aclaramos el problema de que tiene Sodbrennen y puede ser varizen porque tiene un
problema con el hígado y si olvido algo que me dirigen y el comité fueron muy amables
y digo que los exámenes del paciente me avisaron Tiene un Jod allergien y se me olvidó
decir que el ÖGD y él me preguntó por ella y le tenía miedo y que podría pasar
perforación le aseguro que el porcentaje de problemas que pueden pasar es pequeño
pero el Oberarzt dijo que no pasa y dijo que su porcentaje pasó.
Edición: De los DD que el Oberarzt quería que dijera ösophagusdivertikel lo olvidé
porque no se menciona en absoluto en el tema de la disfagie.
Términos:
Asystolie _ steatorrhea _ makroglossie _ bulimie _ patelleluxation _...... Testes no
recuerdo toda la palabra pero significaba coleccionar cien _ gingivahyperplesie _
Varicella _ laryngitis

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bandscheibenvorfall oder OSTEOPOROSIS MIT FRAKTURE


Frau Frangen ist eine 70 jährige Patientin, die sich wegen seit eine Woche
zunehmenden stechenden bestehenden Schmerzen am Rücken vorgestellt hat. Die
Patientin berichtet sie einen falschen großen Schritt auf die Treppe gemacht habe.
Seitdem bestünden die Rückenschmerzen, die in den Bauchnabel ausgestrahlt hätten.
Des Weiteren sagte die Patientin dass die Schmerzen auf einer Skala von 6-7 seien.
Darüber hinaus habe die Patientin Diclofenac eingenommen, die zu keiner Besserung
geführt habe. Die Patientin habe nach Diclofenac-Einnahme Bauchschmerzen
entwickelt. Ferner leide die Patietin seit 3 Tagen an Meläna. Weiteren Symptoma
wurden verneint. (Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Nachtschweiß)
Vorerkrankung: bei der Pat. seien folgende bekannt: Steatosis hepatis,
Bandscheibenvorfall, chronische Bronchitis. Bei ihr sei Allergie gegen Sonne bekannt
sowie Milchunverträglichkeit.
Medikament: Die Patient nehme Spiriva Spray täglich abend gegen Bronchitis und
gelegntlich Kortison Tbl. und Diclofenac gegen Rückenschmerzen.
Famillienanamnese: der Vater sei an Magenkrebs gestorben und die Mutter habe
Schlaganfall gehabt und wohne zur Zein im alten Heim.
Genuss: Die Patient rauche täglich eine Schachtel und sie trinke 2 Gläser Wein täglich.
Vegetative: war unauffällig.
Mein Verdacht war eine Verschlechterung des bekannten Bandscheibenvorfalls DD
Trauma DD Muskelkater
wegen Teerstuhl V.a Ulkus ventriculi mit Blutung im oberen Verdauungstrakt am
ehesten aufgrund Diclofenac-Einnahme
Diagnostische Maßnahme habe ich körperliche Untersuchung, Labor mit HB und
Elektrolyte sowie Entzündungsparameter mit Röntgen und CT empfohlen. ÖGDskopie
zur Abklärung der Meläna. Ich müsste ÖGD aufklären.
Wörte:
Xanthelasma
Erysipel
Polyglobuli
Hemianopsie
Pleurodese
Antimykotikum
Myasthenia
Ureämie

Obershenkelhalsfrakture (fractura de cadera, quizá es el osteoporisi)


Patient:

Giesela Schröder (Bitte fragen Sie den Vorname genauer nach, es kann sein, dass
ich es falsch geschrieben habe.)

85 Jahre alt

Sturz Unfall, ein Tag vorher auf die rechte Seite gefallen und heute wurde bei
Rettungsdienst eingeliefert.

Beschwerden: rechtseitige Hüftbereichschmerzen und Rückenschmerzen, Blaue


fleck auf den Rücken, Bewegungseinschränkung des rechten Hüftgelenks.

Harninkontinenz, AnalInkontinenz,Bewusstseinsverlust, Drehschwindel,


Presynkope-Symtomatik vor oder nach dem Unfall wurden verneint.

Vegetative Anamnese war Unauffällig.


An Vorerkrankungen leide sie an Diabetes Mellitus II, der mit
Glimepiride behandelt wird.

Außerdem habe sie Morbus Parkinson wogegen nehme sie Madopar ein.

Drei andere medikamente hatte sie eingenommen aber errinere mich nicht genau
an denen.

An Voroperationen habe sie Osteosynthese li. vor 2 J Und Tonsillektomie im


Kindheit durchgeführt.

Bei der Pat. ist eine Allergie als Exanthem gegen Ciprofloxacin bekannt.

Früher trinke die Pat. Alkohol sehr selten (ohne genaue Angabe des Konsums) aber
die Pat. habe seit 2 Jahren mit dem Trinken aufgehört.

Tabak- sowie Drogenkonsum wurden verneint.

Bei der Familienanamnese ist der Mutter rezidivierende Thrombosen und das
Pankreaskarzinom dem Vater bekannt, an dem sei er verstorben.

Leider könnte ich wegen Zeitbeschränkung die Sozialanamnese nicht erheben.

Ich musste dann meine VD und meine nächste geplante Verfahren der Patientin
eklären.

VD: Oberschenkelhalsfraktur

Arzt-Arzt Gespräch:

Frage:
was werden Sie tun?

Stationäre Aufnahme

Körperliche Untersuchung,

Blutbild, Röntgen, US-Abdomen, CT

Wenn die Femurhalsfraktur oder andere Fraktur z. B. Wirbelkörperfraktur bestätigt


ist, muss sie operiert werden.

Frage:

Die Patient hat Oberschenkelhalsfraktur und sie soll mit Totalendoprothese


operiert werden.

Können Sie ihr den Operationsverfahren aufklären?

Fachbegriffe:

Hyperkapnie, Eklampsie, Osteomalazie, Urethra, Atrophie, leider kann ich mich


nicht an andere Fachbegriffe erinnern.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
PANCREASKARZINOM
hier möchte ich euch meinen persönlichen, gescheiterteren Versuch mit der FSP in
Hamburg 20.02.2108 mitteilen. Pankreaskopfkarzinom:<< Weil die Prüfungsverlauf sehr
einfach war und die Diagnose mir sofort deutlich wurde, um sehr froh zu werden, dass
ich die Anamnese nicht in logischer Reihenfolge zu führen, viel Zeit zu verlieren, viele
Informationen von dem Pat. nicht zu gewinnen und letztendlich nicht akzeptabl die
Anamnese zu erheben >>
( Die Aussagen, die zwischen zwei Klammern sind, sind Notizen).
Herr Meyer, 65 J, 1.67m, 83kg
Aktuelle Anamnese:
Der Ptient stellte sich heute in der Notaufnahme mit diffusem Pruritus, der seit 2 Wochen
besteht.(Mehr habe ich nicht nachgefragt).
Außerdem beklagte der Pat. linkseitige mittel- und oberbauchschmerzen( hätte ich noch
genauer nachgefragt.... Lokalistion, Ausstrahlung, und Intensität...) , die auch seit 2
Wochen vorhanden sind.
Des Weitern hat er erwähnt, dass der Stuhl heller, breiig, fettig, und der Urin dunkler
geworden sind, und hat er in letzten 2 Monaten 5kg an Gewicht verloren.
Vorerkrankungen- und Ops:
DM seit 2 J. .
( Vor- Ops. habe ich vergessen nachzufragen).
( Der Pat. hat sich auf eine Art und Weise so geäusert, als ob er keine Ahnung davon
hätte? Und ließ meist meine Zeit mit diesem und mit der Medikation verschwenden, so,
als wäre der Pat. niemals über keine Krankheit Bescheid wusste, deswegen habe ich die
Situation umgangen, demnach habe ich nichts geschrieben, aber später wurde ich diese
weit und breit von der Chefärztin nachgefragt !)
Medikation:
Antidebetika : vor/mit der Nahrung1-1-1 seit 2 J.( Hier wurde ich nachgefragt, ob der Pat.
das Antideabetkum unter der Haut – Insulinpflichtig- oder oral als Tabletten nimmt ? Da
habe ich nur geschwiegen ): Weil ich es vergessen habe, nachzufragen).
Familienanamnese:
Der Vater ist mit 62 J verstorben, und litt unter einer Hepatopathie.
Die Mutter ist 82 J. alt und hatte eine Apoplexie, demnach lebt sie momentan in einem
Altersheim.
Noxen- und Genussmittel:
Nikotinabusus: wurde verneint.
Alkoholkonsum: 5-6 Bier/Tag.( wurde hier von der Chefärztin die Frage gestellt, wie groß
sind die Flaschen? Wo das ich dem Pat. nicht nachgefragt).
Psychosozialanamnese:
): ( Hier habe ich die ganze Sache versehen und vergessen zu fragen).
Allergie und Unverträglichkeit:
Wurden verneint.
vegatative Anamnese:
Der Pat. weist einen helen, fettigen und breiigen Stuhl und einen dunklen Urin auf. (Das
FIEBER !!!!Nachtscheiß, und anderen Dingen habe ich vergessen nachzufragen).
( Übrigens, die Aufklärung habe ich fast gar nicht gemacht, zwar es handelte sich nicht
um die apparative Verfahren, sondern, um den Pat. aufzuklären, woher und wie die
Beschwerden bei ihm wahrscheinlich kommen und um sie begründen zu können).
( Auch ungenügendes Schlafen und schnell die Krankheiten- und anderen Dingen am
Tag der Prüfung zu wiederholen, ließen mich kurz vor der Prüfung einen Schweren Kopf
bekommen, so, dass ich weniger als 50% orientiert und konzentriert geworden bin).

2.PANCREASKARZINOM
Pankreaskopfkarzinom...
Frau Henrichsmeyer, eine 56 J Patient , 74 kg schwer , 166 cm groß, die sich wegen seit
2 Wochen bestehende zunehmende Pruritus (Juckreiz) vorgestellt hat.
die pat. berichtet, dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten seien.
Des weiteren klagt die pat. über Ikterus seit ungefähr zwei Tagen
Darüber hinaus gibt sie an, dass die Urin in letzten Zeit dunkler geworden sei und das
Stuhl heller geworden sei.
Außerdem sagte sie, dass sie 8 Kg innerhalb von zwei Wochen abgenommen hat.
Zudem erwähnte sie, dass sie an Vollgefühl des Bauches leide.
die pat. verneinte, an Fieber oder Schüttelfrost zu leiden.
Frau H. gibt auch an, dass sie an Freudlosigkeit und Hoffnungslosigkeit leide -V.a.
Depression-
Vorerkrankungen:
Aus der Vorerkrankungen ist folgende bekannt:
sie leide seit 2 j. an DM Typ 2 . Außerdem leide sie seit 8 J an Pankreatitis, war
deswegen dreimals im Krankenhaus gewesen zuletzt vor 2 Jahren.
Vor ca. 8 j. wurde eine Hernie Operation durchgeführt
Medikation:
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von einem oral Antidiabetikum -sie
konnte sich an die Name nicht erinnern- und ein andere Medikamente wegen
Bauchspeicheldrüse - habe ich das nicht richtig gehört trotzdem habe ich das
geschrieben wie sie mir gesagt hat, ich meine halt ich habe das falsch geschrieben, es
interessiert niemand was du geschreiben hast, sie lesen das alles nicht ausführlich-
kein Allergien bekannt
Familienanamnese:
Vater: ist im alter von 80 an einem Hepatisch Koma -Hepatisch Enzephalopathie-
verstorben
Mutter lebt noch im Altersheim und Schlaganfall ist bekannt in der Vorgeschichte.
Vegetative Anamnese:
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Schlafstörungen
Sozial Anamnese:
Die Pat. ist getrennt und hat einem Sohn 21 j alt
sie arbeite als Verkäuferin -aktuell nicht mehr-
Genussmittel:
Sie trinke bis 3 l Bier täglich, sie rauche nicht
Ich gehe von einem Verdacht auf Pankreas kopfkarzinom
Als DD kommen die folgende im Betracht
Chronische Pankreatitis
Hepatits
Choledocholithiasis
Cholezystitis
‫ في الجزء االول خلصت االسئلة بسرعة و بما ن مكنش في‬schmerzen ‫ف مخدش وقت و سألت على اعراض لو‬
Choledochlithiasis ‫و لو في مشاكل في الكبد او القلب او شي و بعد ما خلصت قعدت تزن انها عايزة دوا عشان الحك‍‍ة‬
‫ و انها هتتحجز وال ال عشان عندها كلب في البيت لوحده و ان ممكن يكون‬Krebs‫؟ و دي كانت ردودي‬
Frau H. erstmals ich muss sie körperlich untersuchen und blut abnehmen und danch
vielleicht ein paar Untersuchungen noch um die Diagnose zu sichern, und Medikamente
gebe ich Ihnen nicht, lieber warten und die Diagnose sicheren, ich bin ein Arzt der nicht
nur an Medikamente denkt, sondern lieber warten und das richtige Entscheidung treffen.
Sie sind in richtigen Händen wir haben hier viele Erfahrene Ärzte, ich bin der jüngste hier
und deswegen will auch mit dem OA reden. bezüglich Krebsgeschichte müssen sie nicht
an die schlimmste Möglichkeit denken, ich kann jetzt nichts sagen, ich kann aufjedenfall
ein Verdachtdiagnose aber ich mache das nicht, lass uns lieber warten, das wird nicht
lange dauern, Hund ist nicht wichtig jetzt weil Ihr Sohn kann auf ihn aufpassen.
Gesundheit ist am alle Wichtigsten oder? Wichtig für mich dass sie zufreiden sind und
dass sie vertrauen was ich jetzt mache, haben sie noch Fragen?
die pat. war beeindruckt und sagte Danke und ich verstehe und ich denke was sie
machen ist einfach richtig. dann hat der Professor mich unterbrochen und sagte falls ein
verdacht auf etwas mit pankreas besteht , bitte ganz kurze Vorstellung für die
Endographie, habe ich falsch die Sonographie aufgeklärt und lustigeweise hat sie mir
gesagt aber der oberarzt meinte was anderes herr doktor und hat sie gelacht dann
wollte ich das aufklären, hab schon angefangen aber sagte er dass ich jetzt das Brief
schreiben muss
Fachbegriffe :
Struma Nodosa
Panzytonie
Synkope
Hämoptoe
Inkontinenz

cancer de pancreas -- “Un paciente de 56 años de edad viene con una historia de
picazón y puff y se dio cuenta de que el color de la orina se puso oscuro y por supuesto
pregunté por el color de las heces y dijo que se había dado cuenta de que la luz se
había vuelto clara en el último período, por supuesto, esta queja comenzó hace dos
semanas y hace dos días se dio cuenta de la ictericia. Un peso de 5 kilos en los últimos
dos meses....
Lo más importante es que uno mencione la verdachtsdiagnose que en este caso era
pankreaskopfkarzinoma.... con cuantos DD...
Por supuesto, preguntaron detalladamente sobre los pasos del diagnóstico y qué
importancia tiene cada unidad y por qué no la olvidamos, por supuesto, el médico que
jugó el papel de un paciente como el que está aterrorizado y asustado por eso traté de
regalarle una frase y un paseo.
Por supuesto, tengo que recordar que el comité eran amantes y amables y solo quería
que hablaras...
Por supuesto, escribiendo lo que hay que escribir solo el Anamnese y
Verdachtsdiagnose...
El DD Y los pasos de diagnóstico y el plan de tratamiento no los escribo.... También he
reducido cuántos trabajos en inglés, significa que he preguntado por ellos y lo que he
escrito en el momento de trasladar la anmina en el ovario...
Para los términos médicos, la mayoría de los términos que vienen de los que están en
el grupo de experiencias de ex colegas agradecidos...
Por supuesto, todos los que pasan el examen dicen que es fácil y normal..... claro que
no voy a ser un invitado nuevo, pero estoy seguro de que estoy preparado y seguro de
sí mismo y que estoy familiarizado con las experiencias anteriores lo pasan fácilm
Meteorismus
Dysurie
Hamorragischer diathese: Blutungsneigung, Gerinnungsstörung
Pleuritis sicca: trockene Rippenfellentzündung
Paraparesie
Aerobillie: Luft in den Gallengängen
Hyperkapnie: erhöhte PaCO2
osteolyse:
impingement syndrom: die schmerzhafte Einklemmung von Weichteilen (Sehnen,
Kapselanteile) innerhalb eines Gelenkspaltes
Delirium​tremens: Alkoholentzugssyndrom
Aerophagie : eine hohe orale Luftzufuhr
orthostase
Hämobilie
Paraneoplastische Syndrom
Metabolische Alkalose
Torttricolis
Lymphangiitis
Hämochromatose
Petächia
Nystagmus
Myosis

3. pancreaskarzinom

ein 56 jähriger Patient stellte sich mit starkem Juckreiz (Pruritus), dunkelbraunem Urin
und gelber Verfärbung der Augen (Ikterus) vor.

Außerdem klagt er über Nabel Druckgefühl (Aszites)

Es bestehen keine Schmerzen

8kilo abgenommen seit 2 Monaten

Lustlos

Appetitlosigkeit

Er trinkt täglich 5-6 Flachen Bier

Als Vorerkrankungen sind Bauchspeicheldrüsenentzündung seit 10 J und Diabetes


Mellitus Typ 2 seit 1 J bekannt

Familienanamnese: Vater verstarb an Leberkoma bei Zirrhose, Mutter im Heim nach


Schlaganfall

Der Patient wiegt 74 kg, 178 cm

Meine Verdachtdiagnose war Pankreaskopfkarzinom

Differentialdiagnose: Verschlußikterus und Magenkarzinom

Die Aufklärung: ERCP und CT

Die Fachbegriffe waren:

Dysphagie- Parästhesie- Hyperventilationstetanie- Mikrohämaturie- Hypermenorrhoe-


Präcancerose- Otitis media- Strabismus- Paroxysmale Tachykardie- Exanthem

4.Pankreaskarzinom
Fall : Pankreaskarzinom
Glücklicherweise habe ich die Prüfung bestanden. Es war nicht leicht,
und ich war ziemlich nervös. Der beste Rat ist, versuchen Sie, alle Fragen
vorzubereiten, die während der Anamnese gestellt werden können, und die
Antworten zu improvisieren. Bereiten Sie zu Hause vor, wie die Antworten
vorausgesagt werden können, so dass Sie die Lücken einfach auffüllen können,
wenn Sie alles dokumentieren. Versuchen Sie, ein leeres Ausfüllpapier im Gehirn
zu haben, damit Sie die Zeit, die Sie haben, um alles zu Ende zu schreiben, besser
bewältigen können.

Prüfung:

Die Prüfung wurde mit 3 Ärzten durchgeführt. Einer von ihnen spielte den
Patienten, ein anderer als Chefarzt und der andere war nur dabei.

Die Prüfung begann mit der Anamnese. Die Patientin hatte innerhalb von 4-6
Wochen 8 kg abgenommen und war im Urlaub.

Beklagte sich über Juckreiz. Ein Freund von ihm sagte, er habe gelbe Augen.

Ich sagte ihm, es könnte etwas mit der Leber sein. Er fragte, was?

Ich musste ihm die Möglichkeiten erklären.

Er sagte, er dachte, er bekommt einfach nur eine Tablette und alles wäre wieder
gut, aber ich erklärte ihm dass es etwas Gravierenderes sein könnte.

Er hatte Angst, also musste ich Einfühlungsvermögen zeigen.


Ich sagte, dass wir einen Ultraschall machen sollten, und er fragte, was das sei,
also musste ich ihm ein Ultraschall aufklären.

Ich fragte all die normalen Sachen, wie Vegetativeanamnese,


Medikamentanamnese, Allergien, Unverträglichkeiten, Impfstatus. Sozialanamnese
und Familienanamnese: seine Eltern starben an Krebs.

Nichts war zu sehr aus dem heraus, was wir im Forum sehen können.

Dann wurde ich in einen anderen Raum geleitet, wo ich ein Papier mit allen
Informationen aus der Anamnese ausfüllen musste.

Es war nicht auf einem Computer. Es war ein Papier, in das ich alles eintragen
sollte und einen kurzen Arztbrief schreiben musste.

Die Zeit verging sehr schnell, und einer der Ärzte holte mich ab.

Arzt- Arzt Gespräch

Dann ging ich zurück in den Raum, in dem ich die Chefvisite
begann.

Ich begann, den Patienten und seine Beschwerden vorzustellen, und der Chefarzt
sagte, dass das Egebniss vom Ultraschall schon da sei und die Leber in Ordnung sei.

Was könnte es sonst sein? Gallenblase? Ja, wir können sehen, dass das alles normal
ist. Was könnte es sonst sein? Die Bauchspeicheldrüse. Pankreas. Ja.

Was sind die Arten von Ikterus?


Wie könnte die Differentialdiagnose lauten? Prankreaskarzinom

Was würden Sie als nächstes tun? CT.

zur Untersuchung auf Metastasen. Ok. Dann erklären Sie es der Patientin:
CT-Aufklärung.

Dann fragt der Patient in der Mitte. Ist es das mit diesem Geräusch... Und ich
sagte: Nein, das ist das MRT.

Dann war da noch etwas mit der Insulinbehandlung vor der Operation, bei der ich
mir nicht sicher war.

Fachbegriffe:

Ich habe einen Zettel mit den Fachbegriffen bekommen und hatte etwa 10 Minuten
Zeit, ihn aufzufüllen:

● Hyperkapnie
● Epistaxis
● Amaurosis fugax (Ich hatte keine Ahnung) NEU!!!
● Singultus (ich habe es mit etwas anderem verwechselt)
Die anderen waren alle einfach.

Ich habe 2 falsch geschrieben und es war kein großes Problem.

Für Fachbegriffe habe ich in Anki ein FSP- Vorbereitungs file gefunden.

Another Good source to practice was:

https://quizlet.com/407192261/flashcards

(Lernen Sie all diese Karten. Es ist eine gute Übung, die meisten von ihnen zu
bekommen.!!!!!!!!!!)

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
kolorektal karzinom

ch habe die FSP am 19.09.2017 bestanden.


Fachsprachenprüfung: Fall: Kolorektales Karzinom mit unterer Intestinalblutung
Aktuelle Anamnese:
Herr Meyer Raibach, ein 62 jähriger Patient, stellte sich mit Blutbeimengungen im Stuhl
vor. Er hat dunkles Blut mit schleim im Stuhl bemerkt. Die Beschwerden bestehen seit 2
Wochen und sie sind plötzlich aufgetreten. Begleitsymptome sind rechtsseitige
Unterbauchschmerzen und Appetitlosigkeit.
Vorerkrankungen/ VorOps
Der Patient litt mit 20 Jahren an einem Ulcus duodeni und er litt vor 4 Monaten an einer
Gürtelrosa
Z.n Ulcus duodeni Übernährung (1996)
Medikamente
Der Patient nimmt regelmäßig PPI einmal tgl. abends ein. Bei Bedarf nimmt er Novamin
40 Trpf und Taramafol 100mg
Allergien und Unverträglichkeiten werden verneint
Familienanamnese
Der Vater verstarb im Alter von 70 Jahren an Darmverschluss. Die Mutter leidet an
einem DM Typ 2 und einer Herzschwäche
Genussmittel: er trinkt seit langer Zeit 2-3 Flaschen Bier jeden Tag. Der Genuss von
Zigaretten wird verneint.
Vegetative Anamnese
Er hat Einschlafstörungen. Er hat Appetitlosigkeit besonders gegen Fleisch. Er hat 5 Kg
abgenommen in letzten halben Jahr.
Sozialanamnese
(Ich hatte keine Zeit) Ich war unterbrochen damit ich erklären welche Diagnose er hat.
Es besteht der Verdacht auf Kolorektales Karzinom
Differential diagnosen: Divertikolose Magen karzinom Ulcus etc
Diagnostische Maßnahmen: Labor: BB Entzündungsparameter
Tumor Marker
Abdomen CT
Koloscopie ÖGD
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Algo sobre glomerulonefritis “′′ Glomerulonephritis ". una mujer enferma tiene 34
años y no duda nada excepto que Flankschmerzen seit 3 Tagen 3 l Milten. No
hay fibra o problema con wasserlassen o incluso vorekrankungen. El
medikamente solo se toma por las pastillas. Me preguntaron cuál es el
diagnóstico después de tomar la anemnesa, sinceramente, no llegué a la cabeza
de la glomerulonefritis en el color de la pilonefritis. Arzt terminó brevemente
rápidamente y escribió diag diferencial: glomerulonefritis, mielome múltiple,
espondilitis, dispersión de discos. Escribí un hoyo y sé que no es la caída pero
me preguntan sobre eso y la respuesta está lista. La última vez que yo y mi tío
Adam caímos significa mucho para el hombre sabio y no me dejó completo y no
me preguntó por todas las diferencias. Diag. Como estaba, contaré con el
presidente del paraíso, son del trabajo y dieron los resultados de la orina Kultur y
la ultraschal que estoy pidiendo en la glomerulonefritis de color y no me
pregunten cuál es la patogénesis y la terapia.

Término técnico: endometriosis, oligoanuria, cox artrosis, estomatitis,


neumotórax”

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

TIA oder Schlaganfall?

el 22/8/2017 de febrero de 22/8/2017 presenté Fachsprachenprüfung en Hamburgo y


me gustaría compartir mi experiencia. Escribiré en público para que seamos suaves.
El caso fue TIA (transitorische ishämische attacke) el paciente era mucho agradable y
colaborador. Se quejó de una repentina debilidad en el extremo superior derecho con la
lengua menos de 4 horas y pidieron una ambulancia y durante el camino los síntomas
mejoraron y desapareció. El paciente se quejó de su imbécil en la visión hace dos
semanas, pero el médico le dijo que era presión. Por supuesto, preguntaron por los
síntomas del coágulo, los síntomas de la meningitis y la enfermedad de la conciencia, el
vómito y el control de los contemporáneos, porque es posible que haya exiliado
enfermedades similares.
Paciente de presión y diabetes 2 toma amlodibina, Ramibril, Torsamide y Glokovage. El
paciente está con seis medicamentos La historia de la rutina enferma terminó y grabé
los positivos. Estuve conmigo 3 minutos, el presidente del comité me pidió que explique
al paciente lo que tenía con él y qué procedimientos seguimos.
El mensaje como siempre es largo y poco tiempo, pero el entrenador de ciertos palos
puede alcanzar aunque no me alcancé.
La tercera sección que discutimos con una doctora es un poco mala, estaba equipada,
estoy en orden, estoy presentando al paciente, luego los exámenes, qué hacemos y los
medicamentos. Lo importante es que presenté al paciente a la enfermedad de la familia
me cortó y me dijo que le dieron medicamentos? Me confundí con mis pensamientos y
me confundí un poco y dije heparina y quise decir que estaba lleno de sangre por la
posibilidad de un coágulo alto y ella agarró la heparina y me dijo que tenía un sangrado
cerebral, le dije que los síntomas se retiraron y el paciente casi normal me dijo que no
había pasado antes. Lo que niega la hemorragia! Lo importante es que empieces a
hacer preguntas que el paciente le dice un nombre en el latín. Me dijiste que aphasie
me dijo que no podía leer y cuando no podía escribir. Seguimos hablando de las
encuestas y el tratamiento después de trabajar, el presidente del comité me llamó y me
dijo que hicimos EKG y salió con Vorhofflimmern. Qué pasa en el hospital y diluye
sangre y quién te lo dirá? Lo importante son las preguntas horribles y yo, francamente,
odio el nervio.
Después de un breve período, el presidente del comité me dijo que le explico al
paciente TEE que se lo contó como una encuesta después de que me dijeran que tenía
VHF, lo entendieron y lo entendieron perfectamente..
La última parte fueron las palabras y me dio 5 minutos. Las palabras fueron compiladas
por los Dr. Anas y Ahmed Comencé el examen en 2:05 y terminé el 3:08

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Aortic dissektion

. ‫ حالة مكررة‬..
Herr XY, ein 71-jähriger Patient mit reduziertem AZ, stellte sich heute wegen seit 2
Tagen bestehender akuter stärker dauerhafter ringförmiger Rückenschmerzen im
Bereich der BWS vor.
Die Schmerzen traten spontan beim Treppensteigen auf.
Der Pat. berichtete, dass sich die Schmerzen beim Husten und Bewegung verstärken
und beim Liegen verbessern.
Außer dem klagte der Pat. über Meläna seit 2 Tagen.
Vorerkrankungen: Asthma, COPD
Medikation: Spiriva Spray,Flutide Spray, Predlon 10 mg Tbl. Und Diclofenac b.B..........
Arzt- Arzt Gespräch:
Patient- Vorstellung.. dann was ist Ihre V.D ? Warum? oder auf welchen Grund?
Was noch ? Warum ..
Er hat mir gesagt ( etwas mit den Gefäßen..)
Dann habe ich gesagt , die Aorta Dessektion.
Was machen Sie dann?
K.U, Labor, Rön. , CT
Was ist die Therapie? Wirbel- Fixierung ??!
Was ist das? Klären Sie die bitte auf, Was ist die Wirbel-Fixierung ??!! (War nicht so
gut!!)
Diagnostik der Osteoporose?
Diagnostik der oberen GI-Blutung? Therapie?
Klären Sie bitte den Pat. Auf, was ist Gastroskopie.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Cholangitis

Arzt - Pat. Gespräch:

Das war ein Fall von akuter Cholangitis mit typischer Symptomatik und Verlauf.
Bis auf einen starken Alkoholkonsum jedes Wochenende gab es keine
wesentlichen Besonderheiten in der Anamnese.
Mehrmale Allergien gegen Nahrungsmittel und Metalle.
Nach vorherigen OP habe ich nicht gefragt.
Zum Schluss musste ich die Pat. die mögliche Ursachen ihrer Beschwerden
nennen
(Gallensteine,
Gallengangentzündung,
Gallenblasenentzündung,
Bauchspeicheldrüsenentzündung)
und Ursachen von diesen kurz aufklären.
Dann, an der PV, habe ich keine "typische" ERCP Aufklärung gehabt.
AB:
Typisches Formular. Ich konnte fast alles zu schreiben.
Es fehlt nur der Schluss mit "Sollte sich der Verdacht bestätigen, dann ist … …"

Arzt - Arzt Gespräch:

Im Allgemeinen – meine PV war definitiv nicht perfekt und bisschen chaotisch.


Das wichtigere war, dass ich mit der Oberärztin ohne wesentlichen Pausen
unterhalten konnte.
Wenn ich mich an den Fachbegriff für "Gelbsucht" nicht erinnern konnte, dann
bat die Oberärztin für eine Abklärung ("Was meinen Sie damit?").
Die Frage waren eher Kenntnisse-Fragen nach der Schmerzskala und
Analgetika:
"Wie würden Sie die Schmerzen von der Pat. auf einer Skala einstufen und
welche Medikamente würden Sie verabreichen?"
(ich fragte das nicht während der Anamnese)
Bei 6-8 auf einer Skala empfahl ich NSAR und Spasmolytika – ich musste
bestimmte Wirkstoffe nennen und auch das Wirkungsmechanismus von
Spasmolytika beschreiben (Ich: Medikamente gegen glatte Muskulatur).
Dann erklärte die Oberärztin, dass bei Schmerzen, die als 6-8 eingestuft
wurden, bereits niederpotente Opioiden wie Tramadol angezeigt sind. Das
wusste ich nicht.
Fachbegriffe:
Anisokorie, Ductus deferens, Melanom, paralytische Ileus, … …

-----------------------------------------------------------------------------------------------

Epilepsie

er Frau Nicol Lehmann, eine 17-jahrige Patientin, die sich heute mit Begleitung
von ihrer Mutter in unserer Aufnahme vorgestellt hat.

Frau Lehmann berichtet über plötzlich aufgetreten, erstmaligen Anfall. Nach


Angabe der Patientin habe der Anfall nach dem Essen angefangen. Kurz vorher
habe sie Faszikulation in die linke Hand verspürt. Während des Anfalls hatte sie
Ihre Zunge gebissen. Der Mutter zufolge habe die Patientin Ihr Bewusstsein für 10
Minuten verloren. Zusätzlich ist der Patientin eine seit Wochen bestehende
Asthenie in die linke Hand aufgefallen. Begleitsymptome wie Fieber und
Sehstörungen wurden verneint.

Bis auf Cephalgie und Diarrhoe war die vegetative Anamnese unauffällig.

Als Vorerkrankungen fanden sich:

● Masern mit 2 Jahren


● Leukämie mit 6 Jahren
● Asthma bronchiale
● Anämie seit Halbjahr
Es seien folgende Allergien bekannt:

● gegen Pollen
● gegen Hausstaub
Dauermedikation:

● Budesonid Spray 2 x 2
● Formoterol Spray 2 x 1
● Eisentabletten 2 x 1
● Vitamin B Komplex
Noxen:

Nikotinkonsum wurde verneint.

Alkoholkonsum: 1 Glas Bier wöchentlich

Familienanamnese:

Großmutter: habe an Diabetes Mellitus gelitten

Ansonsten sind die Eltern gesund

Bruder: leide an Asthma bronchiale

Sozialanamnese:

Die Patientin wohnt zusammen mit ihren Eltern und ist Schülerin.

Zusätzlich erklärt sie, dass sie nach zwei Wochen ihre Abitur habe und sich viele
Sorgen dazu mache.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine stress-induzierte


Epilepsie hin.

Alternativ kommen eine Hypoglykämie und einen Rezidiv der Leukämie mit
Hirnbeteiligung in Frage.

Zur weiteren Abklärung würde ich folgende Untersuchungen durchführen:


● Neurologischer Status
● EEG
● Blutabnahme
● Lumbale Punktion
● MRT; CT
● Knochenmarkbiopsie

Das Schwierigste war, dass beide- die Patientin und die Mutter während
des Aufnahmegespräch gefragt werden mussten.

Beim AB-Schreiben läuft die Zeit wirklich rasch ab, also mein Tipp wäre, schreibt
ihr möglichstschnell, ohne Verzögerungen.

Ich hatte keine Zeit, die DD und Procedere zu schreiben.

Bezüglich Fachbegriffe gab es keine Überraschung- Phlebografie, Synkope,


Panzytopenie, Kryptorchismus, Cholezystitis, DM, an den anderen erinnere ich
mich schon nicht mehr.

Fragen während 1. Teil:

● Glauben sie, dass die Medikamente, die meine Tochter gegen das Asthma
nimmt, können Ursache für diesen Anfall sein?
● Ich habe niemals meine Kinder geimpft. Sind Sie der Meinung, dass die
Impfungen gefährlich sind?
● EEG - Aufklärung

Fragen während 3. Teil:

● Welche Untersuchungen werden Sie durchführen? - Neurologisches Status,


EEG, Blutabnahme
● Könnte es sein, dass die Leukämie damals das Gehirn betroffen hatte? (Ich
habe das nicht gefragt)
● Wenn Sie schon den Verdacht haben, welche weitere Untersuchungen
werden Sie anfertigen? - Lumbale Punktion
● Erklären Sie der Patientin LP.
● Der Vater hat Sie angerufen. Er möchte wissen, was passierte.
● Welche andere Ursachen können vorliegen?
● Sie hatten eine MRT gemacht, und das Resultat - eine raumfordende
Formation. Was ist das? - Hier habe ich "Tumorerkrankung" beantwortet.
● Teilen Sie der Patientin die schlechte Nachricht, dass sie ein Tumor
wahrscheinlich hat (Das war auch sehr unangenehm)

---------------------------------------------------------------------------------------------

NEUMOTORAX

Der Fall war Pneumothorax. Der 53-jährige Patient stellte sich mit seit gestern
bestehenden stechenden atemabhängigen Thoraxschmerzen re basal, Dyspnoe,
Orthopnoe sowie Tussis vor.

Darüber hinaus berichte er über Verstärkung der Schmerzen bei Inspirium. Des
Weiteren klagte der Patient über trockenen Husten seit 2 Wochen und seit 2 Tagen
habe er auch Sputum, das gelblich verfärbt sei.

Bis auf Pyrexie, nächtliche Transpiration sowie Schüttelfrost war die vegetative
Anamnese unauffällig. Der Impfstatus wurde überprüft.

Der Patient leide an Asthma bronchiale seit 40 Jahren.

Er verwende Budesonid 2 Hübe 1-0-1, ----- 2 Hübe 1-0-1 und nehme Prednisolon 20
mg 1-0-1 ein.

Pollenallergie sei bekannt(Rhinorrhoe). Laktoseintoleranz(Diarrhoe)

M – Kolorektales Karzinom, Bruder – DM T1, Kinder – Asthma


Arzt – Arzt Gespräch -

Welche sind die Normwerte bei Sauerstoffsättigung?

Welche sind die optimalen Werte bei Patienten mit Pneumothorax?

Was kann man als ein klinisches Bild bei Rippenserienbruch sehen? Aufklärung
Pleurapunktion. Gespräch mit OA von Radiologie über Rö Ergebnisse.

Wie kann man Pneumonie als DD ausschließen?

Was ist typisch bei Verlauf einer Pneumonie?

Die Fachwörter waren nicht schwierig - Unterkiefer, respiratorische


Globallinsuffizienz, Endometriose, Diplopie, Psoriasis vulgaris, Sputum, noch 4
weitere.

Der Patient sprach Hochdeutsch und habe ohne Nachfrage die wichtigsten Angaben
mitgeteilt.

Die Prüfungskommission war sehr nett und freundlich.

Für Teil 2(Schreiben) hat man genau 20 Minuten.

Der Prüfling ist immer in einem anderen Zimmer und sie brauchen keine Uhr, die
Kommission besorgt dafür.
Rechnen sie vernünftig was sie schreiben sollen und behalten sie im Hinterkopf,
dass es immer besser wäre, wenn man ein Muster hat.

Die Zeit läuft schnell. Im Großen und Ganzen müssen sie sich sicher fühlen und sie
müssen das Gespräch führen. Augenkontakt ist wichtig.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Refluxkrankheit

Anamnese

Frau Helga Müller

76 J, 1.70m gross und 76 Kg

Bei der Patientin seien eine Pflaster- und Kamilleallergie bekannt

Sie sei Nichtraucherin und trinke keinen Alkohol. Ferner nehme sie keine Drogen

Sie sei Rentnerin aber früher habe sie als Gärtnerin gearbeitet. Sie sei seit 20
Jahren geschieden und lebe allein

Der Vater sei mit 70 Jahren an Leberinsuffizienz verstorben. Die Mutter sei mit 65
Jahren an Mammakarzinom verstorben. Sie habe keine Geschwister und keine
Kinder.

Sehr geehrte Kollegen,

Ich berichte ihnen Nachfolgend über die 76-jährige Patientin, Frau Helga Müller,
die sich wegen epigastrischer Schmerzen in der Notaufnahme vorstellte. Sie
erklärte, dass die Schmerzen vor 1 Woche zum ersten Mal aufgetreten seien und
beschrieb sie als druckend und lokaliziert. Des Weiteren erwähnte die Patientin,
dass die Schmerzen in den letzten Tagen schlimmer geworden seien. An
Begleitsymptomen nannte sie Emesis, Nausea und Abgeschlagenheit.

Die Anamnese der Vorerkrankungen ergab seit 5 Jahren Morbus Parkinson und vor
15 Jahren Cholelithiasis. Ausserdem sei Cholelithiasis konservativ erfolgreich
behandelt worden. Sie sei Komplett geimpft. Bei der Patientin sei aufgrund einer
Unterarmfraktur eine OP durch gefürt worden.

Die vegetative Anamnese ergab seit 1 Woche Verstopfung und Insomnie und seit 2
Wochen eine Gewichtszunahme von 2kg.

An Medikamenten nehme sie Madopar wegen Morbus Parkinson und jede Nacht zum
Schlafen ein Medikament (Der Name habe ich leider vergessen!)

Die anamnestischen Angaben legen nahe, dass es sich um Ulkus Ventrikuli handelt

Differenzialdiagnostisch kommen GERD in Betracht

Zur Weiteren Abklärung sollten folgende Untersuchungen durchgeführt werden:

- Vitalparameter Messen

- Körperliche Untersuchung

- Labor – Elektrolyten, Großes Blutbild, Entzündungsparameter

- Abdominalsonographie

- Gastroskopie

- Manometrie

- 24-Stunden PH Messung

Mit freundlichen kollegialen Grüßen


Arzt Arzt Gespräch

Verdachtsdiagnose

Was würden Sie machen wenn ein Ulkus Ventrikuli bei der Patientin besteht? Usw

Patientenaufklärung – Gastroskopie und Dialyze

Fachbegriffe:

Haemangiom

Plasmazytose

Herpes Zoster

Diuretikum

Polyarthritis

Und 5 mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

TIA

Frau Ute Reiter, 68J. 1,67cm 80 kg. HA; Dr. Mueller. Rentnerin Ehemalige
Sekretarin.

Allergie sei nicht bekannt.

Tabakabusus sowie Drogenabusus wurden verneint.

Die Pat. trinke ein bis zwei Glas Wein pro Tag.

Die Verheiratete Rentnerin früher Sekretärin wohne mit ihrem Ehemann zusammen
in einem Haus.

Der Vater der Pat. habe an DM-2 gelitten

Die Mutter der Pat. sei an den Folgen einer MI verstorben.

Sehr geehrte kollegin …,


wir berichten Ihnen nachfolgend uber Frau Ute Reiter, geb. am 03.04.1958 die sich
mit dem RTW in der Notaufnahme vorstellte.

Die in reduziertem AZ sowie präadipös EZ zu Ort , Zeit sowie Person Vollorientierte


68 Jahrige Pat. stellte sich mit seit heute Abend Hemiparase, Hemianopsie re. bei
uns vor.

Des weitern klagte die Pat. uber Sehstorung sowie Sprachstorung.

Bis auf DM-2 sowie Herzrythmusstorung (sie weiss es nicht genau was fur eine
herzstorung)

Bis auf metformin 40mg 1-1-1 nehme die Pat. keine weitere Medikamente ein.

Z.n Appendektomie vor 10 Jahren.

Die vegetative Anamnese war unauffallig.

Die Anamnese deutet auf Apoplex hin.

DD: TIA, Hirnblutung, Tumor.

Die Pat. wurde Stationar aufgenommen. Korperliche Untersuchung wurde


durchgerfuhrt, Blutprobe wurde abgenommen, EKG wurde geschrieben, Hals Sono.
sowie CCT wurden angeordnet.

Therapie: je nach Befunde

Thrombolysetherapie

Neurothrombektomie

Prophylaxe mit Macumar fur 6 monaten.

Lebenstil veranderung

Neurorehabilitation.

Lebenstil veranderung.

Prognose: fraglich Negativ.

Fur weitere fragen stehe ich Ihnen zur Verfugung

Mit Freundlichen kollegialen Grussen

AA. ……

Ingesamt es war eine sehr angenehme Atmosphare. Die Pat. hat mir viel
unterbrochen. Viele Fragen gefragt ich habe alles im ruhe antwortet und ich habe
nach Noxen vergessen zu fragen.sie hat mir gesagt dass sie nicht im KH bleiben will,
habe ich gleichzeitig reagiert. Dann wahrend der Arzt-Arzt gesprach habe ich den
OA gesagt dass die Pat. viele Fragen gestellt hat, deswegen habe ich vergessen zu
fragen dann er hat mir noch eine Chance gegeben nach zu fragen.

Bei Aufklarung ich sollte die Pat. über TIA erklaren.

Fachbegriffen:

Katarakt

Paraparese

Hyperkapnie

Singultus

Tendovaginitis

Amcurosis fogax

Ulkus curis

Adnexitis

Varicella

laryngitis

Hallo zusammen
Ich habe die FSP am 18.05.2021 in Hamburg abgelegt und bestanden.
Der Fall war TIA.
Es war genau der Fall von Ärztekammer, und die Beschwerden und Verlauf waren genau
ähnlich.
Allergien: Pflaster, Zitrusfrüchte
Noxen: Riesling Wein 1 Glas in Gesellschaft
Vorerkrankungen/OP: DM (Alterszuker), arterielle Hypertonie, Arrhythmie,
Laparoskopische Cholezystektomie
Medikamente: Ramipril, Amlodipin, Metformin, Torasemid
Sozial: Sachbearbeiter bei Bezirkamt, in Rente, verheiratet, 2 Kinder, wohnt mit Frau
Familien: Vater Herzinfarkt, Mutter Mamakarzinom
Prüfer: Beschreiben Sie dem Patienten Ihre VD (ich habe gesagt, dass es ein
Schlaganfall ist und wir müssen Laboruntersuchungen und eine Bildgebung machen)
-Falls laboruntersuchungen normal sind, kann ich nach Hause gehen? Nein! Die
Symptome können zurückkommen. Wir müssen Bildgebung dürchführen.
-Patient:Habe ich Probleme mit Gehirn? Was machen Sie mit mir? ich möchte einen
Urlaub machen (ich muss die Bedeutung des Schlaganfalls beschreiben und dann ihm
begründen warum soll er bei uns bleiben, und die Symptome können zurückkommen.
Der Patient war sehr nett und hat meine Begründung genau gehören und akzeptiert)
Oberärztin Fragen:
-Vorstellung (relevante Information)
-Wie war das Sehstörung? Beschreiben! Ich habe gesagt kurzzeitige rechtseitige
Sehstörung, ohne pathologische Befund.
-Wie heißt das? (leider habe ich vergessen. „Amorousis Fugax“ sie hat gesagt. Ich habe
gesagt: ja genau, es ist plötzlich auftretende Blindheit wegen Durchblutungsstörung)
-Was für eine Arrhythmie kann es sein? Wahrscheinlich eine Vorhofflimmern
-Ja genau! Und können wir durch EKG herausfinden, richtig? Ja!
-Wie viel Alkohol trinkt er? 1 Glas gelegentlich
-Ist es so viel? Ein größe Glas oder kleine Glas?Sollten wir sagen keinen Alkohol zu
trinken? Ich glaube es ist nicht zu viel aber Alkoholkonsum ist nicht gesund!
-Wissen Sie was Riesling Wein ist? ;) leider nicht!
-Es ist sehr beliebt und bekannt in Deutschland! Etwas für Sie zu lernen! Sie müssen das
probieren :))) Ich stimmte dazu und haben wir einen kleinen Spaß gemacht!
-VD und DD: TIA und Apoplexie
-Was bedeutet TIA?
-Was meinen Sie bei „transitorish“? Vorübergehend
-Wie können Sie TIA und Apoplexie abgrenzen? Die Symptome haben zurückgebildet,
also es ist TIA (ich habe einige sätzen darüber beshrieben)
-Welche Befunde in der Bildgebung finden Sie? Bei eine TIA erwarten wir keine Befunde
aber bei eine Apoplexie erwarten wir Hypodensität in ersten Stunden und Hyperdensität
nach 1-2 Tagen.
-Dann warum sagen Sie , eine Apoplexie eine Differentialdiagnose ist? Es ist jetzt ganz
vorbei! Es ist dann keine Apoplexie!
Ich beschreibe, dass eine TIA vor der Apoplexie vorliegen kann. Wir müssen den
Patienten stationäre behandeln und überwachen.
-Aufklärung: Beschreiben Sie für den Patienten Bildgebung, eine „Kernspin“ mit KM, und
mögliche Komplikationen (ich habe nür den Ablauf der MRT beschrieben und Zeit war
um)

Fachbegriffe:
Endokarditis
Pleuraempyem
Osteosynthese
Gluakom
Choledocolithiasis
Und einige andere einfche Fachbegriffe, daran leider ich mich nicht errinere!

Diarrhö asociated Schmerzmittel - Clostridium difficile

ich habe die Prüfung am 26.05 .2020 bestanden (Hamburg).

Herr Helmut ...74 j

LS&VA; schlecht riechende Diarrhö,Bauchschmerzen,15 kg


Gewichtsabnahme,Abgeschlagenheit,

lnappetenz

VE; arterielle Hypertonie,Vor 6 Wochen

Aortenaneurysma und danach nosokomiale pneumonie und Früher;Hepatitis

N.A; Nikotinabusus,gelegentlich Alkohol

VD;Antibiotika-assoziierte Diarrhö

(Diarrhö (Durchfall) durch Antibiotika)

Häufigste Ursache;Clostridium difficile)

Fachbegriffe :

Pneumoperitoneum
respiratorische globalinsuffizienz

Sputum

Phrenikusparese

Endometritis

Diplopie

mandible

psoriasis vulgaris

Hallo zuzammen! Ich habe am 13.04.2021 die FSP bei der Ärztekammer Hamburg
abgelegt und zum Glück bestanden.

Mein Fall war Antibiotika assoziierte Kolitis/Enterocolitis:

Herr Jakob Frühling

Alter: 74 Jahre

Größe: 172cm

Gewicht: 65 kg

Allergien: Antibiotikum, der Patient könnte der Name nicht erinnern.

Noxen: Alkohol: verneint; Rauchen: 20-40 Zigaretten/Tag seit er 15 Jahre alt war, seit
6 Wochen raucht er nicht(120 py); Drogen: verneint

Sozialanamnese: Er sei Rentner, verheiratet, wohne mit seiner Frau zusammen,


habe 2 Kinder, die gesund sind.

Familienanamnese:
Vater: Er sei von Aortenaneurysma mit 60J gestorben

Mutter: Sie sei von Apoplex mit 70J gestorben

Keine Geschwister

Anamnese:

Herr Frühling ist ein 74-jähriger Patient, der sich heute in unserer Notaufnahme
vorstellte. Der Patient berichtete über seit 2-3 Tagen wassrige Diarrhö mit starke
Bauchschmerzen im Nabel Bereich (5/10 von einer Schmerzskala).

Die folgenden Begleitsymptomen seien dem Patienten aufgefallen: Nausea,


Abgeschlagenheit und trockene Zunge.

Vegetativeanamnese: Insomnia und Appetitslösigkeit

(ich habe für Fieber gefragt, aber der Patient hat das nicht gemessen)

An Vorerkrankungen sei Arterielle hypertonie seit Jahren und zwei malige Pneumonie
im letzten 6 Wochen bekannt.

Er sei vor 6 Wochen wegen abdominellen Aortenaneurysma operiert worden.

(Der Patient erzählte, dass nach dem OP war er im Reha stationär behandellt
worden. Er hatte viel Antibiotika nach OP und im Reha genommen.)

Medikamentenanamnese:

ASS 100mg 1-0-0

Ramipril 5mg 1-0-1

Bisoprolol 5mg 1-0-1

Gestern Loperamid 3x2caps.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Gastroenteritis hin.


(Meine Verdachtsdiagnose war nicht genau richtig, aber dass war nicht schlimm.)

Differential diagnostisch kommen Colitis ulcerosa, Appendizitis und Kolonkarzinom in


Betracht.

Zur weiteren Abklärung schlage ich die volgenden Untersuchungen vor:

-Körperliche Untersuchung

-Labor- BB BCG, CRP, Elektrolzte, Blutzucker

-Stuhlkultur

-Abdomen-Sonographie

-ggf.ÖGD

-ggf.Koloskopie

-ggf.CT

Alle drei Prüfer waren sehr nett.

Beim erste Teil –Patient-Arzt Geschpräch hatte den Patient viel geredet, ich musste
ihm manchmal unterbrochen und 2-3 mal Fragen. Er hatte viele Fragen (
Verdachtdiagnose, “Muss ich jetzt im Krankenhaus bleiben”). Er hat mich auch
geholfen. Wir haben bis zum Ende der 20 Minuten gesprochen.

Beim Arztbrief habe ich alles bis zum Ende geschrieben.

Beim Arzt-Arzt Gespräch : Habe ich alles für den Patient berichtet. Die Oberärztin hat
mich über den Untersuchungen und Terapie gefragt, ob der Frau des Patientes die
gleiche Symptome hat. Ich habe das nicht gefragt. Der Patient hat beim Anamnese
gesagt, dass sein Frau auf ihm vor der Zimmer wartet. Ich habe das zu der Oberäztin
gesagt. (“wir können sie fragen”).

Die Oberärztin hat mich für den Stuhlprobe gefragt, was können wir erwarten oder
suchen. Ich habe Blud oder Bakterien gesagt. Sie war zufrieden aber möchtete mehr
hören.
In diesem Moment hat den anderen Prüfer( der hat der Patient gespielt) gesagt:
“Anruf von dem Labor- wir haben Clostridium Difficile in der Stuhlprobe entdeckt”. Am
Anfang könnte ich mich nicht errinern. Ich habe gesagt, dass die Diarrhö könnte von
der Antibiotika sein. Dann hat uns die dritte Prüfer unterbrochen, wir hatten keine Zeit
mehr.

Man muss viele Fragen stellen, immer wenn etwas nicht gut hören oder verstehen
kann.

Vierte Teil Fachbegriffe-Ich hatte nur 5 Minuten Zeit :

Panzitopenie, Hirsuitismus, Cholelithiasis, Panarizium, Synkop und noch 5 (kann ich


mich nicht errinern).

Am Ende hatten sie mir Viel Erfolgt gewünscht und wir haben uns verabschidet. Am
nächsten Vormittags habe ich die gute Nachrichten bekommen.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Prüfung von 20.11.18 in Hamburg. Bestanden. -- lunge emboli


Es war ungefähr so (das habe ich nicht alles geschafft zu schreiben):
Frau S.... (81 Jahre) stellte sich heute wegen rechtsseitigen beim Aufstehen
aufgetrettenen Thoraxschmerzen vor. Die Schmerzenintensität sei 10/10 und 6-7/10
nach der vom Notarzt gegebenen Sprizte. Ihrem Mann sei 5 minütige Ohnmacht nach
dem Sturz seiner Frau aufgefallen, was die alte Dame nicht wahrgenommen hätte. Des
weiteren klage die Pat. über Luftnot und Husten mit geringem Auswurf. Das rechte Knie
sei nach der OP immer noch geschwollen.
Als Vorerkrankungen bestehen :
- Hipertonie seit 10-20 Jahren
-Vor 4 Wochen KnieOp mit Heparineinnahme s.c.
- Kniegelenkersatz vor .. Jahren
Frau S. nehme ein:
- Amlodipin 5 1-0-0
- Torasemid 10 1-0-0
- Heparin (nach dem Knieeingriff, vor 2 Wochen aufgehört)
- Ibuprofen b.B.
Allergien/Nahrungsmittelunverträglichkeiten:
- gegen Penicillin (Luftnot)
- Jod
Noxen:
- 0,5 Schachtel Zigaretten täglich seit dem 20 Lebensjahr
- 1-2 Bierchen jeden Abend
Sozialanamnese:
Verheiratet, , wohnt mit ihrem Ehemann zusammen.
3 Kinder (Mädchen sind gut, der jungste Sohn bereitet ihr Probleme)
Stress mit dem Sohn.
Familienanamse:
Vater: sei an HI gestorben
Mutter: sei an MammaCa gestorben
Diagnose:
- V. a. LAE
Diff. Dg. :
- COPD Exazerbation
- TIA
- IM
Weiteres Vorgehen:
- KU
- Labor (BB, D-Dimer, Gerinnung)
- Doppelsonographie von Beinvenen
- Rö Thorax
-CT mit KM (es wurde lange über Allergie und KM-Anwendung bei dieser Patientin
diskutiert, der Vorsitzender hat sich aber entschieden das Risiko einzugehen und ich
musste über CT mit KM und dementsprechenden Risiken aufklären)
Begriffe:
alopecia areata
phimose
Reanimation
Enterítis
Proktitis
Nephritis
Exophthalmus
Tibia
Thrombozytose
Viel Glück

geboren am 10.09.1981, 39 J 172 cm, 65 kg

Allergien: Penicillinallergie (Urtikaria)

Genussmittel: Sie sei Nichtraucherin und trinke keinen Alkohol.

Sozialanamnese: Die Patientin sei Lehrerin, sie sei verheiratet und wohne mit ihrem
Ehemann zusammen.

Familienanamnese: Ihre Mutter leide an einer Schilddrüsenerkrankung (woran genau


wisse die Patientin nicht). Ihr Bruder leide an DM Typ1.

Die Patientin habe keine Kinder.

Frau X, ist eine 39-jährige Patientin, die sich in unserer Notaufnahme mit seit dem
Vorabend aufgetretenen, subkostalen, linksseitigen Schmerzen sowie atem- und
hustenabhängigen Thoraxschmerzen mit einer Intensität von 7/10 vorstellte. Ferner
klagte sie über Fieber bis 40°C, Schüttelfrost, Tachypnoe und trockenen Husten.

An Vorerkrankungen seien die Folgenden bekannt:

- rezidivierende Angina tonsillaris im Kindesalter

- rezidivierende Ohrenentzündungen im Kindesalter

- Nebenniereninsuffizienz infolge einer Gastroenteritis (vor 20 J), wurde auf der


Intensivstation

behandelt)
VorOPs: Tonsillektomie (Ende 1990)

Folgende Medikation nehme die Patientin ein:

Hydrocortisone 20mg - 0 - 10mg

Aufgrund der aktuellen Beschwerden habe Frau X Parazetamol 1000mg


eingenommen.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Pneumonie hin.

Differenzialdiagnostisch kommen eine Lungenembolie und ein Pneumothorax in


Betracht.

Zur weiteren Abklärung empfehle ich:

- körperliche Untersuchung

- Labordiagnostik: Blutbild! Entzündungsparameter, BGA, D-Dimere. - Pulsoxymetrie

- Röntgen

- ggf. CT

Therapie: O2-Gabe, Antibiotika (Makrolide), Flüssigkeitzufuhr, Antipyretikum,


Analgetikum

Fachbegrifffe: Kallus, Gibbus, Kontraindikation, Aerographie (?), Meningiom,


Amaurosis fugax, Bursitis, Endometriosis, Os navicularis, ...
**Mein Fall war Pneumothorax.

Herr Hugo Lachmann ,geb. am 12.07.1967

Größe 170 cm Gewicht 72 kg

Wir berichten Ihnen über unseren Patienten Herrn Lachmann ,der sich heute wegen seit
5 Tagen

bestehendem produktivem Husten mit gräulichem Auswurf ,Dyspnoe und


atemabhängiger

Brustschmerzen rechts in der Notaufnahme vorstellte.

Er habe keine Auslöser für die Beschwerden bemerkt ,nichts könnte eine Linderung
herbeiführen.

Bei Husten-Anfälle seien die Dyspnoe und die Schmerzen immer schlechter geworden.

Die vegetative Anamnese sei unauffällig.( Fieber habe ich nicht gefragt )

An Vorerkrankungen sei Asthma bronchiale seit Kindheit , sowie Zöliakie ,mit glutenfreier
Diät

gut kontrollierbar, bekannt.

Herr Lachmann sei nie operiert worden.

Er war vor einem Jahr auf der Intensivstation aufgenommen ,wegen Pneumonie als
folge der Grippe.
Medikamenten:

Budesonide 1-1-0

Formoterol 2 Hübe , 2 Mal täglich

Prednisolon 1-1-0

Allergien und Unverträglichkeiten:

Gluten

Hausstaub

Pollen

Grässer

Noxen:

Der Patient sei Nieraucher und trinke kein Alkohol. Drogenkonsum wurde verneint.

Die Familienanamnese ergab mütterlicherseits Colon-Karzinom,mit Chemotherapie


behandelt .

Der Vater sei gesund ,Bruder leide an Diabetes Mellitus Typ 1.

Herr Lachmann sei seit 2 J geschieden und habe 2 Kinder. Er sei als Sozialpädagoge
tätig.

Meine Verdachtsdiagnose war Pneumonie. (war falsch ,das war aber nicht schlimm)

Als DD kommen Pneumothorax ,Asthma exacerbation ,Lungenembolie in Betracht.


Zur Sicherung der Verdachtsdiagnose sollten folgenden Maßnahmen durchgeführt
werden:

Körperliche Untersuchung

Laboruntersuchungen

Röntgen Thorax

Ggf.CT

Um die Therapie zu schreiben ,hatte ich leider keine Zeit. (noch Mal – nicht so schlimm)

Die 3 Prüfer waren sehr nett und freundlich. Alle von der Prüfungsgremium haben
Hochdeutsch gesprochen.

Wenn ich etwas nicht verstehen konnte , habe ich danach gefragt und es gab immer
deutliche

Antworten.

Mit der Anamnese war ich 5 Minuten früher fertig ,was aber irgendwie kein Problem war
– der

Patient hatte jetzt Angst was mit ihm los ist und ich sollte darauf reagieren.

Im Arzt-Arzt Gespräch musste ich den Fall vorstellen. (Fachwörter!!!)

Meine Chefärztin war bereit mich bis zum Ende zuzuhören und hat manchmal zugenickt.

Sie fragte nach meiner VD , wie wir diese Diagnose bestätigen können .

Dann wollte sie wissen wie wir die DD nachweisen bzw. ausschließen können.

Wir haben Unterschiede zwischen typische und atypische Pneumonien besprochen.

Plötzlich sagte der Arzt ,der den Patienten gespielt hat , dass jetzt der Radiologe mich
anruft – auf

dem Bild war etwas auffälliges !! Die ganze rechte Lunge war kollabiert – Pneumothorax.
Dann sollte ich dem Patienten den Befund mitteilen und ihm über Thoraxdrainage
aufklären .

rau Lina Sauer


50 Jahre, 51 kg, 165 cm
Allergien/Unverträglichkeiten:
es seien Allergien gegen Pollen,Heuschnupfen sowie bestimmtes Lebensmittel bekannt.
Genussmittel/Drogen:
Sie sei x-Raucherin, zuvor habe sie für 30 Jahre eine Schachtelzigaretten pro Tag
geraucht. Sie trinke gelegentlich Rom.
Sie hatte kontakt mit dem Cannabis, Amphetamin.
Sozialanamnese:
Die Patientin sei kunst ??,ledig,habe keine Kinder.
Familienanamnese:
Ihr Vater leide an Myokardinfarkt.
Ihre Mutter sei an Ovarialkarzinom gestorben.
Sie stellte sich wegen seit bestehenden Nervosität verbunden mit Dyspnoe und
Tachykardie vor.
Außerdem klagte sie seit 2 Wochen über wässrig Diarrhoe 3-4 malige pro Tag.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Insomnie, vermehrter Appetit sowie
Gewichtsabnahme um 3 kg in den letzten 2 Wochen.
Die Fragen nach Fieber, Thoraxschmerzen sowie Bauchschmerzen wurden verneint.
Bei der Vorerkrankungen sei vor einem Monat in dem rechten Bein Durchblutschtörung
aufgetretn,weswegen sie mit Aspirin behandelt wurde.
Sie wurde vor einem Monat Gastroskopie durchgeführt.
Die Patienten nehme die folgende Medikamente ein:
Aspirin 100mg ein Tablet pro Tag
Pantoprazole 50 mg 2 Tabletten pro Tag
Die gynäkologische Anamnese ergab sich, dass die Patientin in Menopause seit 5
Jahren sei.

Das könnte Ihnen auch gefallen