Linie1-Pflege Beobachtungsboegen

Beobachtungsbogen zu den Szenarien Pflege
Kapitel 1: Neu im Team

Die Pflegefachkraft Kommentar
 kann das Team begrüßen und kennenlernen.
 kann über Arbeitszeiten und Dienstpläne

sprechen.
Inhalte des
Szenarios  kann über den Pflegewagen und dessen In-
halte sprechen.
 kann sich Notizen zu den Beständen des

Pflegewagens machen.
 kann durch Worte und Körpersprache einen

Wirkung von
(Körper-) guten Kontakt zu Kollegen/innen und Vorge-
Sprache setzten aufbauen.
Das hat mir besonders gut gefallen:
Das hätte ich anders gemacht/gesagt:
Das müsste ich noch üben,

wenn ich in dieser Situation wäre:
Angelehnt an Ein Tag Deutsch in der Pflege, Zusatzmaterialien
https://www.netzwerk-iq.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/Fachstelle_Berufsbezogenes_Deutsch/03_Publikationen/WEB_ETD_IDP_Zusatzmaterialien_2018.pdf
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Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Beobachtungsbogen zu den Szenarien
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 1
Kapitel 2: Willkommen im Seniorenheim

 kann einen neuen Bewohner / eine neue Be-
wohnerin in Empfang nehmen.
 kann über Beschäftigungsangebote im Seni-

orenheim informieren.
Inhalte des  kann zum Mitmachen motivieren.

Szenarios
 kann einen Bewohner / eine Bewohnerin bei
der Körperpflege unterstützen und dies
sprachlich begleiten.
 kann einen/eine Auszubildende(n) anleiten.

Wirkung von
(Körper-) guten Kontakt zu einem neuen Bewohner /
Sprache einer neuen Bewohnerin herstellen.


Kapitel 3: Ein Kind mit Diabetes

 kann bei Angaben zur Eigenanamnese hel-
fen.
 kann Angebote über Diabetes-Management

Inhalte des erklären.
Szenarios
 kann ein Gerät zur Diagnostik erklären.
 kann einem Kind die Angst vor einer Be-

handlung nehmen.
 kann eine kindgerechte Sprache verwenden.
Wirkung von
(Körper-)  kann emotional angemessen mit einem
Sprache kindlichen Patienten / einer kindlichen Pati-
entin umgehen.


Kapitel 4: Unterwegs im ambulanten Pflegedienst

 kann Pflegehandlungen erläutern.
 kann Angebote freundlich ablehnen.
 kann eine Ganzkörperwaschung im Bett

Inhalte des sprachlich begleiten.
Szenarios
 kann Übungen zur Pneumonieprophylaxe
sprachlich begleiten.
 kann Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe

anleiten.
 kann freundlich, aber klar ein Angebot ab-

Wirkung von lehnen.
(Körper-)
Sprache  kann mit älteren Patienten in angemessener
Lautstärke kommunizieren.


Kapitel 5: Eine neue Hüfte

 kann einen Patienten / eine Patientin vor ei-
ner Operation betreuen.
 kann einem Patienten / einer Patientin die

Angst vor einer Operation nehmen.
Inhalte des
Szenarios  kann einem / einer Auszubildenden thera-
peutische Abläufe nach einer OP erläutern.
 kann einem Patienten / einer Patientin Hilfs-

mittel und Abläufe nach einer OP erklären.
Wirkung von  kann durch beruhigende Sprache einem Pa-

(Körper-) tienten / einer Patientin die Angst nehmen.
Sprache


Kapitel 6: Ein Sturz im Seniorenheim

 kann einen gestürzten Bewohner / eine ge-
stürzte Bewohnerin beruhigen.
 kann einen Notfall melden.
 kann den Hausarzt / die Hausärztin über die

Inhalte des Beschwerden eines Bewohners / einer Be-
Szenarios wohnerin informieren.
 kann sich mit dem Hausarzt / der Hausärztin

fallbezogen austauschen.
 kann einen pflegebedürftigen Menschen

zum Essen motivieren.
Wirkung von  kann ihre Sprache an ihre Gesprächspartner

(Körper-) anpassen (Bewohner/in und Arzt/Ärztin).
Sprache


Kapitel 7: Kinderstation und Physiotherapie

 kann mit Eltern kommunizieren.
 kann Eltern beruhigen.
 kann einen Auszubildenden /eine Auszubil-

Inhalte des dende beim Verbandswechsel anleiten.
Szenarios
 kann einem Kind physiotherapeutische
Übungen anleiten.
 kann eine Kind in der Physiotherapie moti-

vieren.
 kann einem Kind in kindgerechter Sprache

Wirkung von etwas erklären.
(Körper-)
Sprache  kann physiotherapeutische Übungen ange-
messen visualisieren.


Kapitel 8: Ein Rea-Team im Einsatz

 kann einem/einer Auszubildenden Einsatz-
mittel in der Notfallmedizin erklären.
 kann die Symptomatik von Notfällen be-

Inhalte des schreiben und Verdachtsdiagnosen diskutie-
Szenarios ren.
 kann im Team über eine emotionale Situa-

tion sprechen.
 kann durch Worte und Körpersprache den

Wirkung von
(Körper-) Kontakt mit Kollegen/Kolleginnen in emotio-
Sprache nal belastenden Situationen herstellen.

(

Kapitel 9: Auf der Palliativstation

 kann sich mit Kollegen/Kolleginnen im Palli-
ative Care-Team über einen Patienten / eine
Patientin austauschen.
 kann auf Beschwerden von Angehörigen ei-
Inhalte des nes schwerkranken Patienten / einer
Szenarios schwerkranken Patientin reagieren.
 kann mit einer Auszubildenden über den na-
henden Tod eines Patienten / einer Patien-
tin sprechen.
 kann Angehörigen kondolieren.
 kann durch Worte und Körpersprache auf
die emotionale Belastung eines/einer Auszu-
Wirkung von bildenden reagieren.
(Körper-)
Sprache  kann den Angehörigen beruhigend begeg-
nen.


Kapitel 10: Ein Arbeitsunfall

 kann mit einem gesetzlichen Vertreter / ei-
ner gesetzlichen Vertreterin kommunizieren.
 kann einen immobilen Patienten / eine im-

mobile Patientin nach der Behandlung ver-
Inhalte des sorgen.
Szenarios
 kann einem immobilen Patienten / eine im-
mobilen Patientin Mut zusprechen.
 kann bei einer Übergabe Notizen machen.

 kann sich durch Worte und Körpersprache
Wirkung von auf ihre jeweiligen Gesprächspartner (Vor-
(Körper-) mund/Eltern, Kollege/Kollegin, Patient/Pati-
Sprache entin) einlassen.


Kapitel 11: Umgang mit Demenz

 kann auf demenziell Erkrankte eingehen.
 kann Angehörige von demenziell Erkrankten

beraten.
Inhalte des
Szenarios
 kann sich über unangenehme Situationen
am Arbeitsplatz austauschen.

Wirkung von
(Körper-) guten Kontakt zu demenziell Erkrankten
Sprache herstellen.


Kapitel 12: Fortbildung und Teambildung

 mit einem/einer Vorgesetzten über Erfah-
rungen und berufliche Perspektiven spre-
chen.
 kann Hygienemaßnahmen verstehen und

Inhalte des bei einer Schulung nachfragen.
Szenarios
 kann eine Hygienemaßnahme zusammen-
fassen.
 kann einen Auszubildenden / eine Auszubil-

dende auf Hygienevorschriften hinweisen.
 kann durch Worte und Körpersprache ver-

Wirkung von
(Körper-) ständnisvoll, aber bestimmt auf nicht einge-
Sprache haltene Hygienevorschriften hinweisen.


Kapitel 13: Stroke Unit mit Neurologischer Intensivstation

 kann einem Kollegen / einer Kollegin über
einen Notfall berichten.
Inhalte des  kann Angehörigen das Monitoring und Vital-

Szenarios werte erklären.
 kann eine ärztliche Verordnung verstehen

und bei Problemen nachfragen.
 kann einen beunruhigten Angehörigen /

eine beunruhigte Angehörige mit Worten
Wirkung von und Körpersprache beruhigen.
(Körper-)
Sprache  kann einen Arzt / einer Ärztin angemessen
auf Fehler hinweisen.


Kapitel 14: Aufgaben einer Hebamme

 kann ein Vorgespräch mit einer Schwange-
ren führen.
Inhalte des  kann Eltern nach der Geburt beraten und

Szenarios unterstützen.
 kann bei einem Stimmungstief empathisch

unterstützen.
 kann durch Worte und Körpersprache einer

Schwangeren die Angst vor der Entbindung
Wirkung von nehmen.
(Körper-)
Sprache  kann durch Worte und Körpersprache eine
Wöchnerin in einem Stimmungstief emotio-
nal unterstützen.



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 kann das Team begrüßen und kennenlernen.

 kann über Arbeitszeiten und Dienstpläne

 kann sich Notizen zu den Beständen des

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 kann über Beschäftigungsangebote im Seni-

Inhalte des  kann zum Mitmachen motivieren.

 kann einen/eine Auszubildende(n) anleiten.

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Kapitel 3: Ein Kind mit Diabetes

 kann Angebote über Diabetes-Management

 kann einem Kind die Angst vor einer Be-

 kann eine kindgerechte Sprache verwenden.

Das hat mir besonders gut gefallen:

Das hätte ich anders gemacht/gesagt:

Das müsste ich noch üben,

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Kapitel 4: Unterwegs im ambulanten Pflegedienst

 kann Angebote freundlich ablehnen.

 kann eine Ganzkörperwaschung im Bett

 kann Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe

 kann freundlich, aber klar ein Angebot ab-

Das hat mir besonders gut gefallen:

Das hätte ich anders gemacht/gesagt:

Das müsste ich noch üben,

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Kapitel 5: Eine neue Hüfte

 kann einem Patienten / einer Patientin die

 kann einem Patienten / einer Patientin Hilfs-

Wirkung von  kann durch beruhigende Sprache einem Pa-

Das hat mir besonders gut gefallen:

Das hätte ich anders gemacht/gesagt:

Das müsste ich noch üben,

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Kapitel 6: Ein Sturz im Seniorenheim

 kann einen Notfall melden.

 kann den Hausarzt / die Hausärztin über die

 kann sich mit dem Hausarzt / der Hausärztin

 kann einen pflegebedürftigen Menschen

Wirkung von  kann ihre Sprache an ihre Gesprächspartner

Das hat mir besonders gut gefallen:

Das hätte ich anders gemacht/gesagt:

Das müsste ich noch üben,

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Kapitel 7: Kinderstation und Physiotherapie

 kann Eltern beruhigen.

 kann einen Auszubildenden /eine Auszubil-

 kann eine Kind in der Physiotherapie moti-

 kann einem Kind in kindgerechter Sprache

Das hat mir besonders gut gefallen:

Das hätte ich anders gemacht/gesagt:

Das müsste ich noch üben,

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Kapitel 8: Ein Rea-Team im Einsatz