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Ergänzen Sie die Sätze aus einer Unternehmenspräsentation. Der zweite Ausdruck steht im Genitiv. je 2 Pkt.
1. Ich komme nun zu …
a. der Geschichte unseres Unternehmens . (die Geschichte – unser Unternehmen)
b. . (die Vorstellung – der Geschäftsbericht)
c. . (das Ende – meine Präsentation)
2. Ich erkläre Ihnen jetzt …
a. . (der Erfolg – unser Geschäftsmodell)
b. . (der Aufbau – das Schaubild)
c. . (das Konzept – der Gründer) / 10
Lesen Sie die Sätze. Welches Wort ist sprachlich besser? Notieren Sie es in der richtigen Form. je 1 Pkt.
1. Die Geschäftsführung hat gesagt / darüber informiert , dass sie mit Sanofi verhandeln will.
2. Der Hauptsitz von Sanofi Deutschland ist / in Frankfurt a. M.
3. Das Unternehmen überlegt / , einen Geschäftsbereich zu tauschen.
4. Boehringer Ingelheim machte / 2015 einen Umsatz von 14,8 Mrd. Euro.
5. Mit einer Investition von einer halben Mrd. Euro will das Unternehmen größer werden / .
6. Über diese Investition haben die Finanzmanager lange gesprochen / . /5
Verbinden Sie die Sätze 1 bis 3 mit „um … zu“ und die Sätze 4 bis 5 mit „damit“. je 2 Pkt.
1. das Unternehmen – ein- Kredit – aufnehmen die Produktion – im Inland – ausbauen
Das Unternehmen nimmt einen Kredit auf, um die Produktion im Inland auszubauen.
2. das Büro – mehr Architekten – einstellen die Bauprojekte – schneller bearbeiten
3. man – die Stückzahl – erhöhen – müssen der Bedarf der Kunden – decken
4. der Architekt – die Baustelle – kontrollieren die Handwerker – der Zeitplan – einhalten
5. die Vertreter der Unternehmen – lange verhandeln die Geschäftsführung – die Vereinbarung – zustimmen
/8
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B1 Lektionstest 1 Name:
Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Frage. je 1 Pkt.
1. Der Franchisenehmer zahlt Gebühren. – An wen ? – An den Franchisegeber.
2. Eine Firmenbroschüre informiert die Geschäftsgründer. – ? – Über das Vertriebssystem.
3. Die Zentrale unterstützt die Franchisenehmer. – ? – Bei der Standortwahl.
4. Frau Seele hat sich gestern lange beraten. – ? – Mit einem Experten.
5. Heute will sie den Vertrag abschließen. – ? – Mit „Backwerk“.
6. Sie findet, dass sie sehr profitiert hat. – ? – Von der Beratung des Franchisegebers. /5
6 Grammatik – Präpositionaladverbien
Anna Seele hat sich [1] dafür entschieden, sich selbstständig zu machen. Eine Bekannte hatte das
Franchisemodell bei einer Fortbildung kennengelernt und ihr [2] berichtet. Das Modell basiert
[3] ___________, dass man unter dem Namen und mit den Produkten eines Unternehmens ein eigenes Geschäft
betreibt. Frau Seele sieht einen großen Vorteil [4] , dass der Franchisegeber sie berät und durch
Schulungen unterstützt. [5] ist sie besonders dankbar. /4
/ 50
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B1 Lektionstest 2 Name:
Lesen Sie die Dialoge und ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. je 1,5 Pkt.
Ich habe Kopfschmerzen und mir [1] ist übel. [2] besser eine Tablette!
[3] Heute ich mich gar nicht fit. [4] Was du denn?
[5] Hoffentlich es bald besser. [6] dich doch krankschreiben.
Wie [7] es dir? Was macht dein Rücken? Besser. Der Arzt hat mir eine Salbe
[8] . / 10,5
Warum gehen Sie heute nicht zur Arbeit? Schreiben Sie kurze Antworten. je 1,5 Pkt.
1. Weil ich eine starke Erkältung habe. Wegen einer starken Erkältung.
2. Weil ich schreckliche Rückenschmerzen habe.
3. Weil ich einen starken Husten habe.
4. Weil die Ansteckung möglich ist. / 4,5
3 Wörter – Arbeitsunfähigkeit
Lesen Sie die Worterklärung, setzen Sie die Silben richtig zusammen und notieren Sie den Artikel. je 1 Pkt.
Sie sind krank und informieren eine Arbeitskollegin. Formulieren Sie Sätze. je 2 Pkt.
1. Leider – ich – heute – nicht – zu – Arbeit – kommen – können – . (Präsens)
Leider kann ich heute nicht zur Arbeit kommen.
2. Hausarzt – mein – mich – krankschreiben – eine Woche – für – . (Perfekt)
3. Ich – dich – angeben – in – mein – Abwesenheitsnotiz – Vertreterin – als – . (Perfekt)
4. Auf – Schreibtisch – mein – liegen – zwei Anfragen. Du – die – beantworten – bitte – können – ? (Präsens)
/6
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B1 Lektionstest 2 Name:
a Ordnen Sie dem Grund links die richtige Aussage rechts zu. je 1 Pkt.
1. Vera Jünger hat starke Halsschmerzen. A. Sie bekommen Rückenschmerzen. 1. D
2. Das Kantinenessen ist schlecht. B. Am Vormittag ist es sehr voll. 2.
3. Viele Angestellte sitzen bei der Arbeit falsch. C. Einige bringen ihr eigenes Essen mit. 3.
4. Die Praxis ist am Nachmittag geschlossen. D. Sie kann kaum sprechen. 4.
5. Ich bin erst ab Montag wieder erreichbar. E. Die Chefin schickt ihn nach Hause. 5.
6. Anton Krause fühlt sich nicht wohl. F. Bitte wenden Sie sich an meine Vertretung. 6. /5
b
Verbinden Sie die Sätze in 5a mit den Verbindungswörtern „deshalb“, „daher“, „deswegen“, „darum“. Einmal muss je 2 Pkt.
das Verbindungswort in der Mitte stehen.
1. Vera Jünger hat starke Halsschmerzen. Deshalb kann sie kaum sprechen.
2.
3.
4.
5.
6. / 10
1. Der Arzt schreibt Vera krank, weil sie eine starke Bronchitis hat.
2. Sie kann Schmerzen kaum noch sprechen.
3. Zwei Kunden warten auf Antwort, soll Veras Kollege die Anfragen der Kunden bearbeiten.
4. Der Kollege soll auch des Katalogs mit der Marketingabteilung sprechen.
5. Vera ist nicht gerne krank. Langeweile sieht sie viel fern. /4
/ 50
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B1 Lektionstest 3 Name:
Verbinden Sie die Verben mit der passenden Vorsilbe und ergänzen Sie die Ausdrücke. je 1 Pkt.
1 | 16 Hören Sie einen Teil aus der Präsentation von Frau Parker und Herrn Wehrle im Kursbuch B1. Ergänzen Sie je 1,5 Pkt.
die Sätze.
1. Die Präsentation besteht aus fünf Teilen.
2. Als Letztes wollen die Gründer ihren präsentieren.
3. Thomas Wehrle hat die seines Großvaters in Waldkirchingen geerbt.
4. Das Bier wollen sie in einem eigenen verkaufen.
5. Thomas Wehrle ist von Beruf .
6. Elizabeth Parker hat eine zur Biersommelière gemacht. / 7,5
a
Beenden Sie die Sätze. Bilden Sie mit den Vorgaben Infinitivsätze. je 2 Pkt.
1. (nach alter Tradition Bier brauen)
Elizabeth und Thomas planen, nach alter Tradition Bier zu brauen.
2. (den Marktanteil von Craft-Beer in Deutschland vergrößern)
Sie beabsichtigen, .
3. (der Bankmitarbeiterin den Finanzierungsplan vorstellen)
Heute haben sie vor, .
4. (von der Bank einen Kredit bekommen)
Thomas und Elizabeth hoffen, .
5. (in der Region neue Kunden gewinnen)
Es ist wichtig, . /8
b
Aus den Sätzen 4 und 5 kann man auch Nebensätze mit „dass“ bilden. Schreiben Sie die Sätze. je 2 Pkt.
4. Thomas und Elizabeth hoffen, .
5. Es ist wichtig, . /4
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B1 Lektionstest 3 Name:
4 Grammatik – Konjunktiv II
Wie heißen die Verbformen im Konjunktiv II? Notieren Sie sie. je 0,5 Pkt.
1. ich bin ich wäre 4. es soll
2. du sollst 5. ihr könnt
3. man kann 6. Sie sollen / 2,5
Lesen Sie die Fragen und antworten Sie mit einer Empfehlung im Konjunktiv II. je 2 Pkt.
1. Wo kann ich mich informieren? auf einem Gründerforum (du – können)
Du könntest dich auf einem Gründerforum informieren.
2. An wen sollen wir uns für eine Beratung wenden? an einen Unternehmensberater (ihr – können)
3. Was würden Sie an meiner Stelle machen? zur IHK gehen (an Ihrer Stelle)
4. Wie können wir Fehler vermeiden? mit anderen Gründern sprechen (Sie – sollen)
5. Wo kann ich kostenlos Beratung bekommen? im Netz schauen (Sie – können)
/8
6 Wörter – Rechtsformen
Ergänzen Sie die Wörter in der richtigen Form und ordnen Sie die Abkürzungen zu. je 1 + 1 Pkt.
1. Einzelunternehmen EU
2. gesellschaft
3. Gesellschaft des Rechts
4. Handelsgesellschaft
5. Gesellschaft mit Haftung /8
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B1 Lektionstest 4 Name:
1 | 23 Hören Sie ein Telefongespräch im Kursbuch B1. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an. je 1 Pkt.
r f
1. Frau Falk möchte Herrn Müller von der Marketingabteilung sprechen. x
2. Sie möchte eine Nachricht hinterlassen.
3. Die Anruferin möchte einen Termin mit Frau Haik bestätigen.
4. Sie bittet darum, dass Frau Haik schnell zurückruft.
5. Die Vorwahl von Oldenburg ist 0431. /4
2 Wörter – Telefonieren
Welches Wort oder welcher Ausdruck hat die gleiche Bedeutung? Ordnen Sie zu. je 1 Pkt.
Schreiben Sie höfliche Fragen im Konjunktiv II. je 2 Pkt.
1. Sie – ausrichten – ihr – etwas – bitte
Würden Sie ihr bitte etwas ausrichten ?
2. Ihren Name – ich – Sie – um – bitten – dürfen
?
3. die Durchwahl – Sie – Frau Kunze – mir – geben – von – können
?
4. mich – Sie – mit der Personalabteilung – bitte – verbinden
?
5. wann – Herrn Postel – ich – erreichen – am besten – können?
? /8
Lesen Sie die E-Mail. Welches Modalverb passt: a oder b? Kreuzen Sie an. je 1 Pkt.
r.pichler@xpu.de
Hallo Herr Pichler,
ich konnte Sie heute Morgen telefonisch nicht erreichen. Frau Haik von der IMA GmbH hat angerufen. Sie 1. a. x möchten
b. wollen sie bitte noch heute zurückrufen. Wenn Sie mit ihr sprechen, dann sagen Sie ihr bitte, sie 2. a. muss
b. möchte einen Terminvorschlag für unser nächstes Treffen machen. 3. a. Könnten b. Sollten Sie ihr bitte
außerdem ausrichten, dass wir bereits ein neues Projekt mit der IMA GmbH planen.
Ich 4. a. soll b. will Ihnen noch viele Grüße von Herrn Milz von der Personalabteilung ausrichten.
Sie 5. a. können b. möchten bitte daran denken, ihm Ihre Anmeldung für die Fortbildung zuzusenden.
Viele Grüße, J. Kern /4
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B1 Lektionstest 4 Name:
Beenden Sie die Sätze mit einem indirekten Fragesatz. je 1,5 Pkt.
1. Ich würde gerne wissen, in welchem Bereich Sie mich einplanen .
(Sie – in welchem Bereich – mich – einplanen)
2. Ich möchte Sie noch fragen, .
(in der Fertigung – ich – wie lange – bleiben)
3. Wissen Sie schon, ?
(wer – in dieser Zeit – sein – mein Ansprechpartner)
4. Können Sie mir sagen, ?
(die monatlichen Kosten – sein – wie hoch – für ein Zimmer – in Bochum )
5. Haben Sie schon Informationen darüber, ?
(auf der Tagung – welche Punkte – wir – besprechen) /6
Wie heißen die Fragewörter zu den markierten Satzteilen? Notieren Sie sie. je 1 Pkt.
1. Es geht um die neue Praktikantin. Um wen ?
2. Zuerst sollten wir über ihre Aufgaben sprechen. ?
3. Wegen der Berufsbekleidung soll sie sich bitte an Frau Jörges wenden. ?
4. Sie ist in unserem Hause für den Einkauf zuständig. ?
5. Die Praktikantin soll zuerst Listen für das Team von Herrn Pauls prüfen. ?
6. Danach kann sie mich bei meiner Arbeit unterstützen. ? /5
Ergänzen Sie die Aussagen. je 1,5 Pkt.
1. Könnten Sie das bitte wiederholen ? 5. Das war Mittwoch, der 7. März, ?
2. 12:30 Uhr, habe ich das richtig ? 6. Entschuldigung, war das noch mal?
3. Bitte sagen Sie das noch ! 7. Die Ansprechpartnerin ist also Frau Seibert.
4. Das ist mir noch nicht ganz . ich Sie da richtig? /9
Lesen Sie die Sätze und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. je 1 Pkt.
A. Es geht um Ihren Praktikumsvertrag. 1. E
B. Wenn Sie ihn schon unterschrieben haben, 2.
C. aber er ist bis heute nicht bei uns angekommen. 3.
D. Ich gebe Ihnen noch einmal unsere E-Mail-Adresse: 4.
E. Guten Tag, hier spricht Jens Weber von Neuendorf Kosmetik. 5.
F. dann können sie ihn auch als PDF-Dokument schicken. 6.
G. Sie wollten ihn uns doch im Laufe der Woche zusenden, 7.
H Sie lautet info@neuendorf.com. Vielen Dank und bis Montag. 8. /7
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B1 Lektionstest 5 Name:
Mit welchen Nomen kann man „Messe“ verbinden? Notieren Sie sie mit dem Artikel. Vier Wörter passen nicht. je 1 Pkt.
1. der Messeauftritt 4.
2. 5.
3. 6. /5
a Was wird vor („v“), was wird während („w“) der Messe gemacht? Kreuzen Sie an. je 0,5 Pkt.
v w v w
1. Kunden einladen x 4. Werbegeschenke an die Besucher verteilen x
2. den Stand einrichten 5. Ausstellungsstücke zur Messe transportieren
3. Produktfilme zeigen 6. neue Kundenkontakte aufbauen /2
b
Schreiben Sie zu den Punkten in 2a Sätze im Passiv Präsens. je 2 Pkt.
1. Vor der Messe werden Kunden eingeladen.
2.
3.
4. Während der Messe werden Werbegeschenke an die Besucher verteilt.
5.
6. /8
1 | 35 Hören Sie einen Teil aus dem Gespräch zwischen Herrn Brühler und Frau Scholz im Kursbuch B1 und je 1,5 Pkt.
notieren Sie die fehlenden Verben.
1. die Checkliste ausdrucken 5. die Rollups be
2. die Einschreibegebühr über 6. die Ausstellungsstücke ver
3. die Angebote durch 7. den Digital Pen vor
4. die Vitrinentheken be /9
Schreiben Sie zu den Punkten 1, 2 und 6 aus Aufgabe 3 Fragen im Passiv Perfekt. Beantworten Sie die Fragen im je 2 Pkt.
Passiv Präteritum.
1. [a] Ist die Checkliste schon ausgedruckt worden?
[b] (zehn Mal) Ja, sie wurde zehn Mal ausgedruckt.
2. [a]
[b] (gestern)
6. [a]
[b] (bereits von der Transportfirma) /8
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B1 Lektionstest 5 Name:
Lesen Sie die Sätze. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an. je 1 Pkt.
1. Ich möchte für die a. x Zeit b. Termine vom 14. bis 17. 2. sechs Einzel-
zimmer reservieren.
2. Am 14.2. a. benötigen b. benutzen wir einen Besprechungsraum für
15 Personen.
3. Wir würden ihn gerne
von 15:00 bis 18:00 Uhr a. bestellen. b. buchen.
4. Außerdem würden wir gerne
wieder Ihren Shuttle-Service a. nutzen. b. nehmen.
5. Bitte a. beauftragen b. bestätigen Sie die Reservierung bis zum 23.11. /4
Formulieren Sie mit den Vorgaben Antworten im Passiv und ergänzen Sie die Artikel. je 2 Pkt.
Warum ist Frau Scholz, die Leitern des Messeteams von „Rischge“, so besorgt?
1. Die Messemöbel müssen noch aufgebaut werden.
(Messemöbel – noch – aufbauen – müssen)
2.
(neue Standmitarbeiter – noch heute – über die Ausstellungsstücke – informieren – sollen)
3.
(Technik für die Präsentation – noch – prüfen – müssen)
4.
(Catering für den VIP-Abend – erst – um 18:00 Uhr – liefern – können) /6
Ergänzen Sie die Redemittel. je 1 Pkt.
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B1 Lektionstest 6 Name:
1 Wörter – Handwerksberufe
a
Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben. je 0,5 Pkt.
A. Mal er C. Tr enbauer E. F enleger
B. San fachmann D. Inst teur F. E triker / 2,5
b
Ordnen Sie die Berufe aus 1a den Tätigkeiten zu. je 0,5 Pkt.
1. Wände streichen A 4. das WC montieren
2. Steckdosen installieren 5. die Kunden beraten
3. die Wände verkleiden 6. den Boden fliesen / 2,5
2 Hören – Badausstattung
1 | 49 Hören Sie einen Teil aus dem Gespräch zwischen Frau Herz und dem Badberater im Kursbuch B1 und je 1 Pkt.
ergänzen Sie die Informationen.
Waschbecken: Spiegel:
1. Modell: NH 998 4. Modell:
2. Maße: 5. Maße:
3. Katalogseite: 6. Katalogseite: /5
3 Grammatik – Plusquamperfekt
Frau Herz berichtet ihrer Freundin von der Badsanierung. Lesen Sie den Auszug aus der E-Mail und ergänzen Sie die je 1 Pkt.
Verben im Plusquamperfekt.
a.mauz@xpu.de
… Stell dir vor, die Badsanierung lief ganz ohne Komplikationen ab. Das [1a] hatte ich gar nicht [1b] erwartet
(erwarten). Denn ich [2a] die Pläne ja nicht nur einmal [2b] (ändern)! Aber: alle
Handwerker blieben im Zeitplan! Ein Beispiel: Eine Stunde nachdem der Trockenbauer [3a]
[3b] (gehen), kam der Maler und hat alles gestrichen. Deshalb habe ich, als die Firmen die Arbeit
[4a] [4b] (abschließen), auch sehr gerne alle Rechnungen pünktlich bezahlt. ;) …
/6
Wie heißt der Komparativ? Bilden Sie eine Wortgruppe mit unbestimmtem Artikel. je 1 Pkt.
1. (Dusche, groß) eine größere Dusche 5. (Preis, hoch)
2. (Wanne, klein) 6. (Fliesen, dunkel)
3. (Spiegel, breit) 7. (Waschbecken, tief)
4. (Beratung, gut) 8. (Termin, früh) /7
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Bildquellen: Waschbecken:
©DURAVIT; Spiegel: Klett-Archiv,
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Die Kopiergebühren sind abgegolten. Stuttgart DaF im Unternehmen B1/B2, Kursbuch
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B1 Lektionstest 6 Name:
6 Wörter – Angebote
Diese Wörter sind falsch zusammengesetzt. Korrigieren Sie sie. je 1 Pkt.
7 Schreiben – Rechnungen
Ergänzen Sie die Sätze. je 2 Pkt.
1. Sehr geehrte Frau Herz,
2. Wir uns für Ihren Auftrag …
3. und Ihnen wie folgt: …
4. Die Rechnung ist innerhalb von 14 Tagen.
5. Bitte zahlen Sie auf eines der unten. /8
Welches Wort passt? Kreuzen Sie an. je 1 Pkt.
1. Jeder Händler muss auf neue
Waren 24 Monate Gewährleistung a. x geben. b. zusagen.
2. Das ist a. privat b. gesetzlich geregelt.
3. Gewährleistung gilt, wenn ein Produkt a. Mängel b. Probleme hat.
4. Der Händler muss das Produkt
reparieren oder a. wechseln. b. ersetzen.
5. Die Garantie ist eine Leistung des a. Herstellers. b. Kunden.
6. Sie a. beträgt b. dauert zwischen 12 und 24 Monaten.
7. Der Hersteller kann auch eine
Garantieverlängerung a. anbieten. b. enthalten.
8. Dafür a. verlangt b. rechnet er einen zusätzlichen Betrag. /7
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B1 Lektionstest 7 Name:
1 Wörter – Bauen
Ergänzen Sie die fehlenden Wörter. je 1 Pkt.
Lesen Sie die E-Mail von Herrn Stoll. Ergänzen Sie „da“ oder „sodass“/ „so … dass“. je 1,5 Pkt.
a.kleinfeld@xpu.de
2 | 1 Hören Sie Teil 1 der Teambesprechung bei „Wennigsen & Partner“ im Kursbuch B1. Wer sagt was? je 1,5 Pkt.
Kreuzen Sie an.
eld ez er
esse Fr. K
leinf artín lausn
Fr. H Fr. M Hr. K
1. Ich mache die Aufgaben von Kollege Müller. x
2. Alle machen viele Überstunden.
3. Jemand sollte mir die Abrechnungen erklären.
4. Das ganze Team hat so viel zu tun.
5. Wir bekommen Anrufe, wenn etwas nicht klappt. /6
4 Grammatik – Konjunktiv II
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B1 Lektionstest 7 Name:
Ergänzen Sie den Nebensatz mit „wenn“. Verwenden Sie den Konjunktiv II. je 2 Pkt.
1. Wenn die Aufgaben besser verteilt wären , würde das Team erfolgreicher arbeiten.
(die Aufgaben – besser – verteilt sein)
2. Es ginge Frau Kleinfeld besser, .
(die Kollegen – sie – mehr – unterstützen)
3. Ihre Kollegen würden das gerne machen, .
(sie – weniger – zu tun haben)
4. , könnte Frau Kleinfeld selbstständiger arbeiten.
(es – weniger Einarbeitungsprobleme – geben)
5. , würde sie sich bei einem anderen Unternehmen bewerben.
(Frau Kleinfeld – neu – entscheiden – können) /8
Wie heißt die Präposition? Ergänzen Sie sie. je 1 Pkt.
7 Grammatik – „manch-“ / „einig-“ / „der- / das- /dieselbe“ als Artikel und Pronomen
Lesen Sie den Artikel und ergänzen Sie das richtige Wort in der richtigen Form. je 1 + 1 Pkt.
Die deutschen Regionen sind immer wieder für eine Überraschung gut. „Fronleichnam“ z. B. ist nur in [1] einigen
deutschen Ländern ein Feiertag. Auch kann [2] Gegenstand im Norden anders heißen als im
Süden. Für [3] Angestellten, der wegen einer neuen Arbeitsstelle umziehen muss, ist die Sprache
die größte Herausforderung. [4] kann er vielleicht sofort verstehen, aber manches Wort muss man
ihm erst erklären. Doch eins ist sicher: Die Arbeitsabläufe in der Münchner Niederlassung eines Hamburger Unter-
nehmens sind fast [5] . /8
8 Lesen – Urlaubsantrag
Welche Wörter stehen auf dem Formular für einen Urlaubsantrag? Kreuzen Sie an. je 0,75 Pkt.
1. a. x Name b. x Vorname c. Beruf
2. a. Abteilung b. Kontonummer c. Personalnummer
3. a. Kurzurlaub b. Sonderurlaub c. Jahresurlaub
4. a. Antrag wird genehmigt b. Antrag wird geprüft c. Antrag wird abgelehnt
5. a. Urlaubsanspruch b. Urlaubsvertretung c. Urlaubsreise /6
/ 50
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B1 Lektionstest 8 Name:
a
Lesen Sie die Aussagen verschiedener Personen. Ergänzen Sie „obwohl“, „trotzdem“, „zwar“ oder „trotz“. je 1,5 Pkt.
1. Zwar ist es bequem, im Internet nach Reisen zu suchen, aber es kostet auch viel Zeit.
2. Die Angebote im Internet sind oft günstig. gibt es auch hier Reisen, die viel zu teuer sind.
3. die Reisen im Internet gut beschrieben werden, ist eine ausführliche Beratung oft besser.
4. Reisebüros informieren kompetent, aber Erfahrungsberichte sind mir wichtiger.
5. geringerer Auswahl bin ich Stammkunde bei dem Reisebüro in unserem Ort.
6. Ich interessiere mich für die Reiseangebote im Internet, ich bisher immer mit demselben
Reiseveranstalter in Urlaub gefahren bin. / 7,5
b
Bilden Sie Sätze mit „obwohl“, „trotzdem“ oder „zwar …, aber“. je 2 Pkt.
1. die Reisen – im Internet – oft – preiswert sein // das Preissystem – oft – unklar sein (zwar …, aber)
Zwar sind die Reisen im Internet oft preiswert, aber das Preissystem ist oft unklar.
2. immer mehr Reiseangebote – man – im Internet – finden // noch – viele Reisebüros – es geben (trotzdem)
3. viele Kunden – im Internet – recherchieren // über das Reisebüro – buchen (zwar …, aber)
4. im Internet – man – viele Erfahrungsberichte – finden // viele Kunden – noch – eine individuelle Beratung –
wünschen (obwohl)
/6
Notieren Sie die Wörter und ergänzen Sie Artikel und Pluralform. je 1 + 0,5 Pkt.
Veranstaltung Werbemittel
der Aufsteller, -
/ 7,5
Lesen Sie die markierten Sätze. Sind es Relativsätze oder indirekte Fragesätze? Kreuzen Sie an. je 1 Pkt.
Rel.s. Frag.s.
1. Mich interessiert, wohin Sie bisher gereist sind. x
2. In dem Hotel, wo wir den letzten Urlaub verbracht haben, hat es uns gefallen. x
3. Den Katalog, woher ich diese Information habe, finde ich leider nicht wieder.
4. Sagen Sie mir bitte, wo ich die Tickets am Flughafen abholen kann.
5. Die Adresse, wohin wir die Reiseunterlagen geschickt haben, gibt es nicht.
6. Es ist mir nicht klar, woher die vielen Anfragen von Kunden kommen.
7. Dort, wo ich gestern die Unterlagen hingelegt habe, sind sie jetzt nicht mehr. /5
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B1 Lektionstest 8 Name:
1. Wenn wir uns die Situation ansehen, können wir erkennen, dass …
2. Für unser neues Angebot habe ich einen , den ich Ihnen gern vorstellen möchte.
3. Ich möchte Ihnen präsentieren, welche ich zu diesem Thema habe.
4. Zuerst will ich Ihnen die erklären.
5. Hier sehe ich ein , das man aber lösen könnte.
6. Zum möchte ich festhalten, dass … /5
5 Grammatik – Demonstrativpronomen
Lesen Sie die Beratungstipps. Welches Pronomen passt: a ober b? Kreuzen Sie an. je 1,5 Pkt.
1. Fragen Sie sich: Wer ist der Kunde? Was weiß ich über a. denen b. x dessen Wünsche?
2. Erzählen Sie von Ihren Stammkunden. Erwähnen Sie a. deren b. dessen Erfahrungen.
3. Konzentrieren Sie sich auf den Anfang des Gesprächs. a. Denen b. Dessen Gelingen ist wichtig.
4. Bleiben Sie bei kritischen Fragen ruhig. Nehmen Sie a. dessen b. deren Inhalt auf.
5. Beraten Sie ein Paar? Was denkt die Partnerin? Denn a. deren b. denen Stimme zählt viel. /6
Formulieren Sie aus den Vorgaben in Klammern Relativsätze. je 2 Pkt.
1. Das Internet ist eine starke Konkurrenz für die Reisebüros, deren Zahl in den letzten Jahren stark
gesunken ist . (ihre Zahl ist in den letzten Jahren stark gesunken)
it Reiseversicherungen,
2. M
(ihr Vertrieb ist Teil der Beratung), verbessern die Reisebüros ihr geschäftliches Ergebnis.
3. Gründer schließen sich oft einem Franchise-System an,
. (von seiner Unterstützung profitieren sie am Anfang stark)
in Reisebüro,
4. E
(seine Angebote sind auf eine bestimmte Art von Reisen konzentriert), hat mehr Erfolg.
5. Inzwischen sind auch bei vielen Internetanbietern,
(ihr Geschäftsmodell war eine Garantie für hohe Umsätze), die Erwartungen etwas niedriger. /8
7 Wörter – Adjektive
Drei Kundentypen: Notieren Sie die passenden Adjektive. je 1 Pkt.
1. 2. 3.
/ 50
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B1 Lektionstest 9 Name:
1 Schreiben – Stellenausschreibungen
Bilden Sie zusammengesetzte Nomen (1, 2 + 4) und Adjektive (3 + 5) und ergänzen Sie die Stichpunkte. je 1 Pkt.
1. Sie analysiert den Markt und den Wettbewerb. Markt- und Wettbewerbsanalyse
2. Er erstellt Angebote und kalkuliert diese. / -kalkulation
3. Sie verhandelt sicher auf Englisch. Englisch
4. Er ist bereit, im In- und Ausland zu reisen. im In- und Ausland
5. Sie arbeitet in eigener Verantwortlichkeit. Arbeitsstil /4
2 | 21 Hören Sie einen Teil des Gesprächs zwischen Frau Deuz und Herrn Seibt im Kursbuch B1. Was ist richtig (r), je 1,5 Pkt.
was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r f
1. Frau Deuz und Herr Seibt vergleichen die Profile der beiden Bewerber. x
2. Herr Seibt kennt Frau Lange persönlich.
3. Die Abteilung Controlling ist mit der Arbeit von Frau Lange zufrieden.
4. Die Fortbildungen von Frau Lange passen nicht so gut zu der Ausschreibung.
5. Beide Bewerber haben einen betriebswirtschaftlichen Abschluss. /6
Formulieren Sie mit den Vorgaben jeweils drei Argumente, die für die Bewerber sprechen. Beginnen Sie die Sätze je 2 Pkt.
mit „nachdem“ (), „während“ (=) oder „bevor“ ().
Emilia Lange:
1. Betriebswirtschaft studieren = ein Semester in Kanada verbringen
2. den „Master of Science“ erwerben sich im Fernstudium fortbilden
3. bei Feddersen im Controlling anfangen Erfahrungen in einem Praktikum sammeln
Phong Sommer:
4. die duale Ausbildung abschließen das Unternehmen ihn übernehmen
5. bei der ABS GmbH arbeiten = sich zum Betriebswirt weiterbilden
6. Mitarbeiter im Marketing werden schon fünf Jahre im Vertrieb tätig sein
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B1 Lektionstest 9 Name:
Schreiben Sie Tipps für ein Vorstellungsgespräch mit „vor“ (), „während“ (=), „nach“ (). je 2 Pkt.
1. sich informieren – über das Unternehmen ( das Vorstellungsgespräch)
Informieren Sie sich vor dem Vorstellungsgespräch über das Unternehmen.
2. achten – auf Haltung und Körpersprache (= die Selbstpräsentation)
3. erwähnen – auch – Ihre beruflichen Erfolge ( die Berufserfahrung)
4. einplanen – Zeit – für Fragen ( der Vortrag)
5. nicht vergessen – den Vortrag zu üben ( der Termin)
/8
Wie heißen die Redemittel? Ordnen Sie den zweiten Teil zu. je 1 Pkt.
1. Guten Morgen, A. zu Teil … meines Vortrags. 1. E
2. In meiner kurzen Präsentation B. möchte ich nur ganz kurz etwas sagen. 2.
3. Zu meiner Ausbildung C. beantworte ich Sie gerne. 3.
4. Nun komme ich D. möchte ich auf folgende Punkte eingehen: … 4.
5. Ich bin überzeugt, E. meine Damen und Herren. 5.
6. Ich danke Ihnen für F. dass ich für die Stelle geeignet bin, denn … 6.
7. Wenn Sie Fragen haben, G. Ihre Aufmerksamkeit. 7. /6
Ergänzen Sie die Präposition und den Artikel. je 1 + 1 Pkt.
Schreiben Sie indirekte Fragesätze im Futur. Ergänzen Sie jeweils das passende Fragewort. je 2 Pkt.
1. (die Gespräche – stattfinden) Wissen Sie, wo die Gespräche stattfinden werden ?
2. (Daniels Stelle – übernehmen) Weißt du, ?
3. (ihr – ins Ausland gehen) Ist schon klar, ?
4. (du – die Ausbildung – machen) Bist du schon sicher, ? /6
/ 50
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B1 Lektionstest 10 Name:
Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie die Punkte A bis F den Teilen einer Stellenanzeige zu. je 1 Pkt.
Sehen Sie sich die Kategorien links an. Welches Beispiel (A bis E) passt? Ordnen Sie zu. je 1 Pkt.
1. Art der Bewerbung A. Bezahlung nach Tarif 1. B
2. formale Qualifikation B. Online-Bewerbung 2.
3. persönliche Kompetenzen C. abgeschlossene Berufsausbildung 3.
4. Arbeitszeitmodell D. selbstständige Arbeitsweise 4.
5. Leistungen des Unternehmens E. Teilzeit 50 % 5. /4
Schreiben Sie in nominalisierter Form. je 1,5 Pkt.
1. Betriebswirtschaft studieren Studium der Betriebswirtschaft
2. sich zum Fachberater Vertrieb weiterbilden Weiterbildung zum Fachberater Vertrieb
3. im internationalen Vertrieb tätig sein
4. die Großkunden betreuen
5. Marktanalysen erstellen
6. den Messeauftritt organisieren
7. an Naturheilkunde interessiert sein / 7,5
Welches Nomen passt in die Wortverbindung? Ergänzen Sie. je 1,5 Pkt.
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B1 Lektionstest 10 Name:
Bringen Sie die Teile des Lebenslaufs in die richtige Reihenfolge. je 1 Pkt.
A. Berufserfahrung 1. C
B. Interessen 2.
C. Persönliche Angaben 3.
D. Kenntnisse 4.
E. Ausbildung & Schule 5. /4
Verbinden Sie die Sätze mit „seitdem“ oder „bis.“ je 2 Pkt.
1. Ich muss noch zwei Praktika absolvieren. Ich kann mein Studium abschließen.
Ich muss noch zwei Praktika absolvieren, bis ich mein Studium abschließen kann.
2. Ich habe mich bei der Jobbörse angemeldet. Ich habe viele Stellenangebote bekommen.
3. Es gibt das Internet. Die Stellensuche ist viel einfacher geworden.
4. Ich habe zwei Wochen gewartet. Ich habe die erste Antwort bekommen.
5. Es hat sehr lange gedauert. Ich habe eine neue Stelle gefunden.
/8
8 Rechtschreibung – Silbentrennung
Wo kann man die Wörter trennen? Notieren Sie wie im Beispiel. je 1 Pkt.
1. Herausforderung: He|raus|for|de|rung 5. Auskünfte:
2. Erfahrung: 6. Freundlichkeit:
3. Deutschland: 7. Zeugnisse:
4. Praktikum: /6
/ 50
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B1 Lösungen zu den Tests
Lektionstest 1 Lektionstest 3
1 2. Energie • 3. Automobilmittel / Verkehrsmittel • 1 2. vertreiben • 3. herstellen • 4. erwirtschaften •
4. Getränke • 5. Nahrungsmittel / Lebensmittel • 6. Kosmetik / 5. beliefern • 6. eröffnen
Pflegeprodukte
2 2. Finanzierungsplan • 3. Brauerei • 4. Ladenlokal •
2 1b. der Vorstellung des Geschäftsberichts • 1c. dem 5. Lebensmittelchemiker • 6. Zusatzausbildung
Ende meiner Präsentation • 2a. den Erfolg unseres
3a 2. den Marktanteil von Craft-Beer in Deutschland zu ver-
Geschäftsmodells • 2b. den Aufbau des Schaubild(e)s •
größern • 3. der Bankmitarbeiterin den Finanzierungsplan
2c. das Konzept des Gründers
vorzustellen • 4. von der Bank einen Kredit zu bekommen •
3 2. befindet sich • 3. erwägt • 4. erzielte • 5. wachsen • 5. in der Region neue Kunden zu gewinnen
6. beraten
3b 4. dass sie von der Bank einen Kredit bekommen. •
4 2. Das Büro stellt mehr Architekten ein, um die Bau- 5. dass sie in der Region neue Kunden gewinnen.
projekte schneller zu bearbeiten. • 3. Man muss Stückzahl
4 2. du solltest • 3. man könnte • 4. es sollte •
erhöhen, um den Bedarf der Kunden zu decken. • 4. Der
5. ihr könntet • 6. Sie sollten
Architekt kontrolliert die Baustelle, damit die Handwerker
den Zeitplan einhalten. • 5. Die Vertreter der Unternehmen 5 2. Ihr könntet euch an einen Unternehmensberater
verhandeln lange, damit die Geschäftsführung der Verein- wenden • 3. An Ihrer Stelle würde ich zur IHK gehen. • 4. Sie
barung zustimmt. sollten mit anderen Gründern sprechen. • 5. Sie könnten im
Netz schauen.
5 2. Worüber • 3. Wobei • 4. Mit wem • 5. Mit wem •
6. Wovon 6 2. Kommandit- • KG • 3. bürgerlichen • GbR • 4. Offene •
OHG • 5. beschränkter • GmbH
6 2. darüber • 3. darauf • 4. darin • 5. Dafür
7 2. Handelsgewerbe • Kleingewerbe • 3. Mindestkapital •
7 2. A • 3. F • 4. B • 5. E • 6. H • 7. G • 8. C • 9. I
Startkapital • 4. Firmenvermögen • Gesellschaftsvermögen •
8 2. Kategorie • 3. Erzeugnis • 4. Medikament • Privatvermögen
5. industriell • 6. Konsumgut
Lektionstest 4
Lektionstest 2
1 2r • 3f • 4r • 5f
1 2. Nimm • 3. fühle • 4. hast • 5. wird • 6. Lass • 7. geht •
2 2. verbinden • 3. besetzt sein • 4. am Platz sein •
8. verschrieben
5. ausrichten • 6. Apparat • 7. Moment • 8. außer Haus sein
2 2. Wegen schrecklicher Rückenschmerzen. • 3. Wegen ei-
3 2. Dürfte ich Sie um Ihren Namen bitten? • 3. Könnten
nes starken Husten. • 4. Wegen der möglichen Ansteckung.
Sie mir die Durchwahl von Frau Kunze geben? • 4. Würden
3 2. das Attest • 3. der Arbeitsvertrag • 4. die Kranken- Sie mich bitte mit der Personalabteilung verbinden? •
kasse • 5. die Diagnose 5. Wann könnte ich am besten Herrn Postel erreichen?
5b 2. Das Kantinenessen ist schlecht, daher bringen einige 6 2. Worüber? • 3. An wen? • 4. Wofür? • 5. Für wen? •
ihr eigenes Essen mit. • 3. Viele Angestellte sitzen bei der 6. Wobei?
Arbeit falsch, deswegen bekommen sie Rückenschmerzen. •
7 2. verstanden • 3. (ein)mal • 4. klar • 5. richtig • 6. wie •
4. Die Praxis ist am Nachmittag geschlossen, darum ist es
7. Verstehe
am Vormittag sehr voll. • 5. Ich bin erst an Montag wieder er-
reichbar, bitte wenden Sie sich daher an meine Vertretung / 8 2. A • 3. G. • 4. C • 5. B • 6. F • 7. D • 8. H
wenden Sie sich daher bitte an meine Vertretung. • 6. Anton
Krause fühlt sich nicht wohl, deshalb schickt die Chefin ihn Lektionstest 5
nach Hause.
1 2. der Messebesucher • 3. die Messeeinladung • 4. die
6 2. vor. • 3. daher. • 4. wegen. • 5. Aus Messegesellschaft • 5. der Messestand • 6. der Messetermin
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B1 Lösungen zu den Tests
transportiert. • 6. Während der Messe werden neue Kunden- Einarbeitungsprobleme gäbe / geben würde • 5. Wenn Frau
kontakte aufgebaut. Kleinfeld neu entscheiden könnte
3 2. (über)weisen • 3. (durch)sprechen • 4. (be)stellen • 6 2. mit • 3. für • 4. bei • 5. bei • 6. mit • 7. über • 8. um
5. (be)drucken • 6. (ver)packen • 7. (vor)führen
7 2. derselbe • 3. manchen • 4. Einiges / Manches •
4 2a. Ist die Einschreibegebühr schon überwiesen wor- 5. dieselben
den? • 2b. Ja, sie wurde gestern überwiesen. • 6a. Sind die
8 2. a • c • 3. b • c • 4. a • c • 5. a • b
Ausstellungsstücke schon verpackt worden? • 6b. Ja, sie
wurden bereits von der Transportfirma verpackt.
Lektionstest 8
5 2a • 3b • 4a • 5b
1a 2. Trotzdem • 3. Obwohl • 4. zwar • 5. Trotz • 6. obwohl
6 2. Die neue Standmitarbeiter sollen noch heute über
1b 2. Man findet immer mehr Reiseangebote im Internet,
die Ausstellungsstücke informiert werden. • 3. Die Technik
trotzdem gibt es noch viele Reisebüros. • 3. Zwar recher-
für die Präsentation muss noch geprüft werden. • 4. Das
chieren viele Kunden im Internet / Viele Kunden recherchie-
Catering für den VIP-Abend kann erst um 18:00 Uhr geliefert
ren zwar im Internet, aber buchen über das Reisebüro. •
werden.
4. Obwohl man im Internet viele Erfahrungsberichte findet,
7 2. halte • 3. einverstanden • 4. sehe • 5. verstehe • wünschen viele Kunden noch eine individuelle Beratung.
6. finde • 7. Idee • 8. Vorschläge • 9. denke
2 Veranstaltung: der Aktionstag, -e • der Vortrag, -e •
Werbemittel: • der Flyer, - • das Überraschungsgeschenk, -e •
Lektionstest 6
die Veranstaltungsapp, -s
1a B. Sanitärfachmann • C. Trockenbauer • D. Installateur •
3 3. Rel.s. • 4. Frag.s. • 5. Rel.s. • 6. Frag.s. • 7. Rel.s
E. Fliesenleger • F. Elektriker
4 2. Vorschlag • 3. Ideen • 4. Vorteile • 5. Problem •
1b 2. F • 3. C • 4. D • 5. B • 6. E
6. Schluss
2 2. 40 x 50 • 3. 24 • 4. DS 376. • 5. 60 breit, 80 hoch • 6. 95
5 2a • 3b • 4b • 5a
3 2a. hatte • 2b. geändert • 3a. gegangen • 3b. war •
6 2. deren Vertrieb Teil der Beratung ist • 3. von dessen
4a. abgeschlossen • 4b. hatten
Unterstützung sie am Anfang stark profitieren • 4. dessen
4 2. eine kleinere Wanne • 3. ein breiterer Spiegel • 4. eine Angebote auf eine bestimmte Art von Reisen konzentriert
bessere Beratung • 5. ein höherer Preis • 6. dunklere Fliesen • sind • 5. deren Geschäftsmodell eine Garantie für hohe
7. ein tieferes Waschbecken • 8. ein früherer Termin Umsätze war
5 2. Das ist nicht die einfachste, aber die beste Lösung. • 7 1. spontan • 2. unentschieden • ängstlich •
3. Das ist nicht der preiswerteste, aber der zuverlässigste 3. schwiering • kritisch
Handwerker • 4. Das ist nicht das größte, aber das hüb-
scheste Bad. Lektionstest 9
6 2. Mehrwertsteuer • 3. Zahlungsbedingungen • 1 2. Angebotserstellung • 3. verhandlungssicheres •
4. Rechnungsdatum • 5. Einzelpreis • 6. Fertigstellung • 4. Reisebereitschaft • 5. eigenverantwortlicher
7. Kundennummer
2 2f • 3r • 4f • 5r
7 2. bedanken. • 3. berechnen • 4. zahlbar • 5. Konten
3 2. Nachdem sie den „Master of Science“ erworben
8 2b • 3a • 4b • 5a • 6b • 7a • 8a hatte, bildete sie sich im Fernstudium fort. • 3. Bevor sie bei
Feddersen im Controlling anfing, sammelte sie Erfahrungen
Lektionstest 7 in einem Praktikum. • 4. Nachdem er die duale Ausbildung
abgeschlossen hatte, übernahm ihn das Unternehmen /
1 2. Bauherren • 3. Planungsbüros • 4. Baupläne •
übernahm das Unternehmen ihn. • 5. Während er bei der
5. Baustellen
ABS GmbH arbeitete, bildete er sich zum Betriebswirt
2 2. Da • 3. sodass • 4. da • 5. so • dass weiter. • 6. Bevor er Mitarbeiter im Marketing wurde, war er
schon fünf Jahre im Vertrieb tätig.
3 2. Hr. Klausner • 3. Fr. Kleinfeld • 4. Fr. Kleinfeld •
5. Fr. Martínez 4 2. Achten Sie während der Selbstpräsentation auf
Haltung und Körpersprache. • 3. Erwähnen Sie nach der
4 2. Es gäbe Probleme / Es würde Probleme geben • 3. Wir
Berufserfahrung auch Ihre beruflichen Erfolge. • 4. Planen
hätten Zeit • 4. Ihr würdet Hilfe bekommen • 5. Es ginge
Sie nach dem Vortrag Zeit für Fragen ein. • 5. Vergessen Sie
besser / Es würde besser gehen • 6. Du wüsstest es / wür-
nicht, vor dem Termin den Vortrag zu üben.
dest es wissen
5 2. D • 3. B • 4. A • 5. F • 6. G • 7. C
5 2. wenn die Kollegen sie mehr unterstützen würden •
3. wenn sie weniger zu tun hätten. • 4. Wenn es weniger 6 2. bei • unserem • 3. zu der • 4. in die • 5. von der •
6. für die
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B1 Lösungen zu den Tests
7 2. wer Daniels Stelle übernehmen wird • 3. ob ihr ins
Ausland gehen werdet • 4. ob du die Ausbildung machen
wirst
Lektionstest 10
1 Ihre Aufgaben: E • Ihr Profil: D • F • Unser Angebot:
B•C
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