Sie sind auf Seite 1von 13

Vorstellung 

Guten Tag (Die Hand geben). 


Bitte nehmen Sie Platz. 
Mein Name ist Herr Kilic. 
Ich bin auf dieser Station als Assistenzarzt tätig und würde gerne mit Ihnen das 
Aufnahmegespräch führen. 
Bitte sagen Sie mir Bescheid oder fragen Sie nach,wenn Sie etwas nicht verstehen. 
Ich möchte mit Ihnen langsam sprechen so wir können einander verstehen. 
“Bevor Sie mir ihre aktuellen Beschwerden schildern, möchte ich zuerst ihre persönlichen 
Daten erfahren.” 
1.Wie heißen Sie?  
Herr/Frau ___ ist, +2 
Können Sie bitte Ihren Namen buchstabieren? 
Habe ich das so richtig geschrieben? 
2.Wie alt Sind sie? 
Wann sind Sie geboren? 
1+ ein/e ___ jährige/r Patient/in, +AA 
3.Wie groß sind Sie? 
4.Wie viel wiegen Sie?  
Wann haben Sie sich letztes Mal gewogen? 
Er sei ___ groß und ___ schwer. 
5. Wie heißt Ihr Hausarzt? 
6. Bei welcher Krankenkasse sind Sie? Sind Sie gesetzlich oder privat versichert? 
7. Haben Sie eine Überweisung? Wer hat Sie überwiesen? 
A. Haben Sie die Einweisung dabei? 
Der/Die Patient/in wurde vom ___ zur ___ überwiesen. 
***​Wir berichten Ihnen über Herrn/Frau ___, geb. am ___/___ Jahre alt, wohnhaft in ___, 
der/die sich vom ___ bis ___ in unserer stationären Behandlung befand (oder der/die am 
___ in unserer Ambulanz befand). 
 
 
Aktuelle Anamnese  
Was führt Sie zu uns? 
Was für Beschwerden haben Sie im Moment? 
Wie geht es Ihnen? 
Warum sind Sie in/s ___ gekommen? 
1+2+ der/die sich wegen ___ vorgestellt hat.  
1+2+ der/die sich in unserem Krankenhaus vorgestellt hat. Er/Sie leidet seit __Ow__ an 
akuten Schmerzen im/in __S__ ohne/mit Ausstrahlung in __R__. 
Er/Sie leide seit ___ an ___ mit ___. 
 
SCHMERZEN 
S - Bitte sagen oder zeigen Sie mir, wo die Schmerzen am stärksten sind? 
S - Wo sind die Schmerzen am stärksten? 
Ist eine oder beide Seite betroffen? (kopfschmerzen) 
Ow- Seit wann haben Sie diese Schmerzen? 
Oa- Gibt es bestimmte Auslöser für die Schmerzen?  
Opl- Haben die Schmerzen langsam oder plötzlich begonnen? 
Der/Die Patient/in berichtete dass die Schmerzen __Opl__ aufgetreten seien. 
Es gebe __Oa__ als Auslöser für die Schmerzen 
Der/Die Patient/in berichtet, dass die Schmerzen ​_bei Belastung/schon in Ruhe/nach dem 
Essen_​ aufgetreten würden. 
C- Können Sie die Schmerzen genauer beschreiben: Sind sie eher dumpf, stechend, 
pochend oder brennend? 
1+2+ der/die sich wegen __Ow+T__, ___C___, __S__ Schmerzen vorgestellt hat.  
1+2+ der/die sich wegen seit _Ow_, ​_bestehender/rezidivierender/progredienter_​, 
_plötzlich/langsam_​ aufgetretener, _C_ Schmerzen im/in der ​_re/li_ 
_Oberbauch/Unterbauch/Oberen Extremität/Oberen Unterarm/Unteren 
Extremität/Oberschenkel/Untersechenkel_​ vorgestellt hat. 
R- Sind die Schmerzen vom Ausgangsort an einen anderen Ort gewandert? 
R- Strahlen die Schmerzen in eine andere Körperregion (in eine bestimmte Richtung) aus? 
R- Hat sich der Ort des Schmerzes im Laufe der Zeit verändert? 
Außerdem erzählt er/sie, dass die Schmerzen vom ___ an ___ gewandert seien. 
Dem/Der Patient/in zufolge  
/ würde die Schmerzen im ___ ausstrahlen. 
/ seien die Schmerzen vom ___ an ___ gewandert. 
A- Gibt es andere Beschwerden dass diese Schmerzen begleiten? 
Haben Sie neben den ___ begleitende ___? 
Sind Sie neben den ___ begleitende ___ aufgefallen? 
Des Weiteren klagt der/die Patient/in über ___. 
Ferner sind dem/der Patient/in folgende Symptome aufgefallen: ___ 
Zudem erklärt er/sie, dass die Schmerzen von ___ begleitet seien. 
T- Sind die Schmerzen dauerhaft da, oder gehen sie auch wieder weg? 
Wann treten die Schmerzen auf, Tagsüber oder in der Nacht? 
Wie haben sich die Schmerzen im Laufe der Zeit verändert? 
Darüber hinaus gibt er/sie an, dass die schmerzen ___ da seien. 
Außerdem gibt der/die Patient/in, dass die Schmerzen 
/einen wellenförmigen Verlauf hätten. 
/persistierend seien. 
T-Haben sich die Schmerzen im Verlauf verbessert oder verschlechtert? 
Er/Sie sagte dass die Schmerzen im Verlauf sich ___ hätte. 
Zudem erklärt er/sie dass sich die Schmerzen im Laufe der Zeit ​_nicht/-_ 
_verschlimmern/verbessern/verändern_​ würden. 
E- Gibt es etwas, dass die Schmerzen verbessert oder verschlechtert? 
E- Sind die Schmerzen davon etwas abhängig, ich meine Atemabhängig, Lageabhängig,...? 
E- Sind die Schmerzen beim Losgehen oder Aufstehen am stärksten und werden besser 
wenn sie sich länger bewegen? 
E- Hängen die Schmerzen mit dem Essen/Atmen/Belastung zusammen 
Zusätzlich teilt er mit, dass die Schmerzen beim ___ , ___ geworden seien. 
Er/Sie berichtet, 
/wenn /sich nach vorne beuge, gehe es ihm besser/schlimmer. 
/wenn er/sie auf dem Rücken liege, würden die Schmerzen _ausgelöst_. 
/dass die Schmerzen durch die Einnahme von fettreichem Essen ausgelöst würden. 
Der/Die Patient/in vermutet, es gebe keine Auslöser, durch den sich die Schmerzen 
verschlechtern oder vermindern. 
S*- Wie stark sind die Schmerzen auf einer Skala von 1–10 – wobei 1 sehr leichten und 10 
sehr starken Schmerzen entspricht? 
Er/Sie erwähnt dass die Schmerzen eine Stärke/Intensität von ___ auf einer 10er 
Schmerzskala hätten. 
Er/Sie schätzt, dass die Schmerzen auf der Skala ___/10 seien. 
G- Haben Sie etwas dagegen eingenommen ? Meine ich Schmerzmittel oder so? Und hat das 
Ihnen geholfen? 
Was haben Sie ausprobiert, um die Schmerzen zu lindern? Sind die Schmerzen 
dadurch weniger geworden? 
Der/Die Patient/in habe gegen die Schmerzen ___ eingenommen aber diese habe ihm/ihr 
nicht geholfen. / und diese habe ihm/ihr geholfen. 
Darüber hinaus habe er/sie dagegen ​_keine Medikamente/ ___​ eingenommen 
/aber das habe keine Verbesserung gebracht. 
/danach seien die Schmerzen rückläufig gewesen. 
Er/Sie weist darauf hin, dass er/sie Tabletten eingenommen habe, die aber nicht geholfen 
hätten. 
F- Hätten Sie diese Schmerzen früher schon einmal? Ja, Wann 
Die Frage nach ähnlichen vorherigen Beschwerden wurde ​verneint/verjaht​. 
Er/Sie habe ähnliche Beschwerden früher schon einmal. 
Ähnliche Symptome seien vor ___ Tagen/ ___ Wochen aufgetreten. 
I- Sind Sie schon bei anderem Arzt gewesen? 
Welche Diagnose wurde damals gestellt? 
Er/Sie sei deswegen schon beim anderen Arzt gewesen. 
 
ANDERE BESCHWERDEN 
1+2+ der/die sich in unserem Krankenhaus vorgestellt hat.  
O- Seit wann haben Sie diese Beschwerden ? 
Er/Sie leidet seit __O__ an ___. 
O- Können Sie mir beschreiben, wie die Beschwerden aufgetreten sind? Haben sie eher 
plötzlich oder langsam begonnen? 
Wie sind die Beschwerden aufgetreten? Plötzlich oder langsam? 
P- Gibt es etwas, das die Beschwerden verbessert oder verschlechtert? 
Haben Sie diese Beschwerden in Ruhe oder verschlimmern Sie sich bei der 
Belastung ? 
Q- Können Sie die Beschwerden genauer beschreiben: Sind sie eher dumpf, stechend oder 
Brennend? ???? 
R- Strahlen die Beschwerden in eine andere Körperregion (in eine bestimmte Richtung) 
aus? 
A- Gibt es andere Beschwerden dass Ihre Hauptbeschwerden begleiten? 
Des Weiteren klagt der/die Patient/in über ___. 
T- Wie haben sich die Beschwerden im Verlauf/ mit der Zeit verändert? Haben sie sich 
verbessert oder verschlechtert? 
F- Hatten Sie so etwas früher schon einmal? Ja, Wann 
Haben Sie die gleichen Beschwerden früher gehabt? 
Die Frage nach vorherige ähnlichen Beschwerden wurde ​verneint/verjaht​. 
Er/Sie habe ähnliche Beschwerden früher schon einmal. 
I- Sind Sie deswegen schon bei einem anderen Arzt gewesen ? 
Waren Sie deswegen schon bei einem anderen Arzt? 
Er/Sie sei deswegen beim anderen Arzt gewesen. 
 
BAHAA MAHMOUD SYSTEM FÜR ANDERE BESCHWERDEN 
Ow- 1) Seit wann besteht X? 
Opl- 2) Hat X plötzlich oder langsam begonnen? 
Oa- 3) Wann tritt die X auf, bei Belastung oder in Ruhe? 
T- 6) Wie hat sich X im Laufe der Zeit verändert?   
F- 4) Hatten Sie X früher? 
I- 5) Waren Sie deswegen beim anderen Arzt? 
SPEZIELLE FRAGEN 
 
UNFALL 
Hatten Sie einen Unfall? 
Sind Sie gestürzt? 
Hatten Sie einen Unfall oder Notverletzung? 
Könnten mir den Unfall genauer beschreiben? Wann war das? Wo? Wie ist das passiert? 
Ist der Unfall während der Arbeit passiert? 
Wer ist Ihr Arbeitgeber? 
War dies ein Wegeunfall? 
Ich meine, Waren Sie auf dem Weg von oder zur Arbeit, als das passiert ist? 
Sind Sie auf der rechten/linken Seite gestürzt oder hingefallen? 
Haben Sie damals ein Helm getragen? 
Wann wurde bei Ihnen die Wundstarrkrampf-Impfung zum letzten Mal aufgefrischt? 
Ist der betroffene Bereich angeschwollen, verfärbt oder überwärmt? 
Können Sie Ihr Bein/ Ihre Arm bewegen? 
Könne Sie das Gelenk noch strecken oder beugen? 
Können Sie auf dem betroffenen Bein noch auftreten? Können Sie Ihre Armen anheben? 
Fühlen Sie ihre Zehen/Fingers? 
Haben Sie Gefühlsstörungen bemerkt? Zb. Kribbeln, Taubheitsgefühl 
Ist die Haut verfärbt? 
 
Vegetative Anamnese 
Also, Herr ..... jetzt soll ich Ihnen noch ein paar allgemein Fragen stellen. 
NEU. Haben Sie das Bewusstsein verloren? 
A. Sind Sie schon mal bewusstlos oder ohnmächtig gewesen? 
NEU. War Ihnen schwindelig oder »schwarz vor den Augen«? 
NEU. Haben Sie schon Gefühlsstörungen bemerkt? Kribbeln, Ameisenlaufen oder 
Taubheitsgefühl? 
BSYMP. Haben Sie Fieber und/oder Schüttelfrost? 
A. Haben Sie Ihre Körpertemperatur gemessen? Im Mund, in der Achselhöhle, im After oder 
am Ohr? 
B. Wie hoch war das? 
C. Seit wann haben Sie Fieber? 
D. Verläuft es gleichmäßig oder wellenförmig? 
Darüber Hinaus bestehe seit ___ Fieber bis ___ Grad. 
BSYMP. Schwitzen Sie nachts? 
GIS. Haben Sie Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen? 
Ist Ihnen Übel oder Haben Sie sich schon übergeben? 
GIS.Haben Sie Sodbrennen oder Saueresaufstoßen? 
APP. Hat sich Ihr Appetit in letzter Zeit verändert? 
Ist Ihr Appetit zurzeit gut oder haben Sie Appettitlosigkeit? 
Der/Die Patient/in habe keine Appettitlosigkeit. 
Der/Die Patient/in leide unter Inappetenz. 
KGG. Haben Sie ungewollt Gewicht in der letzte 6 Monate ab oder zugenommen? Ja, wie 
viel und über welchen Zeitraum? 
Der Gewicht sei konstant. 
In den vergangenen ___, haber er/sie ___ kg Gewicht ​ab/zugenommen. 
Er/Sie klagt über (Gewichtsverlust/Gewichtszunahme) von ca. ___ kg innerhalb von ___ 
Wochen. 
SCH. Schlafen Sie gut? Haben Sie Probleme ein oder durchzuschlafen? 
Zudem schlafe er/sie gut. 
Der/Die Patient/in klagt über Schlafstörung wegen ___. 
8. Haben Sie Probleme mit dem Stuhlgang oder beim Wasserlassen? 
Beim Stuhlgang/Wasserlassen ist alles in Ordnung? 
-> STUHLANAMNESE / MIKTIONSANAMNESE 
Die Defäkation und die Miktion seien unauffällig. 
Der Stuhlverhalt neige zu Durchfällen. 
Er/Sie habe ___ Darmentleerungen pro Tag. 
L. Husten Sie (trocken) Husten oder mit Auswurf, welche Farbe? 
L. Haben Sie Schluckbeschwerden? 
A. Haben Sie Müdigkeit? Ich meine ,sind Sie ständig müde? 
EXTRA. Haben Sie sonst noch etwas ungewöhnliches bemerkt? 
Haben Sie sonst noch irgendwelche Symptome bemerkt? 
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf ___. 
Des Weiteren klagt der/die Patient/in über: ___. 
___, ___ wurden verneint. 
Ferner sind dem Patienten/der Patientin folgende Symptome aufgefallen: ___. 
 
Bei Frauen: 
<50J // 50-55J // >55J 
1. Ist Ihre Monatsblutung regelmäßig? // Haben Sie noch Ihre Periode? 
Haben Sie einen regelmäßigen Menstruationszyklus? 
2. Wann hatten Sie Ihre letzte Regelblutung? 
3. Könnte es sein, dass Sie im Moment Schwanger sind? 
Ist es möglich, dass Sie im Moment schwanger sind? 
4. Verhüten Sie? Wie verhüten Sie? 
Nehmen Sie die Pille oder benutzen Sie andere Verhütungsmethoden? 
 
“Bevor wir dieses Gespräch fortsetzen, möchte ich die vorerwähnten zusammenfassen. 
___. Habe ich alles richtig gesagt oder möchten Sie etwas hinzufügen oder korrigieren?” 
Vorerkrankungen: 
1. Leiden Sie an chronische Erkrankungen wie zB Zucker, Bluthochdruck, erhöhter 
Blutfettwerte usw? Seit wann leiden Sie an X? 
Haben Sie irgendwelche wichtigen Erkrankungen, von denen ich wissen sollte, zB…? 
Welche Vorerkrankungen haben Sie?  
Haben Sie hohen Blutdruck? 
Leiden Sie an Diabetes (Zuckerkrankheit)? 
Sind bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt worden? 
Keine Vorerkrankungen seien bei ihm/ihr bekannt. 
Der/Die Patient/in leide seit ___ Jahren an ___, ansonsten habe er/sie keine andere 
Vorerkrankungen. 
Es sind folgende Vorerkrankungen bekannt: ___.  
A. Haben Sie Probleme mit dem Herz,dem Lungen oder der Leber gehabt? 
B. Wie wird X behandelt? 
C. Haben Sie einen Unfall gehabt? 
D. Nehmen Sie Medikamente gegen ___? 
An Vorerkrankungen seien ___ bekannt, der mit ___ eingestellt, behandelt wird, sowie 
___. 
3. Waren Sie schon einmal stationär im Krankenhaus behandelt? 
Sind Sie in letzter Zeit im Krankenhaus gewesen? Wann? Warum? 
4. Sind Sie schon einmal operiert worden? Wenn ja, wann und warum? 
Er/Sie sei bisher noch nie operiert worden. 
Der/Die Patient/in hatte bis jetzt keine Operationen. 
Er/Sie sei wegen ___ operiert worden. 
Er/Sei sei an ___ operiert worden. 
Ein/e ___ sei erfolgt. 
Der/Die Patient/in erwähnt, er/sie sei wegen ___ operiert worden.  
Die Patientin hätte ___ mal Kaiserschnitt. 
A. Gegen welche (Kinder-) Krankheiten sind Sie geimpft? 
B. Haben Sie Ihr Impfbuch dabei? Könnte ich das bitte einmal sehen? 
C. Sind Sie regelmäßig geimpft? 
5. Waren Sie in der letzten Zeit im Ausland (in den Tropen)? Wenn ja, 
A. Sind Sie gegen Hepatitis A oder B (Tuberkulose –Schwindsucht-, Gelbfieber etc.) 
geimpft? 
B. Leiden Sie unter einer ansteckenden Krankheit? 
 
Medikamente 
1. Nehmen Sie regelmäßig oder gelegentlich Medikamente ein? Wenn ja, welche?  
A.Welche Dosis nehmen Sie ___? 
B. Wie oft am Tag nehmen Sie __? 
Der/Die Patient/in nimme zurzeit keine Medikamente ein. 
In Bezug auf Medikamente nimme er/sie zurzeit___ , ___ sowie ___. 
A. Haben Sie eine Medikamentenliste dabei? 
B. Nehmen Sie die Pille Abführmittel oder Schlafmittel? 
Noxen 
1. Rauchen Sie? Wenn ja, wie viele Zigaretten rauchen Sie pro Tag? 
Seit wann rauchen Sie? (»pack-years ausrechnen«) 
A. Was rauchen Sie? // Was haben Sie damals geraucht?  
B. Wann haben Sie mit dem Rauchen aufgehört? 
C. Wie viele Jahren haben Sie zuvor geraucht? 
D. Wie viele Zigaretten haben Sie damals pro Tag geraucht? 
Er/Sie rauche nicht. 
Er/Sie sei Nichtraucher/in. 
Er/Sie rauche seit ca. ___, ___ Zigaretten pro Tag. (___ PY) 
Der/Die Patient/in habe vor___ Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Er/Sie habe zuvor___ 
Jahrenlang --- Zigaretten pro Tag geraucht. 
2. Trinken Sie Alkohol? Wie viel Alkohol trinken Sie ungefähr am Tag (pro Woche)? 
Wie viel Alkohol vertragen Sie ungefähr? 
Er/Sie trinke keinen Alkohol. 
Er/Sie trinke tgl. ___ ___ . 
Naja, routinemäßig muss ich Sie fragen: 
A. Nehmen Sie sonstige Drogen, z.B. Cannabis, Kokain, Heroin etc.? 
3. Haben Sie schon einmal Kontakt mit Drogen zB. Cannabis gehabt? 
Er/Sie habe keinen Kontakt mit Drogen. 
Er/Sie habe seit ___ Kontakt mit___./vor___ Jahren Kontakt mit ___ gehabt. 
Allergien 
4. Haben Sie Allergien gegen bestimmte medikamente oder Kontrastmittel? 
5. Reagieren Sie allergisch auf Hausstaub (bestimmte Pflanzen, Tierhaare, Penicillin)? 
Allergien bestünden nicht. 
Es bestehen Allergien gegen: ___. 
Er/Sie reagiere allergisch auf ___. / bestimmte ___, aber er/sie könne sich an welche 
nicht erinnern. 
6. Sind Ihnen Unverträglichkeiten aufgefallen? 
 
Familienanamnese 
1. Leben Ihre Eltern noch? Woran sind Ihre Eltern gestorben? 
A. Wie alt waren ihre Eltern als sie gestorben ist? 
2. Leidete Ihr/Ihre ___ an wichtige Krankheiten, von denen ich wissen sollte?  
Leiden Familienangehörige an chronischen Erkrankungen, wie z. B. an Diabetes, 
Bluthochdruck oder Stoffwechselerkrankungen? 
Sind Ihnen vererbbare Krankheiten in Ihrer Familie bekannt? (Down Syndrom, 
Hämophile, Faktor-V-Leiden-Mutation) 
3. Gab es Fälle von Krebs in Ihrer Familie? 
4. Haben Sie Geschwister (Kinder)? Sind sie gesund? 
Die Familienanamnese sei unauffällig. 
Der/Die ___ leide an ___. 
Der/Die ___ habe an ___ gelitten und er/sie sei im Alter von ___ an ___ gestorben. 
 
Sozialanamnese 
1. Wie ist Ihr Familienstand? 
Sind Sie verheiratet? 
2. Haben Sie Kinder? Wie viele? Töchter oder Söhne?  
A. Wie alt sind ihre Kinder? 
B. Haben Sie Geschwister? Wie viele? Wie alt? 
3. Wohnen Sie allein oder mit Ihrer Familie? 
Der/Die Patient/in sei ​ledig / Verlobt / verheiratet / geschieden / verwitwet / getrennt / 
im Trennungsjahr​ und er/sie lebe ___. 
Er/Sie habe ___ Kinder. 
A. Wo wohnen Sie, im eigenen Haus oder in einer Mietwohnung? In welche Etage? Gibt es 
Aufzug? 
Und mit wem wohnen Sie zusammen? 
B. Können Sie zu Hause alles selbst machen oder brauchen Sie Hilfe? 
Haben Sie jemanden, die Ihr helfen kann? 
4. Was sind Sie von Beruf? // Was waren Sie von Beruf? 
A. Wo arbeiten Sie? 
B. Wie Können Sie Ihre Arbeit beschreiben? Schwer, mittelschwer oder leicht-schwer? 
Haben Sie Probleme oder Stress auf Ihrer Arbeit? 
Fühlen Sie sich gestresst von Ihrer Arbeit? 
Er/Sie sei als ___ tätig. 
Er/Sie sein Rentner/in aber habe zuvor als ___ gearbeitet. 
5. Haben Sie Haustiere? 
 
“Ich habe vorerst alle wichtige Informationen gesammelt. Gibt es noch etwas, das sie mir 
mitteilen möchten?” 
 
Ärztliche Bewertung 
Die Anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine ____ hin. 
Es liegt folgender Verdacht nahe: ___ 
Ich gehe von einem Verdacht auf ___ aus. 
 
Als Differentialdiagnose kommen ___ in Betracht. 
Es kommen folgende Diagnosen in Betracht: ___ 
 
Zur Weiteren Abklärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden: ___ 
 
Falls die Diagnose gesichert wird, zählen ___ zu den wichtigsten Therapeutischen 
Maßnahmen. 
 
BESONDERE SYMPTOMEN 
SCHWELLUNG 
1) Sind ihre Beinen angeschwollen? Sind Ihre Beinen in den letzten Tagen dick geworden? 
2) Seit wann ist Ihr Bein / sind Ihre Beinen angeschwollen? 
3) Hat die Schwellung langsam oder plötzlich begonnen? 
4) Hat sich die Schwellung im Laufe der Zeit verschlechtert? 
5) Ist die Schwellung zwischenzeitlich einmal ganz verschwunden und bildet sich die 
Schwellung Nachts züruck? (HERZINSUFFIZIENZ) 
6) Sind Ihre Zehen zusätzlich geschwollen? (LYMPHÖDEM) 
VERÄNDERUNGEN DER HAUT 
1) Sind Ihre Beinen überwarmt oder haben Sie Kaltegefühl in den Beinen? Fühlen Sie sich 
Ihre Beinen wärmer oder kalter an? 
2) Hat sich die Haut in diesem Bereich verändert? Sind Ihre Beinen verfärbt? 
3) Haben Sie Hautgeschwür an den Beinen? Heilen diese schlecht ab? 
4) Sind Ihnen Haarausfall, Hautschuppung oder brüchige Nagel aufgefallen? 
ANDERE 
1) Haben Sie Herzrasen oder Atemnot? ( LUNGENEMBOLIE) 
Ist Ihnen Herzklopfen oder Herzrasen aufgefallen? (TACHYKARDIE - PALPITATION) 
Spüren Sie, dass Ihr Herz ungewöhnlich schlägt? (HRST) 
2) Müssen Sie Nachts wasserlassen ? (NYKTURIE) Wie häufig? 
3) Haben Sie Fieber? 
5) Haben Sie Kribbeln, Taubheitsgefühl, Lähmung oder Schmerzen im Rücken bemerkt? 
(HWS / BSV) 
6) Sind Sie hingefallen? 7) Haben Sie ein Unfall gehabt?  
9) Nehmen Sie Hormonersatztherapie ein? (LUNGENEMBOLIE) 
10) Haben Sie Gerinnungsstörung oder besteht eine bei Ihre Familie? (LUNGENEMBOLIE - 
THROMBOSE) 
LUFTNOT 
1) Haben Sie Schwerigkeiten Luft zu bekommen? ​(DYSPNOE) 
(JA): Haben Sie Luftnot beim Gehen, Treppensteigen, In Ruhe, unter Belastung? 
2A) Wie viele Stockwerke können Sie hinaufgehen ohne Atemnot zu bekommen?  
B) Müssen Sie beim Treppensteigen stehen bleiben und Pausen machen? 
(BELASTUNGSDYSPNOE) 
3) Benutzen Sie Kissen zum Schlafen? (JA) Wie viele? Können Sie ins Bett flachliegen ohne 
zu wenig Luft zu bekommen? ​(ORTHOPNOE) 
4) Müssen Sie nachts aufwachen, aufstehen, das Fenster öffnen und frische Luft 
schnappen? (PAROXYSMALE NÄCHTLICHE DYSPNOE) 
HUSTEN & AUSWURF 
1) Könnten Sie mir bitte den Husten genauer beschreiben? Ist er trocken, oder haben Sie 
auch Auswurf bemerkt?   
2) Was ist die Farbe des Auswurfs? gelblich, grünlich, transparent? 
3) Was ist die Konsistenz des Auswurfs? dünn, dickflüssig, oder eitrig? 
4) Ist Ihnen Blutspüren oder Blutklumpen aufgefallen?   
5) Hat sich der Husten in Intensität verändert? 
6) Leiden Sie unter Hustenattacken? 
PULMONOLOGISCH 
1) Sind Sie Heiser? 
2) Haben Sie etwas verschluckt? 
3) Tritt dann auch ein Engegefühl in der Brust auf? (ANGINA PEKTORIS) 
4) Hatten Sie in der letzten Zeit einen Infekt der Atemwege? 
5) Haben Sie Wadenschmerzen? (Lungenembolie) 
6) Haben Sie auf der Arbeit mit belastenden Dämpfen oder Stäuben zu tun? 
Wird in Ihrer Umgebung geraucht? 
Leben Sie in der Stadt oder auf dem Land?   
NEUROLOGISCHE ANAMNESE 
M1) ​Haben Sie Schwäche in Ihrer Arme oder in Beinen bemerkt? / Haben Sie 
Schwerigkeiten, leichte Gegenstände zu heben? 
2) Haben Sie bemerkt, dass Ihr Mundwinkel hing? 
3) Haben Sie bemerkt, dass Sie ihr Lid nicht mehr schließen können? 
S4) ​Haben Sie irgendwo Taubheitsgefühl? Haben Sie Gefühlsstörungen bemerkt? 
B5)​ Haben Sie das Bewusstsein verloren? Waren Sie Schwarz vor der Augen? Sind Sie 
ohnmächtig geworden?​ Erinnern Sie alles? 
6) ​Sind bei Ihnen Krampfanfällen bekannt? 
KH7) ​Ist Ihnen schwindelig? Ist Ihnen Übel? 
5) Haben Sie Sprachstörungen, Sehstörungen oder Gangstörungen bemerkt? 
8) Haben Sie Gleichgewichtsstörungen?   
9​) Haben Sie ein Zittern bemerkt? 
10​) Haben Sie Schwierigkeiten beim Beginn von Bewegungsabläufen? 
11​) Haben Sie Änderungen in Ihrem Gangbild oder Gangunsicherheit bemerkt? 
12​) Leiden Sie unter Ohrgeräuschen oder Ohrensausen? 
13​) Können Sie gut in der Ferne/Nähe sehen? 
14​) Sehen Sie doppelt, unscharf, verschwommen, oder wie durch einen dichten Nebel? 
15​) Tun Ihnen Ihre Augen bei der Augenbewegung weh? 
16​) Fühlen Sie sich, dass Sie die Bewegung der Augenäpfel nicht mehr richtig kontrollieren 
können? 
17​) Fühlen Sie sich, dass Ihre Augen zittern? 
18​) Haben Sie Schwierigkeiten beim Lesen oder Fernsehen?   
19​) Hat sich Ihre Aussprache verändert? 
20​) Haben Sie Schwierigkeiten zu sprechen? 
21​) Können Sie andere gut verstehen?   
MIGRAINE 
1A) Haben Sie neben den Kopfschmerzen begleitende Licht- und Lärmscheu? 
+Nackensteifigkeit (+Übelkeit+Erbrechen+Fieber) 
2) Haben Sie dabei halbseitige Sehstörungen? 
3) Treten Augentränen und Augenrötung auf? 
4) Treten während der Kopfschmerzen Sehstörungen oder neurologische Störungen 
wie 
Lähmungen oder Sensibilitätsstörungen auf? 
5) Haben Sie dabei Sprachstörungen? 
EPILEPSIE  
1C) Könnten Sie mir genau den Anfall beschreiben? 
2O) Wann ist der Anfall aufgetreten? 
3) Sind Ihnen Verkrampfungen bzw. Muskelzuckungen aufgefallen? Wenn ja, an nur einer 
Extremität? Am gesamten Körper? (+Bewusstsein 
3) Können Sie sich an alles erinnern? 
4) Haben Sie sich auf die Zunge gebissen? 
5) Haben Sie unwillkürlich wassergelassen? 
6) Wie häufig erscheint diese Symptomatik? 
7) Sind Ihnen schon die Krampfanfälle bekannt? 
8) Sind Ihnen, also nach dem Anfall, Kopfschmerzen oder Abgeschlagenheit aufgefallen?  
9) Haben Sie vor dem Anfall Sehstörungen, Hörstörung, Kopfschmerzen, 
Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen gehabt? 
10) Hatten Sie Fieber, Verletzung oder Schlafmangel? 
11) Sind Sie gestresst ? 
12) Haben Sie dabei ein Taubheitsgefühl oder Ähnliches?   
SCHLAGANFALL 
1S) Könnten Sie mir bitte sagen, In welchen Bereichen genau die Lähmung aufgetreten ist? 
2O) Seit wann tritt die Lähmung auf ? 
2O) Hat die Lähmung plötzlich oder langsam begonnen ? 
2T) Wie lange hat die Lähmung gedauert? 
2T) Hat sich die Lähmung im Lauf der Zeit verbessert ?   
Physische Anamnese 
A. Können Sie sich gut konzentrieren? 
B. Fühlen Sie sich manchmal gestresst? 
C. Wie verbringen Sie ihre Freizeit? 
ALKOHOLSUCHT 
C) Haben Sie jemals daran gedacht, weniger zu trinken? 
A) Ärgert Sie die Kritik ihres Umfelds an Ihrem Alkoholkonsum? 
G) Empfinden Sie Schuldgefühle aufgrund ihres Trinkverhaltens? 
E) Brauchen Sie morgens nach dem Aufwachen Alkohol, um leistungsfähig zu werden? 
 
 
AM ENDE DES GESPRÄCHS 
Ich habe vorest alle wichtige Informationen gesammelt. Es ist nicht schlimm und Sie 
brauchen kein Angst zu haben. 
Mein verdachtsdiagnose lautet auf ___.  
Zur weiteren Abklärung dieser Beschwerden soll ich Ihnen zuerst körperlich untersuchen 
und wegen Ihrer Beschwerden müssen Sie bei uns ein paar Tagen bleiben, um die 
notwendige Maßnahmen durchgeführt werden können. 
Als erste diagnostische Maßnahme soll ___ durchgeführt werden. 
Die Therapie soll sofort beginnen. Wir sollen Ihnen in unsere Station aufnehmen. Dann 
soll ___ durchgeführt werden. 
Haben Sie noch fragen? Wenn nein, dann können Sie hier warten. Ich werde mit 
meinem Chefarzt über Ihrem Fall besprechen und melde mich bei Ihnen zurück. 
Gute Besserung! Bis später. Tschüss ! 
Herr/Frau ___ ich bin jetzt fertig. Sie müssen wegen dieser Beschwerden bei uns bleiben, 
für weitere Untersuchungen. Es ist nicht schlimm, Sie brauchen kein Angst zu haben, wir 
werden alles für Sie ordentliches machen. Unser Chef und meine Kollegen sind sehr nett 
und haben sehr gute Erfahrung. Ich will für Sie jetzt die Routineuntersuchungen machen.  
 
Vielen Dank Herr/Frau ___. Ich habe alle wichtige Informationen für mich gesammelt. 
Jetzt will ich mit meinem Chef über ihrem Fall sprechen. Dann komme ich gleich zurück 
um Sie körperlich zu untersuchen. Haben Sie noch Fragen? Oder gibt es andere Dinge, von 
denen ich wissen sollte? 
Gute Besserung, Bis später. 
 
Zuerst, möchte Ich Sie jetzt körperlich Untersuchen.  
Ich möchte Ihnen jetzt eine Nadel legen und Blut abnehmen. Mithilfe diese Blutabnahme 
können wir wissen ob alle Blutwerte in Ordnung sind oder nicht. 
Dann schreibt die Schwester Ihnen ein EKG, das ist ein Herzschrift. Mithilfe EKG können 
wir wissen ob alles mit ihrem Herz in Ordnung ist. 
Wir sollen auch eine Röntgenuntersuchung der/des ___ machen, dh ein Brustkorbbild. So 
können wir abschätzen ob alles mit der Lunge und dem Herz in Ordnung ist. 
Am Ende mache ich ein Bauchultraschall, dadurch können wir wissen ob ihre Inneren 
Organe in Ordnung sind oder da ein Wasser oder Entzündung gibt. 
 
„Frau/Herr ___ meine Verdachtsdiagnose ist ___ aber wir müssen weitere Untersuchungen 
durchführen um die Diagnose zu sichern. Ich werde Ihnen jetzt kurz 
erklären, wie wir weiter vorgehen wollen. Ich werde Sie als nächstes körperlich 
untersuchen, das heißt die Lunge und das Herz hören, den Bauch abtasten und hören 
usw... Dann werden wir die Vitalparameter bestimmen, das heißt den 
Blutdruck/Fieber/HF/Sauerstoffsättigung messen und dann müssen wir ​ein Ultraschall des 
Bauchs/Darmspiegelung/Magenspiegelung/Lumbalpunktion [etc etc]​ durchführen. [Die 
Untersuchung dem Patienten/der Patientin ohne 
Fachbegriffe erklären] 
 
BEANTWORTUNG DER FRAGEN DER PATIENTEN 
 
Beruhigung: 
Herr/Frau ___ Bitte Machen Sie keine Sorge, Ich weiß, dass es schwer ist. Ich kann Ihre 
Situation nachvollziehen. Ich habe oft Patienten, die die gleichen Sorgen haben wie Sie. 
Ich möchte Sie ein bisschen beruhigen. 
So vergeht die Zeit schneller... Gehen Sie rausen... Vielleicht unterhalten Sie sich mit den 
anderen Patienten hier. Sie warten auch auf Testergebnisse. 
 
Ich möchte nach Hause gehen: 
Ich würde Sie bitten, dass Sie noch ein bisschen bleiben um Genaueres/eine Schwere 
Krankheit auszuschließen. 
 
Ich werde sterben: 
Warum denken Sie, dass Sie sterben werden? Sie sind hier in guten Händen.  
 
Ich habe im Internet gelese dass ich ........ 
Weder Sie noch ich können das jetzt entscheiden. Anhand alle dieser Untersuchungen 
können wir entscheiden. 
Möglicherweise zeigen die Testergebnisse, dass Sie keine schwierige Krankheit haben. Ich 
möchte Sie noch mal beruhigen. 
 
Wenn man jemand anderem zuhört: 
Ich verstehe Ihre Sorge. Lassen uns zuerst die Tests durchführen. 
Ich verstehe... OK... Alles klar. 
 
Ich habe Krebs: 
Ich kann Sie gut verstehen. Mit diesem Anzeichen gibt es hier Verdacht auf viele 
Erkrankungen. Mann muss nicht an die schlimmste Ursache denken, zuerst müssen ein paar 
Untersuchungen durchgeführt werden, damit wir die richtige Diagnose feststellen können. 
 
Wenn der Patient viel spricht: 
Alle diese Informationen sind sehr wichtig aber ich möchte mich jetzt auf Ihre 
Beschweden konzentrieren. Können Sie mir ​nur diese Beschwerden​ genauer 
beschreiben? 
 
 
 
 
 

Das könnte Ihnen auch gefallen