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Praxisbericht zum Thema

„Körperpflege“

Klasse PFH19

Adresse: Georgipl. 3, 94486 Osterhofen,

Praktikumszeitraum: 24.10.202-28.11.2022

Betreute/in des Praktikums: Kappelmayer Anna, 099329200

Abteilungen: Pflege und Altenpflegehilfe

Ansprechpartner/in: Verena Maier und Theresa Biller


Inhaltsverzeichnis

1 Firmenbeschreibung

1.1     Tätigkeitsfeld der Firma

1.2     Kurze Firmengeschichte

1.3     Zahlen und Fakten

2        Praktikumsbericht

2.1     Vorstellung des Pflegeempfängers

2.2 Pflege des Pflegeempfängers

  

3 Pflegeplannung

4 Eigenständigkeitserklärung
Firmenbeschreibung

Tätigkeitsfeld der Firma

Die Firma ist ein Dienstleistungsunternehmen der Altenpflege und


Betreuen in unserer Einrichtung in Osterhofen, Niederbayern,
ältere Menschen individuell nach ihren Bedürfnissen,
in verschiedenen Wohnformen.
Kurze Firmengeschichte

Vitalis Seniorenbetreuung ist seit 1994 in den Landkreisen


Passau und Deggendorf in der Pflege tätig. Zunächst mit
einem ambulanten Pflegedienst und seit 1998 in der
Trägerschaft für eine Senioreneinrichtung in Osterhofen
und bis 2017 auch Pocking.

Zahlen und Fakten

Heute sind ca. 60 Mitarbeiter beschäftigen.


In unserem Hause wird fachlich auf dem neuesten Stand
der Pflegetheorie und -praxis geschultes Personal eingesetzt.
Durch regelmäßige Fortbildungen im Laufe des Jahres werden
diese Kenntinisse vertieft und erweitert.
Hauswirtschaft ist Frau K. verantwortlich und
Haustechnik Herr W.
Frau T. ist verantwortlich für die Abläufe und die
Qualität der Küche. Verwaltung handeln mit Einzelvollmachten mit
Geschäftsleistung Seggermann im Haus.
Hauseigene ambulante Pflegedienst (24h) im Haus mit 32 Mitarbeiter.

Praktikumsbericht
Vorstellung des Pflegeempfängers

Ich möchte Ihnen die Patientin Frau K. vorstellen.


Sie ist im Jahr 1929 geboren und hat Pflegegrad 2. Sie ist von Beruf
Hausfrau.
Sie ist witwe und hat 2 Söhne. Ihr Mann ist gestorben.
Sie ist ziemlich ängstlich, nervös und vereinzelt
Sie benötigt Medikamente.

Es werden ausschließlich kognitive Fähigkeiten beueteilt:

 sie erkennt Menschen aus dem näheren Umfeld


 ein Verirren im Wohnbereich kommt nicht vor
 Zeitliche Orientierung ohne Beeinträchtigung
 An kurz Vergangenes errinern, und Auskunft geben, auch nonverbal
 Bedürfnisse werden geäußert

Sie benötigt zum Gehen ein Rollator zum Schutz, da sie bereits leichte
Unsicherheit beim Gehen hat. Sie kann alle Extremitäten frei bewegen. Sie
ist immer motiviert sich zu bewegen und Selbstständigkeit zu
erhalten.Mobilitätförderung durch KG, da starke Einschränkung bei der
Beweglichkeit, Stürze in der Vergangenheit. Sturzgefahr besteht aufgrund
unsicherheit teilweise.Die Patienten nimmt regelmäßig Aranesp, ASS 100,
Bisoprolol 5, Carbamazepin 200, Folsan, L-Thyroxin 25, Nephrotrans,
Pantoprazol, RamiLich.Sie neigt oft zu Schwindel und Verspannungen im
Hals-Nackenbereich. Sie bekommt immer wieder KG verordnet deswegen
versucht selbst auch beweglich zu bleiben um IST-Zustand zu
erhalten.Aufgrund der Folgen des letzten Sturzes, ständige
Schmerzmedikation erforderlich,zusätzlich vermehrte harntreibende
Medikamente aufgrund der schwachen Herzleistung, dadurch psychische
Belastung wegen ständigen Harndrang.

Sie integriert sich in die Hausgemeinschaft und nimmt an allen


Veranstaltungen und sozial Betreuungsleistungen gerne teil. Angehörige
kommen rergelmäßig zum Besuch und haben ein sehr intaktes Verhältnis
zueinnander.Ein mal wöchentliche Reinigung durch Reinigungspersonal der
Wohnung. Sie mag gerne Bilder und Dekorationen.
Pflege des Pflegeempfängers

Vorbereitung auf die Pflegehandlung

Ich habe für die Bewohnerin alles vorher vorbereitet.Die Bewohnerin wurde
über die Prüfung informiert.Das Pflegeempfängers heißt Kappelmayer
Ana.Es ist alles nach meinen Plan gelaufen.

Rückschau auf die Handlung

Bei der Übergabe habe ich die Biographie von Fr. Kappelmayer erzält. Ich
bin bevor ins Zimmer gegangen und dann habe ich meine Hände 30
Sekunde desinfiziert. Ich habe Frau Kappelmayer begrüsst und dann habe
ich sie über ihr Befinden gefragt. Ich habe ihr erklärt, warum ich und die
andere Leute dabei sind, dass ich heute in der Prüfung bin.Beim Waschen
habe ich den ganzen Ablauf zu Frau Kappelmayer erklärt und auch
Mundraum inspektiert.Nach dem Grundpflege habe ich Waschbecken
desinfiziert und schmutzige Gegenstände weggeräumt.Frau Kappelmayer
war mit meiner Arbeit sehr zufrieden.Ich habe meine Hände nach dem
Kontakt mit der Bewohnerin desinfiziert und die Hygienische Prinzipien habe
ich eingehalten.

Entwicklung alternativer Handlungsstrategien


Man muss mehr über die Bewohnerin kennen und auch mehr mit ihr
kommunizieren. Die Bewohnerin muss mehr Bewegung machen. Ich muss
mehr über die Bewohnerin dokumentieren und ich möchte mehr kennen, was
ich für sie besser tun kann.Man muss mit Freude arbeiten, damit sich die
Bewohnerin zufrieden fühlt.

Pflegeplannung
Pflegeprobleme/Ätiologie/Symptome Pflegeziele Pflegemaßnahmen
Ressourcen

P:Diabet Blutzuckerwerte im Diabetes geeignete


S: Durst, Müdigkeit, hoher Nosrmbereich. Lebensmittel
kulinarischer Appetit (Polyphagie) Blutzucker messen
Mehr Harndrang als gewöhnlich Insulingabe erfolgt durch
(Polyurie) Pflegefachkraft

P:Anämien Normale Werte von Eisen Geeignete Lebensmittel


S: Atemnot, Schwindelgefühle, im Körper, Folsäure z.B Rindfleisch, Fisch,
gelbliche Verfärbung der Haut Spinat, Brokkoli.

P.Obesität Der Bewohner wird im In enger Absprache mit


S. Übermäßige Kalorienzufuhr, Rahmen seiner dem Hausarzt entwickeln
Essen als Ersatz für fehlende Möglichkeiten mobilisiert. wir ein
emotionale Zuwendung Gesundheitsgefährdunge Mobilisierungsprogramm,
(zur Stressbewältigung) n durch eine mit dem wir die Kondition
Überbeanspruchung des Bewohners
werden vermieden. schrittweise steigern
Eigenständigkeitserklärung

Ich versichere, dass ich den vorliegenden schriftlichen Praxisbericht


selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel
benutzt habe.

Ich habe den Bericht in Eigenleistung verfasst.

Ich hane keine Texte und Textbausteine kopiert und eingefügt ohne den Text
zu verändern und die Quelle anzugeben.

Mir ist bewusst, dass wahrheitswidrige Angaben als Täuschungsversuch


behandelt werden und mit einer Note 6 bewertet werden.

Ort,Datum Unterschrift

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