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Psyhiatrie – Pflichteinsatz 04.03.2024 – 24.03.

2024
Tagesberichte

Demenzbereich beim Arbeitgeber Kursana Domizil Büdingen


04.03.2024-10.03.2024

Frühsicht

 Beobachtung und kennenlernen des Bewohner


 Schulerin informieren sich über Diagnose und Medikation spezifisch für Psychische
erkrankungen
 Gewohnheiten des Patienten achten und beobachten
 Ablauf des Schichten und Tagesablauf
 Pflege von Menschen mit Demez

In Demezbereich von unsere Pflegeeinrichtung wohnen 32 Bewohner überwiegend mit


Alzheimer Diagnose . Die Bewohnergehören zum verschiedene Alters gruppe , z.B gibt auch
55 jahrige Patienten und auch über 90 Jahre alt.

Was hat mir Überrascht ist das Beruf von manche Bew., z.B wir Betreeuen und Pflegen Zahn
Ärztin, Arhitecht, Yogatrainer, Pilot Flugzeug – also so zu sagen Menschen die die haben
Studium gemacht in verschiedene Berufe und hoch Professionelle leistungen gehabt.

In erste stelle, vor der Pflege und Betreeung, steht für mich die Verständnis und
Informationen über Krankheitsbild, weil wenn Mann nicht versteht die Ursache und die
Risikofaktoren , Mann kann auch nicht gut in verbindung kommen mit Psychische erktankte
Menschen und naturlich kann keine Beziehung oder Kommunikation gestalten.

Eine Demenzerkrankung bringt tiefgreifende Veränderungen für den Betroffenen und seine
Angehörigen . Die Krankheit beeinträchtigt nicht nur das Gedächtnis, sondern auch die
Interaktion und Kommunikation. Da die emotionale Wahrnehmung bei Patienten mit Demenz
aber erhalten bleibt, können Pflegekräfte durch gezielte Beziehungsgestaltung für mehr
Lebensqualität sorgen.

Ich kann sagen dass wir haben in unsere Pflegeeinrichtungen viel gluck weil 4 Betreuung
Kräfte sind dabei auf der Station und fast bei alle Patienten die Angehörige sind gut in Pflege
einbezogen.

Auf meine Persönliche Meinung jede mitarbeiter von Demenzbereich muss mindestens
eine Fortbildung haben ( z.b beim ungelerte Kräfte und neue mitarbeiter – die brauchen
eine grundliche Anleitung und Einarbeitung für Kompetente und Profesionelle umgang
mit die Psychische betroffen Patienten).
Während unsere Ausbildung wir haben die wichtige informationen bekommen um was
betrief die Psyichische Krankheiten und die Pflege und Umgang , aber auch so gut vorbereitet
von teoretische seite und abgedekt mit Untericht stoffe , kann ich sagen das die Erste Tage in
Demenz Station sind uberhaupt nicht einfach.

In vergleichen mit einen normale Pflegestation wo befinden sich Alte/Altersbedingte Krank


Bewohner, hier die Körperliche und Psychische Belastung fur die PFK und die ganze
Personal ist sehr hoch. Auf diesem Grund nicht jede Mensch kann hier Arbeiten und jede
muss sich selbst einschätzen konnen – ob er ist oder nicht geeignet für diese teil von
Pflegeberuf, weil am sonst auch die Bewohner, auch die Pflege durchfuhrung und auch die
Pflegekraft haben keine gute verlauf und erfolg.

Eine gezielte Beziehungsgestaltung kann helfen, Bewohner mehr emotionale Stabilität und
Zufriedenheit zu verschaffen. Haben Erkrankte eine emotionale Bindung zu Pflegekraft und
sehen vielleicht sogar als Bezugsperson, kann das die Pflege und den Gesundheitszustand
positiv beeinflussen.

– Diese Prozess dauert und die Pflegekrafte brauchen wiessenschaft teile von Akzeptanz,
Wertschätzung und Echtkeit und naturlich die wichtige teil ist die Validation- emotionen des
betroffene validieren :

 Nicht widersprechen und an der Realität orientieren, sondern akzeptieren.


 Mit einfühlendem Verständnis zur Seite stehen und Empathie zeigen.
 Echt und ehrlich in seinen Gefühlen bleiben und Selbstkongruenz ausstrahlen.
Bei Menschen mit Demenz soll mithilfe des Expertenstandards „das Gefühl, gehört,
verstanden und angenommen zu werden sowie mit anderen Personen verbunden zu sein,
erhalten oder gefördert“ werden.
Der Expertenstandard richtet sich mit einet Anleitung an Pflegekräfte, die sie bei der
Beziehungsgestaltung unterstützen soll. Dieses 5-Stufenprogramm schlägt folgende Schritte,
genannt Ebenen, vor:
Ebene 1: Situationseinschätzung
Sie haben eine positive Grundhaltung demenziell veränderten Pflegekunden gegenüber.
Sie wissen, welche individuelle Unterstützung jeder demenziell veränderte Pflegekunde
benötigt.
Sie erkennen die Anzeichen einer demenziellen Veränderung.
Ebene 2: Planung
Sie lernen die Bedürfnisse des jeweiligen Pflegekunden kennen.
Darauf basierend erstellen Sie einen auf die Person ausgerichtete Maßnahmenplanung.
Ebene 3: Angehörige
Sie beraten Angehörige.
Sie beziehen Angehörige mit ein.
Ebene 4: Umsetzung
Sie setzen die geplanten Maßnahmen um.
Ebene 5: Auswertung
Sie beobachten das Wohlbefinden Ihres Pflegekunden.
Falls Sie bei der demenziell veränderten Person Unbehagen bemerken, versuchen Sie, den
Grund herauszufinden, und passen Sie Ihre Maßnahmen entsprechend an.

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