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Bitte, Versöhnung

Text: Philemon 1-25


Ziel des Buches: Die Versöhnung zu ermöglichen mit eine Christliche Perspektive von
Beziehungen in die Gemeinschaft mit anderen Christen.
Thema: Die Kraft des Evanglium ändert unsere Geschichte und Beziehungen.
Key Words: Familien Begriffe, Liebe, Nützlich, Aufnehmen,

Einleitung: Die Spannung von Zebrochene Beziehungen. Kennst du ein Konflict zwischen
zwei Personen? Vielleicht hast du ein Konflict mit jemand anderen? Wenn es zwischen zwei
Christen sind? Was macht man da? Heute werden wir ein ganzes buch der Bibel lesen:
Philemon. Aber lasst uns die geschichte hintern buch sehen. Es ist wie ein Film.

Context: Nachdem Jesus gestorben ist. Jahr 60.


 Paulus “der kleine”, als er zum glauben kommt ändert sein leben vom Saulus
Christenverfolger zum Paulus der verfolgten Christ. Er fängt an das evangelium von
Jesus Christus zu verkündigen und zusamen mit andere Christen Missionsreisen zu
machen und Gemeinde zu gründen. Zum Beispiel in Ephesus, wo durch eine art
Gemeinde-Bibelschule in das evangelium in 2 Jahren in ganzen Asien verbreitet
wird. Nach eine Zeit, im Jahr 60 n.C. ist er in Rome als Gefangener für sein Glauben,
in ein Vermieteten Haus zusammen mit andere Christen, seine Mitarbeiter die ihm
helfen, es war sein team. Eine Art W.G. Von hier aus schreibt er vier briefe. Eine von
denen ist zu die Gemeinde in Kolosser, die in der nähe von Ephesus war. Aber
zusammen schickt er auch ein brief an ein Mann der heißt Philemon.
 Jetzt zu Philemon, Er ist zum glauben a Jesus gekommen als ergebnis von Paulus´
Missionsreise. Philemon, heißt “der liebende”, er ist ein Reicher Mann, er hat sicher
ein großes Haus, weil dort sich die Christen von Kolosser versammeln. Weil er Reich
war, hatte er Sklaven oder sagen wir mal Diener/Knechte (weil sie nicht immer
schlecht behandelt wurden), es war damals für die Kultur normal. Einer von diesen
Knechten heißt Onesimus.
 Onesimus “der nützlich” ist irgendwann aus irgendein grund von Philemons Haus
weggelaufen, und deshalb ist er jetzt für Philemon als Knecht unnützer geworden.
und als entlaufenen Sklaven bediente er Gestraft zu werden, vielleicht auch
Todestrafe. Aber dann kommt er zu Rome, als Paulus noch ein gefangener war, und
hört von Paulus selber das selben Evangelium als Philemon. Onesimus glaubt an
Jesus, und fängt an Paulus zu helfen in sein Dienst für das Evangelium, und vieles
von ihn auch zu Lernen.
Aber jetzt ist es zeit zurück zu Philemon zu gehen, zu wem er Sklave/Knecht ist, um
Versöhnt zu werden mit ihn. Und Paulus, mit diesen Brief setzt sich ein für Onesimus um es
zu ermöglichen. (Ziel des Buches sagen)

(Verse 1-3) Die Grüße an die Lesern


Wir sehen das es ein Taktvoll und freundliches Brief ist geschrieben mit Weisheit und Liebe.
Das Ziel war nicht nur das Philemon es liest, sondern letztendlich auch die Gemeinde.
Paulus zeigt die verbundenheit, die Gemeinschaft die es zwischen Christen gibt mit Worte
wie (Bruder, Schwester) Was heißt es Bruder und Schwester zu sein? Nicht alle menschen
sind Kinder Gottes. Die die an Jesus Christus glauben als Gottes Sohn, und ihn als Retter
und Herr aufnehmen, sind Kinder Gottes, sie gehören zu die große Familie Gottes, die
Gemeinde. Nicht als Gebäude, sondern als eine Versammlung von Leute.
Weil es letzendlich für die Gemeinde damals war, ist es auch für uns die Teil der Gemeinde
sind. Weil das Thema des Buches und was es un Lehrt war ganz wichtig für die Kultur
damals, un ist auch wichtig für uns heute.

(Verse 4-7) Dank und Gebet für Philemon


Paulus dankt und betet für Philemon weil er im glauben und in Liebe gewachsen ist. Nicht
nur zum Herrn, sondern auch zu alle Heiligen, das sind alle die Christen.
Die Liebe, die er von spricht ist nicht die zwischen Mann und Frau, nicht auch die liebe zu
deine familie, sondern eine viel schönere Liebe: die Liebe Gottes. In griechisch: agape.
es ist die Liebe die Gott zu uns hat, die liebe die gibt ohne etwas dafür zu erwarten, und so
ist erwartet das wir uns einander lieben.

Und in diesem prozess von wachsen will Paulus das dieses Gemeinsamen Glauben (diese
Koinonia - wo zwei Leute etwas gemeinsames haben) das dies kräftig wird, das es effectiv
wird in Philemon für Christus Ehre.
Und jetzt hat Paulus Freude und Trost, weil diese liebe die Philemon zu andere zeigte, hatte
die Herzen (dass innerlicher-eingeweide, das menschliche Geist, die tiefe Gefühle) der
Heiligen erfrischt (ausruhen, sich erholen - nach eine Anstregene Situation oder Mühe) -
durch ihn - Liebestat.
Lektion: Unsere Liebestaten wierden in andere Christen auswirkungen haben.

Jetzt kommt die Fürbitte fur Onesimus


Das grund der Fürbitte (8a - 20. Darum……..erquicke mein Herz)
Jetzt wird er die Gelegenheit zu Philemon geben seine Liebe neu zu zeigen zu
Onesimus...un so würde Paulus Herz auch später erfrischt werden durch sein Bruder.
(Weil seine sorge für Onesimus würde gestillt, und dan wurde es ruhig sein)
Und diese Bitte ist ein persönlicher aufruf von Freund zu Freund, von Bruder zu Bruder.

(Verse 8-12)
Um der Lieben, “um die Liebe Raum zu geben”.
Paulus präsentiert sich nicht als der befehlende Apostel, sondern als ein Bruder, der bittet.
Er sagt so etwas wie: “Ich habe Recht dich zu befeheln, du hast Recht durchGesetzt, aber
lassen wir ein bissien zu seite und geben wir die Liebe Gottes Raum in diese bitte und
entscheidung”
Paulus fühlte das Onesimus sein Sohn ist, weil er neu geboren, zum glauben gekommen ist
mit ihn. Deshalb auch die sorge für ihn.
Onesimus wir vorgestellt, aber er hat sich geändert! Nicht nur ist er jetzt zum glauben
gekommen, Früher war er unnütz für sein Hausherrn Philemon, weil er weggelaufen und
vielleicht auch schaden getan hat, aber jetzt ist er nützlich für Paulus und Philemon. Und
Paulus hat ihn so gern und lieb das er ihn “sein Herz” nennt und so auch schickt. Das heißt
das er sich ganz viel sorge machte um was würde zu Onesimus geschehen weil er war, so
zu sagen, ein teil von ihn.
Onesimus ist: neu geboren, sein Sohn, nützlich, und Paulu´s Herz
Kolosser 4:9 – “der Treue und Lieben Bruder, der eine von euch ist”
(Verse 13-16)
Paulus will Philemon klar sagen: Onesimus hat sich durch das evangelium geändert.
Dann sehen wir warum eigentlich Onesimus nützlich war, und es war weil er diente um des
evangelium´s willen. und da sagt Paulus zu Philemon: das eigentlich sollte Philemon ihn
dienen, also würde es nicht so schlecht gewesen das Onesimus hier bleibt an deiner stelle.
Aber Paulus wollte nicht mit Philemon Streiten, und drum respektiert er ihm, und macht was
sein muss, wie es sein muss.. Er hat nicht gewartet das die zeit das problem auflöst.
Er lässt Philemon freiwillig die entscheidung treffen, Onesimus wieder zu haben, was
wirklich gut und auch erwartet wird.
Und weil Philemon ihn jetzt zurück haben darf, gibt Paulus eine ganz andere perspektive
von was geschehen ist. Er sagt, “Vielleicht war er darum eine zeit “von dir getrennt”. Es ist
in passiv, um die idee zu geben das Gott es zugelassen hat und geplant hatte. “Er war
verloren, von dir abgenommen, damit du ihn jetzt wieder hättest”..und dieses Verb heisst
etwas zu nehmen in den ich etwas andere los lasse. Und deshalb in verse 16….
Er sagt ihn, “hey, Bruder ist viel besser als sklave, lass die idee von sklave, die realität ist
das er dein bruder ist und so kannst du ihn wiederhaben”
Er ist schon ein Bruder für mich, und für dich auch. ir seit es im Herrn und könnt es auch
besser hier auf Erde leben als ich, weil ihr jetzt näher seit.

Und jetzt in verse 17 kommt die wirkliche bitte…..


(Verse 17-19)
Von verse 17-19 was Paulus wirklich tut ist sich für Onesimus ganz einsetzen.
Paulus zeigt hier auch die Partnerschaft zwischen die beiden wenn er Freund zu ihn
sagt.“Philemon, bitte nimm ihn auf, als wäre es ich” Dafür musste er ihn man vergeben um
miteinander versöhnt sein, aber dann auch in sein Haus wieder wilkommen. Und noch was,
als wäre es Paulus selbst!
Der Verhandeln mit ein Sklave und ein Bruder oder ein Freund ist schon anders.

Das war verrückt fur die Greco-Romanische Kultur damals! Wo die Hausherrn waren die
Höchste Autorität im Haus und verlangten respekt von Knechten aber auch von seine
eigene Familie. Und manchmal führte das zum missbrauch von die macht, manchmal mit
unbarmherzigkeit, um seinen eigenes Wohlstand zu willen.
In Kolosser brief hatte Paulus schon ein bissien von diese Beziehung gesagt:
Ihr Sklaven, seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren; ….Dient dem Herrn Christus!
Ihr Herren, was recht und billig ist, das gewährt den Sklaven und bedenkt, dass auch ihr einen
Herrn im Himmel habt.
Was für ein überraschung die nachbarn von Philemon sicher hatten, als sie sahen wie
Philemon ihn umarmt und mit voller Freude und Liebe wieder nach Hause aufnimmt ohne
ihn zu strafen! “Was ist den mit diesen Philemon los? Hat er sie noch alle? “Nicht nur hat
er ihn vergeben, sonder auch wieder aufgenommen!”

Thema: Gessellschaftliches/Soziales probelm auf eine Christliche weiße lösen.

Und das ist weil, die kraft des Evangelium und die liebe Gottes in uns, uns völlig verändert
um wirklich uns miteinander zu Versöhnen (sich nach einem Streit wieder vertragen.)
Un das heißt nicht nur den andern vergeben, sondern wieder akzeptieren, aufnehmen und
ihn gut behandeln.
v.18 - Aber es gab schaden und schuld die irgendwie bezahlen sein müsste. Wir wissen
nicht genau was es war, aber es war schon strafbar. Nur ein entlaufenen Sklaven zu sein
war schon eine große schaden, und wenn er etwas gestellt hatte...vieel schlimmer!
Und hier wird Paulus sich noch mal einsetzen für Onesimus. vs. 18…..
“Alles schlimmes was er getan hatt und dafür die strafe verdient, tu es an meine Rechnung”

Was wir noch schöner finden können ist, das obwohl dieser Brief nicht direkt von
evangelium lehrt, das beispiel von Paulus richtet uns auf Christus
● Wir menschen sind Sünder, wir haben gegen Gott unser Schöpfer gesündigt, und
sind getrennt von ihm, obwohl wir sind gedacht mit Gott gemeinschaft zu haben, wir
sind unnützlich ohne ihm, wir sind schuldig, und müssten die Rechte Strafe des
Todes haben. Wir könnten von uns selbst nichts machen um mit Gott versöhnt zu
werden.
● Aber, Jesus, der Sohn Gottes, weil er uns liebt, ist vor 2000 jahren Mensch
geworden, zu Erde gekommen und ohne Sünde gelebt. Er war bereitet die Schuld
für uns zu bezahlen,
● “Wenn er aber dir Schaden angetan hat oder etwas schuldig ist, das rechne mir
an.””Ich werde es bezahlen”
● Dort am Kreuz wo Jesus starb, hat er unsere schuld vor Gott bezahlt. Er ist
auferstehen. Er hat den Tod und die Sünde besiegt.
● . Wenn wir nur an ihn glauben, an wer er ist und was er für uns Getan hat. Wir
können heute durch Jesus Christus mit Gott versöhnt sein, nicht mehr unter
Verdanmniss sein, weil Jesus für uns ist.
Und wenn du heute hier bist, und du weißt das du vor Gott Sünder bist und dafür bestraft
sein muss, wenn du weisst das du dich mit Gott versöhnen muss, dann vertraue an Jesus,
glaubt an ihn und lass das er dein Retter und Herr sei.

19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen
ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir
nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2 Kor 5:19-20

v19 - Paulus unterschreibt es um es sicher zu stellen das er es sagt und tun wird……

Und dan, sicher mit ein klein Lächeln in gesicht sagt er, “ich shweige davon, dass du dich
selbst mir schuldest” Also, du Philemon solltest hier mit mir sein und helfen, weil du hast
zum glauben gekommen mit mir.

Es ist schön zu sehen wie Paulus sich anstrengt und alles zu tun was er kann, damit die
Versöhnung sicher geht.

v.20 Die Auswirkungen das die Liebestaten von Philemon an Paulus haben würden.
Philemon konnte so Nützlich (“Onesimus”) zu Paulus sein.

(Verse 21-22)
In verse 21-22 Schaut jetzt Paulus in die zukunft voller Hoffnung.
Er vertraut sein Bruder Philemon, das er Onesimus aufnehmen wird und vielleicht mehr
geben und besser behandeln als Paulus es ihn gebittet hatt. (Onesimus Leiter von Ephesus)
Auch weißt Paulus das, durch die Gebeten von seine Brudern und Schwestern, er zu ihnen
gehen würde.

Verse 23-24 sind dann die Abschieds worte wo sein Missionsteam, seine W.G. partner auch
grüße schicken.

Verse 25 - Es ändert mit Gnade des Herrn Jesus Christus, Den es ist nur durch gnade das
wir uns miteinander versöhnt werden können, aber auch über alles mit Gott.

ANWENDUNGEN

1. Bist du Versöhnt mit Gott? Nur du weisst es.


2. Stellvetretende Liebe
Und für uns die schon mit Gott versöhnt sind, Diese stellvertretende Liebe von Jesus,
wird im herzens von Paulus praktisch Auswirken und gesehen. Wird es auch in uns so
auswirken? Wenn kennst du, den du helfen kannst sich zu versöhnen?
3. Freiwillige gute Beziehung
Wie sieht es aus mit deine Familie in Christus, gibt es jemand den du Liebe zeigen kannst,
in den du freiwillig versuchen wirst, dich mit ihnen zu versöhnen?
Auch wenn das viel zu vergeben heisst, es ist nicht mehr als was dir Gott dir vergeben hat.

Was wollen wir die Welt von Gottes Liebe verkündigen, wenn es zwischen uns nicht freiwillig
geübt und gesehen und geprüft wird.

Bitte, Versöhnung… wir sind doch eine Familie in Christus.

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