Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Wohnkarriere Einer Studentin
Wohnkarriere Einer Studentin
richtig falsch
1. Im Studentenheim hatte jede Person durchschnittlich 5m Platz.
2
2. In ihrem Untermietzimmer war die Studentin mit der Vermieterin völlig gleichberechtigt.
3. In ihrem ruhigen Untermietzimmer im 12. Bezirk hatte die Studentin eine viel ältere
Mitbewohnerin, die sie durch eine Annonce kennen gelernt hatte.
4. Diese ältere Mitbewohnerin war nicht sehr tolerant.
5. Das WG-Zimmer im 8.Bezirk fand die Studentin sehr schnell.
6. Sein Nachteil war, dass man es nicht direkt vom Vorzimmer aus betreten konnte.
7. Die Wohnung im 13.Bezirk hat viel Licht und ist nicht laut.
8. Die Studentin ist dagegen, dass Menschen obdachlos sind.
9. In Wien sind nicht alle Wohnungen bewohnt.
10. Die Studentin kritisiert, dass in unserer Gesellschaft das Wohnbedürfnis einzelner Menschen
nicht so wichtig ist wie der finanzielle Gewinn von Maklern und Hausbesitzern.
11. Zwischen den Leuten, die eine Wohnung / ein Zimmer suchen, gibt es keine Konkurrenz.
12. Manche Leute geben es auf, weiterzusuchen, und bleiben in einer schlechten Wohnung.
13. Die Studentin versteht nicht, warum sich die Makler nicht zusammentun, um ihren Profit
zu verbessern.