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- mit welchen der erwähnten Erziehungsmaßnahmen Sie persönlich (nicht)

einverstanden sind.
- ob Kinder früher strenger erzogen wurden
- welche Vorschläge für die Kindererziehung Sie machen möchten.
- wer für die Erziehung der Kinder zuständig ist.

REDEMITTEL

1. eine Reaktion einleiten


- Mit großern Interesse habe ich Ihren Artikel “ …” gelesen.
- Ihr Artikel “…” spricht ein interessantes / wichtiges Thema an.
2. Meinung äu ßern und Argumente abwägen
- Ich verstehe die Meinung/ die Ansicht/ den Standpunkt, dass…
- Meiner Meinung nach …
- Man sollte bedenken, dass…
- Ein wichtiges Argument f ür/ gegen … ist die Tatsache, dass…
- Zwar… aber…
- Dafür / Dagegen spricht…
- Einerseits…, andererseits…
3. Beispiele und eigene Erfahrungen anf ühren
- Ich kann dazu folgendes Beispiel nennen:…
- Man sieht das deutlich an folgendem Beispiel: …
- An folgendem Beispiel kann man besonders gut sehen, dass/ wie…
- Meine eigenen Erfahrung haben mir gezeigt, dass…
- Aus meiner Erfahrung kann ich nur bestätigen,…
4. Zusammenfassen
- Ingesamt kann man feststellen,…
- Zusammenfassend lässt sich sagen,…
- Abschließend möchte ich nochmals betonen,…

Sehr geehrte Damen und Herren,

ihr Artikel “ Große Mehrheit der Deutschen f ür strengere Kindererziehung”


spricht ein wichtiges Thema an.
Ich vertrete die Meinung, dass die Kinder früher nicht zu streng erzogen
wurden. Weil Kinder, die mit zu viel Strenge aufwachsen, dazu neigen,
rebellischer zu sein.

Die Eltern und die Gesellschaft sollen für die Erziehung der Kinder zuständig
sein, weil sie bei dem Aufwachsen der Kinder eine große Rolle spielen.

Ich bin nicht dafür, dass Kinder in eine Schuluniform stecken müssen. Ich
verstehe nicht, warum die Kinder nicht wählen könnten, was sie tragen wollte.
Deshalb schadet das der Autonomie des Kindes. Kinde, die mit Strafen erzogen
werden, tendieren zu aggressivem Verhalten und Depressionen. Kinder können

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