MORDECHAI ANIELEWICZ GEDENKSTÄTTE 1919 - 08. Mai 1943
ORT DER ERINNERUNG
Mordechai Anielewicz, 1919 in Warschau geboren, wächst in BESUCH einer jüdischen Arbeiterfamilie auf und schließt sich vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs zionistischen Gruppen DAUERAUSSTELLUNG an. Nach der Besetzung der polnischen Hauptstadt durch AUSSTELLUNGEN die deutsche Wehrmacht flieht er in der Hoffnung nach Osten, nach Palästina entkommen zu können. Nachdem er BILDUNGSANGEBOTE an der rumänischen Grenze gefasst worden ist, kommt VERANSTALTUNGEN Mordechai Anielewicz nach Wilna, damals ein Zentrum des PUBLIKATIONEN osteuropäischen Judentums. Er schließt sich erneut einer linken zionistischen Jugendgruppe an und kehrt nach THEMEN Warschau zurück, um eine Untergrundorganisation aufzubauen und die Zeitschrift „Gegen den Strom“ (Negeot BIOGRAFIEN Hazerem) herauszugeben. Als er von den Verbrechen an __Personenverzeichnis polnischen Juden hört, gründet er die zum Kampf Gesamtliste Personen entschlossene Untergrundorganisation ŻOB (Żydowska Organizacja Bojowa), die deutsche Besatzungsgruppen aktiv Mordechai Anielewicz ONLINE-ANGEBOTE bekämpfen will. Seit dieser Zeit ist er Kommandeur – seine Führungsrolle im aktiven Untergrundkampf ist unbestritten. PRESSE Am 18. Januar 1943 besteht seine Gruppe ein erstes Gefecht mit deutschen Soldaten. Danach bereitet sie sich auf einen bewaffneten Aufstand im Warschauer Ghetto vor, der am 18. April beginnt. Zu dieser Zeit gilt Mordechai Anielewicz als einer der Anführer der Aufständischen. Am 8. Mai 1943 fällt er mit vielen anderen bei den Kämpfen um einen Keller in der Mila-Straße. Sein Ziel ist es, der Welt zu zeigen, dass Juden den deutschen Unterdrückern in offenen Kämpfen entgegentreten können und ihren Anteil an der militärischen Auseinandersetzung mit Deutschland haben.