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WS 21/22
aufgeschrieben und verarbeitet
von: Milena Serbinova
Diese Zusammenfassung wurde von einer Studentin erstellt,
basierend auf der Vorlesung aus dem Wintersemester
2020/21.
Einige der in diesem Skript enthaltenen Bilder sind
Screenshots aus den Vorlesungsfolien. Hier sind nur jene
Themen drin, welche im WS 21/22 behandelt wurden.
Diskrete
Mengen -- endlich viele Elemente
GRAPHENTHEORIE KOMBINATORIK
Eigenschaften von
Graphen Bestimmung der Anzahl
möglicher Anordnungen von
Objekten
DISTRETE Eigenschaften
ALGEBRA
algebraischer Strukturen wie
LOGK
STRUKTUREN
Gruppen oder Körper
Syntax und Semantik
logischer
Formeln
~inpliait oder
explicit ~
Mächtigkeit/Kardinalität (IM1)
intensionale [x1 R3
x = endliche
Menge IM1<s unendliche
Menge IM1 c
=
RUSSELSCHE
die leere
Menge 93
~
R: 9x1Xx3 2FC
Mengentehre
ANTONOMIE = => -
Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren.
Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
·
nS vS, wenn S:=993,933
A+
R
Universum/Grundmenge I Komplement
·
·
PCD.
Teilmenge 953:
(1,2,3338 303 +
*** (1,2,3,4,53.
...
P(40,3433) 34,903,93933,94,90333
=
D(x) {03 =
10) F1P(P))
=>
Z, 30,1,23
Nenn-Diagramm Karnaugh-Veitch BagrammA
·
=
A
-
* cc C
i
IM1 1IP(M)1
=
2
=
[1,2,33 [[13,52,333,5413,923,5333,
=
... (AnB) u2
PARTITION
↑
·
PAP
8
8
⑫: {1a 2,6EIN3
=
MEI GENAUSDRUCKE
DIOGONALISIERUNG 1. 0,0000... n A 1/A
aquivalent
~ ·
=
+ 1
2:0,1415...
1
+
~v ·A AUA=ArD=AnA
=
3:0,4142...
x 0,22
=
IR ...
~PC) ·
G An =
~I
·
AUB BUA =
(Hommutativität (
~A
·
(AUBLUC=(AUC)UB (Asoziativität)
TERME
De
Morgan
TUPE- & mileshasb
Reihenfolge ist (a,6,36,a3, a) F (b,a,a,(a,b3)
3
wichtig MENGE 93
Vidfachheit ist wichti
g
(a,16,2) (a,(2,6)) +
Paar)
-Tupel (2-Tapel -
[k]: 21....k3
=
mit [0] 0 =
A={(a)1a A 3 A
BxA
()
=
(a:)iz (0 K-mal
=
A* [ (a. ...ar)
=
1 ameA... an*A3
↓
"Simulation"(a,b) (20,a3,4(43,633
:=51,2,33
=
WORTERSPRACHEamennette
-
2
-3
string Stapels
-
I:
Menge vonGrundzeichen -
Alphabet
Menge aller endlichen Wörter über ASCII, UTF-8
S*:=UreN.{*=U{[*KEINS
Tupel Eintragen Alphabet Wörter
=>
mit aus einem
-
L {*
= -
Sprache
Teilmenge
R I
Aixtzisy...Ar (K-stellige Relation) SELATIONEN
Relation der
Stelligkeit/ Arität k
JOIN DATENBANKOPERATIONEN
RxiS
Tuppe
PROJEKTION
nonkatement (- verkettet)
Ri=) 3
(r, ...
(x) R,
(s. sples,
(r, . . .
,se, ...
sell ...
ri
Sspalte
=
...
...
Relatinee
12
in
↳stel ige ->
()
[id, N, V, id,
a,El]
Ian
him, an 0
=
t
=
1
=
+
+
++++>7 7
+
...1 246
+ + +
...
+
1
=
2
+
EE
+ c
=
Charmonische Reihe)
alternierende
=
Er 2 4 6+...
=
+
+
1
=
(geometrische Rahe) It ee
harmonische Reihe
& mileshasb
BINARE RELATION *
=
IR,
⑮inversion
4 IN
e
Infixnotation
3 <N5
Relation
2-stellige (RC AxB) ?, ?,
=
(Clemente Knoten (
Knotenmenge von V -
2 =
1
-
- 2 - 3
↳ o
E =
UxV Kantenrelation ( Clemente von E-Kanter)
bipartit
-
I
* 6
↓
von a
menge
nach 6
ECAxBUBxA les
gibt nur Kanten zwischen Avis
und BI
A B Ein Kreis mit
Schleife Knoten
vollständigdipartit .
. nicht
vollständig
-
RELATIONALES
hange eines
Pfades Weg, Pfad Kante
PRODUKT
SCx& IVo, U, V... E)
leinfacher Pad)
in-)
6 Ax & maximale
Länge
von Rund => RSC
3 (a,d) ) S} Knoten
R
= AxB RS
gibt xeBrC mit (a,x) eR und (x,d) = kein kommt
=
es
RS
a - ch RS 1,( R2 15)
=
=
A B CD mehrmals vor
Verkettung
X X
R, von R und I
R S
1) wenn BrC 0
=
=>
RS 0 =
X X
R 3(16),(6,6),(1,2),
=
~
(2,6),(2,a)3 A,
Se .68I
1
2 2
RR
I
- 16 -6
68
1686
I
T
RAc 1R
66 =1, /
=
1a
218181
1 - a
Ro Ra R
·
R: 1d+: 3(a,a)(acA)
= =
RCAxt
·
R: Identität R RPR
= =
R
·
R*: RR R'R=
rekursive
=
Berechnung
0 R*R
RK. RR*=
a
· =
=
die Anzahl
der Schritten
·
R= ((b, a))(a,b) R3 = R* RR =
R*: Wrei.R* Ro Rt
Reflexiv-transitive Fülle = =
+
=
=>
R* (a)
* *
< R
Konklusion/
Hypothese Lief
Alte
AxA, (s,t)-R*
ein
beliebiges Paar (s,t) e nehmen wir an, dass
1)
4)
(s,t)eR*:Es
(st) = RAW:Is
gibt
gibt
einen
einen
Pfad
spad
von nacht
vors in
nacht
in
Graph GR
Graph Gn, der höchstens an Schritte macht
seitmileshasb
Sei s,...,u,...,u,...,t ein Pfad von s nach t, der den Knoten u zweimal enthält. Dann erhält man durch Entfernen des ”nutzlosen“ Teilpfads von u nach u, einen neuen,
kürzeren Pfad s,...,u,...,t, der u einmal weniger enthält. Durch wiederholte Anwendung dieser Regel enthält man einen einfachen Pfad von s nach t.
Jeder einfache Pfad von GR besteht aus höchstens n − 1 Schritten, da er sonst mindestens einen Knoten zweimal besucht.
!
(s,t) eR* =>
R*
+
Gr (R*(*=(R* (R*)
gaw. gibt Pfad
·
nacht
=
=
es einen von s in
(R+ +=Ret
gaw. gibt einfachen Pfad
·
es einen
Schritte
gaw. es
gibt <n 1
einen
-
Pfad der höchstens n-1 macht
(s,t) R
gow.
e
ER
R
sei:
I --
(Jeder Knoten
Schlafe)
am c
asymmetrisch
-
c
t (s,t)eR -
(t,s)kR
a
- h
-transitiv
falls (s,t)eR u antisymmetrisch
-
a
(s,t)eR
und
->
(s,u) -R s
-
und
- s t
=
St, w) = R (t,s) e R
Ri e;
=
pftwY
"a teilt 6" [*mit
â- Y falls We nw=V
[*mit
Konjugiertwer falls wiw'e n ww' und
=
Boothaus v Ww
=
Hausbaut
AQUIVALENI -
e, W
Em, Fe reflexiv, symmetrisch, transitiv
RELATIONEN ( (5 =
Kongurenz modulo k derselbe RestbeiDivision durch m 11
Aquivalenzklasse (a] [b A
=
= 1aRb3 a (a)R =
=
=
a
=
1 5) g
-
=
3x 1
=
+
=9 ...
-
Quotient A/R =
h(a)p/ac R 3
Menge aller
Aquivalenzklassen (eine Partition von Al 2k
21 a {(x31 23 I ak
gräteeine
=
=
x
21 3
=
432,34
= +
1,34 23 +
RELATIONEN
unvergleichbar
ordnen
Objekte (partiell) afEIN E
al(â-IN)
teilweise a,be2 a
=
y 6
a
I
-6 xa
TOTALE ORDNUNG
(Totalordnung (
PARIIELLE ORDNUNG (Halbordnung (
strikte/strenge Varianten:
reflexiv irreflexiv <y ) Idy
=
-> 2
Antisymmetrie -
Asymmetrie
HASSE-
I
a Rb -
aS6 oder
DIAGRAMM reffair und transitiv R I S =
RIS
<1 103
...
max. El.
Element
· mealeBegriffFrotte Element
bage. R, falls am für
jedes a co
gilt
total b
istR
max-gröte d
->
min. El. a c
kleinstes -d
C.
Pfeile umdrehen
emiteshasb
Mit R ist auch R
von A
auf
eine
B
Ordnung
für
jedes
FUNKTIONEN
Funktion)
Abbildung) RCAxB:act existiert
genau
ein beB mit (a,b)eR aff =>
6
f(a)
=
von A
nach B
im(f) Ziemenge
wann immer aRb's b b'=
f: (R -
(R, x x
x21
+1
f:Bildmenge((f(a)(a A) B) A f(x)
=
f(x) 3f(a))ac 3,
+
- ( =
X wenn X =
fla)
stehtfür daseindeutigen, wenn B TOTALE FUNKTION
f:A-B (dom(f) A)
=
A
A:
=
fla...., an
K-äre Funktion f: X*= Ai -
B
OPERATIONEN
->
(Relationales Produkt
assoziativ (a0870c a0(60c) fg
falls c.t.3 9,.
=
·
Krubbel -
I ·
kommutativ falls a0b 60a =
60 so -- B
"
a S.
L
idempotentfalls nach
f
·
a0a a
I
=
g(f(a))
kommutativ!
nicht B -
C gof (Komposition)
I g:
1 2. >J
6. -o
Urbilder
(gof):A 2, a1
g(f(a)) fi
A B a L
·
- -
6 Höchstens Urbild
f: IR
f(x)
/R
injektiv
-
ax ein
=
+
-
f:IR
-
I
x x x nicht injektiv
bet aco (quivalent:f(A) B, im(f) B, 1963311) A B
Mindestens
~subjektiv für jedes ein mit
fla) 8 gift
= = =
nur
geradeen =>
.. Urbild
f: - 2 nie an nicht
surjektiv -
ein
f:1 2 1
subjektiv
-
m - n +
=>
f 316, a)16 A
Permutation
fi A -
t
für jedes be Inverse =
=
B, ac
f((63)3=
Cartielle Funktion 1) injektiv
I
->
EIGENSCHAFTEN
f: AtB
bijektiv
-
0 0
C
of, dann B
aquivalent A
wicht
istam
INDIREKTE wenn ist zu nicht
S
E WEIS:
B
partielle
Das Funktion 0 kP:i s t
feb) f (b)
=
-
-
66 =
91
f:
A B nicht
bijektiv
-
ungefirngeti
=
von a
2) sei arei
beliebig,
8:
f(a) dann
giltbereits f(6) a
nicht
eine
jetzt
=
=
keine Funktion
da gar
IBbijektiv, (gof)
mit Magenschaft
I
f: (fogs ein
·
und
e i n z i g e
=
-
a
f
=
(b)
f(f(a))
=
sit (gofof-
golf gold,
a) A
f=
Id(*f1
B -
g:
-
(gof)
=
F:Br A
86)
6e f(a)
=
=
4) g (f-1 f
(göf
=
*
(gof') of
3d;g) gold gf=
=
mindestens
B A
mächtig
=
so wie
·(Al- 1B1 A -B
gibt injektion f:
=>
KARDINALITAT
es eine
IAEIB1 A
=> es
gibt
eine
dijektion f: -B
/Al 1B1
gibt injektion f:B,
aber keine
dijektion g:A-B
<
es
=>
eine
gleichmächtig B echt
ist
mächtiger
als A
Cantor-Bernstein
I
Satz Schröder
1
von
-
1A11B1 =>
(A) -> 1C1
- Binjektiv=>
1B1 1C1
1
h:A-B
bijekt
=
er
1fl=1BI
es
folgt: wenn
injektive g:
Bet
gerade Zahlen
irg
wenn
1IN1=141 a
aber nicht
injektiv g: B t oder GIN IN, i is
big.
- -
2x(22
+1,250
~(IN1= 121 mittels der
Bijektion 5:B- IN,
22 sonst
abzählbare
Menge IN, INo. I
gleichmachtig
-
unabzahlbare
Menge 1AlS IIN)
L In einem Hotel mit endlich vielen Zimmern können keine Gäste mehr aufgenommen
Hilbert'sches werden, sobald alle Zimmer belegt sind.
Hilberts Hotel hat unendlich viele Zimmer (durchnummeriert mit natürlichen Zahlen bei
Hotel
~IIN1=1N= IN) mittels der
Bijektion 1 beginnend). Man könnte nun annehmen, dass dasselbe Problem auch hier auftreten
würde, nämlich dann, wenn alle Zimmer durch (unendlich viele) Gäste belegt sind.
INxIN-IN, (n, m) 2(min-1) (m+r-2)
f:
i m
Es gibt jedoch einen Weg, Platz für einen weiteren Gast zu machen, obwohl alle
+
Zimmer belegt sind. Der Gast von Zimmer 1 geht in Zimmer 2, der Gast von Zimmer 2
geht in Zimmer 3, der von Zimmer 3 nach Zimmer 4 usw. Damit wird Zimmer 1 frei für
den neuen Gast. Da die Anzahl der Zimmer unendlich ist, gibt es keinen „letzten“
Gast, der nicht in ein weiteres Zimmer umziehen könnte. Wiederholt man das, erhält
Kardinalzahl IAl A
ist abzählbar, it
wenn
jedes at m iteiner
man Platz für eine beliebige, aber endliche Zahl neuer Gäste. Es ist sogar möglich,
Platz für abzählbar unendlich viele neue Gäste zu machen: Der Gast von Zimmer 1
eindeutigen Identifikationsnummer zu versehen ist geht wie vorher in Zimmer 2, der Gast von Zimmer 2 aber in Zimmer 4, der von
Zimmer 3 in Zimmer 6 usw. Kurz gesagt, jeder Gast multipliziert seine Zimmernummer
mit 2, um die neue zu erhalten. Damit werden alle Zimmer mit ungerader Nummer frei
für die abzählbar unendlich vielen Neuankömmlinge. Wenn dies nacheinander
Satz von Cantor (Al</P(A) 1 geschehen würde, würde es bei einer unendlichen Anzahl von Gästen und einer
unendlichen Anzahl von Zimmern unendlich lange dauern.
↓
A ->P(A) ⑪ 24,2,5, ...)
wir nehmen an, dass
g: dijektiv ist
P(A)
M 3ac
A1akg(a)3 25,5,7...)
Setze = 2 x=
I
=
met M
da
g angeblich dijektiv, gibt mit
g(m) 3437
3 x
es ein
=
Aber:mei
gdw. mkg(m)
M
=
4
=
IR überabzahlbar (nichtabzählbar)
BEWEIS:DIAGONALISIERUNG( Wiederspruchsbeweis ( ·s.
Annahme:IRabzahlbar IR-IN (0,13
g: .M
.
m e
1:0.50 00... M
2. 0,14 63...
A
3. 0,54 1 D(A)
+i
4:0,42 6 0
8 -..
A- endlich
. alle 24 k
x = (0,1], aber
fi 14(A)1 >
x
F
=
nichti n der Liste (untersch. sich von der Zahl in der Liste in i- Nachkommastelle) = IR abzählbar
nicht
0100
& mileshasb
-
...
1010...
IN- 10,13
Indikatorfunktion f:
Kontinuumshy/ 7M:1IN)
Jothese 1M1> IRI unentscheidbar
<
Turingsche's Halteproblem
Beweise (IA)= (BI)
d b
direkter Beweis indirekter Beweis
Reihenfolge unwichtig
charaktastischeFunktion ve e ei
(a,6,c,abn 2a,b,a,c3n 3a,b,c3n
=
+
R (a,b,c,d)
=
DIGRAPHEl
-
wie
oft
A B
dipartit v AuB
=
mit ARB Y
= ( V A*B)
=
: AxBUBxA
E= (nur Kanten zwischen und BI
A
verb. mit 8, C b
gerichtete
a ·
~
6...
e... . . V {a,2,63
=
j
V G(V)
·für (U,EnCUxU)) (von (
UIV:GLUS für U induzierter
Teilgraph
·H (VA, EN) G) Vo,Eal, falls
Talgraph Vn=Va und ErfEa
=
von
-
·
E ist
ansammenhangend, falls
u)EvE-*v für alle n,veV gift -
E uEr und vEn für alle V
ist
zusammenhangend, falls
stark
gilt
·
u, ve
·
~Dark
U UCUV GUI
es kein mit
gibt, so dass
Zusammenhangskomponente
->
selbst eine ist
v:Ev
nE { v-WI =
{ weU IuEv3
nEr3
⑳
ein Vo=
- =
von
)
K reisvor ve
enthältkeine Kreise 2K
infach
weiteren max. starke
SCH
a
kreisfrei
azyklisch
=
-DAG- directed
acyclic graph
Aquivalenzr.
ISOMORPHIE GEH
falls es
tretenumbeneny:Vo-VA gibt, die die Kanten respektierterhalt, d.h. ⑥
~
STRUKTURGLEICH
-is
6 =
(V,E), falls E
symmetrisch ist
·
. ->. -
ungerichtet symmetrisch
=>
0 B(8) 2 =
keine
Schleifen irreflexiv
(n,v), (v,u) = E VV
= =
(n,v3 =
E (2)
=
M(u) 3v=V/(uv3 E3 =
Motengrad deg(u):=1T(u)) Kardinalität
=
Vorgänger, Nachfolger
~
Nachbarschaft ·
deg(a) 3
=
Knoten
Die Anzahl der
ungerader Zahl muss
gerade sein sonst ist der
Graph nichtrealisierbar
-
& mileshasb
KREIS-en Pfad mit 13 und Vo= Ve
·
a
kein Freis(triviale Kreise werden
ausgeschlossen)
Kreis (1 [vo, Ve31-1) bestehtaus mind. 3 Kanten 6 (AFB, E) bipartiter
einfacher V, BEWEIS: sei
=
ein
-
BIPARTITgow A
I
Kreis I
der
einfache Graph keinen
ungerader Lange enthalt OBdA Voe
ungeradem
B, itusw.
dann muss
gelten:V, e
ve
weitere mehr
ve
eine von a v =>
ypergra, Kantenbeschnitten
dies kann nicht
·
jedoch sein,
*meyerkannten ↓
verbindchzeitig
da A
Ve Voe
=
Aigraph
Ei (a) n(t
i
(einfache)
Graphenestandger
Specielle
= =
h
(n 133)
131i = -
für n?3 1 3
hat I here
nicht Teilbaune.
Perfekter
der
war 0
x
c-
2"
hat Blätter - Blätter
Blätter
innere
INDUKTIONSBEWEIS
deg(u)=1
Induktionsbasis - 24-1 knoten
behauptung/- annahme ein
Graph ist
k-regulär, wenn für alle ver
gilt deg(v)
=k
Un (n-1)
der
vollständige Graph ist
regulär
-
6 (V,E) In
Kreisgraph regular
V
der mit n>,3 ist
=
GRADFOLGE I
deg (r), deg(va), . . .
Vs ... Un 3 ~den
Hyperwirfel On ist
n-regulär
LEMMA
Handschlagtemma 21E1=Eineg(vi) Knoten mit dem höchsten
Grad
5)
jeder Graph hat eine gerade Anzahl von Knoten ungeraden Grades
I 4 Knoten,
Gradfolge (2,2,3,3) 11. ist realisierbar
E
einseineer
&
⑧
4
.
&
=>
3 3 32
Arithmus
s knoten, gradfolge1,1,2) 22 2
Hard-Habin
BAUME
von
Graphen
*
mit falscher
Reihenfolge sind nichtkonstruierbar
bottom-up Konstruktion co
0100c
28 3
EIGENSCHAFTEN:
sind-Wald
Ein
Graph, dessen maximale
Zusammenhangskomponenten Baume BEWEIS S.152
SeiG=(V, E) ein)
einfacher Graph): I
Ein
Teilgraph T=(V,E'l ECE, G (V,E) IVI, 2 (mind) 2 Blätter
·
mit
=
mit hat
6 T
(mind) 1
Spannbaum
Ein
Graph lässt sich durch Baum realisieren, di de 1
·
einen
= =
wenn
Edi-In-2
WURTELBAUM
Wurzel reV.
festgewählter
a= srErs Lemma
für einfachen
·
wEr -
Su,v3eE und ha(v) hq(n) =
+
1
~
IE'l IE) -1=IVI-2. Sin
=
Kanten
Graph mit U knoten G ist
kreisfreiund
. S
und IVI-2 kann
jedoch
nicht
VaterKind
3
dass zwischen 2 beliebi ansammenhangend sein
4 (V) (E) 1
1) zeigen,
Wir
-
es
+
mussen
=
*) der
gen
Knoten mind einen
einfachen Pfad gibt Graph ist
zustigd. (1. Schritt)
pr a)
U
nicht
Widerspruchsbeweis:G zusammentangend Zwei Knoten
beliebige
ist
4
Höhe IV 1E1+1 1 1,d.h wir
-selgen inhohesammenhangskomponenterreisfreiisteine
aus
= =
=
=>
IV) (E) 1 6 ist
zustige
.
+
=
Pfad verbunden
Gi=(Vi, Ei)
ist auch
jedes kreisfrei. Weiterhin sind
2) Widerspruchsbeweis: Knoten sind durch
. die Gi
zushgd,also Bäume mit (Vil=(Eil +
1
die durch
gabe
u nterschiedliche
es zwei n, w,
genau
einen
zwei
Pfade vo, V, re und
Evil s!
El 1) (El 1
...
- =
re Vi
=
w.
= 5155
& mileshasb
wEr (E*ist eine
partielle Ordnung auf U mit dem minimalen Clementr)
Perfekte Binarbaum mit Wurzel E:
Vorfahre Nachfahre
&- str
(Ba,E) (2), 33n,M13, 3a,n23 / ne 223 3
0
(**),
X
SUFFIXBAUM
EULERTOUREN Muttigraph
Pfade, dennen 24 -1 Knoten
+
in
UND HAMILTONKREISE
riceto-Entreter vom
-
nur einmal
Ilons, -
*n,m-ein vollständiger bipartiter Graph, SATI: Ein zusammenhängender einfacher Graph G = (V, E)
besitzt genau dann eine Eulertour, wenn jeder
-
B)1B1 m) =
ist, BEWEIS:Seiner
-- beliebig fixiert -
(acA,
jede Fante, Lage
Für Intertour
mit
Kantenmenge aus (a,63 beB) die der von a
regführt,
Mante him-1900.r.... re31=(V) (vo ve)
A. . B muss es auch
genau
eine
geben, welche
begl a
=
Also hat
⑧0
Na, z
führt. geraden Grad. a
noten
6 (V, E)
=
mit IVI, 3 besitzt -besitzt
zusammenhängender einfacher Graph
BEWEIS:Sin
Culator (IE1=k)
G= (ViE), in dem
jeder geraden Grad hat,
ein
der
6
Knoten mind den
Grad Grad 1 Feder
zustigd. Graph mit 3 Kanten ist
isomorph zum I, and besitzt
Culertour
#I hathinreichende (nicht eine
+ 1 und nur
geraden notengraden
Fixiere eine
beliebige Mante (n,w3 =E. SeiG'=) V, E1(n,w3)
Wir behaupten: es
gibt in G' einen
Pfad von a nach w
Anzahl
Beweis:Die
Lishyskomponente Gehalt, digne gerade Knoten
Kann
von a in von
man mit
ungeradem Grad (Handschlaglerma) IE)= 2
ungeradem Grad
Da and die Quoten mit sind,
einzigen
n w muss w zur
Eshgskomponente von a
gehören a --- -
h
Pfad
6
Is dass
folgt, mindestens ein von a nach w
führt e
I
f
Es
gibtsomit in Geinen
einfachen Pfad vo..... ve von a nach
d e
I h
1. Fall: A
8 ↳
2. Fall:
-! & fI
PLANARE GRAPHEN
falls der
Graph sich in der (zwei-dimensionalen) Zeichenbene ohne
Mantenüberschneidungen zeichnen
partitureptan,ganshyd:
Es
(EPF) 2
Ishgskorp
=
Die
↓
1E1 11 1 0
f (E) (V) 2
-
= +
- +
IV 1 +
e INod
M
f-1
I
1 Anzahl der Flächen (
& mileshasb
POLYEDER EPF
für planare Graphen mit k max.
/Enconennarengreentiretr
/ f
4
IE)
6
IVI
4 wen.
f-lE1+1V1
>
4 -
6 4
+ =
2 2
5 8 5
8+
-falls der
Graph zustigd k1
-
=
5 -
5 2 - =
-o
~-
SIEl+IV) 1.3
6 128
falls der
Graph nicht
-
Es Knoten uEV
k
gibtmind
·
aushy f-lEl+(V)
mit
6 -
12 8
+
2
=
- -
1
=
einen
5, da:
f-1E) (V) 2
deg(u)
=
+
-
haben
0
4 Kanten, da
Ys,s: jeder
In
Greis bestehtaus mindestens alle dreise in
dipartiten Graphen gerade Lange 0
-
0
einer
überschneidungsfreien Darstellung des Es müsste
jede Fläche durch mindestens
8
4 Kanten
begrenzt sein o 0
Is and damit:
f-15) 11-
9 6 1,5-2
1fIE)=g getten
müsste also
- =
+
If 9
=
2f g
=
=
fz
= =
Eialso 311
SATI
X8
*: 10-1E151V1-6 9 =
von Kuratowski
(I) 6) Sin
einfacher Graph b=(V,E) ist
-
U X
genau
dann
planar, wenn weder
y w
Ki Minor
aus
G schritt-
7
noch es, ein von
G
S Knotengrad ↑
W
ist
Knoten
Entfernen mit
Grad O 3
KNOTENFARBUNG
von mitt
Kantenkontraktion mit
Knotengrad 4
i
einen zu
isomorphen Graphen erangen
kann
G (V, E)
=
Anzahl
für jede
der von a
Maute
verwendeten
(n,w3eE
Farber
gilt
ist IcV)I
6-Farben-Satz Wiederspruchsbeweis:Wir nehmen an, dass G der Kleinste
Graph ist, Die chromatische Zahl x)G) von G ist die minimale Anzahl
der sich nicht mit 6 Farben
farben lasst
noten
von
für
Farben, die
notenfärbung es eine vo n 6
gibt, d.h
In
jedem planaren Graphen gibt's mind ueV mit
degiu)->5 x(G) min) 1C(V)IIc: V IN
Knotenfärbung G3
:
=
einen -
von
Bäume:
Wir 6 und G.
finden u in streichen ihn aus und bekommen
C In
x 2 x 3 x 2
Y
=
I
=
6 Farbe
=
farben
4
ungerade a
- gerade
x 2 =
n
=
in
Cr
·x(G) IV)
für jeden einfachen Graphen
=
MATCHING partielle
f: S2P
Funktion Ein
eine
Matching
Teilmenge
M
MIE
ist x
x(G)
(G) =
<
G
1, sobald
gdw G
dipartit
E 0 =
ist (keine Manter=>1 oder 0 (
3
=
1erel ·x(G)
1
deg(u)
+ 1
max
+
-
fleiratsproblem mit
Präferenzen (
nichtrealisierbar
LOGK:Jeder
Graph mit
Gradfolge (45) besitzt eine Entertour -
wahr
4=
-
. D:MeDM* D***
nexn -Matrix über einer
Menge Zeilenvektor
A+BEIR***
1
mx
Summe C
(j: fij +Bij Spattenvektor (
=
=
A.BeR* emileshas
Multiplikation
Koi) (ist 818)=)? 2)
1 =
ADTAEEN MATRIX
gerichteter Graph G=(V,E) mit der Aufzählung der Knoten V Sv, ve....,
Ac=Laghijense 0.13*** ang= 1 gawnErg mit
=
n3
IN DUKTIONSBEWEIS Es
gibt 2
fade der
Langhon
ig Menge K-Schritt-Pfade
befigeat, -18:
v
nachdes
Sei die aller von vi
-- zu ve
INDUKTIONSBASIS:b 1 = -
um
dem
partionieren
vorletzten
können.
10GIKFerena AUSSAGEN
Wenn I
w, dann Br (A -
B)
Annahme (Prämisse, Antezedens,
Hypothesel 10GK
logische Inferenz Variablen (Platzhalter SYNTAX legt fest,
mit
für Aussagen) welche Zeichenketten
wohlgeformate
11 Ausdrucke (Formen) sind (F G =
syntaktisch aquivalent)
Aussagenlogik Prädikatenlogik (erster Stufel SEMANTIK bestehtau s Vokabular (der
einem
festlegt, welche Zeichen in
propositional first-order
logic (FOL( legt die
Bedeutung der
Formeln, fest
C
9
Ausdrücken vorkommen
dürfen) und einer
Menge von
i Formati onsregeln
Bodesche Werte k Variabler 2 "Wetten (FGsemantischaquivalent) (die Leichenketten dem
1.0
% festlegen, welche über
->
Variablen
Ve
Konjunktion
⑧
100
fvp f
- ->:
p q q 1 UND.
- -
↓
Rikonditional- I ~(AnBlu(EnB)
gaw.
·
·
If-Then-Else ITE (F,G, H) wenn F, dann G, sonst H
I
** S
Es It
go" mogliche binare Operatoren and 2
Operatoren der Arität k
sei wenn zu
I
passt, gilt (F)(B) 1
Tantologietest
=
Tantologien:pr-p/p-(q-p) /
p -(qvp)
SYNTAXBAUM
Widerspruch
-
Innerfüllbar) falsch S
-
widersprichlich, als
vollstanding
=
wenn zu
-
Formel
LEMMA Cine F ist
guttingg ow für jede minimale
Belegung B, die zu und
zusammenhängend
vorkommt) Teilbaum
0
-
I
passt, gilt (F)(B) 0
Widerspruchstest Bindungsregeln:
=
Widersprich:prp/p
0
vp
=
I
*
wenn es eine zu
das
Erfüllbarkeitsproblem (
satisfiability
Ist F
erfüllbare
-
I
*
und G sind
verschiedene Schreibweisen
logisch aquivalent
derselben
(F G)
Aussae S
=
lgischeInferenz Anahmimplizientonkhis
LEMMA en
Iderpotenz FVF=F
Fr =F
6
folgt F aus
FF G FeG
gültig
ist
-
& mileshasb
·
(F
F(G =
·
F*G =
(FG) 1)
-
G(x)G
-
Fr
-
F)
-
G)
Aquivalenzumformung =>
Literale
Sp, -p/peU3
Konguren-
NORMALFORM:
·
gibt
jede
es eine
Formel
Formel in
F
KNF I 8
Mhij)
DNF P
and DNF S 8
disjunktiver rus-pxq
·
in
q
-
8
0
po. Literal
ErfüllbarkeitsäquivalentF eG (es gibt erfüllende Belegung BF
negative
= W
-
p
eine
=
pi P positive Literat
für F
gdw es eine
erfüllende Belegung Bo für 6 gibt (
=
F
(p, xpa) (p, -
xpa)q, 9
=
Hilfsvariable
-
pla po Pu
190-q, "q2)
=
(90 ->
q,vqc) (qxq2
90) x
- E
Tseitin
1
gor(q,rqa)) x) (q,xqc) 90) Transformation
= - =
In
-
-
an -
(FxG) -) F G)
=
- -
-
- =
nicht assoziativ
NOR 5 (FG): =
-
(FrG) (FrG) =
-) -
Fx -
f) () FxF)π)GxG))
=
DPL):Suche nach
SV, x3 keine Basis
tre....
einer
erfüllenden
->
OLR Belegung
true
r=
S-,
false, 3-,-3
vollständig Es}
I a 0
KLAUSEL 33-true
isteine
Disjunktion von literalen
(pr-g),(prqur).p
592p3,3p, -9,533m px)pr-qro) 5933-nicht
erfüllbar
-
Wissensrepräsentation Sp!,,,43
Wissen wird durch
Implikationen dargestellt Regeln
-
-
I
-
px
-
p
von
~Ziel
KOMBNATORIK
GRUVDPRINZIPIEN ·
SUMMENREGEL ArB 0 =
-
1 AUB1 1Al+1B1 =
be
B
·
DOPPELTES ABZAHLEN IBI B { f,m3
=
ree
2.
2IE1 =
deg(v)
einer
+ =
aus .
Kugeln
↓ werden hintereinander
zurücklegen Reihenfolge Brik:=3(s,S2, sple(n)" ) Sp ses...
-
-
gezogen
...
...
. . .
+
-
=:()
+Reihenfolge -Tupel mitk verschiedenen
Eintragen (n)=31,2, n} 1
Reihenfolge ↓
-elementige Teilmenge (n)
& mileshasb
-
aus ...,
von
...
=
... s, 2
-falls k 0
=
n, dann
-
(Ano= 1 (Ann= 3(13) Aufsteigend sortierte -
Tupel mitk verschiedenen
Eintragen aus In),
1Anal =
1 Anl n.
=
(n-1 .....(w k 1) - +
w!
=
werden
1Bnk1 14= () ins!!
=
=
für 0 -n
BINOYALFORMEL
Eo(E) xyr-k 49,99
aus
Saty =
BINOMINALLKOEFFIZIENT - ent
(1 x)m
n
+
nk Essen
(X1,X2,X,Xy,49) (y,yey3.y.45)
B49,6
Wandermondsche Identität
=
(2) ==
I
B48,5 B48,6
Breik
Dan:= 3(k....kn)e INIketka+... kn k3 Zählrektoren +
=
n 5,k 6
=
Gs (1,1,2,4,5,5)
=
(2,1,0,1,2) DasICn)= Dan = - 1
Elemente
maximal 6
Eintrage (Emkl=1Drktel=(**)
Lickunger des Elementin STIRLING ZAHLEN
/ERTELUIGS 2. ART
-
Kinder und
Geschenke sind unterscheidbar
PROBLEME Fr,k: ((s,S..((=(n)(s. ...(r) n3
=
= =
1.3.
Frik=Eins) (n31(x3)k 1,
Sander. 2, 4.) r(323,34,53,31,33,963 geordnete
Die Euros sind nicht unterscheidbar, Geschenke Partition
Kinder aber schon. n* =
1Fn)+1Fr,k) W
S, ... S
=
Es-es:)?)
+
[te(n)
+
(n-ist- ik
Zählvektoren Yor
k
Stirling-Zahl
Spree
mit G. Art
-
sortierte -
Massen
und Summe
ponenten i
↳
1Fnk) n!. Skin
( 1)
=
1Gnk)
=
Zahlpartitionen von n in k
positive Snin= 1
Summanden Partitionen von i
AG 32A
Prik:={) se.Se.. ...r)ENN* ls, +...
Sp n,seS
+ =
...Sa}
xFreIN:
alp
-
(n 1 =
vn
p)3
=
=
a
al6
groter gemeinsamer
Teiler
ggt gdw ·Primfaktorzerlegung von neIN:n=
MpP(n)
ggT(a,b): de IN:dlaxd163
PelP
mit
Up(n): maxSkelNo:p4In3
=
max
=
vp 18 3
·Modulo
=pMin(vp(a), N:Rest be
ganzzahliger Division durch N 12 22.3
=
kleinstes
gemeinsames Vielfaches high a *N6 -
a mod N b
=
min
/p-
= +
+
18 S
=17pMax) 18)
vp(a), up -1 mod6 1 1 =
) 1.6 5
-gr
- =
=
-
- - -
--kgt
ab kgV(a,b).ggT(a,b)
=
Hilfsaussage
TELLERFREMDE Croprime) Reste RE:=(ke 2 1 121 NM p)
ggT(k,N)
modulo N 13
=
= =
-
EULERSCHEPHI-FUNKTION f(N): 12 l
=
f(p) p 1pe(P
=
-
(5 1)(3 1) 8
=
-
-
=
8
=
EUKLIDISCHE ALGORITHMUS f) 6
ggT finden:ggT(a,8) ggT(6,a) ggT) ggT(a, b) ggT)
a,b) 0
= =
a
a,
= -
- -
= -
1) 6 Es 6 mod b-ka
ggT(a,b) falls a 0
gilt a
firk 16/a)
= = =
=
a,
ERWEITERTER 1,B 0
ggT(a,8) ba B.b I 6 mod a 0,
14a1))a
-alls h =
= +
= =
6
ggT(45,63) =45.3
a
9 =
+
63.) 2) 9 -
=
Ba +
(6(a)
a 6 h
B a 6 (6(a) L
B =('(6 -ka) +
Ba (B = -
kh(a hb +
45 63 1 3 -
2 548 I -
19 2 Ba
1845 2 2 1 35 1 2 1
GUPSENTHEORIE
-
-
918 -
1 0 23 1 -
1 1
:Rit Ostgraternement
12 -
1 0
D ist endlich, 11:
falls multiplikativ additiv
co
D <A,.,14 D (, +,0
für Menge Verkripfung
= =
nur
"
2, +, ·:( & A +:¢x& G tn, O
abgeschlossen
~
0S -
x -
-
-
-
Inverse: -
a
1
Fa, 6,c: (ab).c a(6.c) =
(a b) +
c a
+
=
(b c)
+ +
assoziativ
~
Rn 30,1.=
. . .
n -
13
(n2,
*
+,
0 2
Fa: a.1 1.a =
a
=
a 0 0
+
=
a a
+
=
Neutrales (e) Reste mod ne IN
ganzzahligeiene I
IN a76:
* a.b b.a b ba 0 Inverses ~atb: (a b) mod
für 1
3
ne a n
=
= + =
+ = +
=
es existiert abelsch
D ~Neutrales
ist kommutativ,
falls noch O
n -a
Grundmenge:R** (x
2n1ggT(x,n) 13
1
24578
=
as e
= =
·91
n Zerse
3450 4 2 1 57
waseine
Neutrales:1
↑2.
1 8 25
!
SSENGRUPPE
7
Towerse:I
12 74
mit I
2
mod n invers an a
1
ggT(a,n) b.a
B.n
=
=
+
~Fixpunkt
PERMUTATION ·In 10,1 13
f:A -A (SA-
A die
Menge aller Permutationen (4) (1,2,3)
-
von .n
-
. . . .
Irichtkommentativ (
Zykel / Zyklus ·RInk
Gruppenoperation:fog:A A:a
teflgial) 15,3127,3 (57,5: (121,3
=
=
-
-
=
Inverse:
Umkehrabbildung 135.) 1)
5.12 = 5 138
=
-
=
13
-
zyklische
ORDNUIG EINES ELEMENTS D= K,., 7 cl- kelNo:
für Gruppe,
:
eine a und a: 1 =
ke X3 =
1 ...,
(âl, (a,â, 1, a,a,a, ... ak+1: =
a. (at)
ord(a): min(keIN (a* 13) mit miny: c) ä(k 1): (a2).(äk)
+
und =
=
= =
mit
=
von a
a
=
ein
=
von =
(k 1)a: +
=
a
+
(keIN (ka 0) =
- + -
& mileshasb
Beispiel: -
ord((1,2,31) 3
=
(1)(2)(3) Id
=
=
-ord (5) 6
=
56 (5.15):154 4.154
=
=
oder 5 =7-2 -
(a)
=
(6-75).752 2.152 =
=(2.75).75 3.75
=
1 ord(1) 6 =
ord (2) 3 =
ord(2) 6
=
ord (4) 3
=
in
=
+ =
-ord (n) c
=
in
>
2, +,0>da (43 4k =
34k(keR)
=
1
=
3) at akmod ardial
=
für keR
aod(a)- ald(a)-13
1
3)
1
a
=
(a) 3 1,a,a,
=
...,
5
2i,1 2 =
7.112 3 =
Sei -.., 1 eine endliche Gruppe, dann gilt:
Neutrales 1)
~WiG 4 3.112 6 D: rgV)Sord(a)(acD-3) teilt 1 Al ohne Rest
= =
=
-4.2 8
=
6.112 1 = a) AG min31eINIFaCD:at 13
-
=
=
toGruppenexponent
für
3)
5.112 10 =
10.12 9
=
So -
(1,2,3,4,5,6)
9.112 7
=
x - (N x)
= -
XENN -
mod
x N =
v
(xmod NIY
Inverse a von x
= (a.x) mod N 1
=
x=
=
Ncy
mod ord(x)
ord(x)/N - x*x