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tnatyhsehe Geometrie

VEKTOREN
/ä/ ÄH; Skalarprodukt : ä - Ü =
E) (§!/ =
asbitazbtasb} = reeuezane

Länge
: =

ä und Ö zueinander sind


-

überprüfung ,
ob 2 Vektoren orthogonal
ä -15 ⇐ E. 5=0
Mittelpunkt einer Strecke :

Ära + JEB
T
T winkel zw Vektoren :< ä Ü -

osy äbl
.

stützvektor
verbindungs
- =

venter
Linearkombination :

Vektor , der vektor addition und


ÖÄ

skalare
Ortsvektor : -
Vektor , der den
Ursprung
mit einem Punkt verbindet ä v.
Multiplikation
:

umfasst
sä "
% Vektor zwischen AB ös OÄ =3 ä
Verbindungsvektar
>
2 Punkten
-

:
-

sätrb

E) =\!!:b!)
'
'

Addition / Subtraktion : =/
kollineare vektoren
ä+ ast bis
abhängig
:
linear
-

/ % , -1!!) ( )
→ ä ist snaiares vielfaches von ä B -
=
£!:b! -
_

Ö bzw .
Ü und Ö sind parallel
a} -
b }

skalare Multiplikation
(G) %)
→ ä = k - Ö für ein KER bzw .
ÄIIÖ :

rä =
r -

linear
unabhängig :

ÄXB steht
ätk Kreuzprodukt / Vektarprodekt senkrecht auf den beiden Ausgangsvekteoen
→ :
Venter , der
bei 3 Vektoren : TR Formel :
-

crosspfä , B) =
.
.

linear
abhängig liegen in einer Ebene
-

Normalenvektor venter , der :


_

orthogonal auf einer Gerade , Ebene steht


lässt
-

sich
mithilfe des Kreuzprodukts berechnen

GERADEN
Lagebeziehung Gerade -

Gerade :

Gerade aus 2 Punkten aufstellen :

g
=
ätr AB -

; r c- IR
Prüfe ,
ob E- KF für KEIR → t ( %) =\!!)

zweipunktefenmiä -
_ stützvektet → kollinear

Gerade aus Punkt und


Richtungsvektor aufstellen :

NEIN
F =
ätr JA
g ir ER
:
I
I
g# h
→ Punkt -
Richt John 911h
1
'
→ ä =
stützvektes =
Richtungovekter aeeionseken der
( Aek)
,

punktprobe Geraden ( Eg -
_
In)
Punktprobe Punkt
gleichsetzen mit Gerade \
:
/
JA NEIN
/ -
Winkel zwischen 2 Geraden
identisch
:
1
JA NEIN
parallel und h sind
windschief
gundh schneiden

→ g
cos
(g) =/
/ = ,
sich (
ggf SP ermitteln)
IRÜGI IRÜNI -

Näheres zum Gleichsetzung> verfahren :


Ergebnis von 180° subtrahieren
os aufstellen
positiv s.de/RiMtungsulhtereh auf eine Seite
bringen
:
→ machen
a. + + µ =
„ +

/ )
Sdr
sinkt)
" 1+4

:(
oder . . .
direkt mit a> + t.bz =
[ <+ g.dz ¥ "" "

"+ t b} d} mahizenuaueäe aufstellen


Orthogonalität effizienten der RÜ
=
-
+ s -

stehen senkrecht auseinander ↳ rref [ ] → Ergebnis


Riehtungsrekteren
-

der Matrix
Auswertung
:
-

Skalarprodukt -0 -

2)
l!!) /Es!) 1) Schnittpunkt 3) parallel :
:

) "

.ge/:::t:::: ÷:
save yay , +
EH :* :L: :L
= +
konkrete
1 Werte os Aussage
rund .us
nach
auflösen
:
s
Aussage
2) windschief :
4) identisch :

falsche
Aussage
(f)
letzte Zeile

letzte beiden zeilen
:

[G G 2)
4
oo s → Ottos 17 wahr
G
=


r
hängt von Sab
-

rtys = z F- 2-45
EBENEN NormalenForm :

parameterfenn bzw Punkt Ricntungsform :


-

P : Normalenvektor , der senkrecht auf Ebene E steht


E E- ätrüts
:

↳ ü und Ü sind
Ein (F ä) -0 -
-
-
→ Punkt Normalentom
-

linear
unabhängig
↳ ä Stützvekter
=
Ein E - -
Ä =
o

ütü Richtungsvektoren Ein E D= 0


Allgemeine Normalwert
↳ =
-
-


3-
Punktefahren :
koordinatehferm
-

^ :

→ 3 Punkte A.B / c. die nicht


auf einer Geraden
liegen IB
ns.xtnzytnjZ-d
ä

E = ätr AB + SÄC ins c- IR d


-

d: Ää i

'
Vektoren Ü undÜ Ü
Punkt A und linear unabhängige
:
2
umwandlung :
-

E =
ätrü + SÜ ins c- IR Ap ^
,
Parameterfame
>
Normalenform
-
Gerade
g und Punkt B #g s
^
G
2
]
'

→ 5
s

" 4
E. E-ätrüts AB ins c- R
köoodiratenform
-

If A
FB
>B
1) von Parameter farm in Normalenform
2 sich schneidende Geraden :

• """
" ""• kundtut Danton

9-
g
:# = ätrü und h =3 ts < A. Ti -

Stützweiten als Punkt der Ebene = ä


E ätrüts ir SER < "
Ein [(§)
=

ä]
,
-
-
> 0
2 echt parallele Geraden :

2)
9 F- ä + rü
:
und ÖTSÜ "
"
von
neenmalenfam in Parameterfenn
h =
→ erst 3) also
voardinatenferm


s / in
" → dann 3 Punkte bestimmen
E = ätrü + s ÄB ins c- R A
B
Aj
-

3) von Normalenfaminnoordinatenform :

(
Ä für
StützpunktKoordinate # Ä
0
xiyizi
-

- =

Punktprobe
bei Parameterfan und nach rund auflösen 4) Von Koordinatenfan in Normalenfan
gleichsetzen s
-
:

Ä
bei
Koordinatoren direkt in xiy ,z einsetzen
→ ablesen
-

bei
Nanometern : → erst in uoorairaienfom umwandeln

beliebigen """ bestimmen
5) Von Koordinatenform in
Spur punkte parameterform
→ 3 Punkte bestimmen

Schnittpunkte der Ebene mit den Koordinaten achsen
SP mit x-Achse :
gleichsetzen mit (E) 6) Von Pararneterferm in
koordinatenform
y-Achse
(!)
: „

z -

Achse :
„ .
→ erst 1)dann 3)
I :)

Lagebeziehuy Gerade Ebene -

: LagebeZiehung Ebene Ebene


-

(
" " "" """ "" "°o°" " " """ """ " """" ^^
=/§!) /!!) Komponenten Pareometetfom

Koordinaten
g + r
Eaxtbytcz
:-D
einsetzen
gleichungen aus in
gleichung
→ nach
der Gerade in rund
auflösen
→ Einsetzen der Komponentengleichungen Ebehengbichusg s

→ alpntrlh) +
blpztrvz) + [ ( pstrvs) =D
keine
Lösung →
parallel
Abhängigkeit zwischen rund ) identisch
Lösungen (
unendlich viele
:
ohne
↳ nach r auflösen

¥ Abhängigkeit schneiden sich


Gleichung SP zu erhalten →
schneiden sich →r einsetzen in ,um
1
Lösung g : und E

keine
lösog g
: und E
verlaufen parallel 2. Beide Koordinatenform :
zB 0=8
schneiden sich
aufstellen ( jene zeichnungen)→ Lösungen
→ sp
-

→ Los
- _

mehrere
Lösungen: zB 0=0 →
g liegt in E und 3. Variablen
"

keine
3- Beide
Parameterferm : Lösung parallel
=

→ LOS
Ebene in Parameterform :
aufstellen (3 Gleichungen und y variablen) -
keine
Lösungen parallel
9
=
ättü E : + siü \
Lösung
+ :
sp
→ gleichsetzen und lineares
Gleichungssystem mit 3 Variablen lösen Winkel Ebene Ebene →
Parameter
:
in E
-

Winkel Gerade Ebene einsetzen andere Parameter


:(
-
:

→ winkel zwischen Normalenvektoren


lassen sich durch diese
(4) =

vii. lül
→ wichtig :
⇐ goo -

y
"s "
" ausdrücken)

erhält
Schnitger

i → man

sina.tn?u-lInY
oder :
direkt
-
IÜI

→ winkel zwischen der Ebene und RÜ der Gerade


ABSTÄNDE
Punkt Gerade - Punkt Ebene -

Vorgehensweise )
1 ( Lotfußpunktverfahren :
p
Vorgehensweise 1 •

Lotgeradengleichung
1. l aufstellen e
nreilfsebene M
aufstellen die Punkt P enthält und senkrecht
Geraden steht
,

• p
auf der
e :[
=p p ; *R E
d
Ö
H: Ü -

(Ü -

jp) = O t t
T T
Punkt P RT ist Ä der Ebene
"

-4g
ist >
X-p ,
ü
s 2. SP von Ebene und a- gerade bestimmen
Ävanre
Abstand
E) =D ( P ; SP )
3- von SP P
2- SP von H und zu :D( p ;
g = •+
fußpunkt
3. Abstand von P zu L :D (p ; g) =D ( p ; D= / | Vorgehensweise 2 :( Hessische
Normalform)
" " P"
Vorgehensweise 2 :
DLPIE> =
">
P " ">
Pst → nutzen , wenn reiner Abstand
Verbindungsvektor PI aufstellen
1. in /
gesucht ist
°
Gerade Ebene
!
→ L ist allgemeiner oeradenpuerkt ( in Abhängigkeit von r ) -

Bedingung PI üg Abstand eines Punktes P der


2. : -

= 0 →
Orthogonalität d

beliebigen Geraden zur Ebene

dlgi E) =D (P ; E) & >
letfußpunkt
s
→ r bestimmen → Einsetzen in
" →
"
>
9 ! T"
Abstand Punkt Ebene
3. Abstand von L id ( P g) =D(↳ g) / pj → siehe
-

P
-

zu ; =
/

Geraden Ebene Ebene


parallele
-
:

±
:
einer Gerade wählen
<

beliebigen Punkt P auf da → Abstand eines
beliebigen Punktes P der Ebene F zu E

→ dann Abstand Punkt Gerade d (F ; E) =D( Pi E)


ü
-

z

µ
,
f
windschiefe Geraden :
I
t.fi
aufstellen
E
1. Hilfsbereit ,
die eine Geraden enthält und parallel zur
Geraden
g ist :

A
¥
Hin (F -
-
B) = 0
g
/
T I d
Punkt
aufn n Ä Ii
Kreuzprodukt Gerade ± →
"

Richtungsvektoren
-
aus
;
Ü und in der
Geraden

2. Abstand Ebene
von
Hzugidcgih) =
DLAIM )

SONSTIGES
Eigenschaften von speziellen Dreiecken :
Trapez
→ ein Paar parallele Seiten
Rechtwinkliges Dreieck wird Tkkg
"
→ " unters _
große Winkel
¥; [ µ
Wirbel (90° ) A Elaxc) h a
=
mir
-

→ haben einen rechten


=

Hypotenuse g
Drachen viereck

Hypotenuse längste , Seite , liegt dem gegenüber → 2 Paar gleich lange Seiten

Gleichschenkligen Dreieck i
s """" """ "" " +
→ 2

demnach
Seiten
,
Schenkel die , gleichlang sind
groß Egg i
i
→ Achsen
symmetrie

÷
→ 2
gleichgroße Winkel

Gleichseitiges Dreieck
→ alle 3 Seiten sind
gleichlang , Volumen

→ alle 3 Winkel
gleichgroß ( Goo ) n ! Pyramide :

KE oh

f- geh [
9
A :

0 = G + M
-

Prisma
Eigenschaften von speziellen Vierecken :

I KG h -

Raute ,

.
0=26 + M
→ 4 gleich lange Seiten -


gegenüberliegende Winkel gleich lang Quader
- V =
ab

A f-
- c
-

if
<
-
e 0 =
2A + ZB +2C
%
a

Parallelogramm Seiten sind



je 2 parallele gleich lag
winkel gleich groß

gegenüberliegende
A-
geh
-
Stochastik
BESCHREIBENDE STATISTIK Absolute und relative Häufigkeiten
:

Mittel absolut : bei n facher Durchführung tritt Ergebnis K mal


auf
-

Arithmetisches
-

!
&
→ relativ : OHNE 1 → h =

*1+×3+

in
. .

✗ =

erhält
=

→ wenn relative Häufigkeiten addiert werden ,


man 1

n
in

empirische Varianz :
Wahrscheinlichkeits
begriff
Wahrscheinlichkeit Ereignisses A =P (A)
(✗^
2 eines
(Xy F)
VCX) £
-

OEP (A) Es
n-t.ie
-

^
„ = ,
.
PCÄ ) =
1- PLA) → komplementärregel

Laplace Experiment
empirische Standardabweichung
-

→ zufallsexperiment ,bei dem alle


Ergebnisse (Elementarereignisse) gleich
wahrscheinlich sind
SCX) =

p(A) =
# = MäÄEÜE
i -
^
Anzahl aller möglichen Ergebnisse
_

Ist ,

Spannweite :

Bsp .
:
Würfel , Münze . .

Differenz zwischen Wert



größten u kleinsten
Empirisches großen Zahlen
Gesetz der
Streumaße :

Ergebnisse Laplaceexperimenten sind nicht gleich
bei Nicht -

durch häufiges wiederholen des Experiments pendeln sich rdhtiaufigklitln ein


→ wie stark gemessene Daten voneinander abweichen

Median :
faires Spiel :

→ Daten der Größe nach sortieren mittelwert Median


Erwartungswert

-
-

Modal wert :

→ am häufigsten vorkommend

Baumdiagramme / Vierfddertafdn
:

Herz
weigungsregel :
Summe aller Äste beträgt 1

des Pfades der diesen Ergebnissen führt


Pfadtefd wie eines einzelnen Ereignisses ist das Produkt der Wk entlang
zu
1. :
,

(
Produkhrgel )

zpfadrepll wie eines Ereignisses


:
ist die Summe der Wk der Pfade die diesem
Ergebnis gehören ,
zu

)
( Summen
regel A Ä

B-
B Pot n B)

P / B- n A)
PIB

p / B-
n

ßÄ)
Ä)
µ PCÄ)
)

WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG: PIA) PCÄ ) 1

Bedingte Wahrscheinlichkeit
:

zufallsgrößen
PLBI A) =P AB) → ordnet eines Zufalls experiments eine reale Zahl zu
bereits jedem Ergebnis
Wk dafür , dass das Ereignis B eintritt , wenn A
eingetreten ist mit welchen
zufalbgrößex gibt

einer an ,

Wahrscheinlichkeitsverteilung
Berechnung :
PCB / A) =

PETA Wahrscheinlichkeiten
annimmt
pi.pe pn die ,
zufallsgröpe .
die möglichen Wetten , Kin

N MANN ) pax.lt#ppn
✗ i

*
ergeben
→ summe muss
„ 1
PIBIA ) PLANB-
Et )
PCÄNB)

Veranschaulichung durch zB
Histogramm
Pq) Erwartungswert und
Standardabweichung für Zufallsgroße

ÄÄ PCÄNB )
µ EK )
.IE#Xipi=Xspnt
= =
+ ✗
Pn
-

. .
n

stochastische Unabhängigkeit :

Mittelwert bei des Zufallsexperiments


→ 2
Ereignisse A und B heißen stochastisch unabhängig , wenn das ↳
gibt an ,
welcher
oftmaliger wdla.iq
ZU #warten ist
Eintreten von A Keinen Einfluss auf WK von B hat und
µ)
?
umgekehrt £ (x ; )? =
An Pit +
(✗ µ) Pn
- - -

µ pi n
-

war
-

Plan B) =P (A) PCB)


→ ist der Fall , wenn .

gilt :
i= ,
PCB / A) =P (B) bzw
oo ) Ä
.

PCAI B) =P ( A )

→ Satz von Bayes


GTR : NCR (n k )
f)
,

Binomialverteilung
Bernoulli Experiment
(2) =
Anzahl der Möglichkeiten ,
K nicht unterscheidbare

Elementen herauszugreifen
-

Elemente aus n
↳ zufalls versuch das
,
mögliche Ergebnisse (Erfolg und Misserfolg) blüht
durch 2 '

Binomialkoeffizient → Anzahl der Pfade n
→ n fache unabhängige Wiederholung Bernoulli Kette del bing.cn "

{ gP Ö
-

:
"
-

1-
Trefferwahrscheinlichkeit :p )
-

! a- pibinompdfln , p ,
k →
i k
Niete:(1- p)
.

→ wie
für Erwartungswert µ : =
np
Binomialveoteiley Varianz : Var A) np (1- p
)
Anzahl k der
=

Erfolge
-


uik
verleiht einer zufallsgröße X die die
-

Standardabweichung (x) JÄH)


,
: o =
bei einer beschreibt
n
stufigen Bernoulli Kette-
-

Aufgabentypen :

für die zufallsgroße × , die die Treffer bei einer Blonde


Anzahl der -
Kette
(G) p
" "
D= E
"
k
mit der Trefferwahrscheinlichkeit p angibt gilt
a)
genau P# 1-
binompdflnp.ie)
: =

p
Länge
:
der

n ,

(K)
" ⇐
"
b) mind
-

p( =D P H p) ) 1 :p( x > 1) 1- pcx =D


-


(o
-

< nen
-
-
=

°
(f) po pn
-

=
1- -

1-
Usk k eintreten

gibt an mit welcher
,
Eifdge c) höchstens k :
PKK)
(n )
k
binomcdf
= so
p
-

, ,
,
UK
p Erfolgs
:
-

d) zwischen kn und kz :P( k , <✗ c- Kz) binomcdfln.p.ki.kz)


A- p) Misserfolgs Wk
- =
:

Anzahl der e) mehr


k :
Erfolge als k : PCX > k) =P ✗
( zk + 1) 1 P (✗ E
=
k)
-

der BernoulliKette
n :
Länge ie)
1- binamdfln , p
-
-
= ,

f)
3- M Aufgaben weniger als k :
PACK) =P ( ✗ Ek 1) binamcdfln p
-

gg
=
-
-

, ,

Bestimmung von n

Bernardi versah
Bedingungen
-

Der Anteil der Linkshänder in der Bevölkerung beträgt 15 Prozent. Wie


-

viele ausgewählte Personen müsste man mind. Befragen, um mit


einer WK von mind. 90 Prozent mind. 1 Linkshänder zu finden? 1.
Misserfolg / Erfolg
WK darf sich nicht ändern
2.
Erfolgs
-

gegeben :
verheilter
3. festen Anzahl an
p ( Linkshänder ) -0,15
-

n =
?
P (✗ > 1) 20,9

( A -

P (✗ =
) >0,9 /
0 -

0,9

0,1
-
PC ✗ = 0 ) 70 / + P( ✗ =)
0,1 =P (✗ =D
.

° "
0,17£ ( I) -

0,15 0,85
i -
-
o
"
0,1 z 1 .
1. 0,85

/ ln
"
0,17 0,85

lnlo , 1) Ihn /A 85 )
"

lnlo , 1) > n.lu(0,85) / ilnlo , 857<0

LEE, ⇐ n → es

Umschreibungen
Normalverteilung Gaußsche Dichtefunklioni > → Fläche darunter kumulierte Wahrscheinlichkeit
E. (¥)
TG) .
e-
Zufallsgröße
stetige
:

→ zufalls
großen die in einem Intervall jede reelle
, Integralfunktion der Gaußschen Dichtefllnkhdli
Zahl also unendlich viele Werte annehmen können
, ,
01×3=51 ( ) dt t

Dichtefunktioni -
-

Funktion f. mit der sich die Wk P einer einer normpdf ( × µ , d)


stetigen
→ eine , .

Zufalls ✗ für Wert an


große das Intervall [aib] berechnen lassen ↳ gibt wk für speziellen ✗ -

→ dabei gilt :
Pla ✗ c- b) =

ff ☒ und
Ifa ) dx =
1 nom
Cdf ( ✗ ^ ,
✗z ,µ O) ,

" ↳ summiert die WK zwischen unterer und oberer Grenze auf


Stammfunktion
Verteilung der
stetigen Zufalls
größe
:

zu einer stetigen zufallsgroße ✗


gibt es eine Dichte
funktion ,
wenn :

I. für alle ✗ ER : f- (x) > O

I :
Plas ✗ c- b) =
§ FA) dx
a
-

III : dx -1

i

A
MAGGI J
zoiuadrant 1. auaarant

>✗
3. Quadrant 4. Quadrant
GRUNDLAGEN
Symmetrie
ganzrationale Funktion (PolynomFunktion) symmetrisch
: Hachsen :

" " F- ☒ f )
f)
-

an ✗ an a ✗ +
.

= + ✗ + ao
.
, ,
* punkt symmetrisch :

efinitiasmengeD-ridoeff.EU .

ist durch ff D= FH
die
Menge werfe , denen
- -

aller ✗ -

die Funktion ein Funktionswerte zugeordnet


werden wenn mittlere
Änderung>rate :

IRE IR> 0
allg fN-f( Differenzquotient
:
.
.

-

IR =
IR ✗ -

z n

Rot -

RIO
über Sekante
gibt ☒
_

+ an
/Ro
-

REO ging
weitem
engeiwf :

Funktionswerte (y)

Menge aller Momentane
Änderung.gr#te
Grenzverhalten Grenzwert der Differenzquotienten bei
Annähehf der beiden Punkte

ist und den Grad der



festgelegt durch den Koeffizienten an

Steigungder im Punkt P
Tangente
Funktion
Ableituf
'

an >O :
→ if (✗ a) = m →
Differenzialquotient
n
gerade :/im fix) =
- Iimfx) = -
Funktion f ist
differenzierbar an der Stelle
✗ → -
✗ → -
• ✗oiwenn Grenzwert existiert u nicht unendlich ist → ableitbar
n
ungerade :
limfcx) = ← eimfay =
- -
Funktions
gleichung Tangente :

✗ → -
✗ →
Bsp if (x ) -0,2×2
-
-

1
-

i ✗ =

an < O :

liinflx) 1. tk) b
gerade MX +
=
n
limf #)
:
= -
• = -


'
(✗ a)
✗→
(1) 0,4

✗→ 2. m bestimmen im = f → f
'
=
: m

n
ungerade :(imfx)
✗ -
÷ -
_ imFA) = -
3. b bestimmen : f- (1) =
b =
0,2 →p (1/0,2)
✗→
Punkt und Mint
-
-

Monotonie : einsetzen : →
0,2=0,41 + b /b = -

qz
fk) > o
"
Tangenten Gleichung
→f
streng monoton zunehmend aufstellen :
tk) =
m ✗ + b → + ( x)
- -
.
qy .

× -

qz
f A) <
'
0 → f abnehmend Normalen
gleichung
streng monoton
:

wenn
Sattelpunkt dann ,
nur monoton abnehmend *gunfmn :

"" Mt = -

^ ^
Normale
Verschiebung Streckung / von Funktions
graphen :
<
mn =
-1

Verschiebung in y Richtig
.
Mt
=
-

Ansatz Normalen
gleiche
:
„nenne
fa)+ d :D > o → nach nen
Y Mn X t D
=

nach unten >


-

dco →
3.
b bestimmen
:

Verschiebung in ✗
Richtig
-

f (✗ + c) : c> 0 → nach links


Paus
Fangenleogleichuf einsetzen und nach b auflösen
c. < o → nach rechts
4.
Gkichuf mit mn und b aufstellen
Streckung / Stauchung in y Richtung Definitionsbereich ganzrationalen
:
bei Funktionen
-

afa) mit O a>1 →


Streckung
Df R jede Zahl darf für eingesetzt werden
- -

a > :
-
:

-

Rt :
alle
positiven reellen Zahlen
Oca< 1
Stauchung

-

IR / { 0} =
IR alle 0
außer
:

afk) mit
Spiegdly
-

a) 0 → zusätzliche an ✗
-

Achte IREO alle kleiner /


:
gleich 0
-

Strecky /Stauchung in ✗ -

Richtung :
-

[ aib] von a- b einschließlich


flbx) mit b) O b >1
:

strauchig Ja b[ iaußschließlich
-

< bei → streckt -

[ajb [ ia einschließlich
ffbx ) mit b) a : zusätzliche Spiegel y an
g- Achse
Ableitungsregeln
Ableiten Faktor
regel :

/
(x)
f- (x) =
a. ulx) → fl =
a. U
jedem Punkt der
Die
Ableitung einer Funktion entspricht in
→ 5- ✗ →
'

52×-14
Steigung der Tangente an der Graphen der Funktion
Summen
regel
:

Ableitungen der Grundfunktionen :


f( ✗7- ucx ) + ✓ (x) → f- ' A) v4) + ✓
'
G)
^
rxr
-

"

Polenzregel f (x) -4×1=2×5 + e


' "
:
f- (x) ✗ → Cosa) +10
-
=

_ -

Bsp :-( (x) E -

E 1 f- 4) 10 ✗ te
" "
sin ( x)
Ex
' =
f- A) =
-
. - =
✗ = +

2F

h 4) =
?
^
hk) =/ - 1) x
- >
= -


=
# Kettering :

V4 )
'
flx)
-
_

U (vcd) → f
/
(x) =
u (VCD) -

weitere Grundfunktionen :
äußere Ableitung
-

innere
Ableity
fcx) -
-
( → f- (D= 0
'

"
→ oft) )"-
"
f- (x) > e
" '
flx) e
4×-3 für )

-

"
☒ abgeleitet >
sind)
-

✗ einsetzen 44
:
: → +
" } ✗ das innere :

f- A) =3
'
→ f- (x) = e → -

e
indien ableiten:3✗4cos
+
"
innere
Ablauf Multiplizieren (3×404)/41×3 + sinkt :

flx) Ink) -

→ f ' A) = ¥ Prodelktregd :

HK) UA)
'
flx) ucx UA)
f / G) (x)
.

=
) -

✓ (x) →
=
+ v
zähler
-

, ← im

(5×+3) f A)
/
steht die innere 3.
→ FA) -1in → =
→ FA) et
-

5×+3
Ableitung
☒T
3×2 ex
FCX) -

Sink) → )
f / (D= COSA
✗ 3. e
"
+3×2
-

FA) -
_

→ FA) sin / 2x) ) zcoslzx)


→fllx Quotienten
regel
-

_
= :

"'
P
flx)
¥ fix>
-
=
innere
_

Faktor
FA) coscx) -
_
→ f.
'
4) =
-
sin Abtlitutf ""
→ 3×2
→ fa)
→ ex

Wichtig f / (x)
=3✗?e✗_Ü
immer
Nebenrechniy aufschreiben
:
→ <


auf Vorzeichen achten
(e)

Natürliche Exponentialfunktion :

FUNKTIONSARTEN
"
FA) -

-
e

Geraden Df -
IR
Sleigungswinkd einer
:
lineare Funktion :
-

4- =
# (e? > 0)
f- ( ✗7- mxtt (Gradl) fand Land Nullstellen
-

m
hat keine
- -

, → E- Funktion
n
( ✗
-

arctanlm) → time
"

d- usind positiv
_

nähern sich der 0


=
" → werte
( )
-
^

GTR auf DEG fan ✗→


-

_
-

m
,
"
→ tim
Quadratische Funktion : e = + -

✗→ -

geöffnet
>
FA) -
ax + bxtc (Grad 2) a> 0 nach oben

geöffnet
^
Parabel aco nach unten

7e×

n a--1
Normalparabd
FA) " "
.
;

,

Scheitelpunktform allg Form monoton wachsend ( da -14×3=2×70)


-

favorisierte Farm →
streng
FA) -
ak -

d)
'

te FA) - ax
>
+ bxtc flx) -
_ alx -

) (x
✗n -

)
✗z →
Graph hat keine HPITP ( fk) hat keine Lösung)
→ auch keine WP
streckfaktor a
streckfaktora Asymptote
Zusammenhang ?
streckfaktora → x-Achse =

funktion
Scheitelpunkt Sldk) SP mit
y-Achse (OIC) Nullstellen :
✗n und ✗
z
Natürliche
Logarithmus
→ umnenrfunniion zur nat -

Exponentialfunktion
wurzelfunkh.cn : wie komme ich dorthin ? fcx) -1nA)
^
=P
+
f IDF ☒
- -

n
_

Iwf IR
Rta
-

Df
- -

-
Nullstelle bei # 1
Iwf =
IRÖ (im
+1nA ) = -
-

✗ →
Nullstelle bei ✗ =
0

,
lim (nlx ) = + so
-

Pull) ✗ → N

h Logarithmusgesetze
.

In (ab) -

-
Inca> + In (b) a) 0
In (5) =
Inca) -

lncb) b) O
Inca ) '
=
c. lnla)
Sinus -
und cosinusfunklian :
Potenzfunktionen

sinusfunktian : (1) r gerade und


positiv (2) r gerade und
negativ
flx) -
a. sin ( b. (✗ + D) + d t

'
V >
i ×
=/R ?
=
c-
Df = IR
p
=
21T
-

IN =
Rt -

IN = ?

Iwf =
Es ;D sachsen symmetrisch -

x -
und
y-Achse :

Asymptoten
Parabllfeimhig Hyperbeln Küste die sich
-

an
Periodenlängen : ,

y-Achse anschmiegen)
symmetrisch zum
Ursprung -

symmetrisch zur y-Achse


Nullstellen Sina) (3) r ungerade und positiv
-

:
und
(4)
ungerade negativ
:
r :

⇐ ✗ =
Kritik Ez i
i

|
bzw .
K .

180°

Stauchy
> ×
Parameter
g-Richtig
a:
-
✗ an :
in ×

an
Stucky in
y Richtung
:
-

D= R D=
KO
pigehg
-

an x-Achse
.

HN
-

IR -
IW ?
Parameter b :b < 1 :
Periodenlängen wird
größer punktsymmetrisch *
y-Achse Asymptoten
und
- -

6>1 Perioden b zum


urspruf
länge wird kleiner
:

Hyperbeln
Parameter c : c >o : nach links verschoben
monoton
steigend →
punktsymmetrisch zum uropny
nach rechts
Exponentialfunktion
< < o :
:

Parameter d :D > o : nach oben


dco :
nach unten
Zusammentraf
Kosinusfunktion :

-
Nullstelle : COSA ) ✗ =
tk.IT k€2
-

allg .
:
a COS (b- (✗
-

+ d) d +

achsen
symmetrisch
-

r
in

→ entsteht aus Sinusfunktion durch verschieben


nach links um

ELEMENTE DER KURVENDISKUSSION


Hochpunkt :

Notwendige Bedingung f :(× ) waagerechte Tangente


:

Hinreichende f (x) < 0


"
Bedingung : →
Rechtskrümrhhf
Tiefpunkt :

waagerechte Tangente
'
f- (x) -0
otwisedinguf
: →

F (x)
"
Hinreichende Bed >0
: →
Linkskrümmg
Wendepunkt :

"

Bedingung f- (x)
Notw → keine
krümmg
.
:

Minrtsedirfly f steigen /Fallen


'"
:
( ) FO
x → stärkstes
Sattelpunkt :

1. f- (x )
'
= 0

f 4)
"
E. =
0
( ) FO
'"
3. f- x

→ WP mit
waagerechter Tangente
INTEGRALRECHNUNG
orientierter Flächeninhalt : Etammfunktion :
→ wenn die Inhalte von Flächen oberhalb der x-Achse Funktion F ist Stammfunktion , wenn gilt : F (x)
'
=
FA)
mit einem positiven und unterhalb der x-Achse mit einem
wichtig :
☒ Feine Stammfunktion
von f. so ist auch
negativen Vorzeichen vergehen G mit GA)
jede Funny
=
FA ) tc eine Stamm
funktion von f
Geometrische
Definition des
Integrals :
Potenz
regel :

1 r +1
Integral der Funktion f von bis b '
-

a
FA) Flx)
:


In ✗
=
=
+ c

Summe der orientierten Flächeninhalt der
Teilflächen zwischen dem
Summen regel :

Graphen von f , der x-Achse f- (☒ ) FH) Glx) M (✗ I


und den Parallelen
=
glx) t h (x) → = + + c
zur
y-Achse mit ✗ = a und ✗= b
Faktor
regel
• :

ff ( ) dx x
FH) )
kg ( FH) K G G) +
=
x

-

c
- -

weitere
Grundfunktionen

¥V
:
1.Für die Abb gilt
:

b
f- (x) = K → f- (X ) = KX #(
SFA)dx = -

A , + Az A } -
+ Ay
a
.
Beladet
→ f- A) =3 → f- (x) =3✗ + c

}
2. fcx) =
✗ "
flx ) -
-
e → f- (x ) =
+ c
f punkt

.gg#d*fx3dt=-A1tA---A1tAs=0

Graph von ist >×
-

"

symmetrisch zum
Urspnf
:
Ai Az
→ f- ( x) =
e → f- (x ) =
Je + C

"
f)
¥
-


f- (x) (1×1) +
=
en
=
→ = c
-
1

☒konstruierter Bestand : FA) -1nA) → F- (x) = -

✗ + ✗ in +c @
→ wenn Funktion f die
Ändenys Zuwachs oder
Zerfalls FA) E
#✗
¥
-

/
-
-

=

FA)
=
rate einer → =
(
Größe angibt lässt sich der Bestand bzw die +

5) E- E
,

→f # ☒ "
Ic
.

Gesamt
ändert dieser
#
=

Größe nach bestimmtem zeitintervall ✗


=

→ Fa) = ✗
mithilfe des Integrals berechnen f A) =
Sink) → F-A) = -

coscx) +
<
f- ( ) DX Bestand
×
-4×7=054) FA)
Größe im Zeitraum [a ; b)

der → =
sin ( x) + C
a

→ flx) COSCZD → f- (x) 12 sin (2x )


=
= .

funktion und Hauptsatz


Integral

integralfeinklian Iaa) ÄH)
Integrationsrglbh
: =

Eigenschaften :

1 If ( ) dx x =
0
Nullstelle nämlich bei
.

Funktion Ia hat mind 1


1. Die
Integral .

,
a
a

la la)
IFA ffcxldx (Vertauschung der Integrationsgrenzen)
✗ =
a :
2 -
)dx = -

2. Die
Integralfunktionen la und ↳ zur selben
lntgrandlhfunklion f b
b
unterscheiden
% f G)
sich nur eine Konstante
um c lacx) ↳ (x) C 3
f- A) dx
:

( Faktor
rgd)
= +
.
.
dx = k .

Differenzial
Hauptsatz der und
Integralrechnung (Teile)
-

: a
a

b b b
Ist die
stetig Funktion f ist die
Integralfunktion Ia differenzierbar 4
'
,
so .

/ (fa) ± gcx) dx =
f- ( ) dx x ± Sgk ) dx (Summlhhfll)
→ es
gilt Ia )(x FA)
:
= a
a
a

is
a


Ia ist also eine Stammfunktion von f
5%-4)d " =
# A) dx +
AH) dx ; acc < b (Intervalladdilivität )
Teil 2 : a a c

Funktion f und F eine beliebige Stammfunktion f ist ,


→ wenn
stetig von Flächen
berechnet
so
gilt :
×
zwischen Graph und x-Achse :
la (x)
Ht) dt =
f- (x) Fla) -

berechnen
dfr
1. Nullstellen

für orientierten Flächeninhalt im Intervall [aib] Einzel


gilt :
z .
summe der Beträge integrale :

Ia (b) =
% ( t) dt
=
f- (b) f- (a)
-

=
[f- ( )]!
x A =
/ Ff A) dx /
a
+
/ Ifk) dx / t.it/b-fA)dX |
a ✗ ^ ✗ n

~ ,

zwischen 2
Graphen :

Schnittstellen bestimmen )
1.
Akg( x

:D 4) f ( x)
g )
2. Summe der Einzelintegrale = -
(x
b

/ [dcx) DX / |
'

A =
+ dlx) dx / + ist / Sdk) dx
✗ n

☒ i.ie?:::::::ne*e ob f oberhalb von


g liegt
KURVENANPASSUNG/ TRASSIERUNG
Bestimmen von
Trassierung
ganzrationalen Funktionen mit LGS : → wenn Trassen 2 ( zB Straßen / Gleise) miteinander
schritt 1
Bedingungen aufstellen verbunden werden so sollen
:

Übergänge möglichst glatt


"

,

sein
Schritt 2 Ansatz für → es muss
gelten :

allg
:
Funktionsgleich
.

uy formulieren
Schritt 3 :

Ableiteten von f bestimmen


1. nahtlose
Übergänge FCH) glxn) und f- (g) =g(E) → =

Schritt 4 :

sprungfrei bzw stetig
LGS
aufstellen
.

u _
lösen
" freie
Übergänge → für)=g (a) und fyxz) gkxz)
' " "" '
Schritt 5 Werte einsetzen in
Funklicnsgleichug
:
>

→ differenzierbar

Bsp .
:
}
krümmufstückftlie " → f
"
(a)
"
und f " (g)
g (µ) g (µ)
-

"

1. ✗ = 1 ist Nullstelle f (1) = 0


=
=

BSP '

PCZ / 3) liegt auf Graphen f (2) =3 ? ✗ Bnn)

PK / 3) ist MP
(2)
'
f = O - h i
>

"
allg
>
2. Funktion )
-

^
bx AH
-

:
ax (
-

+ +

}
' → soll Knickfrei sein :
3. f ( x) = 4 ax + zbx .

fl 1) = -
1 1 f- (1) =
1

¥)
-

rref
G)
4. LGS I. atbtc

|!
0
! !
: =

ft -13=0
µ ? ?
'
nf (1)
II. 16A Ubte =3 FA) aitbl
+
Funktion 3.Grades bietet sich an
=
:
0 0 rationale
II.
329+46=0 32 4 o O
1 -

z

ganz
relevant sind Punkt
Symmetrie nur 2
Bedingen
:

"
2-
→ wegen
5. -

§ ✗ + § ✗
} f (1) 1 = n f-
'
(1) = 0

Stetigkeit und Differenzierbatkeit : →los damit


aufstellen und lösen : -12×3+3 ✗

Stetigkeit ÜbergangsKurve ohne


Krümmung Stück
: :

→ Funktion ist
stetig ,
wenn man den
dazugehörigen Graphen → f A)
"
muss zusätzlich
gelten
zeichnen kann ohne den Stift , dabei abzusetzen dann Funktion 5. Grades

→ also wenn sich die Punkte des aneinander
Graphen ohne
Sprünge
-

fügen
→ es
gilt :(im f) %) =

✗ → ✗o

1/5 ✗ für ✗ c- 2
Bsp f- A)
{ 0,5
:
=

✗ für ✗ > 2
Hilfsmittelfreier Teil:

Stetigkeit an der Stelle ✗ prüfen :

3- • ✗ < 2 : Lim
Potenz
gesetze
: Wurzel
gesetze :

FH) =3
Va Fb Tab
-

✗ -2
a 0=1
-

^ .
. =
'
✗ > 2 Lim
{
:
f- (x) =
1 a =
a


+

JE
✗ " " " "
" " =
a
Grenzwert stimmen nicht überein
=
→ links -

und rechtsseitiger
Differenzierbarklit :
(a) am =
"

" " "


a. 5×1 bit (a-b) Vx
b =

auftritt
-

→ Funktion ist differenzierbar , wenn kein Knick a -

=
ab
Merke : n
1-
a -

b Vx =
.
(a- b) It -

a- =
"
^ - Ist f an der Stelle ✗ differenzierbar , so ist f an dieser Stelle auch stetig an (A) =

Ist f
differenzierbar
der Stelle ist f dort
unstetig
2. an ✗
,
so auch nicht an " "

3. Ganzrationale Funktionen sind überall " TE "Ä


stetig Im
=
und
differenzierbar
Grenzwert des Differenz nlwundexpcnent)

quotienten muss an dieser Stelle existieren u .

az.ir wichtig :
→ wenn

darf nicht unendlich sein unters ist , muss man Wurzeln


aan

_

gleichnamig maehe
=

Bsp : FA) =
1×1
Differenzierbarkeit anstelle Xo Binomische Formeln
prüfen
:

' > '


1. (atb) Zabtb
-
= a +

'
Nullprodukt Satz :
' '

2. (a- b) =
a -
Zabtb
)

3. ( bka b) ?
b
>
Produkt ist dann 0, wenn
f¥jf -1¥
at -

a
✗< o
-

=
: =
= =
-1
Pa Formel
-

: einer der Faktoren 0 ist


✗>o
fK)-
✗ ¥
:
1
Bsp 4×2-2×+8=01
= = :
4
=
. :
✗ -

o
12×+2=0
2
✗ -

existiert kein Grenzwert , dabei links und


→ es
gemeinsamer
-

p
= -

E i Q =
2
rechtsseitiger Annähenganxäo der
Differenzquotient
die Werte -1 und 1 annimmt
einsetzen = -

±
Quader
→ daher nicht
differenzierbar
.

Ergänzung
Bsp .
:

g = + ☒ +3 ← Teil , wo ✗ vorkommt , ausleben

y
= 2 (✗ + 2x) +3
addieren + subtrahieren mit

t¥ )

9=2 +3 der Hälfte der Zahl vor ✗ :

9=24×+1 -1 ☒ '
hier ^
>
)
Y =
2 (1×+1))
'
+ 1 bin0m Fond
Wachstum
Exponentielles Wachstum Zerfall logistisches wachstum
Exponentieller
:
:

"
Die
Änderung ist proportional zum Bestand flx) = A e- → K <0
Die
Änderung ist
proportional zum Bestand und
Restbestand
f- A) =
A b
"
↳ k> 0 Bestand : Ändeoungorate : zum

Bestand und
-

g → ist proportional zum Produkt aus

A. elnlb )" 7 Grenze und Bestand


=
Differenz aus

,
"✗
=
A -
e

AIA)jk
(
FA) -
_

Anfangsbestand : A

Wachstumsfaktor :b Da DGL f A)
'
kflx) (GfK))

andereschtllbweis-TYD.GL
:
FA) = -

-
k :

Wachstumskenstante K lnlb)
Anfangsbestand

p-zrenzeki%EE.im?Ei#:n+Ea-PFei
-
:

A
-

Halbwertszeit + µ :

K
f (x) kflx)
'

! :*
: =


Bestand
Änderungsrale
:
: . -

g. bestand

ygaep.mu?'=Nndenmgorµ
ate:-u=wionstase--
Bestand
A)
:

I G 7
> × ×

Verdoppungszeit :

A
> × >✗

geschwindigkeit ( WP)
Zunahme

größte wachstums
liegt vor wenn
Begrenzte
,

die Population den halben Grenzbestand erreicht hat


Die
Änderung ist
proportional zur Differenz aus Bestand flx )
Abnahme
und Grenze Begrenzte KX
↳A ° A> °
-

"" " →
f- (x) G) e
(A G) e- (A G
G +
FA)
-

Bestandsffet
=
-
+
:
.

DGL :
f / (D= K -

(0--4×7) Bestand : Ändeningorate :

A: Anfangsbestand j !

--
G :
Grenzbestand A

"
Wachstumskenstante

Änderungszeit

Bestand
:
>
-

: s

°
i
~

A >✗ >✗

Gerade
g- o
-
ist
Asymptote Sättigungsgrenze
=


Betrag der Differenz von Grenze / Bestand nimmt
exponentiell ab

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