Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
VEKTOREN
/ä/ ÄH; Skalarprodukt : ä - Ü =
E) (§!/ =
asbitazbtasb} = reeuezane
Länge
: =
überprüfung ,
ob 2 Vektoren orthogonal
ä -15 ⇐ E. 5=0
Mittelpunkt einer Strecke :
Ära + JEB
T
T winkel zw Vektoren :< ä Ü -
osy äbl
.
stützvektor
verbindungs
- =
venter
Linearkombination :
umfasst
sä "
% Vektor zwischen AB ös OÄ =3 ä
Verbindungsvektar
>
2 Punkten
-
:
-
sätrb
E) =\!!:b!)
'
'
Addition / Subtraktion : =/
kollineare vektoren
ä+ ast bis
abhängig
:
linear
-
/ % , -1!!) ( )
→ ä ist snaiares vielfaches von ä B -
=
£!:b! -
_
Ö bzw .
Ü und Ö sind parallel
a} -
b }
skalare Multiplikation
(G) %)
→ ä = k - Ö für ein KER bzw .
ÄIIÖ :
rä =
r -
linear
unabhängig :
ÄXB steht
ätk Kreuzprodukt / Vektarprodekt senkrecht auf den beiden Ausgangsvekteoen
→ :
Venter , der
bei 3 Vektoren : TR Formel :
-
crosspfä , B) =
.
.
linear
abhängig liegen in einer Ebene
-
sich
mithilfe des Kreuzprodukts berechnen
GERADEN
Lagebeziehung Gerade -
Gerade :
g
=
ätr AB -
; r c- IR
Prüfe ,
ob E- KF für KEIR → t ( %) =\!!)
→
zweipunktefenmiä -
_ stützvektet → kollinear
NEIN
F =
ätr JA
g ir ER
:
I
I
g# h
→ Punkt -
Richt John 911h
1
'
→ ä =
stützvektes =
Richtungovekter aeeionseken der
( Aek)
,
punktprobe Geraden ( Eg -
_
In)
Punktprobe Punkt
gleichsetzen mit Gerade \
:
/
JA NEIN
/ -
Winkel zwischen 2 Geraden
identisch
:
1
JA NEIN
parallel und h sind
windschief
gundh schneiden
→
→ g
cos
(g) =/
/ = ,
sich (
ggf SP ermitteln)
IRÜGI IRÜNI -
→
Ergebnis von 180° subtrahieren
os aufstellen
positiv s.de/RiMtungsulhtereh auf eine Seite
bringen
:
→ machen
a. + + µ =
„ +
/ )
Sdr
sinkt)
" 1+4
:(
oder . . .
direkt mit a> + t.bz =
[ <+ g.dz ¥ "" "
der Matrix
Auswertung
:
-
Skalarprodukt -0 -
2)
l!!) /Es!) 1) Schnittpunkt 3) parallel :
:
→
) "
.ge/:::t:::: ÷:
save yay , +
EH :* :L: :L
= +
konkrete
1 Werte os Aussage
rund .us
nach
auflösen
:
s
Aussage
2) windschief :
4) identisch :
falsche
Aussage
(f)
letzte Zeile
→
letzte beiden zeilen
:
→
[G G 2)
4
oo s → Ottos 17 wahr
G
=
→
r
hängt von Sab
-
rtys = z F- 2-45
EBENEN NormalenForm :
↳ ü und Ü sind
Ein (F ä) -0 -
-
-
→ Punkt Normalentom
-
linear
unabhängig
↳ ä Stützvekter
=
Ein E - -
Ä =
o
^ :
d: Ää i
'
Vektoren Ü undÜ Ü
Punkt A und linear unabhängige
:
2
umwandlung :
-
E =
ätrü + SÜ ins c- IR Ap ^
,
Parameterfame
>
Normalenform
-
Gerade
g und Punkt B #g s
^
G
2
]
'
→ 5
s
" 4
E. E-ätrüts AB ins c- R
köoodiratenform
-
If A
FB
>B
1) von Parameter farm in Normalenform
2 sich schneidende Geraden :
• """
" ""• kundtut Danton
9-
g
:# = ätrü und h =3 ts < A. Ti -
ä]
,
-
-
> 0
2 echt parallele Geraden :
2)
9 F- ä + rü
:
und ÖTSÜ "
"
von
neenmalenfam in Parameterfenn
h =
→ erst 3) also
voardinatenferm
→
„
s / in
" → dann 3 Punkte bestimmen
E = ätrü + s ÄB ins c- R A
B
Aj
-
3) von Normalenfaminnoordinatenform :
(
Ä für
StützpunktKoordinate # Ä
0
xiyizi
-
- =
Punktprobe
bei Parameterfan und nach rund auflösen 4) Von Koordinatenfan in Normalenfan
gleichsetzen s
-
:
Ä
bei
Koordinatoren direkt in xiy ,z einsetzen
→ ablesen
-
bei
Nanometern : → erst in uoorairaienfom umwandeln
→
beliebigen """ bestimmen
5) Von Koordinatenform in
Spur punkte parameterform
→ 3 Punkte bestimmen
→
Schnittpunkte der Ebene mit den Koordinaten achsen
SP mit x-Achse :
gleichsetzen mit (E) 6) Von Pararneterferm in
koordinatenform
y-Achse
(!)
: „
z -
Achse :
„ .
→ erst 1)dann 3)
I :)
(
" " "" """ "" "°o°" " " """ """ " """" ^^
=/§!) /!!) Komponenten Pareometetfom
→
Koordinaten
g + r
Eaxtbytcz
:-D
einsetzen
gleichungen aus in
gleichung
→ nach
der Gerade in rund
auflösen
→ Einsetzen der Komponentengleichungen Ebehengbichusg s
→ alpntrlh) +
blpztrvz) + [ ( pstrvs) =D
keine
Lösung →
parallel
Abhängigkeit zwischen rund ) identisch
Lösungen (
unendlich viele
:
ohne
↳ nach r auflösen
keine
lösog g
: und E
verlaufen parallel 2. Beide Koordinatenform :
zB 0=8
schneiden sich
aufstellen ( jene zeichnungen)→ Lösungen
→ sp
-
→ Los
- _
mehrere
Lösungen: zB 0=0 →
g liegt in E und 3. Variablen
"
keine
3- Beide
Parameterferm : Lösung parallel
=
→ LOS
Ebene in Parameterform :
aufstellen (3 Gleichungen und y variablen) -
keine
Lösungen parallel
9
=
ättü E : + siü \
Lösung
+ :
sp
→ gleichsetzen und lineares
Gleichungssystem mit 3 Variablen lösen Winkel Ebene Ebene →
Parameter
:
in E
-
vii. lül
→ wichtig :
⇐ goo -
y
"s "
" ausdrücken)
erhält
Schnitger
%Ä
i → man
sina.tn?u-lInY
oder :
direkt
-
IÜI
Vorgehensweise )
1 ( Lotfußpunktverfahren :
p
Vorgehensweise 1 •
Lotgeradengleichung
1. l aufstellen e
nreilfsebene M
aufstellen die Punkt P enthält und senkrecht
Geraden steht
,
• p
auf der
e :[
=p p ; *R E
d
Ö
H: Ü -
(Ü -
jp) = O t t
T T
Punkt P RT ist Ä der Ebene
"
-4g
ist >
X-p ,
ü
s 2. SP von Ebene und a- gerade bestimmen
Ävanre
Abstand
E) =D ( P ; SP )
3- von SP P
2- SP von H und zu :D( p ;
g = •+
fußpunkt
3. Abstand von P zu L :D (p ; g) =D ( p ; D= / | Vorgehensweise 2 :( Hessische
Normalform)
" " P"
Vorgehensweise 2 :
DLPIE> =
">
P " ">
Pst → nutzen , wenn reiner Abstand
Verbindungsvektor PI aufstellen
1. in /
gesucht ist
°
Gerade Ebene
!
→ L ist allgemeiner oeradenpuerkt ( in Abhängigkeit von r ) -
= 0 →
Orthogonalität d
→
beliebigen Geraden zur Ebene
☒
dlgi E) =D (P ; E) & >
letfußpunkt
s
→ r bestimmen → Einsetzen in
" →
"
>
9 ! T"
Abstand Punkt Ebene
3. Abstand von L id ( P g) =D(↳ g) / pj → siehe
-
P
-
zu ; =
/
±
:
einer Gerade wählen
<
→
beliebigen Punkt P auf da → Abstand eines
beliebigen Punktes P der Ebene F zu E
z
•
µ
,
f
windschiefe Geraden :
I
t.fi
aufstellen
E
1. Hilfsbereit ,
die eine Geraden enthält und parallel zur
Geraden
g ist :
A
¥
Hin (F -
-
B) = 0
g
/
T I d
Punkt
aufn n Ä Ii
Kreuzprodukt Gerade ± →
"
Richtungsvektoren
-
aus
;
Ü und in der
Geraden
2. Abstand Ebene
von
Hzugidcgih) =
DLAIM )
SONSTIGES
Eigenschaften von speziellen Dreiecken :
Trapez
→ ein Paar parallele Seiten
Rechtwinkliges Dreieck wird Tkkg
"
→ " unters _
große Winkel
¥; [ µ
Wirbel (90° ) A Elaxc) h a
=
mir
-
Hypotenuse g
Drachen viereck
→
Hypotenuse längste , Seite , liegt dem gegenüber → 2 Paar gleich lange Seiten
Gleichschenkligen Dreieck i
s """" """ "" " +
→ 2
demnach
Seiten
,
Schenkel die , gleichlang sind
groß Egg i
i
→ Achsen
symmetrie
÷
→ 2
gleichgroße Winkel
Gleichseitiges Dreieck
→ alle 3 Seiten sind
gleichlang , Volumen
→ alle 3 Winkel
gleichgroß ( Goo ) n ! Pyramide :
KE oh
f- geh [
9
A :
0 = G + M
-
Prisma
Eigenschaften von speziellen Vierecken :
I KG h -
Raute ,
.
0=26 + M
→ 4 gleich lange Seiten -
→
gegenüberliegende Winkel gleich lang Quader
- V =
ab
A f-
- c
-
if
<
-
e 0 =
2A + ZB +2C
%
a
Arithmetisches
-
!
&
→ relativ : OHNE 1 → h =
*1+×3+
→
in
. .
✗ =
erhält
=
n
in
empirische Varianz :
Wahrscheinlichkeits
begriff
Wahrscheinlichkeit Ereignisses A =P (A)
(✗^
2 eines
(Xy F)
VCX) £
-
OEP (A) Es
n-t.ie
-
^
„ = ,
.
PCÄ ) =
1- PLA) → komplementärregel
Laplace Experiment
empirische Standardabweichung
-
p(A) =
# = MäÄEÜE
i -
^
Anzahl aller möglichen Ergebnisse
_
Ist ,
Spannweite :
→
Bsp .
:
Würfel , Münze . .
Median :
faires Spiel :
Modal wert :
→ am häufigsten vorkommend
Baumdiagramme / Vierfddertafdn
:
Herz
weigungsregel :
Summe aller Äste beträgt 1
(
Produkhrgel )
)
( Summen
regel A Ä
B-
B Pot n B)
P / B- n A)
PIB
p / B-
n
ßÄ)
Ä)
µ PCÄ)
)
Bedingte Wahrscheinlichkeit
:
zufallsgrößen
PLBI A) =P AB) → ordnet eines Zufalls experiments eine reale Zahl zu
bereits jedem Ergebnis
Wk dafür , dass das Ereignis B eintritt , wenn A
eingetreten ist mit welchen
zufalbgrößex gibt
→
einer an ,
→
Wahrscheinlichkeitsverteilung
Berechnung :
PCB / A) =
PETA Wahrscheinlichkeiten
annimmt
pi.pe pn die ,
zufallsgröpe .
die möglichen Wetten , Kin
N MANN ) pax.lt#ppn
✗ i
*
ergeben
→ summe muss
„ 1
PIBIA ) PLANB-
Et )
PCÄNB)
↳
Veranschaulichung durch zB
Histogramm
Pq) Erwartungswert und
Standardabweichung für Zufallsgroße
ÄÄ PCÄNB )
µ EK )
.IE#Xipi=Xspnt
= =
+ ✗
Pn
-
. .
n
stochastische Unabhängigkeit :
µ pi n
-
war
-
gilt :
i= ,
PCB / A) =P (B) bzw
oo ) Ä
.
PCAI B) =P ( A )
Binomialverteilung
Bernoulli Experiment
(2) =
Anzahl der Möglichkeiten ,
K nicht unterscheidbare
Elementen herauszugreifen
-
Elemente aus n
↳ zufalls versuch das
,
mögliche Ergebnisse (Erfolg und Misserfolg) blüht
durch 2 '
→
Binomialkoeffizient → Anzahl der Pfade n
→ n fache unabhängige Wiederholung Bernoulli Kette del bing.cn "
{ gP Ö
-
:
"
-
1-
Trefferwahrscheinlichkeit :p )
-
! a- pibinompdfln , p ,
k →
i k
Niete:(1- p)
.
→ wie
für Erwartungswert µ : =
np
Binomialveoteiley Varianz : Var A) np (1- p
)
Anzahl k der
=
Erfolge
-
→
uik
verleiht einer zufallsgröße X die die
-
Aufgabentypen :
p
Länge
:
der
→
n ,
(K)
" ⇐
"
b) mind
-
✗
(o
-
< nen
-
-
=
°
(f) po pn
-
=
1- -
1-
Usk k eintreten
↳
gibt an mit welcher
,
Eifdge c) höchstens k :
PKK)
(n )
k
binomcdf
= so
p
-
, ,
,
UK
p Erfolgs
:
-
der BernoulliKette
n :
Länge ie)
1- binamdfln , p
-
-
= ,
f)
3- M Aufgaben weniger als k :
PACK) =P ( ✗ Ek 1) binamcdfln p
-
gg
=
-
-
, ,
Bestimmung von n
Bernardi versah
Bedingungen
-
gegeben :
verheilter
3. festen Anzahl an
p ( Linkshänder ) -0,15
-
n =
?
P (✗ > 1) 20,9
( A -
P (✗ =
) >0,9 /
0 -
0,9
0,1
-
PC ✗ = 0 ) 70 / + P( ✗ =)
0,1 =P (✗ =D
.
° "
0,17£ ( I) -
0,15 0,85
i -
-
o
"
0,1 z 1 .
1. 0,85
/ ln
"
0,17 0,85
lnlo , 1) Ihn /A 85 )
"
LEE, ⇐ n → es
Umschreibungen
Normalverteilung Gaußsche Dichtefunklioni > → Fläche darunter kumulierte Wahrscheinlichkeit
E. (¥)
TG) .
e-
Zufallsgröße
stetige
:
→ zufalls
großen die in einem Intervall jede reelle
, Integralfunktion der Gaußschen Dichtefllnkhdli
Zahl also unendlich viele Werte annehmen können
, ,
01×3=51 ( ) dt t
Dichtefunktioni -
-
→ dabei gilt :
Pla ✗ c- b) =
ff ☒ und
Ifa ) dx =
1 nom
Cdf ( ✗ ^ ,
✗z ,µ O) ,
I :
Plas ✗ c- b) =
§ FA) dx
a
-
III : dx -1
→
i
A
MAGGI J
zoiuadrant 1. auaarant
>✗
3. Quadrant 4. Quadrant
GRUNDLAGEN
Symmetrie
ganzrationale Funktion (PolynomFunktion) symmetrisch
: Hachsen :
" " F- ☒ f )
f)
-
an ✗ an a ✗ +
.
= + ✗ + ao
.
, ,
* punkt symmetrisch :
efinitiasmengeD-ridoeff.EU .
ist durch ff D= FH
die
Menge werfe , denen
- -
aller ✗ -
IRE IR> 0
allg fN-f( Differenzquotient
:
.
.
-
→
IR =
IR ✗ -
✗
z n
Rot -
RIO
über Sekante
gibt ☒
_
+ an
/Ro
-
REO ging
weitem
engeiwf :
Funktionswerte (y)
→
Menge aller Momentane
Änderung.gr#te
Grenzverhalten Grenzwert der Differenzquotienten bei
Annähehf der beiden Punkte
→
an >O :
→ if (✗ a) = m →
Differenzialquotient
n
gerade :/im fix) =
- Iimfx) = -
Funktion f ist
differenzierbar an der Stelle
✗ → -
✗ → -
• ✗oiwenn Grenzwert existiert u nicht unendlich ist → ableitbar
n
ungerade :
limfcx) = ← eimfay =
- -
Funktions
gleichung Tangente :
✗ → -
✗ →
Bsp if (x ) -0,2×2
-
-
1
-
i ✗ =
an < O :
liinflx) 1. tk) b
gerade MX +
=
n
limf #)
:
= -
• = -
•
'
(✗ a)
✗→
(1) 0,4
•
✗→ 2. m bestimmen im = f → f
'
=
: m
n
ungerade :(imfx)
✗ -
÷ -
_ imFA) = -
3. b bestimmen : f- (1) =
b =
0,2 →p (1/0,2)
✗→
Punkt und Mint
-
-
Monotonie : einsetzen : →
0,2=0,41 + b /b = -
qz
fk) > o
"
Tangenten Gleichung
→f
streng monoton zunehmend aufstellen :
tk) =
m ✗ + b → + ( x)
- -
.
qy .
× -
qz
f A) <
'
0 → f abnehmend Normalen
gleichung
streng monoton
:
wenn
Sattelpunkt dann ,
nur monoton abnehmend *gunfmn :
"" Mt = -
^ ^
Normale
Verschiebung Streckung / von Funktions
graphen :
<
mn =
-1
Verschiebung in y Richtig
.
Mt
=
-
Ansatz Normalen
gleiche
:
„nenne
fa)+ d :D > o → nach nen
Y Mn X t D
=
dco →
3.
b bestimmen
:
Verschiebung in ✗
Richtig
-
a > :
-
:
✗
-
Rt :
alle
positiven reellen Zahlen
Oca< 1
Stauchung
→
-
IR / { 0} =
IR alle 0
außer
:
afk) mit
Spiegdly
-
a) 0 → zusätzliche an ✗
-
Strecky /Stauchung in ✗ -
Richtung :
-
[ajb [ ia einschließlich
ffbx ) mit b) a : zusätzliche Spiegel y an
g- Achse
Ableitungsregeln
Ableiten Faktor
regel :
/
(x)
f- (x) =
a. ulx) → fl =
a. U
jedem Punkt der
Die
Ableitung einer Funktion entspricht in
→ 5- ✗ →
'
52×-14
Steigung der Tangente an der Graphen der Funktion
Summen
regel
:
"
E 1 f- 4) 10 ✗ te
" "
sin ( x)
Ex
' =
f- A) =
-
. - =
✗ = +
2F
h 4) =
?
^
hk) =/ - 1) x
- >
= -
✗
→
=
# Kettering :
V4 )
'
flx)
-
_
U (vcd) → f
/
(x) =
u (VCD) -
weitere Grundfunktionen :
äußere Ableitung
-
innere
Ableity
fcx) -
-
( → f- (D= 0
'
"
→ oft) )"-
"
f- (x) > e
" '
flx) e
4×-3 für )
→
-
"
☒ abgeleitet >
sind)
-
✗ einsetzen 44
:
: → +
" } ✗ das innere :
f- A) =3
'
→ f- (x) = e → -
e
indien ableiten:3✗4cos
+
"
innere
Ablauf Multiplizieren (3×404)/41×3 + sinkt :
flx) Ink) -
→ f ' A) = ¥ Prodelktregd :
HK) UA)
'
flx) ucx UA)
f / G) (x)
.
=
) -
✓ (x) →
=
+ v
zähler
-
, ← im
(5×+3) f A)
/
steht die innere 3.
→ FA) -1in → =
→ FA) et
-
5×+3
Ableitung
☒T
3×2 ex
FCX) -
Sink) → )
f / (D= COSA
✗ 3. e
"
+3×2
-
FA) -
_
_
= :
"'
P
flx)
¥ fix>
-
=
innere
_
Faktor
FA) coscx) -
_
→ f.
'
4) =
-
sin Abtlitutf ""
→ 3×2
→ fa)
→ ex
Wichtig f / (x)
=3✗?e✗_Ü
immer
Nebenrechniy aufschreiben
:
→ <
→
auf Vorzeichen achten
(e)
Natürliche Exponentialfunktion :
FUNKTIONSARTEN
"
FA) -
-
e
Geraden Df -
IR
Sleigungswinkd einer
:
lineare Funktion :
-
4- =
# (e? > 0)
f- ( ✗7- mxtt (Gradl) fand Land Nullstellen
-
m
hat keine
- -
, → E- Funktion
n
( ✗
-
arctanlm) → time
"
d- usind positiv
_
_
-
m
,
"
→ tim
Quadratische Funktion : e = + -
✗→ -
geöffnet
>
FA) -
ax + bxtc (Grad 2) a> 0 nach oben
geöffnet
^
Parabel aco nach unten
7e×
→
n a--1
Normalparabd
FA) " "
.
;
→
,
favorisierte Farm →
streng
FA) -
ak -
d)
'
te FA) - ax
>
+ bxtc flx) -
_ alx -
) (x
✗n -
)
✗z →
Graph hat keine HPITP ( fk) hat keine Lösung)
→ auch keine WP
streckfaktor a
streckfaktora Asymptote
Zusammenhang ?
streckfaktora → x-Achse =
funktion
Scheitelpunkt Sldk) SP mit
y-Achse (OIC) Nullstellen :
✗n und ✗
z
Natürliche
Logarithmus
→ umnenrfunniion zur nat -
Exponentialfunktion
wurzelfunkh.cn : wie komme ich dorthin ? fcx) -1nA)
^
=P
+
f IDF ☒
- -
n
_
Iwf IR
Rta
-
Df
- -
-
Nullstelle bei # 1
Iwf =
IRÖ (im
+1nA ) = -
-
✗ →
Nullstelle bei ✗ =
0
,
lim (nlx ) = + so
-
Pull) ✗ → N
h Logarithmusgesetze
.
In (ab) -
-
Inca> + In (b) a) 0
In (5) =
Inca) -
lncb) b) O
Inca ) '
=
c. lnla)
Sinus -
und cosinusfunklian :
Potenzfunktionen
'
V >
i ×
=/R ?
=
c-
Df = IR
p
=
21T
-
IN =
Rt -
IN = ?
Iwf =
Es ;D sachsen symmetrisch -
x -
und
y-Achse :
Asymptoten
Parabllfeimhig Hyperbeln Küste die sich
-
an
Periodenlängen : ,
y-Achse anschmiegen)
symmetrisch zum
Ursprung -
:
und
(4)
ungerade negativ
:
r :
⇐ ✗ =
Kritik Ez i
i
|
bzw .
K .
180°
Stauchy
> ×
Parameter
g-Richtig
a:
-
✗ an :
in ×
an
Stucky in
y Richtung
:
-
D= R D=
KO
pigehg
-
an x-Achse
.
HN
-
IR -
IW ?
Parameter b :b < 1 :
Periodenlängen wird
größer punktsymmetrisch *
y-Achse Asymptoten
und
- -
-
Nullstelle : COSA ) ✗ =
tk.IT k€2
-
allg .
:
a COS (b- (✗
-
+ d) d +
achsen
symmetrisch
-
r
in
waagerechte Tangente
'
f- (x) -0
otwisedinguf
: →
F (x)
"
Hinreichende Bed >0
: →
Linkskrümmg
Wendepunkt :
"
Bedingung f- (x)
Notw → keine
krümmg
.
:
1. f- (x )
'
= 0
f 4)
"
E. =
0
( ) FO
'"
3. f- x
→ WP mit
waagerechter Tangente
INTEGRALRECHNUNG
orientierter Flächeninhalt : Etammfunktion :
→ wenn die Inhalte von Flächen oberhalb der x-Achse Funktion F ist Stammfunktion , wenn gilt : F (x)
'
=
FA)
mit einem positiven und unterhalb der x-Achse mit einem
wichtig :
☒ Feine Stammfunktion
von f. so ist auch
negativen Vorzeichen vergehen G mit GA)
jede Funny
=
FA ) tc eine Stamm
funktion von f
Geometrische
Definition des
Integrals :
Potenz
regel :
1 r +1
Integral der Funktion f von bis b '
-
a
FA) Flx)
:
→
✗
In ✗
=
=
+ c
→
Summe der orientierten Flächeninhalt der
Teilflächen zwischen dem
Summen regel :
ff ( ) dx x
FH) )
kg ( FH) K G G) +
=
x
→
-
c
- -
weitere
Grundfunktionen
¥V
:
1.Für die Abb gilt
:
b
f- (x) = K → f- (X ) = KX #(
SFA)dx = -
A , + Az A } -
+ Ay
a
.
Beladet
→ f- A) =3 → f- (x) =3✗ + c
}
2. fcx) =
✗ "
flx ) -
-
e → f- (x ) =
+ c
f punkt
.gg#d*fx3dt=-A1tA---A1tAs=0
→
Graph von ist >×
-
"
symmetrisch zum
Urspnf
:
Ai Az
→ f- ( x) =
e → f- (x ) =
Je + C
"
f)
¥
-
✗
f- (x) (1×1) +
=
en
=
→ = c
-
1
✗ + ✗ in +c @
→ wenn Funktion f die
Ändenys Zuwachs oder
Zerfalls FA) E
#✗
¥
-
/
-
-
=
✗
FA)
=
rate einer → =
(
Größe angibt lässt sich der Bestand bzw die +
5) E- E
,
→f # ☒ "
Ic
.
Gesamt
ändert dieser
#
=
→ Fa) = ✗
mithilfe des Integrals berechnen f A) =
Sink) → F-A) = -
coscx) +
<
f- ( ) DX Bestand
×
-4×7=054) FA)
Größe im Zeitraum [a ; b)
→
der → =
sin ( x) + C
a
Eigenschaften :
1 If ( ) dx x =
0
Nullstelle nämlich bei
.
,
a
a
la la)
IFA ffcxldx (Vertauschung der Integrationsgrenzen)
✗ =
a :
2 -
)dx = -
2. Die
Integralfunktionen la und ↳ zur selben
lntgrandlhfunklion f b
b
unterscheiden
% f G)
sich nur eine Konstante
um c lacx) ↳ (x) C 3
f- A) dx
:
( Faktor
rgd)
= +
.
.
dx = k .
Differenzial
Hauptsatz der und
Integralrechnung (Teile)
-
: a
a
b b b
Ist die
stetig Funktion f ist die
Integralfunktion Ia differenzierbar 4
'
,
so .
/ (fa) ± gcx) dx =
f- ( ) dx x ± Sgk ) dx (Summlhhfll)
→ es
gilt Ia )(x FA)
:
= a
a
a
is
a
→
Ia ist also eine Stammfunktion von f
5%-4)d " =
# A) dx +
AH) dx ; acc < b (Intervalladdilivität )
Teil 2 : a a c
berechnen
dfr
1. Nullstellen
Ia (b) =
% ( t) dt
=
f- (b) f- (a)
-
=
[f- ( )]!
x A =
/ Ff A) dx /
a
+
/ Ifk) dx / t.it/b-fA)dX |
a ✗ ^ ✗ n
~ ,
zwischen 2
Graphen :
Schnittstellen bestimmen )
1.
Akg( x
:D 4) f ( x)
g )
2. Summe der Einzelintegrale = -
(x
b
/ [dcx) DX / |
'
A =
+ dlx) dx / + ist / Sdk) dx
✗ n
,
„
sein
Schritt 2 Ansatz für → es muss
gelten :
allg
:
Funktionsgleich
.
uy formulieren
Schritt 3 :
Schritt 4 :
→
sprungfrei bzw stetig
LGS
aufstellen
.
u _
lösen
" freie
Übergänge → für)=g (a) und fyxz) gkxz)
' " "" '
Schritt 5 Werte einsetzen in
Funklicnsgleichug
:
>
→ differenzierbar
Bsp .
:
}
krümmufstückftlie " → f
"
(a)
"
und f " (g)
g (µ) g (µ)
-
"
BSP '
PK / 3) ist MP
(2)
'
f = O - h i
>
"
allg
>
2. Funktion )
-
^
bx AH
-
:
ax (
-
+ +
}
' → soll Knickfrei sein :
3. f ( x) = 4 ax + zbx .
fl 1) = -
1 1 f- (1) =
1
¥)
-
rref
G)
4. LGS I. atbtc
|!
0
! !
: =
ft -13=0
µ ? ?
'
nf (1)
II. 16A Ubte =3 FA) aitbl
+
Funktion 3.Grades bietet sich an
=
:
0 0 rationale
II.
329+46=0 32 4 o O
1 -
z
→
ganz
relevant sind Punkt
Symmetrie nur 2
Bedingen
:
"
2-
→ wegen
5. -
§ ✗ + § ✗
} f (1) 1 = n f-
'
(1) = 0
→ Funktion ist
stetig ,
wenn man den
dazugehörigen Graphen → f A)
"
muss zusätzlich
gelten
zeichnen kann ohne den Stift , dabei abzusetzen dann Funktion 5. Grades
→
→ also wenn sich die Punkte des aneinander
Graphen ohne
Sprünge
-
fügen
→ es
gilt :(im f) %) =
✗ → ✗o
1/5 ✗ für ✗ c- 2
Bsp f- A)
{ 0,5
:
=
✗ für ✗ > 2
Hilfsmittelfreier Teil:
→
Stetigkeit an der Stelle ✗ prüfen :
3- • ✗ < 2 : Lim
Potenz
gesetze
: Wurzel
gesetze :
FH) =3
Va Fb Tab
-
✗ -2
a 0=1
-
^ .
. =
'
✗ > 2 Lim
{
:
f- (x) =
1 a =
a
1¥
+
JE
✗ " " " "
" " =
a
Grenzwert stimmen nicht überein
=
→ links -
und rechtsseitiger
Differenzierbarklit :
(a) am =
"
auftritt
-
=
ab
Merke : n
1-
a -
b Vx =
.
(a- b) It -
a- =
"
^ - Ist f an der Stelle ✗ differenzierbar , so ist f an dieser Stelle auch stetig an (A) =
☒
Ist f
differenzierbar
der Stelle ist f dort
unstetig
2. an ✗
,
so auch nicht an " "
az.ir wichtig :
→ wenn
gleichnamig maehe
=
Bsp : FA) =
1×1
Differenzierbarkeit anstelle Xo Binomische Formeln
prüfen
:
→
'
Nullprodukt Satz :
' '
2. (a- b) =
a -
Zabtb
)
3. ( bka b) ?
b
>
Produkt ist dann 0, wenn
f¥jf -1¥
at -
a
✗< o
-
=
: =
= =
-1
Pa Formel
-
o
12×+2=0
2
✗ -
p
= -
E i Q =
2
rechtsseitiger Annähenganxäo der
Differenzquotient
die Werte -1 und 1 annimmt
einsetzen = -
±
Quader
→ daher nicht
differenzierbar
.
Ergänzung
Bsp .
:
y
= 2 (✗ + 2x) +3
addieren + subtrahieren mit
t¥ )
←
9=2 +3 der Hälfte der Zahl vor ✗ :
9=24×+1 -1 ☒ '
hier ^
>
)
Y =
2 (1×+1))
'
+ 1 bin0m Fond
Wachstum
Exponentielles Wachstum Zerfall logistisches wachstum
Exponentieller
:
:
"
Die
Änderung ist proportional zum Bestand flx) = A e- → K <0
Die
Änderung ist
proportional zum Bestand und
Restbestand
f- A) =
A b
"
↳ k> 0 Bestand : Ändeoungorate : zum
Bestand und
-
,
"✗
=
A -
e
AIA)jk
(
FA) -
_
Anfangsbestand : A
Wachstumsfaktor :b Da DGL f A)
'
kflx) (GfK))
andereschtllbweis-TYD.GL
:
FA) = -
-
k :
Wachstumskenstante K lnlb)
Anfangsbestand
p-zrenzeki%EE.im?Ei#:n+Ea-PFei
-
:
A
-
Halbwertszeit + µ :
K
f (x) kflx)
'
! :*
: =
→
Bestand
Änderungsrale
:
: . -
g. bestand
ygaep.mu?'=Nndenmgorµ
ate:-u=wionstase--
Bestand
A)
:
I G 7
> × ×
Verdoppungszeit :
A
> × >✗
geschwindigkeit ( WP)
Zunahme
→
größte wachstums
liegt vor wenn
Begrenzte
,
"" " →
f- (x) G) e
(A G) e- (A G
G +
FA)
-
Bestandsffet
=
-
+
:
.
DGL :
f / (D= K -
A: Anfangsbestand j !
--
G :
Grenzbestand A
"
Wachstumskenstante
Änderungszeit
✗
Bestand
:
>
-
: s
°
i
~
✓
A >✗ >✗
Gerade
g- o
-
ist
Asymptote Sättigungsgrenze
=
→
Betrag der Differenz von Grenze / Bestand nimmt
exponentiell ab